Innovationsleistungsfähigkeit als Vorteil der Schweiz Ein nationaler Innovationspark zur Stärkung des Standortes

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1 Innovationsleistungsfähigkeit als Vorteil der Schweiz Ein nationaler Innovationspark zur Stärkung des Standortes Beat Hotz-Hart, Universität Zürich Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

2 I. Innovations-Standort Schweiz in Bedrängnis Drei Tendenzen Innovation als Wettbewerbsstrategie am Standort Schweiz Kommerzialisierung von Neuerungen auf internationalen Märkten Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

3 Marktattraktivität Branchenportfolio Schweiz 1/2005 Quelle: UBS, BAK «Stars» Wettbewerbsposition Beat Hotz-Hart, RZU,20. August

4 Marktattraktivität Wandel im Branchenportfolio Schweiz 1/2005 1/2012, Quelle: UBS, BAK «Stars» Wettbewerbsposition Beat Hotz-Hart, RZU,20. August

5 Wandel im Branchenportfolio der Volkswirtschaft der Schweiz Die Position wichtiger Branchen («Stars») gemessen an Marktattraktivität / Nachfrage und Wettbewerbsfähigkeit hat sich verschlechtert. Angleichung der Spitzenbranchen («Stars») an den Landes- Durchschnitt; Verschlechterung insbesondere bei Diensten! Das Wachstumspotential ist geringer geworden Binnenorientierte Branchen halten sich besser Handlungsbedarf: Neue, weitere Wachstumsmotoren am Standort notwendig; neue, zusätzliche wirtschaftliche Aktivitäten entwickeln! Re-Industrialisierung? Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

6 F&E-Aufträge der Schweizer Wirtschaft an Externe (Outsourcing) 1996 bis 2008: Ausland deutlich attraktiver für F&E-Zusammenarbeit geworden in Prozenten, Quelle: BfS, Von den totalen private F&E-Ausgaben % im Ausland Von total 1,1 Mrd. CHF (1996) auf 3.2 Mrd. CHF (2008) 0 Ausland Andere Unternehmen Hochschulen Anderre Organisationen Patente, Lizenzen Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

7 Generelle Innovationsneigung (%-Anteil der Firmen mit Innovationen) : Andere Standorte haben teils markant aufgeholt. Quelle: KOF, 2013, S. 99, Datenbasis Eurostat (CIS-Umfrage) 1993 Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

8 II. Innovationsleistungsfähigkeit stärken - Impulse Die kritischen Phasen im Innovationsprozess bewusst angehen Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

9 Synergetisches Zusammenspiel im «Nationales Innovationssystem», NIS Politik / Verwaltung Innovationsorientierte Wirtschaftspolitik Institutionelle Rahmenbedingungen Makroökonomische Rahmenbedingungen Organisationen der F&E Universitäten ETH-Bereich Fachhochschulen Private Labors Organisationen des WTT Netzwerkbasierte Interaktionen / Lernen Organisationen der Bildung Universitäten ETH-Bereich Fachhochschulen Berufsschulen Unternehmen und Innovationsprozesse Humankapital / F&E Wertschöpfungskette: Marktpotential / Erfindung / Design, Tests, Prototypen / Produktion / Marketing, Sales Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

10 Arbeitsmarkt Gegensätzliche Logik im Innovationsprozess Hochschulen Forschungslabors Wissen und Können Grundbildung Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

11 Innovationen finden in einem System statt: NIS Akteure, Quellen, Treiber für Innovationen. Kritische Phase: Die Umsetzung («Tal des Todes») Hochschulen, F&E-Labs Orientierung an Wissenschaft Transformation von Geld in Wissen und Kompetenzen Verstehen, Freiheit der Forschung, wiss. Reputation über Publikation Langfristige, radikale/basisinnovationen Unternehmen Orientierung am Markt Transformation von Wissen und Kompetenzen in Geld, Kommerzialisierung Beherrschen, Marktwirtschaftliche Verwertung, Schutz des geistigen Eigentums Bedarfsgerecht für Kunden, mit Zulieferern, Konkurrenten Kurz- bis mittelfristig Zusammenwirken notwendig trotz Unterschieden An der Schnittstelle: Schritte der Umsetzung; Funktionsmuster, Pilotprojekt, Pionier-Kunde, «early adopter» Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

