Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Finn-Ole Ritter (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: Einsatz von Radio-Frequenzidentifikations-Technik (RFID-Technik) in der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) Auch in der FHH wird zunehmend RFID-Technik 1 in Zusammenhang mit Ausweisfunktionen häufig in Form entsprechender Chipkarten im Scheckkartenformat eingesetzt. So funktionieren beispielsweise Schwimmclub- Mitgliedskarten der Bäderland GmbH sowie Kundenkarten des intermodalen Mobilitätsangebots switchh, an welchem der HVV beteiligt ist, per RFID- Technik. Aber auch die Hamburger Sparkasse wenngleich kein öffentlichrechtliches Kreditinstitut hat jüngst die alten ec-karten ihrer Kunden gegen solche mit dem neuen kontaktlosen Bezahlsystem girogo ausgetauscht. Zudem funktionieren viele moderne Werksausweise oder Zeiterfassungskarten auf Basis von RFID-Technik. Die in den Karten oder sonstigen Gegenständen enthaltenen RFID-Transponder können gegebenenfalls auch unbemerkt kontaktlos ausgelesen werden; im Regelfall nur über Distanzen von einigen wenigen Zentimetern, bei Einsatz entsprechender Technik jedoch auch über eine Strecke von mehreren Metern. Neben einer Reihe von Vereinfachungen und Vorteilen bringt der Einsatz der RFID-Technik deshalb auch einige datenschutzrelevante Fragen mit sich. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die erfragten Daten werden nicht gesondert statistisch erfasst und mussten durch Abfrage und Recherchen in den Behörden und Einrichtungen zusammengestellt werden. Die nachfolgenden Einzelangaben basieren auf einer Umfrage bei den Behörden. In der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit war eine lückenlose, qualitätsgesicherte Übersicht aller erfragten Daten nicht möglich. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. In welchen (Chip-)Karten, (Ausweis-)Dokumenten sowie Gegenständen, die durch Dienststellen, (assoziierte) Unternehmen und sonstige Organisationen der FHH ausgegeben werden, wird zu welchen Zwecken RFID- Technik eingesetzt? Welche Behörden, Unternehmen und sonstige Organisationen der FHH prüfen oder planen derzeit einen Einsatz der RFID-Technik zu welchen Zwecken? (Bitte jeweils Art der Karte bezie- 1 inklusive solcher, die Near Field Communication (NFC) als Übertragungsstandard nutzt; diese ist in dieser Anfrage im Begriff RFID-Technik mit inbegriffen.

2 Drucksache 20/8837 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode hungsweise des Ausweisdokuments oder Gegenstands und ausgebende Organisation auflisten.) Es werden in der Hamburger Verwaltung Transponder und Karten mit RFID-Technologie für Zugangskontrollen zu Behörden sowie für die Erfassung von Zeitwirtschaftsdaten eingesetzt. Das hierfür vornehmlich genutzte Produkt ezeit wird fachlich vom Zentrum für Personaldienste (ZPD) betreut. Zusätzlich wird vom ZPD eine Bezahlfunktion genutzt. Die Nutzung in den Behörden und Ämtern ergibt sich aus der Anlage 1. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2. Welche Daten werden auf den oben genannten Karten, (Ausweis-)Dokumenten oder Gegenständen jeweils gespeichert? a. Welche der gespeicherten Daten sind offen (ohne Verschlüsselung) auslesbar? b. Inwieweit wird jeweils Verschlüsselungstechnik angewendet? Welcher Sicherheitsstufe genügt diese Verschlüsselungstechnik jeweils beziehungsweise inwieweit wurde sie jeweils wie und nach welchem Standard sicherheitszertifiziert? Grundsätzlich wird ein Identifizierungsmerkmal (Schlüssel) gespeichert. Das führende Verschlüsselungsverfahren ist MIFARE DESFire, das den ISO Standards und entspricht. Im Übrigen siehe Anlage 2 und die Vorbemerkung. 3. Inwieweit wurde oder wird die RFID-Technik in Zusammenhang mit Patientenidentifikation (zum Beispiel Patientenarmbändern ) sowie welchen weiteren Zwecken in Hamburger Krankenhäusern eingesetzt? (Bitte einsetzende Krankenhäuser auflisten.) a. Inwieweit ist dies gegebenenfalls in welchen anderen Hamburger Krankenhäusern in Prüfung oder Planung? b. Welche Daten werden in den jeweiligen Krankenhäusern auf Gegenständen, die der Patientenidentifikation per RFID-Technik dienen sollen, gespeichert? c. Inwieweit wird bei derartigen Patientenarmbändern oder ähnlichen Gegenständen Verschlüsselungstechnik angewendet? d. Werden die Patienten auf Zweck und Funktionsweise der RFID- Armbänder oder ähnlicher Gegenstände hingewiesen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? Die Hamburger Plan-Krankenhäuser haben mitgeteilt, dass sie RFID-Technik nicht verwenden. Im AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM Hamburg wird RFID-Technik für die Sicherung von Neugeborenen eingesetzt. Dabei werden Mutter (und gegebenenfalls Vater) und Kind Armbänder angelegt, die einen passenden Gegencode enthalten. Namen oder weitere Individualdaten sind nicht gespeichert. RFID-Technik wird im AGAPLE- SION DIAKONIEKLINIKUM Hamburg darüber hinaus für das Schließsystem eingesetzt: Jede/-r Mitarbeiter/-in hat einen Chip oder Chipkarte, mit deren Hilfe die zugelassenen Schlösser zu öffnen sind. Personenbezogene Daten sind darauf nicht enthalten. Das Schloss prüft jeweils die Chipnummer. Chipnummer und Mitarbeitername sind lediglich in der Administrations-Software zusammengeführt. Das Berufsgenossenschaftliche Unfallkrankenhaus Hamburg plant die Einführung eines Alarmierungssystems mit RFID auf einer Station für Patientinnen und Patienten, die zum Selbstschutz aufgrund der Schwere ihrer Verletzung die Station nicht verlassen dürfen. Hierfür sind Patientendaten nicht notwendig. Zudem soll die Überwachung der Standorte von medizinischen Großgeräten auf RFID-Basis erfolgen. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/8837 Das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf ggmbh plant den Einsatz von Patientenbändern in der Monitoring-Station des Epilepsie-Zentrums Hamburg, allerdings ohne Patientenidentifikation und ohne Datenspeicherung und Verschlüsselungstechnik. Das System soll den in der Regel nicht bettlägerigen Patientinnen und Patienten eine größere Mobilität auf dem Alsterdorfer Gelände ermöglichen, über den Einsatz werden die Patientinnen und Patienten informiert werden. Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte wird konsultiert werden. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 4. Bei welchen der unter 1. (beziehungsweise 3.) aufgelisteten Karten, Dokumente oder sonstigen Gegenstände wurde der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (HmbBfDI) vorab konsultiert? Welche Hinweise und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge hatte er zu den jeweiligen Fällen? Siehe Anlage 3 und die Vorbemerkung. 3

