Dipl. -Wirtsch.-Inf. Stefan Voigt. International Competence Center Logistics Fraunhofer IFF Sandtorstrasse Magdeburg

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1 Prozessorientierte Wissensmanagement-Lösungen im Mittelstand Vorträge der Firmen BMA AG, Krautzberger GmbH, Beyers GmbH Bildnachweis: business-illustrationen.de Fraunhofer IFF, Fraunhofer IPK, 2008 Dipl. -Wirtsch.-Inf. Stefan Voigt International Competence Center Logistics Fraunhofer IFF Sandtorstrasse Magdeburg Tel.: +49 (0) 3 91 / Fax: +49 (0) 3 91 / stefan.voigt@iff.fraunhofer.de Dipl.-Psych. Ina Finke Dipl.-Kfm. Ronald Orth Competence Center Wissensmanagement Fraunhofer IPK Pascalstraße Berlin Tel.: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / ina.finke@ipk.fraunhofer.de ronald.orth@ipk.fraunhofer.de

2 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand ProWis Prozessorientiertes Wissensmanagement für KMU Prozessorientiertes t Vorgehen Einsatz bewährter Analysemethoden (WM-Audit und GPO-WM) Erprobte Wissensmanagement- methoden aus dem ProWis-Shop Hilfsmittel für die Begleitung des Einführungsprozesses Begleitende Schulungen zu den Methoden und Instrumenten Folie 2

3 Inhalt Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand 1 Wissensmanagement in Serviceprozessen 2 3 Prozessorientiertes WM bei einem Maschinenbauer Umgang mit Wissen = Umgang mit Menschen Folie 3

4 Wissensmanagement bei der BMA AG - Verknüpfung von strategischem und operativem Wissensmanagement Erfolg messen Perspektive Strategische WB WM Operative Pe erspektive Maßnahme ableiten WB = Wissensbilanz WM = Wissensmanagement Solothurn, Fraunhofer IPK, 4

5 Was ist eine Wissensbilanz? Eine Wissensbilanz ist ein Bericht über das bewertete Intellektuelle Kapital (IK) einer Organisation sowie laufende, abgeschlossene und geplante Initiativen zu dessen Veränderung. Einsatzbereiche der Wissensbilanz: 1. Interne Steuerung Identifikation von Handlungsfeldern ld und Ableitung von Maßnahmen zur Entwicklung des IK. 2. Externe Kommunikation Strukturierte Darstellung des IK gegenüber der Öffentlichkeit, Kunden, Kapitalgebern etc. Beispielhafte Wissensbilanzen Solothurn, Fraunhofer IPK, 5

6 Die wichtigsten Positionen des Intellektuellen Kapitals (KMU-Perspektive) Humankapital: Fachkompetenz Soziale Kompetenz Mitarbeitermotivation Führungskompetenz Strukturkapital: Kooperation und Wissenstransfer Führungsinstrumente IT und explizites Wissen Produktinnovation Prozess- und Verfahrensinnovationen Unternehmenskultur Beziehungskapital: it Kundenbeziehungen Lieferantenbeziehungen Öffentlichkeitsarbeit Patente Beziehungen zu Kapitalgebern, Investoren Beziehungen zu Kooperationspartnern Solothurn, Fraunhofer IPK, 6

7 Wissensbilanz-Prozess und Projektablauf GF / PL Vorbereitung (Projektstart) Projektteam Workshop 1: Einflussfaktoren, QQS-Bewertung Workshop 2: Einflussmatrix Workshop 3: Diagnose und Maßnahmen I nterne Arbeiten Indikatoren erheben Nachbereitung, Wirkungen analysieren ayse e Wissensbilanz zusammenstellen Solothurn, Fraunhofer IPK, 7

8 Wissensbilanz-Toolbox: lb - Dokumentation der Workshopergebnisse - Automatische Auswertung (inkl. Diagramme, Portfolios) - Insbesondere für den Projektleiter nützlich Solothurn, Fraunhofer IPK, 8

9 Ermittlung des größten Entwicklungspotenzials im Intellektuellen Kapital mit der Wissensbilanz-Toolbox QQS Bewertung (Workshop 1) Toolgestützte Auswertung Wirkungsanalyse (Workshop 2) Solothurn, Fraunhofer IPK, 9