12 III. «Nationaler Innovationspark» komplementär und synergetisch zum bereits bestehenden Innovationssystem Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

13 Das bestehende Innovationssystem Schweiz stärken und dynamisieren Dafür an Schwachstellen ansetzen: Bei der kommerziellen Nutzung und Umsetzung der grossen F&E-Kompetenzen und -Resultate in Wertschöpfung mit Weltmarktperspektive! An der Schnittstelle Wissenschaft/Forschung und Wirtschaft Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

14 Mehrwert Innovationspark im nationalen Innovationssystem: Verbesserung der Umsetzung Zusätzlich zur wissenschaftlichen Exzellenz Nachfrage ( Market pull ) einbringen über potente Unternehmen Breite Trägerschaft mit starken Industriepartnern nötig: Mit eigenen F&E-Kompetenzen und -Kapazitäten Mit internationalem Kommerzialisierungs- und Vermarktungspotential, mit Pionier-Kunden Mit materiell substantiell eigenem Engagement, «Committement» Schaffung von win-win-situationen (Nähe wiss. Exzellenz) Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

15 Grundstruktur «nationaler Innovationspark Schweiz» Backbone (2 Hubs) ETH-Bereich in Zusammenarbeit mit Fachhochschulen ETH Zürich Eidgenössische Technische Hochschule Zürich EPFL École polytechnique fédérale de Lausanne PSI Paul Scherrer Institut WSL Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL Lausanne Empa Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Eawag Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Neuchâtel Biel Basel Thun Villigen Zürich St.Gallen Birmensdorf Dübendorf Kastanienbaum Sitten Bellinzona Manno Davos Beat Hotz-Hart, RZU, 20. August

16 Grundstruktur «Innovationspark Schweiz» Kontext Politik Schweiz Konferenz Kantonaler Volkswirtschaftsdirektoren VDK vom 20. Juni 2013 Netzwerk an Kompetenzen von höchster Exzellenz Starkes Engagement der Kantone Zwei Zentren («Hubstandorte») im Umfeld der beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) in Lausanne und Zürich; internationale Ausstrahlung Sachgerecht ergänzt durch «Netzwerkstandorte» im Sinne eines gesamtschweizerischen Netzwerks; fachlich spezialisierte und konzentrierte Ausrichtung; KMU, startup; in Wechselwirkung mit Hubs Netzwerkstandorte werden durch ein von der VDK geleitetes Auswahlverfahren nach Ausschreibung bestimmt. Konzept an Bundesrat: Ende 2013 Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

17 Für einen «Hub» notwendig: Thematische und fachliche Schwerpunktsetzung Ausgehend von Stärken an den Hochschulen in F&E Vom Portfolio der vorhandenen wirtschaftlichen Aktivitäten und Kompetenzen der Schweiz im Hinblick auf den Auf- und Ausbau zukunftsträchtiger Branchen / Wirtschaftsaktivitäten Re-Industrialisierung? Bottum-up Bildung von Konsortien, mit starken privaten Initiativen Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

18 Innovationspark als Motor mit Multiplikatoreffekten Stärkt internationale Kommerzialisierung über Synergien von Forschung und Wirtschaft Gibt Impulse für bestehende Unternehmen wie KMU und neue Unternehmen, spin-off Generiert neue oder verbesserte Produkte und Prozesse und eröffnet damit neuer Geschäftsfelder Schafft Kontakte, neue Geschäftsbeziehungen, «Melting Pot», unterstützt Ansiedlung, Akquisition Schafft damit Arbeitsplätze, Beschäftigung, Wertschöpfung und Einkommen Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

19 Für umfassende Informationen Hotz-Hart, Beat; Rohner, Adrian: Nationen im Innovationswettlauf, DOI / _9, Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Kontakt: Beat Hotz-Hart, RZU 20. August

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