4 Drucksache 20/8837 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Anlage 1 Behörde/Institution Frage 1 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) Kernverwaltung Zugangskontrolle in den Gebäuden Hamburger Str. 47 und Adolph-Schönfelder-Str. 5, darüber hinaus ist die generelle Einführung von ezeit geplant fördern & wohnen AöR In einem Teil der Gebäude passive Transponder für Türschließanlagen als Schlüsselersatz. Elbe Werkstätten GmbH An den Standorten Meiendorfer Mühlenweg, Försterkamp und Dubben werden mechatronische Schließanlagesysteme der Firma ISEO eingesetzt. Die Schlüssel sind mit RFID-Transpondern ausgestattet. Zusätzlich werden Chipkarten zur Druckersteuerung genutzt. Elbkinder - Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten GmbH Berufsbildungswerk Hamburg GmbH An 8 GBS Standorten werden im Rahmen der Schulverpflegung RFID Chips in Form von Schlüsselanhängern eingesetzt. Der Chip beinhaltet, ob und welches Essen das Kind bzw. die Eltern bestellt haben. Arbeitszeiterfassung Behörde für Inneres und Sport (BIS) Kernverwaltung Dienstausweise zum Scannen an Multifunktionsgeräten Einwohnerzentralamt ezeit Feuerwehr In Schutzbekleidung und ausrüstung sowie in Beladungsteilen von Feuerwehrfahrzeugen zum Zweck des Eigentumsnachweises der Organisation sowie für die Warenlogistik. Landesamt f. Verfassungsschutz -mechanismen unterliegen aus Sicherheitsgründen der Art und Anwendung der Verschlüsselungstechnik bzw. Geheimhaltung Polizei Dienstausweise und Zugangskarten zur Authentifizierung beim Zugang zu Dienstgebäuden Besondere Ausrüstungsgegenstände zur Unterstützung der Geräteverwaltung Digitalfunkgeräte zurzeit ohne Nutzung, ggf. für eine spätere Anwendung Statistikamt Nord Es ist die Einführung der ezeit am Standort Hamburg geplant Landesbetrieb Verkehr ezeit Bezirksverwaltung Bezirksämter Zutrittskontrolle * Bezirksamt Altona Rathaus * Bezirksamt Mitte, Mengestr. 19 und Schopenstehl 24 elektronisches Transponder-Schließsystem * Bezirksamt Harburg Behörde für Verbraucherschutz und Gesundheit Institut für Hygiene und ezeit (Zeiterfassung und Zugangskontrolle) Umwelt 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/8837 Behörde/Institution Frage 1 Behörde für Justiz und Gleichstellung (BJG) Kernverwaltung Zutrittskontrollanlage im Ziviljustizgebäude, im Strafjustizgebäude, bei den Staatsanwaltschaften sowie im Sicherheitsbereich des Lager- und Versteigerungshauses. Nachtwächterkontrollanlage der Justizvollzugsanstalt (JVA) Hahnöfersand. Darüber hinaus setzt die Behörde für Justiz und Gleichstellung derzeit Planungen für den Einsatz der RFID-Technik in weiteren Bereichen eine, wobei hier die Art und Anwendung der beabsichtigen Verschlüsselungstechniken bzw. -mechanismen aus Sicherheitsgründen der Geheimhaltung unterliegen. Justizvollzugsanstalten, ezeit: Untersuchungshaftanstalt * Justizvollzugsanstalt Billwerder * Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel * Justizvollzugsanstalt Glasmoor * Justizvollzugsanstalt Hahnöfersand * Untersuchungshaftanstalt Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Kernverwaltung Drucksteuerung (FollowMe-Print), ezeit, Zutrittskontrolle Landesbetrieb Geoinformation und ezeit Vermessung Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) Kernverwaltung ezeit Landesbetrieb Straßen, ezeit Brücken und Gewässer Landesbetrieb Großmarkt ezeit Obst, Gemüse und Blumen AKN Eisenbahn Aktiengesellschaft Entstörung) für die sicherheitstechnischen Anlagen der Zugangskontrolle (Durchführung der Instandhaltung, Signal- und Fernmeldetechnik. Flughafen Hamburg GmbH Ausweise zur Identifikation der Mitarbeiter am Flughafen. (FHG) Hamburg Port Authority (HPA) Hamburger Hochbahn AG (HHA) Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Pilotprojekt zur Prüfung, inwieweit RFID-Technologie zur Geräteverwaltung (also z.b. Drehmaschinen oder Kräne) genutzt werden kann. * Mitarbeiterausweise für die Zeiterfassung und das Türschließsystem. Der Ausweis dient auch der Anmeldung an betrieblichen Systemen wie z.b. Fahrscheindrucker, Geldeinzahlgeräte, Portal- und FIT-Terminals sowie Betriebsdienstgebäude, Schranken und weitere Räumlichkeiten. * Schlüssel im Bereich der U-Bahn-Infrastruktur, dessen Schlüsselkopf mit der RFID-Technologie ausgestattet ist, um Schlüssel bei Verlust sperren zu können. * Im Bereich der U-Bahn-Fahrzeuge zur Teileverfolgung von DT5-Großteilen bzw. Aggregaten (Teile- und Garantieverfolgung). Zu diesem Zweck sind an einigen Bauteilen Transponder befestigt. * Die switchh-kundenkarte dient für die Öffnung der Car2Go Fahrzeuge. * HVV-Kundenkarten in Zusammenhang mit dem Elektronischen Fahrscheindrucker (EFAD) 5