10 Die Wissensbilanz der BMA AG (Ausgangssituation) g Ziele der BMA AG (Auszug) neue, innovative Verfahren und Produkte in der Verarbeitung von Biomasse und in der Nahrungsmittelindustrie Neue Dienstleistungen im Servicebereich aufbauen Dienst am Kunden und höchste Kundenzufriedenheit partnerschaftliche und faire Zusammenarbeit mit Lieferanten und Geschäftspartnern Verantwortung für unsere Mitarbeiter/innen Wissensbilanz (strategische Perspektive) - Betrachtung des gesamten Unternehmens - Abteilungsübergreifendes Wissensbilanz- Team (Entwicklung, Fertigung, Vertrieb, Service, IT) - Ausgangspunkt / Maßstab für die Bewertung des Intellektuellen Kapitals: Ziele und Strategie des Unternehmens - Identifikation des Entwicklungspotenzials und der zentralen Stellschrauben für Verbesserungen Solothurn, Fraunhofer IPK, 10

11 Potenzial-Portfolio aus der BMA-Wissensbilanz Assistance Solothurn, Fraunhofer IPK, 11

12 Direkt abgeleitete Maßnahmen aus der BMA- Wissensbilanz Handbuch über F&E-Projekte erstellt (bereichsübergreifende Transparenz über Produktinnovationen) Einführung eines Projekthandbuches (Optimierung des Wissenstransfers zwischen Vertrieb, Entwicklung, Fertigung und Service) Initiierung ng eines Wissensmanagementprojektes im Bereich Assistance (After- Sales/ Servicegeschäft) Solothurn, Fraunhofer IPK, 12

13 BMA Wissensbilanz: Potenzialportfolio Wissensmanagement im Servicebereich der BMA AG Rückgriff auf Prozessbeschreibung aus dem QM-System * (Assistance = Servicegeschäft / After-Sales) Solothurn, Fraunhofer IPK, 13

14 Prozessorientiertes Wissensmanagement im Servicebereich der BMA Kernaktivität Kein Verbesserungsbedarf Kernaktivität Mittlerer Verbesserungsbedarf Kernaktivität Hoher Verbesserungsbedarf Wissensaktivitätsprofil des Bereichs Assistance GPO-WM-Workshops zur Ermittlung von Stärken und Schwächen im Umgang mit Wissen Betrachtung ausgewählter Wissensdomänen anhand der WM-Kernaktivitäten (Ampelprinzip) Workshop-Team: Mitarbeiter aus dem Bereich Assistance (Servicetechniker und Innendienst) Solothurn, Fraunhofer IPK, 14

15 Umgesetzte Lösungen im Bereich Assistance 1. Berichtswesen Standardisierte Formulare für Baustellenund Montageberichte, Textbausteine, mehrsprachig 2. Fehlerhandbuch h h Nachschlagewerk, Verbesserung des Wissenstransfers, Unterstützung des Servicepersonals (Input u.a. Auswertung der Berichte und Reklamationen) 3. Terminologie i Reduzierung von Übersetzungskosten, einheitliche und widerspruchsfreie Kommunikation Solothurn, Fraunhofer IPK, 15

16 Inhalt Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand 1 Wissensmanagement in Serviceprozessen 2 3 Prozessorientiertes WM bei einem Maschinenbauer Umgang mit Wissen = Umgang mit Menschen Folie 16

17 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Vorstellung Krautzberger GmbH Unternehmensdaten Sitz Eltville am Rhein Verb. Untern. Sprio Anlagentechnik, Leipzig Anzahl MA Branche 120 Mitarbeiter Maschinenbau, Oberflächentechnik Image Qualitätsführer bei Komponenten Spezialist für kundenindividuelle Sonderlösungen Folie 17

18 Produktspektrum Krautzberger GmbH Spritzapparate Lackieranlagen Materialbehälter Hubgeräte Pumpen Regler / Armaturen Lüftungstechnik Zubehör Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Folie 18

19 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Vorgehen zur Wissensmanagement-Einführung Der ProWis- Ansatz Einführungsprozess: Lösungsauswahl & Ziel- Initialisierung Analyse setzung Konzeption Einführungs- planung Umsetzung Bewertung Stetige Verbesserung &T Transfer Hilfsmittel: WM-Audit GPO-WM ProWis-Shop Kommunikationsassistent Folie 19

20 WM-Audit Wissensmanagement Audit Prozessorganisation Wissen anwenden Wertschöpfende Geschäftsprozesse Wissen verteilen Wissen erzeugen Wissen speichern Unternehmenskultur Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand WM-Audit GPO-WM ProWis-Shop Kommunikationsassistent Vorgehen: Onlinebasierte Befragung aller Mitarbeiter eines Bereichs. Ziel: Ermittlung von Problemen im Umgang mit Wissen aus Sicht der Mitarbeiter. Überblick über Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Wissensmanagement im Unternehmen. Folie 20

