PlausEx. Installationsdokumentation. Version 2.73
|
|
- Berndt Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PlausEx Version 2.73 Schnittstellenprogramm für die Plausibilisierung und den Export der Sozialhilfestatistik aus den Fallführungssystemen. Installationsdokumentation
2 2 Inhaltsverzeichnis 1. PlausEx Was ist PlausEx An wen richtet sich PlausEx Wie funktioniert PlausEx 4 2. Installation Beispiel PlausEx 2.1 Installationsvorbereitung Neuinstallation oder Update Wichtige Hinweise zur Installation 5 3. Neuinstallation Datenbank-Software 3.1 Datenbank-Software mit Instanz PlausExSQL Installation der Datenbank-Software MSDE Installation der Datenbank-Software Expess Edition Besonderheit MS-SQL 2014 EE: halbautomatisch Überprüfen der Installation Ändern von Parametern vor der Installation Passwort SA nach der Installation ändern Starten des MSDE Service Manager Starten der SQL-Server-Instanz 8 4. Neuinstallation / Update Datenbank PlausEx 4.1 Vorbereiten der Installation/Update PlausEx Datenbank installieren Willkommen bei der Installation Datenbank Daten: Server, Datenbank, DSN Servername bei MSDE Servername bei EE Passwort der Datenbank Installation beginnen Datenbank Anlegen Datenbank erfolgreich installiert Neuinstallation / Update PlausEx Modul 5.1 Vorbereiten der Installation/Update Willkommen bei der Installation des PlausEx Modul Zielpfad Zielordner für PlausEx Mddul Datenpfad PlausEx Modul Datenbank Daten: Server, Datenbank, DSN abgeschaltetes Autoupdate reaktivieren Installation beginnen Installation Autoupdate Aktualisierungen der Register PlausEx Modul erfolgreich installiert 15
3 3 Inhaltsverzeichnis 6. Installation TerminalServer (Citrix) 6.1 Mehrplatzinstallation Terminalserver Terminalserver Betrieb Register PlausEx-Test den Benutzenden zuteilen PlausEx Testprogramm 7.1 Starten des PlausEx Programms Ritter Installation testen Exkurs: Fehlende Datenbanken Ritter Stammdaten Ritter Autoupdate Ritter XML verarbeiten ODBC Schnittstelle 8.1 Öffnen des Dienstes DSN auswählen Server wählen Zugang zum Server Datenbank auswählen Sprache auswählen Datenbank testen Test erfolgreich ODBC Schnittstelle bei der Inst. von PlausEx Modul ODBC Schnittstelle bei der Inst. von Datenbank PlausEx Name der ODBC Schnittstelle in den Registern Diverse hinweise für IT Spezialisten 9.1 DB Connection DB Inhalt Datenbank Initialisieren (Delete All) über FFS Verwendung von Filservern Registerverwendung Backup Deinstallation PlausEx 10.1 Deinstallation Deinstallation PlausEx Modul Löschen der Register Deinstallation Datenbank Deinstallation Datenbankserver Wichtige Adressen Auflage Februar 2015
4 4 PlausEx Was ist PlausEx PlausEx ist ein Modul zum Datenexport für die Gemeinden und Institutionen die mit einem Fallführungssystem für die Sozialhilfe arbeiten. PlausEx wird mit einer SQL-Server-Datenbank ausgeliefert, welche die notwendigen Stammdaten und die landesweit einheitlichen Plausibilisierungsregeln enthält. Das Modul kopiert die relevanten Daten für die Sozialhilfestatistik aus der Datenbank des Fallführungssystems in die Datenbank PlausExSQL. Diese werden zunächst auf ihre Richtigkeit überprüft ( plausibilisiert ) anschliessend wird eine Fehlerliste für den Benutzer erstellt. Die bereinigten Daten können exportiert werden. Die Exportdatei liegt dann chiffriert in dem vorbereiteten Ordner. Die Datenbank PlausExSQL wird im Anschluss an den Export automatisch geleert. Das PlausEx Modul ist nach der Installation vollständig im Fallführungssystem integriert. 1.2 An wen richtet sich PlausEx An Gemeinden oder Institutionen, die mit einem der aufgeführten Fallführungssysteme (FFS) arbeiten: Firma Programm Kanton/Stadt Programm Bedag KISS Combyte VIS Diartis KLIB Infogate TUTORIS Inprotel FriStat Herzog MuBe Prisma ALIM 2000 (nur ALBV) Genève Progres GE Vaud Progres VD Fribourg Ville CITIZEN Neuchâtel SACSO Zürich ZUSO ZUSCALC SVA Daten erfassen 1.3 Wie funktioniert PlausEx Die Daten werden im Programm des Fallführungssystems erfasst und in der Datenbank des Fallführungssystems gespeichert. FFS Applikation FFS PlausEx Modul PlausEx Daten überprüfen Daten exportieren Bei der Funktion überprüfen werden die relevanten Daten für die Sozialhilfestatistik von der Datenbank des FFS in die Datenbank PlausEx kopiert, plausibilisiert und auf ihre Richtigkeit überprüft. Plausifehler Bei der Funktion exportieren werden die relevanten Daten für die Sozialhilfestatistik von der Datenbank des FFS in die Datenbank PlausEx kopiert, auf Wunsch automatisch plausibilisiert und auf ihre Richtigkeit überprüft. Anschliessend werden die Daten exportiert. Gemeindeexport.exp Die PlausEx Datenbank enthält Stammdaten und temporäre Bewegungsdaten. Ein Backup der Datenbank ist nicht nötig.