6 Drucksache 20/8837 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Behörde/Institution Frage 1 Hamburger Verkehrsverbund (HVV) HVV (HVV-Card). Grundlage ist ein bundesweit einheit- * HVV E-Ticketing: elektronische Kundenkarten des licher Standard für den öffentlichen Nahverkehr, die VDV-Kernapplikation. Die Kundenkarten werden im HVV für Kauf, Speicherung und Kontrolle elektronischer Fahrtberechtigungen (Fahrkarten) verwendet. * HVVinterne Transponder * Die Hausverwaltung des Bürogebäudes gibt für alle HVV-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Transponder aus, die den Zutritt innerhalb der HVV-Geschäftsräume ermöglichen, Finanzbehörde Steuerverwaltung Schulbau Hamburg Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen Kulturbehörde HÖB Staatsarchiv Senatskanzlei Landesbetrieb Rathaus- Service Personalamt ZPD Zutrittskontrolle * Finanzamt Altona * Finanzamt Bergedorf * Finanzamt Barmbek-Uhlenhorst * Finanzamt Am Tierpark mit Eimsbüttel und den Prüfdiensten * Finanzamt Harburg * Finanzamt Nord * Finanzämter Steinstraße 10: Hansa, Mitte, Steuerkasse, Teile vom Amt 5 (Finanzbeh.) * Finanzamt für Verkehrsteuer & Grundbesitz Es ist die Einführung von ezeit geplant ezeit (Zeiterfassung und Zugangskontrolle) Es ist die Einführung von ezeit geplant RFID-Technologie in den Ausleihmedien Kartensystem zur Zugangskontrolle Schlüsseltransponder für die Senatskanzlei für den Zugang zu den Mietflächen in der Liegenschaft Europapassage. Hermannstraße 15. Mitarbeiterausweise für die Zeiterfassung und das Türschließsystem, Bezahlfunktion Behörde für Wissenschaft und Forschung (BWF) Universität Hamburg Die RFID-Technik wird bei den Copycards in der Präsidialverwaltung eingesetzt. Mit der Copycard authentifizieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Multifunktionsgeräten, um die Funktionalitäten Follow- Me-Print, Fax, Scan-to-Me, Scan-to-Mail und Scan-to- Ordner freizuschalten und benutzen zu können. Mit Hilfe der Copycard können so zukünftig die Kopien erfasst und der jeweiligen Hauptkostenstelle der jeweiligen Abteilung zugeordnet werden, um so eine interne Kostenverrechnung vornehmen zu können 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/8837 Behörde/Institution Frage 1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) des UKE wird RFID-Technik in Form von Legic Advant Auf den Ausweisen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Chips eingesetzt für Zwecke der Zutrittskontrolle (Schließsystem) sowie für die bargeldlose Bezahlfunktion im Restaurant für die Beschäftigten des UKE. Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Es sind folgende Kartentypen der Firma InterCard ausgegeben: Mifare Classic Karten (Altbestand Beschäftigte und Gäste) und Mifare Desfire Karten (Studierende, Neuausgabe Beschäftigte und Gäste) Zweck dieser Karten ist - für Beschäftigte und Gäste: Authentifizierung für Schließberechtigungen und gegenüber Wachdienst so wie Nutzung als Dienstausweis für Beschäftigte; - für Studierende: gegebenenfalls Authentifizierung für Schließberechtigungen, Semesterticket für Studierende, Studierendenausweis; - für den gesamten Personenkreis: Bibliotheksausweis, bargeldloses Bezahlen in der Mensa. HafenCity Universität (HCU) Im Zusammenhang mit dem Bezug des Neubaus ist an der HCU der Einsatz von RFID-Technik geplant, insbesondere für ein neues Druckersteuerungskonzept und für die schon an der HAW verwendeten Einsatzmöglichkeiten. Hochschule für Musik und Theater (HFMT) Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (SUB) European Screening Port (ESP) GmbH Studierendenwerk Hamburg (STW) Bernhardt-Nocht-Institut (BNI) Heinrich-Pette-Institut (HPI) Für das Tonstudio sowie den Bereich Computermusik werden die Räume mit einem Transponder- Schließsystem mit RFID-Technik gesichert. Die SUB setzt derzeit keine RFID-Technik ein. Geplant ist für 2014 die Einführung einer RFID-gestützten Selbstverbuchung im Ausleihzentrum mit dem Ziel, auch bei verlängerten Öffnungszeiten der SUB die Basisdienstleistungen Buchausleihe und rückgabe ohne zusätzlichen Personaleinsatz anbieten zu können. Dazu werden die zur Ausleihe bereitgestellten Medien mit RFID-Tags ausgerüstet. Ein Einsatz von mit RFID ausgerüsteten Bibliotheksausweisen ist derzeit nicht geplant. RFID-Technik wird bei den Zugangschips des Gebäude-Schließsystems genutzt. Beim STW wird RFID-Technik in folgenden Bereichen eingesetzt:- Zeiterfassungskarten (Chipkarten) für alle Mitarbeiter - Chipkarten/elektronische Schlüssel zur Türöffnung für die Bewohnerinnen und Bewohner in den Wohnanlagen Im Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin ist ein Transponderkartensystem im Einsatz. Über dieses System erfolgt die Zugangskontrolle zum BNI- Erweiterungsbau. Die Transponderkarten werden an BNI-Beschäftigte ausgegeben und haben reine Schlüsselfunktion. Das HPI wendet in den Zugangschips der Firma Primion die RFID-Technik an. Der Chip dient der Zeiterfassung und regelt die Zutrittsrechte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 7