21 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand WM-Audit-Ergebnisse: Die Rahmenbedingungen zum Austausch von Wissen weisen Verbesserungspotenzial aus. Wissen über Kunden Wissen über Partner Fach- und 1,3 Methodenwissen Wissen über Produkte Wissen über Normen und Gesetze Wissen über Patente Wissen über Märkte und Wettbewerber Wissen über die Organisation Folie ,4 1,4 1,6 16 1,6 2,1 2,0 2,1 2,6 2,4 2,6 2,7 28 2,8 2,7 3,5 3,4 Fragebögen: 37 Einige Wissensdomänen stehen nicht in dem Ausmaß zur Verfügung wie für die tägliche Arbeit notwendig Vorhandene Methoden zum Wissensaustausch werden als eher nicht effizient eingeschätzt Möglichkeiten Wissen zur Verfügung zu stellen werden nur teils/teils bis eher nicht ausreichend eingeschätzt Eher nicht transparent, wer welches Wissen erzeugt, obwohl Transparenz als sehr wichtig angesehen wird Speicherstrukturen sind nicht einheitlich im Unternehmen (Regeln nicht durchgesetzt) Wiederfinden von Dokumenten ist eher schwierig Mittelwert erfolgskritisches Wissen Mittelwert interne Verfügbarkeit

22 GPO-WM Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement Wissen anwenden Wissen erzeugen Kernprozess Wissen verteilen Wissen speichern Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand WM-Audit GPO-WM ProWis-Shop Kommunikationsassistent Vorgehen: Teilstrukturierte Gruppeninterviews zur Analyse und Bewertung des Kernprozesses Wissen erzeugen, speichern, verteilen und anwenden. Ziel: Identifikation von konkreten Ansatzpunkten zur Optimierung des Umgangs mit Wissen im Geschäftsprozess. Folie 22

23 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand GPO-WM-Ergebnisse: Zusammenfassung der durchgeführten Workshops hauptsächlich im Prozess der Angebotserstellung. Wissensdomäne Wissen über Lieferanten / Partner im Prozess Lieferantenbewertung t Wissen über Lieferanten / Partner im Prozess Angebotserstellung Wissen über Produkte im Prozess der Angebotserstellung Wissen über Normen und Gesetze im Prozess der Angebotserstellung Wissen über Markt und Wettbewerber im Prozess der Angebotsbearbeitung Wissen über den Kunden im Prozess der Angebotsbearbeitung Folie 23 Kernaktivitäten Erzeugen Speichern Verteilen Anwenden

24 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand GPO-WM-Ergebnisse: Kernaktivitätenspezifisch erzeugen WM Kernaktivitäten anwenden Erzeugen: Methoden teilweise zeitaufwändig und kostenintensiv einfachere Methoden sinnvoll Speichern: speichern verteilen AED ist dezentral und nicht einheitlich strukturiert proalpha-potenzial scheint nicht ausgeschöpft bzw. bietet nicht alle gewünschten Funktionen Teilweise wird Wissen nicht gespeichert, nur in Köpfen Verteilen: Durch dezentrale Ablage keine optimale Verteilung Potenzial im Austausch zwischen Einkauf / Projektierung Anwenden: Wiederverwendung von Erfahrungen (z.b. Anwendungsfälle, Standardkonfigurationen) verbesserungswürdig Folie 24

25 ProWis-Shop Wissensmanagement Lösungssammlung Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand WM-Audit GPO-WM ProWis-Shop Kommunikationsassistent Ziel: Selbstständige Auswahl von ausgewählten Premium Lösungen für die Optimierung des Umgangs mit Wissen im Unternehmen. Vorgehen: - Ergebnisse Audit und GPO-WM auswerten - Filter über Kernaktivitäten und Rahmenbedingungen setzen - Angebot an ausgewählten WM-Lösungen sichten - Auswählen, priorisieren und umsetzen! Folie 25

26 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Priorisierung der Ziele / Handlungsfelder Handlungsfeld (Auszug) 1. Umgang mit ProAlpha verbessern 2. Abteilungsspezifische EDV-Ordner strukturieren 5. Übersicht über Produkte Priorität hoch hoch Umsetzbar rkeit mittel ing ger mittel Folie 26 gering gering g mittel hoch Handlungsbedarf / Dringlichkeit

