Atrium-Häuser in Ziegelbauweise

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1 Presseinformation-Nr. 13/2008 Poroton-Ziegel T 9 für zukunftsweisendes Bauen Atrium-Häuser in Ziegelbauweise Der globale Klimawandel, verdichtete Bebauung und der Anspruch an einen Wandbaustoff, der Energie optimiert, ökologisch und zugleich Schallschutz sicher ist, stellen Bauunternehmen und Architekten oftmals vor Herausforderungen. Trotz geringer Fläche sollen Refugien entstehen, die eine Privatsphäre wahren und dabei Wohnqualität bieten. Der Poroton-Ziegel T 9 mit einer mineralischen Füllung aus Perlit macht als Wandbildner diese hohen Ansprüche möglich. Mit planerischem Geschick errichtete die Firma City Bau im oberbayerischen Neuötting eine moderne, attraktive Reihenhausanlage. Das Besondere der Atrium-Häuser ist die Gliederung der winkelförmig gestalteten Gebäudekörper. Die geschickte Anordnung der Objekte mit ausladenden Flachdächern verhindert fremde Einblicke und garantiert somit höchsten Wohnkomfort, erläutert Helmut Ecklkofer, Geschäftsführer von City Bau. Ein Gefühl von weiträumigem Wohnen vermitteln die im Bauhausstil entworfenen über drei Meter hohen Kuben. Neben der klassischen Formensprache dominiert schlicht betonte 1

2 Sachlichkeit - ohne verspielte architektonische Details wie Gauben oder Erker. Wohlfühlklima garantiert Offene Grundrisse das gesamte Erdgeschoss wird nur durch Glastüren in einzelne Zonen geteilt lassen die Einfamilienhäuser größer wirken als die Wohnfläche von 150 Quadratmetern eigentlich ist. Eine umlaufende Galerie verbindet das Erdgeschoss mit den oberen Räumen. Über das ins Dach integrierte Oberlicht fällt viel natürliches Tageslicht ins Innere. Südlich ausgerichtete Räume mit bodentiefen Fenstern und Panorama-Blick zum Garten ermöglichen nicht nur lichtes Wohnen, sie dienen auch der solaren Wärmegewinnung. Trotz großzügiger Fensterflächen wird einer Überhitzung im Sommer entgegengewirkt. Massive Ziegelwände, die auf Grund der Speichermasse wie eine natürliche Klimaanlage fungieren, verhindern tagsüber eine starke Erwärmung der Innenräume. Dabei wird Hitze gespeichert und in den kühleren Abendstunden zeitversetzt wieder abgegeben. Der Poroton-T 9 wirkt damit nicht nur Temperatur regulierend, sondern sichert ganzjährig ein angenehmes Raumklima. Für zusätzliche Verschattung sorgt ein Fassadenvorsprung im Obergeschoss. 2

3 Niedrigstenergiestandard Die Reihenhäuser entsprechen bis ins kleinste Detail den Anforderungen zeitgemäßen Lebens. Vom Konzept des Generationen übergreifenden Wohnens über den Baustil bis zum revolutionären Ziegel. Veränderte Lebens- und Familienkonstellationen sowie erhöhte CO 2 -Austöße und der damit verbundene globale Klimawandel erfordern ein Umdenken in der Baubranche. Dazu gehört auch, einen Wandbaustoff zu wählen, der diesen Ansprüchen optimal entspricht. Die solide Ziegelbauweise sorgt hier für Wertbeständigkeit und Langlebigkeit. Der geringe Flächenbedarf der Wand, dank monolithischer Bauweise, das hohe Energieeinsparpotenzial und die bauphysikalischen Eigenschaften des Planziegels Poroton-T 9 überzeugen Helmut Ecklkofer seit vielen Jahren. Wohngesundheit und Umweltfreundlichkeit zeichnen den High-Tech-Wandbaustoff der Deutschen Poroton ebenfalls aus. Mit dem innovativen Dämmkern aus Perlit ein thermisch expandiertes Mineral vulkanischen Ursprungs werden mit 0,09 W/mk Spitzen-Wärmeleitzahlen erreicht. Dadurch kann auf eine zusätzliche künstliche Außendämmung verzichtet werden. Zur Beheizung kommen hier Wärmepumpen oder Gas Brennwertthermen zum Einsatz. Im Niedrigenergiestandard konzipiert, ist die Wohnanlage ein Paradebeispiel Energie effizienten Bauens. Das spart Geld und schont 3