8 Drucksache 20/8837 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Behörde/Institution Frage 1 Deutsches Elektronen- Bei DESY, gegebenenfalls über Partner auf dem Synchrotron (DESY) Gelände, die die DESY-Systeme mitbenutzen, kommt derzeit RFID-Technik in Zusammenhang mit drei Ausweissystemen zum Einsatz. Zwecke der Systeme sind Zugangskontrollen u.a. zu Strahlenschutzbereichen, zur Bibliothek, zum Rechenzentrum, zu Werkstätten. Ferner werden derartige Ausweise im Zusammenhang mit dem Zollverschluss eingesetzt und sollen künftig auch bei der Zeiterfassung, die sich in Planung befindet, eingesetzt werden. Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) GmbH Für die Erstellung von Ausweisen für das HZG werden Kartenrohlinge vom Typ MIFARE mit RFID-Chip eingesetzt. Das CAN nutzt das System der UHH. 8

9 9 Beörde/Institution Frage 2 Frage 2a Frage 2b Behörde für Soziales, Arbeit, Familie und Integration (BASFI) Kernverwaltung Zugangskontrollsystem: Auf dem Chip ist lediglich eine Nummer hinterlegt. Die Zuordnung erfolgt in der IT-Software. Zugangskontrollsystem: Als Verschlüsselungsstandard wird LEGIC eingesetzt. fördern & wohnen AöR Elbe Werkstätten GmbH Elbkinder - Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten GmbH Berufsbildungswerk Hamburg GmbH Gespeichert wird die Benutzer ID. Im Übrigen sind keine Daten offen. Auf den Schlüsseln sind die Zugangsberechtigungen der Schlüsselnutzer zu den Türen gespeichert, die sie schließen dürfen. Darüber hinaus werden die letzten 30 Schließvorgänge mit Uhrzeit und genutztem Zylinder in Form einer Batchdatei auf dem Schlüssel gespeichert. Eine Auslesung der Daten ist mittels der mit dem System erworbenen Schließanlagensoftware möglich Die Identifizierungsnummer wird über eine verschlüsselte Verbindung an die Server des Softwarebetreibers MensaMax gesendet. Als Rückmeldung erfolgt der Name des Kindes und die Meldung darüber, ob ein Essen bestellt wurde oder nicht. Wurde ein Essen bestellt, so wird noch das ausgewählte Gericht ergänzt. Firmencode und Ausweisnummer des Transponders Nach Auskunft der Lieferanten wird nur eine Seriennummer bzw. eine ID auf dem Chip (ohne Verschlüsselung) gespeichert. Die Daten werden verschlüsselt. Eine spezifische Sicherheitsstufe wird vom Hersteller nicht genannt. Das eingesetzte RFID Verfahren (Hitag 1) unterliegt keiner Sicherheitszertifizierung. Anlage 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/8837

10 10 Beörde/Institution Frage 2 Frage 2a Frage 2b Behörde für Inneres und Sport (BIS) Kernverwaltung Dienstausweise zum Scannen an den Referenznummer zu Drucksteuerung Multifunktionsdruckern - Seriennummer Feuerwehr Schutzkleidung, Ausrüstungs und Beladungsteile von Fahrzeugen: Chipnummer Schutzbekleidung- und ausrüstung: Chipnummer Landesamt f. Verfassungsschutz Polizei Statistikamt Nord Es werden die für die Berechtigungskontrolle relevanten Daten gespeichert. Dabei handelt es sich nicht um personenbezogene Daten. Weitere Einzelheiten können nur dem nach 24 HmbVerfSchG für die parlamentarische Kontrolle des Senats auf dem Gebiet des Verfassungsschutzes zuständigen Kontrollausschusses (PKA) mitgeteilt werden; detaillierte Ausführungen würden einen konkreten Einblick in die vom LfV getroffenen Schutzmaßnahmen für Verschlusssachen ermöglichen. Dienstausweise und Zugangskarten - Karten-/Ausweisnummer - Ausweisart - Kunden-Code - Länderkennzeichen - Prüfziffer Ausrüstungsgegenstände Gerätenummer Digitalfunkgeräte Keine Ausrüstungsgegenstände: Gerätenummer Die Verschlüsselungsmechanismen für die Zugangskontrolle und die Dienstausweise unterliegen der Geheimhaltung Drucksache 20/8837 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

11 11 Beörde/Institution Frage 2 Frage 2a Frage 2b Behörde für Justioz und Gleichstellung (BJG) Kernverwaltung Auf den Transpondern und Chipkarten für die Zutrittskontrollanlagen werden nur Zugangsberechtigungen gespeichert (welche Tür darf mit dem Transponder geöffnet werden). Die Sammler werden von dem Wachpersonal an auf dem Anstaltsgelände angebrachte Speicherpunkte gehalten. Dabei werden auf dem Sammler werden Datum und Uhrzeit gespeichert. Für die Sicherung der Außenanlage einer JVA werden Daten zur Überwachung der Außenanlage gespeichert. Die gespeicherten Daten auf Chipkarten und Transpondern sind nicht ohne Verschlüsselung auslesbar. Die auf dem Sammler der Nachtwächterkontrollanlage gespeicherten Daten sind unverschlüsselt. Die Speicherung der Daten zur Überwachung der Außenanlage einer JVA erfolgt auf einem externen Computer, auf den nur ein kleiner Kreis befugter Personen Zugriff hat. Die Daten sind offen auslesbar. Alle Daten auf Chipkarten oder Transpondern werden durch MIFARE Classic verschlüsselt. Welcher Sicherheitsstufe diese Technik genügt und inwieweit sie sicherheitszertifiziert ist, kann in der für die Beantwortung einer schriftlichen kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht ermittelt werden. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Kernverwaltung Referenznummer Zutrittskontrolle Kartennummer Drucksteuerung (FollowMe-Print) Referenznummer ezeit Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) AKN Eisenbahn Aktiengesellschaft Flughafen Hamburg GmbH (FHG) Hamburg Port Authority (HPA) Kartennummer Drucksteuerung (FollowMe- Print) o Name des Mitarbeiters o Tag und Uhrzeit des Zugangs zum Gebäude Auf dem Chip gespeichert ist die Ausweisnummer. Es sind keine Daten unverschlüsselt auslesbar. Auf der Chipkarte für die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle wird nur ein sog. RFID-Tag gespeichert, um die Zuordnung zwischen Karte und Benutzer herzustellen. Die Benutzer-Stammdaten werden nicht auf der Referenznummer ezeit, Mifare DESFire EV1 05 Referenznummer Zutrittskontrolle, Mifare DESFire EV105 Die Daten sind nicht auslesbar. Die Auslesung erfolgt im Bedarfsfall betriebsintern und ist nur mit einem speziellen Gerät möglich. Es handelt sich um die Verschlüsselungstechnik Legic Prime mit einer proprietären Verschlüsselung. Es sind keine verschlüsselten Daten vorhanden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/8837

