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1 Rasterbilder und Hybrid-Technik 1. Rasterbilder und Hybrid-Technik Es ist möglich, Zeichnungen mit Rasterbildern (Pixelgrafiken) zu verknüpfen. Diese bleiben weiterhin extern und werden nur über eine Referenz angezeigt. Derartige Verbindungen von Vektor- und Pixelgrafiken werden als Hybrid-Daten bezeichnet. Der praktische Einsatz der Hybrid-Technik erfolgt völlig analog zum Arbeiten mit XRefs. Die Hybrid-Technik kann interessant sein, wenn eine Firma über einen großen Bestand an Papierzeichnungen verfügt, die nicht in CAD-Zeichnungen umgewandelt wurden, aber trotzdem in einem EDM-System archiviert und mit CAD geplottet werden sollen (EDM = Engineering Data Management). Beispiel für Rasterbild als externe Referenz Übung: AUC2017F_Uebungen.pdf, Übung 18 Üben Sie hiermit das Einfügen und Ausplotten einer eingescannten Zeichnung. Sie können Rasterbilder von ausgewählten Objekten oder Layouts erzeugen ( Befehle BMPSICH, PNGOUT, TIFEXP und JPGEXP). Rasterbilder zuweisen Rasterbilder werden wie XRefs behandelt. Die Bilder werden auch in der Palette Externe Referenzen verwaltet. Sie können den Befehl BILD/_IMAGE (Alias bi) nach wie vor benutzen; es wird immer die Palette Externe Referenzen gestartet. Zusätzlich zu den Informationen, die Sie für XRefs erhalten, sind unter der Rubrik Details die Bilddaten z. B. die Größe in Pixeln, die Originalgröße, die Auflösung, die Farbtiefe dargestellt. Mit gelangen Sie zu den Dialogfenstern Referenzdatei auswählen und Bild zuordnen (vgl. nachstehende Abb.). Sie lassen sich mit dem Befehl BILDZUORDNEN/_IMAGEATTACH auch direkt öffnen (Menüleiste > Einfügen > Rasterbild-Referenz; Multifunktionsleiste, Register Einfügen, Gruppe Referenz, Zuordnen; im Werkzeugkasten Referenz oder Einfügen oder der Alias biz). Der Befehl -BILD/_-IMAGE fügt Rasterbilder durch einen Dialog in der Befehlszeile ein. HERDT-Verlag 1

2 AutoCAD D-Aufbaukurs Das Dialogfenster Bild zuordnen bietet ebenfalls (wie bei XRefs) die Möglichkeit, Rasterbilder mit relativen Pfaden zuzuweisen. Mit blenden Sie Zusatzinformationen ein, die z. B. helfen können, einen geeigneten Einfügefaktor zu bestimmen. Sie können Bilddateien in verschiedenen Formaten auswählen, z. B. BMP, DIB, RLE, JPG, TIF, PCX, PNG und TGA. Die Farbtiefe kann von bitonal (1 Bit) über Grauwerte bis 24 Bit reichen. Die Einfügung erzeugt ein Objekt vom Typ IMAGE bzw. Pixelbild ( Anzeige im Fenster Eigenschaften), dessen Rahmen die aktuellen Eigenschaften erhält (Farbe, Linientyp, Linienstärke ). Dateidialog mit Vorschaubild Rasterbilder aus der Zwischenablage einfügen Der Befehl INHALTEINFÜG/_PASTESPEC importiert den Inhalt der Windows-Zwischenablage, wobei Sie (im Gegensatz zu S v) das Ergebnis beeinflussen können (Menüleiste > Bearbeiten > Inhalte einfügen oder Alias ie). Er öffnet das Dialogfenster Inhalte einfügen, dokumentiert (wenn möglich) die Herkunft der Daten und macht mehrere Vorschläge für das Format der Einfügung. Wählen Sie in der Liste Als: das gewünschte Format. Danach bestimmen Sie den Einfügepunkt. Inhalt der Windows-Zwischenablage einfügen Hintergrundeinstellungen für die Bildanzeige Im Register Anzeige des Dialogfensters Optionen können Sie mehrere globale Hintergrundeinstellungen für die Bildanzeige steuern (Befehl OPTIONEN/_OPTIONS; Alias o): Das Kontrollfeld Pan und Zoom mit Pixelbild & OLE steuert die Anzeige von Bildern und OLE-Objekten beim dynamischen Zoom und Pan (vollständig oder nur als Rahmen; Systemvariable RTDISPLAY; Vorgabewert 1). Das Kontrollfeld Nur Pixelbildrahmen markieren bestimmt, wie Bilder beim Auswählen ausgeleuchtet werden (globale Systemvariable IMAGEHLT; Vorgabewert Einstellungen für Bildanzeige 0). 2 HERDT-Verlag