4 die Umwelt. Ein weiterer Vorteil der Perlitfüllung sind verbesserte Schallschutzwerte unentbehrlich bei Reihenhäusern. Dank planerischem Können, zukunftsweisender Architektur sowie der Errichtung der Atrium-Häuser im Niedrigenergiestandard schuf City Bau für sechs Familien eine ruhige, zentrale und kinderfreundliche Oase in einer der begehrtesten Wohnlagen Neuöttings. Der hohe Qualitätsstandard wurde erstmalig durch das unabhängige Baucontrolling des TÜV Süddeutschland bestätigt. Zeichen: 4076 Berlin, Juli

5 Baufirma: Ecklkofer Bau GmbH, Innstr. 1, Neuötting Architekt: Eck-Fehmi-Zett Architekten, Altstadt 78, Landshut Haustyp: Atriumhaus Überbaute Fläche: 150,12 m² Geschossfläche: 200,40 m² Wohnfläche: 131 m² Bauweise: Konstruktion: Massive Ziegelbauweise Poroton T 9 Dachform/-neigung: Pultdach DN 7, Flachdach Dacheindeckung: Titanzink bei Pultdach, Edelstahl bei Flachdach Fassade: Leichtputz, farbig gestrichen Dicke der Außenwand: 36,5 cm U-Wert der Außenwand: 0,23 W/m²K Heizung: Wärmepumpen, Gas-Brennwertthermen Tatsächlicher Jahresprimärenergiebedarf: 69,5 kwh/m²a Maximal zulässiger Jahresprimärenergiebedarf: 125,6 kwh/m²a Weitere Informationen: Deutsche Poroton GmbH Kochstraße 6-7, Berlin Tel: (0 30) Fax: (0 30)

6 Bildunterschrift 1: In einer begehrten Wohngegend Neuöttings wurde bewusst viel Wohnfläche auf kleinen Grundstücken verwirklicht. Bildunterschrift 2: Mit Poroton- Ziegeln T 9 errichtet, wurden die kubischen Einfamilienhäuser im Niedrigenergiestandard realisiert. Geometrisch klare Formen vermitteln ein Gefühl zeitloser Ästhetik. 6

7 Bildunterschrift 3: Das Grundstück verhindert aufgrund planerischer Kunstgriffe fremde Einblicke. Bildunterschrift 4: Offene Grundrisse und die umlaufende Galerie ermöglichen lichtes Wohnen. Gemäß der Konzeption eines Atrium-Hauses wurde ein Oberlicht integriert. 7

8 Bildunterschrift 5: Der Wohnbereich mit Blickachsen zum Garten. Durch großflächige Verglasungen dominiert offenes und großzügiges Wohnen mit starkem Bezug zum Außenbereich. Bildunterschrift 6: Aus der Vogelperspektive wird die Einzigartigkeit des Konzeptes deutlich. Die zwei Mal drei miteinander verbundenen Atrium-Häuser bilden eine attraktive Lösung. Bildunterschrift 7 8

9 Bildunterschrift 7: Der Poroton-Ziegel T 9 erreicht dank seinem innovativen Dämmkern aus Perlit Spitzen- Wärmeleitzahlen von 0,09 W/mk und verbesserte Schallschutzwerte. Fotos: Deutsche POROTON GmbH/Konrad Geistanger 9