12 12 Beörde/Institution Frage 2 Frage 2a Frage 2b noch Hamburg Port Authority (HPA) Karte, sondern in einer Datenbank gespeichert. Der RFID-Tag wird nicht verschlüsselt abgelegt. Auf dem RFID-Transponder für das Pilotprojekt werden keine Daten, sondern nur ein RFID-Tag gespeichert, der auf die Daten im SAP PM verweist. Der RFID-Tag wird nicht verschlüsselt. Hamburger Hochbahn AG (HHA) Mitarbeiterausweise: Kartennummer (ohne Personenbezug) Es sind keine verschlüsselten Daten vorhanden. Hamburger Verkehrsverbund (HVV) o HVV E-Ticketing Auf der Karte werden beim HVV die Kartennummer, eine Zahlberechtigung für den Kauf elektronischer Fahrkarten sowie die entsprechenden Berechtigungen selbst gespeichert. Für ein Auslesen sind die applikationsspezifischen Kommandos notwendig; zusätzlich ist die Kenntnis der Regeln für die Interpretation erforderlich. Persönliche Daten werden nicht gespeichert. Der Personenbezug für die Fahrkartenprüfung findet ausschließlich mit Hilfe von Foto und Kundenname als Aufdruck statt. Die Vertragszuordnung für die Abrechnung erfolgt über eine Kodierung, mittels derer im Hintergrundsystem eine Verbindung zu den dort hinterlegten persönlichen Daten hergestellt wird. o HVV-interne Transponder Der Transporter enthält ausschließlich Daten, die das Öffnen festgelegter Türen ermöglicht. Persönliche Daten sind nicht gespeichert. Die Verschlüsselungstechnik ist der HVV GmbH nicht bekannt. Schlüsselnummer und die Schließberechtigungsgruppe (Daten sind verschlüsselt, siehe b.) HVV E-Ticketing: Die VDV-Kernapplikation folgt den Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Dazu gehören Schlüssel zur Signatur jeder gesichert ausgeführten Transaktion (z.b. des Fahrkartenkaufs), die nicht auslesbar sind. Für jeden schreibenden Zugriff ist eine gegenseitige Authentifizierung des Nutzermediums mit dem Akzeptanzterminal notwendig. Dabei sind alle Informationen, die zwischen der Kundenkarte und einem Terminal ausgetauscht werden, kryptografisch gesichert. Drucksache 20/8837 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

13 13 Beörde/Institution Frage 2 Frage 2a Frage 2b Kulturbehörde HÖB Auf dem RFID-Medienchip werden die Medienchips der HÖB nachfolgenden Daten vermerkt: - Mediennummer (fortlaufende Zahl, nichtsprechend) - Anzahl der Medienbestandteile - Bit: verbucht/nicht verbucht - Herkunftsbücherhalle Staatsarchiv Zugangsschlüssel Senatskanzlei Landesbetrieb Rathaus-Service Auf den Transpondern sind einzig die Identifikationsnummern der Chips gespeichert. Personalamt ZPD ezeit 1 In Abhängigkeit des Einsatzzwecks werden die nachstehenden Daten gespeichert: - Kundencode - Ausweisnummer - Standortnummer - Zeitzone - Gültigkeitszeitraum - Türnummern für Offlineberechtigungen - Guthaben für Bezahlfunktion Behörde für Wissenschaft und Forschung (BWF) Unviversität Hamburg Auf den Copycards sind zwei Nummernkreise gespeichert:1. Karten-ID 2.fortlaufende Nummer Identifikationsnummer Von der Karte wird vom Kartenleser nur die ID-Nummer ausgelesen, im Netz in dem Active Directory der hinterlegten Person zugeordnet und freigeben. Das Verschlüsselungsverfahren basiert auf dem Data Encryption Standard. Bei jeder Nutzung werden drei unterschiedliche Schlüssel mit einer Länge von 168 Bit angewendet. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/8837

14 14 Beörde/Institution Frage 2 Frage 2a Frage 2b Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Keine. Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hochschule für Musik und Theater (HFMT) European Screening Port (ESP) GmbH Es werden zum einen die jeweiligen Identifikationsnummer für das Schließsystem sowie (befristet für 24 Stunden) die jeweilige individuelle Zugangsberechtigung gespeichert. Zum anderen die jeweilige Identifikationsnummer für das bargeldlose Bezahlsystem im Restaurant für die Beschäftigten sowie das diesbezüglich verfügbare Guthaben. Folgende Daten werden auf den Karten gespeichert:- Für Beschäftigte und Gäste: Kartenseriennummer, InterCard- Seriennummer, Installationsnummer, Systemkennung, Währungskennzeichen, CardType, Personalnummer, Hochschulnummer, Gültig von, Gültig bis, Personenkennziffer (1=MA, 2=Gast), Bibliotheksnummer, Bibliotheksfolgenummer, Zutrittsnummer, Zutrittsfolgenummer.- Für Studierende: Kartenseriennummer, InterCardSeriennummer, Installationsnummer, Systemkennung, HAW Benutzername, Bibliotheksnummer, Bibliotheksfolgenummer, Zutrittsnummer, Zutrittsfolgenummer, Hochschulnummer, Kartentyp, Gültig von, Gültig bis, Personenkennziffer (0=Studierende) Die Transponder sind mit Codes versehen, enthalten aber keine persönlichen Daten. Die Zugangschips sind nummeriert und gewissen Zugangsbereichen zugeordnet. Die Chips enthalten keine personenbezogenen Daten Keine. Das Schließsystem erlaubt lediglich Auswertungen, mit welchen Transpondern, welche Räume zu welchen Zeiten geöffnet wurden. Keine. Der verwendete Legic Advant Chip ist mit einer 3DES-Verschlüsselung versehen. Die Daten auf den Mifare Classic Karten sind mit einem einfachen Verschlüsselungsalgorithmus (proprietäre Philips- Verschlüsselungsalgorithmus CRYP- TO1 ) versehen. Die Daten auf den Mifare Desfirekarten sind mit 128-bit DES (triple DES) verschlüsselt. Verschlüsselungstechnik wird in den Transpondern nicht eingesetzt Die verwendeten Chips sind herstellerseitig mit einer Verschlüsselungstechnik versehen. Der Hersteller ist ISOzertifiziert noch Anlage 2 Drucksache 20/8837 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