27 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Wissensmanagement-Roadmap: Zeitliche Reihenfolge einiger Handlungsfelder Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez Jan 2007 Feb Mrz Apr Mai 2008 Handlungsfelder: 1. ProAlpha Ident. Bedarf Auslotung/Schulung Übersetzung 200 Prozess- Prozess 5. Produkte prüfung anpassen 2. AED 1. Strukturentwurf (plus Metadaten, Prozess) Abstimmungen Abteilungen, GF, EDV Ordner KLR fertig Folie 27 Legende: Meilenstein Dauer Projektschwerpunkt

28 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Umsetzungscontrolling bei Krautzberger mit Excel-Datei Handlungsfeld Produkte Nr. Ziele und Maßnahmen verantwortlich bis wann Staus: erledigt / offen 3.1. Prozess zur Bekanntmachung neuer Produkte prüfen (Bedarfsorientierte Schulungen) Markus Gruhn, GF % 3.2. Prozess definieren Markus Gruhn % 3.3. Prozess mit GF abstimmen Markus Gruhn % 3.4. Prozess anpassen und umsetzen Markus Gruhn % 3.5. Kommunikation der Änderungen Markus Gruhn % 3.6. Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Konstruktion (technische Redaktion) und Marketing Markus Gruhn 100% Folie 28

29 Erfahrungen bei Krautzberger Weniger Fragen an EDV: Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Durch die Aktion Identifikation von Wissens- oder Anwendungslücken und den Schulungen in proalpha konnte das Ziel, den Umgang mit proalpha verbessern erreicht werden. Zeitersparnis, Wegfall von Fehlerquellen: Das Modul Versuchsbericht erspart die Verteilung von Kopien an viele Adressaten. Der Bericht wird von den Mitarbeitern verfasst, die den Versuch auch durchführen. Die jetzige Versuchsberichtserfassung ist umfassender in proalpha integriert, bietet einen schnellen Zugriff sowie eine Möglichkeit it zur Auswertung. Bedienerfreundlichkeit, Zeitersparnis: Künftige Übersetzungen von Produktbeschreibungen im ERP-System können sich an der neu geschaffenen Struktur orientieren. Eine neue Bedienerfreundlichkeit hilft dem Mitarbeiter, Produkte schneller zu konfigurieren und auszuwählen, womit auch die Fehlerhäufigkeit reduziert wird. Die bereits übersetzten Produktbeschreibungen werden von den ausländischen Partnern schon für die Angebotserstellung t genutzt. t Folie 29

30 Erfahrungen bei Krautzberger Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Einführung DMS, Notwendigkeit erkannt: Das ursprüngliche Projektziel war die Neustrukturierung der abteilungsspezifischen Ordner. Die Geschäftsführung möchte aber eine Integration aller Dokumente in proalpha und nahm dies zum Anlass, über die Einführung eines Dokumentenmanagement-Systems nachzudenken. Prozessintegration Information zu neuen Produkten : Ziel war es, die Mitarbeiter über neue Produkte zu informieren. Dies wurde durch die Prozessintegration geregelt. Künftig werden die Mitarbeiter über neue Produkte informiert. Teile dein Wissen mit anderen. Das ist eine gute Möglichkeit Unsterblichkeit zu erlangen. (Dalai Lama) Folie 30

31 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Ausblick: Einführung einer Wiki-basierten Kollaborations- und Wissensplattform Warum Zentrale Wissenssammlung Wiki Wünsche z.b. für Folie 31 Eine Plattform schaffen um Wissen und Informationen abzulegen und aufzufinden. Automatische Zweisprachigkeit? Schnittstellen zu anderen IT-Systemen Produktinformationen (Produktbeschreibungen) Anlagen (Projektbeschreibungen, Steckbrief) Normen und Gesetze (Abbilden von Vorgehensweisen) Interne Projekte IT-Ideensammlung Ideensammlung

32 Inhalt Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand 1 Wissensmanagement in Serviceprozessen 2 3 Prozessorientiertes WM bei einem Maschinenbauer Umgang mit Wissen = Umgang mit Menschen Folie 32

33 Wer sind wir? Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Standort: Mönchengladbach 140 Mitarbeiter Elektronik-Dienstleister (EMS) Umsatz von ca. 18 Mio. in 2007 Produktion von Baugruppen und Komplettgeräte und um dieses Kerngeschäft gruppierte Dienstleistungen (von Entwicklung bis zum Endkundenversand) Die Produktion wird dabei zumeist von Bestückungsmaschinen vorgenommen. Im Jahre 2007 wurden über 200 Mio. Bauteile verarbeitet. Das Unternehmen besteht seit 1985 und befindet sich im Familienbesitz. Das Firmenmotto lautet: Auf Dauer besser Folie 33