3 Rasterbilder und Hybrid-Technik Rasterbilder bearbeiten Zur Bearbeitung von Rasterbildern stehen Ihnen mehrere Befehle zur Verfügung, die Sie teilweise auch über das Kontextmenü eines Rasterbilds oder mit Buttons im Werkzeugkasten Referenz starten können. Wenn ein Bild gewählt ist, steht auch das Register Bild der Multifunktionsleiste mit seinen Möglichkeiten zur Verfügung. Kontextmenü bei Rasterbild (Ausschnitt) Multifunktionsleiste bei gewähltem Bild Bilder beschneiden Der Befehl BILDZUSCHNEIDEN/_IMAGECLIP kann Teile eines Bilds ausblenden (Menüleiste > Ändern > Zuschneiden > Bild; im Werkzeugkasten Referenz; Kontextmenü-Option Bild > Zuschneiden; Multifunktionsleiste, Register Einfügen, Gruppe Referenz, Zuschneiden, oder bei markiertem Bild Multifunktionsleiste, Register Bild, Gruppe Zuschneiden, Zuschneide-grenze erstellen, oder Alias biu). Es erfolgt ein ähnlicher Dialog wie beim Befehl XZUSCHNEIDEN/_XCLIP, deshalb können Sie die Erklärungen aus Abschnitt 11.2 direkt übertragen. Beachten Sie, dass die Bilder am Rahmen ausgewählt werden müssen. Bilder anpassen Der Befehl BILDANPASSEN/ _IMAGEADJUST öffnet ein Dialogfenster, wo Sie die Helligkeit und den Kontrast bei Farbbildern beeinflussen oder sie ausblenden können (Regler Fade). Sie müssen dazu nur auf einen Bildrahmen doppelklicken (Alternativen: Menüleiste > Ändern > Objekt > Bild > Anpassen; im Werkzeugkasten Referenz, Kontextmenü-Option Bild > Anpassen oder Alias bia). Der Befehl -BILDANPASSEN/_-IMAGEADJUST arbeitet ohne Dialogfenster. Bilddarstellung anpassen Die Bildrahmen Mit dem Befehl IMAGEFRAME können Sie global die Anzeige für alle Bildrahmen steuern (Menüleiste > Ändern > Objekt > Bild > Rahmen; im Werkzeugkasten Referenz). Die Einstellung gilt nur für die aktuelle Zeichnung. Durch Ausblenden der Rahmen können Sie die Gefahr verringern, Bilder versehentlich auszuwählen und durch Editier-Befehle zu verändern. Die speziellen Bildbearbeitungsbefehle können weiter angewendet werden. HERDT-Verlag 3