15 15 Beörde/Institution Frage 2 Frage 2a Frage 2b Studierendenwerk Keine. Hamburg (STW) Bernhardt-Nochtinstitut (BNI) Heinrich-Pette-Institut (HPI) Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) Beim STW wird RFID-Technik bei den Zeiterfassungskarten (Chipkarten) für alle Mitarbeiter, und bei Chipkarten als elektronische Schlüssel zur Türöffnung für die Bewohnerinnen und Bewohner in den Wohnanlagen eingesetzt. Auf den Transponderkarten sind nur Codenummern gespeichert. Die Codenummern sind im System mit den zugewiesenen Zugangsrechten der jeweiligen Karteninhaber verknüpft. Ein Auslesen einer Transponderkarte ergibt lediglich diese Codenummer. Die Transponderkarten enthalten keine Angaben über die Karteninhaberin bzw. dem Karteninhaber oder das Institut. Bei Verlust können sie von Dritten nicht zugeordnet werden. Die erfassten Daten umfassen als Aufdruck auf dem Ausweis u.a. den Namen und ein Foto des Ausweisinhabers, die Kartennummer und die Gruppe, zu der die betreffende Person gehört. Ferner werden der Kundencode und die Ausweisnummer gespeichert. Des Weiteren werden die Stammsatznummer, der Gültigkeitsbeginn, der NetworkOnCard- Standort, die Zeitmodellzeile, die Einzeltürberechtigung und die Angabe, für welche Arten von Türen der Ausweis buchungsberechtigt ist, aufgenommen. Offene Daten sind die chipspezifischen Zonen für die Zutrittsrechte der einzelnen Türen und Laborbereiche sowie das An- und abmelden im Institut. Nach dem Registrieren im Institut sind sie maximal 24 h gültig. Es wird ein propriertäres System bzw. das System "Legic" verwandt. Die Chips werden mit dem Verschlüsselungsverfahren Mifare DESFire EV1 (Advanced Encryption Standard) gesichert und speichern keine persönlichen Daten. Es sind keine Daten offen uaslesbar. Es wird der Chip Mifare Classic 4k basierend auf dem Standard ISO/IEC verwendet. noch Anlage 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/8837

16 16 Beörde/Institution Frage 2 Frage 2a Frage 2b Helmholtz-Zentrum Keine Geesthacht (HZG) Die erfassten Daten umfassen als Aufdruck auf dem Ausweis u.a. den Namen und ein Foto des Ausweisinhabers, die Kartennummer und die Gruppe, zu der die betreffende Person gehört Auf den Ausweiskarten werden folgende Daten hinterlegt: Vorname, Name, Ausweisnummer 1 Zur Vermeidung von Wiederholungen werden die Informationen zur ezeit zusammenfassend in der Rubrik Personalamt dargestellt. noch Anlage 2 Drucksache 20/8837 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/8837 Anlage 3 Behörde/Institution Frage 4 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) Kernverwaltung Zugangskontrolle: Da auf den Chips keine personenbezogenen Daten hinterlegt werden, wurde der HmbBfDI nicht involviert. fördern & wohnen AöR Der Einsatz von passiven Transpondern wurde dem HmbBfDI zur Kenntnis gegeben. Es gab keine Verbesserungshinweise. Elbe Werkstätten Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz wurde nicht GmbH vorab konsultiert. Der zum Zeitpunkt der Beschaffung für die Elbe-Werkstätten GmbH bzw. Hamburger Werkstatt GmbH zuständige interne Datenschutzbeauftragte und der Betriebsrat wurden in den Beschaffungsprozess mit einbezogen. Elbkinder - Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten GmbH Berufsbildungswerk Hamburg GmbH Es wurde der betriebliche Datenschutzbeauftragte in das Thema eingebunden, der den Kontakt zum Datenschutzbeauftragtem der Schulbehörde bei der Implementierung des Systems aufgenommen hat. Es gab keine Bedenken oder Verbesserungsvorschläge seitens des Datenschutzbeauftragten. Der vom bbw beauftragte Datenschutzdienstleister, die Firma Datenschutz Nord, ist hierüber informiert und hat diese Technik nicht beanstandet. Behörde für Inneres und Sport (BIS) Kernverwaltung In den meisten Fällen hat keine Einbeziehung des HmbBfDI stattgefunden, da keine personenbezogenen Daten gespeichert werden. Feuerwehr Keine Einbeziehung des HmbBFDI Landesamt f. Verfassungsschutz Keine Einbeziehung des HmbBFDI Polizei Im Bereich der Polizei wurde der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit zum Zeitpunkt der Einführung der RFID-Technik bei den Gebäudezugangssystemen im Jahr 2004 beteiligt. Beanstandungen oder Verbesserungsvorschläge wurden von seiner Seite nicht geäußert. Statistikamt Nord Die Einführung des NovaTime-Systems wurde vom Datenschutzbeauftragten von Schleswig-Holstein (ULD) begleitet. Behörde für Justioz und Gleichstellung (BJG) Kernverwaltung Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (HmbBfDI) wurde bei den aufgelisteten Zugangskontrollanlagen und bei dem Einsatz der RFID-Technik zur Sicherung der Außenanlage einer Justizvollzugsanstalt vorab nicht konsultiert. Derzeit findet eine Beteiligung des HmbBfDI für die Anlagen im Strafjustizgebäude und bei den Staatsanwaltschaften statt. Ob der HmbBfDI vor Inbetriebnahme des ca. 18 Jahre alten Nachtwächterkontrollsystems konsultiert wurde, ist nicht bekannt und kann in der für die Beantwortung einer schriftlichen kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht ermittelt werden. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Kernverwaltung Einbeziehung ezeit (Projekt ezeit) und FollowMe-Print (Dataport), keine Einbeziehung des HmbBFDI bei Zutrittskontrolle. 17