34 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Wieso ist das Wissensmanagement wichtig? Beyers steht in direktem Wettbewerb zu Anbietern aus Billiglohnländern (LCCs). Nur wenn wir besser sind als die Wettbewerber können wir unsere höheren Kosten rechtfertigen. Qualität wird heute nicht mehr hinterfragt sondern als gegeben vorausgesetzt. Unsere Kunden erwarten Flexibilität und Unterstützung von uns. Unsere Kunden werden immer dümmer. Die Anzahl der Einkäufer mit technischem Wissen wird immer geringer. Wir müssen für unsere internen Prozesse und unsere Kunden immer mehr Wissen (kostenlos) bereit stellen. Folie 34

35 Wieso soll ich mein Wissen teilen? Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Unterschiedliche Studien belegen, dass die Mehrheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Deutschland der Meinung ist, dass sie eine bessere Leistung bringen und mehr wissen als der Durchschnitt. Viele Unternehmen bauen Personal ab und deshalb besteht die Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, wenn man entbehrlich ist. Die Schlussfolgerung lautet deshalb oft: Wenn ich den Kollegen / -innen mein Wissen weiter gebe, schwäche ich meine Position im Unternehmen. Ziel eines Unternehmens ist es aber immer, das vorhandene Wissen möglichst effizient in die Prozesse einzubringen. Dadurch werden Kosten eingespart und Kunden gewonnen. In KMUs werden damit auch Arbeitsplätze gesichert. Für größere Unternehmen muß dies nicht unbedingt gelten. Folie 35

36 Was waren die Voraussetzungen? Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Bei BEYERS gibt es eine sehr heterogene Mitarbeiterstruktur. Als Produktionsbetrieb beschäftigen wir sowohl Ingenieure als auch ungelernte Kräfte. Das notwendige Wissen ist aber über alle Hierarchieebenen verteilt. Das Wissen, wie man eine Maschine optimal bedient, ist genauso wichtig wie die Frage nach dem richtigen i Stromverbrauchswert. Wir wollten Anreize schaffen, um das Wissen auszutauschen. Ein ausgeklügeltes Bonussystem für den Wissensaustausch war uns zu aufwendig. Das Prinzip Gießkanne war uns zu wenig erfolgsversprechend. Wir haben uns entschieden, den Versuch zu starten, die Grundlagen zu verbessern, damit die Mitarbeiter motiviert sind, das Wissen gegenseitig auszutauschen. Folie 36

37 Ausgewählte Handlungsfelder Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Handlungsbedarf: Speicherung und Verteilung von Wissen Gemeinsame Datenstruktur Verbesserung der Kommunikation in der FPL-Runde (Fertigungsplanungsrunde) Fotodokumentation in der Fertigung Änderungsdienst optimieren Neuauflage der Leitlinien Folie 37

38 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Umgang mit Wissen = Umgang mit Menschen BEYERS zeichnet sich durch eine hohe Mitarbeitermotivation und ein gutes Betriebsklima aus. Dieses Klima wollten wir weiter stärken und zum Wissensaustausch nutzen. Im Jahr 2000 wurden acht Kernsätze zum Umgang miteinander von Geschäftsführung und Funktionsbereichsleitern in einem Workshop erarbeitet und verabschiedet. Diese grundlegenden Spielregeln waren vor allem von Zielen der Führungskräfte ausgegangen. Ausgehend von dieser Basis sollten nun die weiteren Hierarchieebenen und der Wissensaustausch mit in die Spielregeln integriert werden. Da bei der Erstellung der ersten Spielregeln im Jahr 2000 bereits gute Erfahrungen mit einem extern moderierten Workshop gemacht wurden, lag es nahe, diese Methodik erneut anzuwenden. Dieser Workshop wurde unter das Thema Leitlinien gestellt. Folie 38

39 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Umgang mit Wissen = Umgang mit Menschen Inhalte des Workshops Leitlinien Was macht eine gute Zusammenarbeit bei BEYERS aus? Persönliche Erfahrungen, Erfolgsfaktoren, Anforderungen Leitlinien 2000 Rückblick Leitlinien 2007 Umsetzungsstrategien e für die neuen Leitlinien e Folie 39