4 AutoCAD D-Aufbaukurs Die Anzeigequalität Der Befehl BILDQUALITÄT/_IMAGEQUALITY steuert global, mit welcher Qualität Rasterbilder angezeigt werden (Menüleiste > Ändern > Objekt > Bild > Qualität oder im Werkzeugkasten Referenz). Die Einstellung gilt nur für die aktuelle Zeichnung. Die Wahl von Entwurfs-Qualität beschleunigt die Anzeige. Die Plot-Qualität wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst. Die Transparenz Mit dem Befehl TRANSPARENZ/_TRANSPARENCY können Sie beeinflussen, ob Pixel in der Hintergrundfarbe eines Bildes als durchsichtig oder deckend angezeigt werden (Vorgabe = aus). Sie können den Befehl über die Menüleiste > Ändern > Objekt > Bild > Transparenz, mit im Werkzeugkasten Referenz oder mit der Kontextmenü-Option Bild > Transparenz starten. Die Transparenz ist keine globale Einstellung, sondern wird objektweise gesteuert. Änderungen mit dem Fenster Eigenschaften Wenn ein Rasterbild ausgewählt wurde, lassen sich zahlreiche Parameter auch durch das Fenster Eigenschaften ändern: Im Bereich Bildanpassung können Sie die Parameter des Befehls BILDANPASSEN/_IMAGEADJUST verändern (vgl. obenstehende Abb.). Im Bereich Geometrie lässt sich z. B. der Einfügefaktor ändern (Skalierung). Im Bereich Sonstiges können Sie steuern, ob das Bild überhaupt angezeigt wird, ob eine eventuell vorhandene Zuschneideumgrenzung wirkt und wie die Transparenz gehandhabt wird. Die Anzeigereihenfolge beeinflussen Rasterbild gewählt Unverzichtbar beim Arbeiten mit Hybrid-Daten ist die Möglichkeit, die Anzeigereihenfolge von Zeichnungsobjekten zu beeinflussen (Befehl ZEICHREIHENF/_DRAWORDER; Menüleiste > Extras > Zeichnungsreihenfolge >...; im Werkzeugkasten Zeichnungsreihenfolge bzw. im Werkzeugkasten Ändern II; Multifunktionsleiste, Register Start, Gruppe Ändern, Erweiterung Flyout Ganz oben, oder Alias zr). Bilder in Hintergrundfarbe Der Befehl ABDECKEN/_WIPEOUT zeichnet Bilder in der aktuellen Hintergrundfarbe (Menüleiste > Zeichnen > Abdeckung oder Multifunktionsleiste, Register Beschriften, Gruppe Markierung, Abdeckung). Sie können damit beliebige Bereiche einer Zeichnung verdecken: 4 HERDT-Verlag

5 Befehl eingeben ABDECKEN bzw. _WIPEOUT Ersten Punkt wählen oder [Rahmen Polylinie] <Polylinie>: <Punkteingabe> Nächsten Punkt angeben: <Punkteingabe> Nächsten Punkt angeben oder [Zurück]: <Punkteingabe> Nächsten Punkt angeben oder [Schließen Zurück]: <Punkteingabe>... Nächsten Punkt angeben oder [Schließen Zurück]: <Beenden mit Return> Beim Standard-Dialog geben Sie mehrere Punkte ein, die einen geschlossenen Polygonzug bilden (Dialog identisch zur Auswahlhilfe FPolygon; beenden mit Ü oder s für Schließen). Als Ergebnis entsteht ein Objekt vom Typ WIPEOUT, dessen Rahmen die aktuellen Eigenschaften erhält (z. B. Farbe, Linientyp, Linienstärke) und das automatisch im Vordergrund angezeigt wird (das Fenster Eigenschaften meldet als Objekttyp Abdeckung). Bei der Option Polylinie (Ü oder p) müssen Sie eine geschlossene Polylinie aus Liniensegmenten wählen und entscheiden, ob diese gelöscht werden oder sichtbar bleiben soll (Vorgabeoption = Nein). Die Option Rahmen (r) steuert die Sichtbarkeit der Wipeout-Rahmen. Die Einstellung gilt nur für die aktuelle Zeichnung. Solange die Rahmen sichtbar sind (Vorgabeeinstellung), lassen sich Wipeouts im Griffmodus **STRECKEN** sehr gut verändern. Zum Entfernen eines Wipeouts müssen Sie es am Rahmen auswählen und die Taste _ oder den Befehl LÖSCHEN/_ERASE benutzen. Wenn Sie Wipeouts im Papierbereich platzieren, um in Ansichtsfenstern Objekte des Modellbereichs zu verdecken, müssen Sie in den Dialogfenstern Seiteneinrichtung bzw. Plotten das Kontrollfeld Papierbereich zuletzt plotten einschalten. Wipeouts werden korrekt geplottet, wenn der Plotter auch Rasterbilder verarbeiten kann. Dialogfenster Plotten (Ausschnitt) Nützliche Express-Tools für Pixelbilder und Wipeouts Der Express-Tools-Befehl TFRAMES schaltet die Sichtbarkeit der Rahmen von Pixelbildern und Wipeouts um (vgl. Abschnitt 19.2). Der Express-Tools-Befehl TEXTMASK erzeugt Wipeouts, Solids oder 3D-Flächen, um vorhandene Texte vom Typ TEXT oder MTEXT freizustellen (vgl. Abschnitt 19.3). Der Express-Tools-Befehl CLIPIT kann Pixelbilder, Blockreferenzen, XRefs und Wipeouts optisch beschneiden (vgl. Abschnitt 19.2). 2. HERDT-Verlag 5

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