18 Drucksache 20/8837 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Behörde/Institution Frage 4 Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) Flughafen Hamburg Der Einsatz von Chipkarten für die Zeiterfassung und GmbH (FHG) Zutrittskontrolle wurde in einer Dienstvereinbarung mit dem Personalrat der HPA geregelt. Für dieses Verfahren wurden außerdem eine Verfahrensbeschreibung und eine Risikoanalyse erstellt und diese an den HmbBfDI weitergeleitet. Von Seiten des HmbBfDI gab es weder Hinweise noch Vorschläge zu den von der HPA eingereichten Unterlagen.Im Pilotprojekt zum Gerätemanagement durch RFID werden keine personenbezogenen Daten verarbeitet. Daher wurde der HmbBfDI auch nicht vorab konsultiert. Hamburg Port Authority (HPA) Hamburger Hochbahn AG (HHA) Hamburger Verkehrsverbund (HVV) Der HmbBfDI wurde vorab nicht konsultiert, da HOCHBAHNseitig keine sicherheitsrelevanten- bzw. personenbezogenen Daten auf den RFID-Speichermedien abgelegt werden. Allerdings war der betriebliche Datenschutzbeauftragte der HOCH- BAHN in den Einsatz der RFID-Technologie im Unternehmen eingebunden. * HVV E-Ticketing Alle relevanten Prozesse in Verbindung mit der HVV-Card wurden mit dem Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (HmbBfDI) abgestimmt. Dabei wurden z.b. Hinweise bezüglich Kundeninformation/Kunden-rechten, Kennzeichnung freiwilliger Angaben/Pflichtfelder bzw. Einverständniserklärungen berücksichtigt. * HVV-interne Transponder Es handelt sich um ein System der externen Hausverwaltung der angemieteten Geschäftsräume. Der HVV Datenschutzbeauftragte und der Betriebsrat sind vor Einführung eingebunden worden. Keine Einbeziehung des HmbBFDI Finanzbehörde Steuerverwaltung Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen Kulturbehörde HÖB Staatsarchiv Senatskanzlei Landesbetrieb Rathaus- Service noch keine Einbeziehung des HmbBFDI, da Vorhaben noch in der Planung noch keine Einbeziehung des HmbBFDI, da Vorhaben noch in der Planung Das Verfahren der HÖB wurde von einem externen Datenschutzbeauftragten geprüft und normiert, der sich hierbei mit dem Hamburgischen Datenschutzbeauftragten abgestimmt hat. Bei der Einführung der RFID-Anwendung im Staatsarchiv wurde der HmbBfDI vorab nicht konsultiert. Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. Personalamt ZPD Bei ezeit wurde der HmbBfDI beteiligt. 1 18

19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/8837 Behörde für Wissenschaft und Forschung (BWF) Universität Hamburg Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. Hochschule für Angewandte Wissenschaften die datenschutzrechtlich relevanten Punkte der Projekte mit Die HAW hat bei den genannten Ausweisen mit RFID-Technik (HAW) dem Hamburgischen Datenschutzbeauftragten durch Erstellung von Risikoanalysen und Verfahrensbeschreibungen abgestimmt. Es gab sowohl im Rahmen der Einführungsprojekte für den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter- und als auch für den Studierendenausweis mehrere Gespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (HmbBfDI). HafenCity Universität Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. (HCU) Hochschule für Musik Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. und Theater (HFMT) Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. Carl von Ossietzky (SUB) European Screening Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. Port (ESP) GmbH Studierendenwerk Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. Hamburg (STW) Heinrich-Pette-Institut Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. (HPI) Deutsches Elektronen- Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. Synchrotron (DESY) Helmholtz-Zentrum Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. Geesthacht (HZG) Centrum für Angewandte Nanotechnologie Der HmbBfDI wurde nicht konsultiert. (CAN) GmbH 1 Zur Vermeidung von Wiederholungen werden die Informationen zur ezeit in den Anlagen 2 und 3 zusammenfassend in der Rubrik Personalamt dargestellt. 19

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

MULTIFUNKTIONALE VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE.

MULTIFUNKTIONALE VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE. VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE. MULTIFUNKTIONALE CHIPKARTEnsystemE Der Mitarbeiterausweis für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, Druckmanagement, Bezahlen in der Kantine und vieles mehr MULTIFUNKTIONALE

Mehr

Vergleich von RFID Systemen. EM 410x, 125kHz hitag, 125kHz mifare 13,56 MHz Legic 13,56 MHz. Allgemeine Funktionsweise:

Vergleich von RFID Systemen. EM 410x, 125kHz hitag, 125kHz mifare 13,56 MHz Legic 13,56 MHz. Allgemeine Funktionsweise: Vergleich von n EM 410x, 125kHz hitag, 125kHz mifare 13,56 MHz Legic 13,56 MHz Allgemeine Funktionsweise: Die berührungslosen Datenträger zeichnen sich durch eine sehr bequeme Handhabung und durch eine

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/894 21. Wahlperiode 30.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 24.06.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /1387. Wahlperiode 15.7.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Finn-Ole Ritter und Robert Bläsing (FDP) vom 8.7.14 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10829 20. Wahlperiode 18.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 10.02.14 und Antwort des Senats Betr.: Aktueller

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

MULTIFUNKTIONALE VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE.

MULTIFUNKTIONALE VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE. VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE. MULTIFUNKTIONALE CHIPKARTEnsystemE Der Studierenden- und Mitarbeiterausweis für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, Druckmanagement, Bezahlen in der Mensa und mehr

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

MULTIFUNKTIONALE VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE.