40 Beispiele der Leitlinien Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Folie 40 Leitlinie 4: Wir tauschen uns sachlich h und konstruktiv kti miteinander i aus. Das heißt NICHT, dass wir Gleichgültigkeit tolerieren. Wir haben die Pflicht Informationen zur Verfügung zu stellen und angemessen auf diese zu reagieren, sowie das Recht und die Pflicht Informationen einzufordern. Leitlinie 7: Wir unterstützen unsere Mitarbeiter. Wir unterstützen unsere Mitarbeiter bei schwierigen Entscheidungen, übertragen ihnen Aufgaben mit den dazu nötigen Kompetenzen und tragen die Ergebnisse mit. Wir informieren unsere Mitarbeiter über die Produkte, um sie zu motivieren. ieren Leitlinie 8: Wir weisen die Mitarbeiter regelmäßig darauf hin, das Fragen erwünscht sind.

41 Realisierung der Leitlinien Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Von allen Führungskräften per Unterschrift verabschiedet Unternehmensweite Kommunikation: Unterschriebene Ausfertigung als Aushänge, Information an neue Mitarbeiter, ein laminiertes Exemplar für jeden Mitarbeiter, Einbindung in QM-Dokumentation, Aufforderung auf Abweichungen hinzuweisen, Integration in regelmäßige g Mitarbeiterbefragung, g, Bestandteil der Eröffnungsrede des Geschäftsführers auf der Weihnachtsfeier Folie 41

42 Fazit Folie 42 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Die Resonanz auf die neuen Leitlinien und deren Realisierung ist durchweg sehr positiv. Wissenstransfer hat immer mit den Menschen zu tun, die das Wissen weiter geben. Ein Unternehmen, in dem die Grundlagen vorhanden sind, dass die Mitarbeiter angstfrei und offen miteinander umgehen, hat die besten Voraussetzungen, dass die Mitarbeiter motiviert sind ihr Wissen auszutauschen. Die Leitlinien sind keine ad hoc Maßnahme. Sie unterstützen nur die langsame Veränderung, stellen aber eine lohnende Investition in die Zukunft dar. Ganz wichtig für Leitlinien ist die individuelle Erarbeitung je Unternehmen. Denn ein Teil des Weges zur Erarbeitung der Leitlinien ist wichtig für deren nachhaltige Implementierung.

43 Inhalt Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand 1 Wissensmanagement in Serviceprozessen 2 3 Prozessorientiertes WM bei einem Maschinenbauer Umgang mit Wissen = Umgang mit Menschen Folie 43

44 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Weitere Informationen über ProWis: Wissensdomäne Fachwissen Kundenwissen Produktwissen Erzeugen Filteroptionen im ProWis-Shop Kernaktivitäten Speichern Verteilen Anwenden Selbstdiagnose: Wissensaktivitätsprofil aus der prozessorientierten WM- Analyse Folie 44

45 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Veröffentlichung im Springer-Verlag: Inhalte: Methoden und Lösungen für die Einführung von Wissensmanagement Alle 15 Fallstudien Folie 45

46 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Wissensmanagement-Veranstaltung: ProWis-Connect ProWis-Connect 28. April 2009 bei Basler in Ahrensburg (HH) ProWis-Connect Nord ProWis-Connect Mitte 31. März 2009 bei Schmalz in Glatten (Schwarzwald) ProWis-Connect Süd In 2009 sind drei Netzwerke mit je zwei Treffen mit folgendem Ablauf geplant Fokus der Vorträge: Beispiele aus der Praxis der Dienstleistung, produzierende Unternehmen Optionale Unternehmensführung um 9:00 Uhr Offizieller Start jeweils 10:00 Uhr 3 bis 4 Vorträge mit viel Raum für Diskussion: Gastgebervortrag plus zwei weitere Unternehmensvorträge Wissenschaftlicher Input zu WM-Querschnittsthemen Weitere Informationen: Folie 46

47 Prozessorientierte WM-Lösungen im Mittelstand Kontaktmöglichkeiten Stefan Voigt Produktionslogistik und Fabriksysteme Fraunhofer IFF Sandtorstraße Magdeburg Tel / Fax / Ina Finke / Ronald Orth Competence Center Wissensmanagement Fraunhofer IPK Pascalstraße Berlin Tel / / 171 Fax / ina.finke@ipk.fraunhofer.de ronald.orth@ipk.fraunhofer.de Folie 47 Weitere Informationen zum Projekt»ProWis Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU«finden Sie unter: Foto: J. Kopf (Fraunhofer IFF)

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