MULTIFUNKTIONALE VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE. VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE. MULTIFUNKTIONALE CHIPKARTEnsystemE Der Studierenden- und Mitarbeiterausweis für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, Druckmanagement, Bezahlen in der Mensa und mehr

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Vereinbarung. über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme. zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat

Vereinbarung. über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme. zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat Vereinbarung über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme bei den XXXXXX XXXXXXXXXXXXXX zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat Präambel Zwischen dem Vorstand und der Arbeitnehmervertretung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von

Mehr

DIE fhcard 2.0 fhcard 2.0 der Studierendenausweis

DIE fhcard 2.0 fhcard 2.0 der Studierendenausweis DIE fhcard 2.0 Die FHCard 2.0 FHCard 2.0 der neue, multifunktionale Studierendenausweis der FH Dortmund ist da! Neu ist z. B. das kontaktlose, bargeldlose Bezahlen in Mensa und Cafeterien, Nutzung der

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10773 20. Wahlperiode 11.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Finn-Ole Ritter und Robert Bläsing (FDP) vom 04.02.14 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsident Einsatz von Windows

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13070 20. Wahlperiode 23.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.09.14 und Antwort des Senats

Mehr

Essen à la Karte. geht s.

Essen à la Karte. geht s. bargeldlos bezahlen Kleingeld immer passend! In allen Mensen und Cafeterien, an vielen Waschautomaten oder Kopierern einfach und bequem mit Studierendenausweis oder Chipkarte bezahlen! Essen à la Karte

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2522 18. Wahlperiode 11.12.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2522 18. Wahlperiode 11.12.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2522 18. Wahlperiode 11.12.2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsident Verschlüsselt mit

Mehr

E-Medien Fernzugriff. Externer Zugriff auf die E-Medien der ÄZB (E-Books, E-Journals, Datenbanken)

E-Medien Fernzugriff. Externer Zugriff auf die E-Medien der ÄZB (E-Books, E-Journals, Datenbanken) E-Medien Fernzugriff Medizinische Fakultät Dekanat Ärztliche Zentralbibliothek Leitung: M. Kintzel 17.04.2012 Anlage 1 zu 2.9.1 Externer Zugriff auf die E-Medien der ÄZB (E-Books, E-Journals, Datenbanken)

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh 1 Welche Verträge können über dieses Portal abgeschlossen werden? Lieferantenrahmenvertrag Strom Zuordnungsvereinbarung

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

CampusCard: Neue multifunktionale Chipkarte der DHBW Mannheim

CampusCard: Neue multifunktionale Chipkarte der DHBW Mannheim : Neue multifunktionale Chipkarte der DHBW Mannheim 1 Motivation & Migration Studierenden- Ausweis Mitarbeiter- Ausweis Mensakarte Schrankenkarte Kopierkarte Uni-Bib 2 : Funktionen Sichtausweis (Studierende,

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach

Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Kick-Off-Meeting Konzeption eines multifunktionalen Hochschulausweises

Kick-Off-Meeting Konzeption eines multifunktionalen Hochschulausweises Kick-Off-Meeting Konzeption eines multifunktionalen Hochschulausweises Hochschule Fulda Fulda, 17.07.2012 Thorsten Ebert IT Beratung Zieldefinition Welche Ziele sollen durch das Kick-Off-Meeting erreicht

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/660 21. Wahlperiode Neufassung 11.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 02.06.15

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

Erhöht Ihre Dienstleistungen & Management der Einrichtung. persönlichen und Arbeitsgegenständen verwendet werden

Erhöht Ihre Dienstleistungen & Management der Einrichtung. persönlichen und Arbeitsgegenständen verwendet werden ELS NET SYSTEM DESCRIPTION Metra Elektronisches Schließsystem für Skigebiete, Hotels, Universitäten, Fabriken, Schulen, Krankenhäuser, usw. inženiring d.o.o. Špruha 19 1236 Trzin Slovenia Tel.: +386 1

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Mensa-Bestellsystem der Grundschule Bienenbüttel

Mensa-Bestellsystem der Grundschule Bienenbüttel Sehr geehrte Eltern, Mensa-Bestellsystem der Grundschule Bienenbüttel unser neues Mensa-Bestellsystem ermöglicht es ihnen via Internet zu jedem Zeitpunkt und vom Smartphone aus an jedem Ort die Essenbestellung

Mehr

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Inhalt Bestands- und Verkehrsdaten 5 Vertragsschluss 6 Bonitätsabfrage 7 Telefonbuch und Auskunft 8 Rechnung und Einzelverbindungsnachweis 9 Auskunftsrecht

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7445 20. Wahlperiode 09.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Wolff (CDU) vom 02.04.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Händlerbedingungen für das System GeldKarte

Händlerbedingungen für das System GeldKarte Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Kirchlicher Datenschutz

Kirchlicher Datenschutz Kirchlicher Datenschutz Religionsgemeinschaften können in ihrem Zuständigkeitsbereich ihre Angelegenheit frei von staatlicher Aufsicht selbst regeln. Dieses verfassungsrechtlich verbriefte Recht umfasst

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /7008. Wahlperiode 26.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerhard Lein (SPD) vom.02.13 und Antwort des Senats Betr.: Duales Studium

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012

KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012 KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012 Mit ClickandBuy bezahlen Sie Ihre Online-Einkäufe und Abonnements mit nur einem Click. Lesen Sie jetzt, wie Sie Ihr ClickandBuy Konto mit Guthaben aufladen

Mehr

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin: LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

FacilityPro-Benutzerportal Benutzerhandbuch

FacilityPro-Benutzerportal Benutzerhandbuch FacilityPro-Benutzerportal Benutzerhandbuch Dateiname: MAN5 FacilityPro user portal DEED 0103 Version: 4.3-20152704 Letzte Aktualisierung: 20.05.2015 Magna Carta Chipcard Solutions BV Lichtfabriekplein

Mehr

POLIZEI Hamburg. Präventions- und Sicherheitstipps der Polizei zum Umgang mit Smartphones. Wir informieren. www.polizei.hamburg.de

POLIZEI Hamburg. Präventions- und Sicherheitstipps der Polizei zum Umgang mit Smartphones. Wir informieren. www.polizei.hamburg.de POLIZEI Hamburg Wir informieren Präventions- und Sicherheitstipps der Polizei zum Umgang mit Smartphones www.polizei.hamburg.de Smartphone weg und jetzt? Jeder zehnte Handynutzer kennt das Gefühl, wenn

Mehr