5 5 Installation Beispiel PlausEx Installationsvorbereitungen Damit das PlausEx Modul erfolgreich funktioniert, braucht es drei Komponenten. Siehe Homepage - Microsoft SQL Server, Desktop Engine oder Express Edition (Betriebssystem des Datenbankservers Starten, Anhalten, Beenden) - Datenbank PlausExSQL - PlausEx Modul 2.2 Entscheidung: Neuinstallaton oder Update Falls Sie bereits mit PlausEx gearbeitet haben, machen Sie bitte ein Update. Im Ablauf unterscheiden sich Installation und Update nicht. Die Software erkennt die bestehende Installation selber. 2.3 Wichtige Hinweise zur Installation Bei einer Mehrplatz-Installation wird das PlausEx Modul auf jedem Computer installiert wo mit dem Fallführungssystem gearbeitet wird. Die Datenbankserver Instanz PlausEx oder der SQL Server sowie die Datenbank PlausEx werden auf dem Server installiert. FFS Applikation und PlausEx Modul auf dem Pc des User instaliert MSDE oder Server SQL Datenbank FFS und PlausEx installiert Update 1. Update Datenbank (Kapitel 4) (PlausEx_DBSetup273.exe) 2. Update auf jedem Client (Kapitel 5) (PlausEx_ClientSetup273.exe) Neuinstallation 1. Installation MSDE/EE (Instanz PLAUSEXSQL) oder neue Instanz SQL Server (Kapitel 3) 2. Installation Datenbank (Kapitel 4) (PlausEx_DBSetup273.exe) 3. Installation auf jedem Client (Kapitel 5) (PlausEx_ClientSetup273.exe) FFS HINWEIS PlausExSQL FFS FFS Das BFS kann für gewisse Installationsmöglichkeiten der Client-Server- Anwendungen wie beispielsweise Virtualisierungen, Paketierungen oder diverse Servervarianten (unter anderen Terminalservern und ähnlichem) nur eingeschränkten Informatik-Support anbieten. PlausExSQL PlausEx FFS Windows Client FFS Apl. / PlausEx Modul PlausExSQL Treibermanager SQL Treiber Standard Installation auf dem PC - PlausEx auf dem C:\ installieren - ODBC Schnittstelle auf dem PC überprüfen TerminalServerInstalltion - Siehe Kapitel 6.1 UNC (\\Srv\Share\Prg) wird nicht unterstützt. Server der Gemeinde Standard Installation auf dem Server - Microsoft SQL Server, MSDE oder ExpressEdition - Datenbank PlausExSQL Datenbank FFS / PlausEx - Benutzer sa Passwort Sommer ist ein default Wert Neuer Umgang mit Pfaden Pfade werden aus den Registern ausgelesen bzw. von der Programmschnittstelle übergeben. 1. Diese Pfade werden überprüft. 2. Nochnicht erstellte Pfade werden angelegt und verifiziert. 3. Falls immer noch nicht gültig werden unsere Defaultwerte C:\ProgramData\ verwendet. 4. Ist alles erfolglos, dann gibt es eine Fehlermeldung.
6 6 Neuinstallation Datenbank-Software Sollte es sich um ein Update handeln, können Sie dieses Kapitel überspringen, da Sie schon eine MSDE oder ein SQL Server installiert haben. 3.1 Datenbank-Software mit Instanz PlausExSQL Auf finden Sie zwei frei wählbare Varianten der Datenbank-Software von Microsoft aus der Serie SQL-Server. Im Verzeichnis SQL-2000-MSDE finden Sie die bisher verwendete Desktop Engine (MSDE). Betriebssysteme Windows 98, ME, NT4 bis Win2000, XP werden unterstützt. Die Einschränkung zur käuflichen Version sind: bis 2 CPU, 2 GB Ram und fünf gleichzeitige Datenbankzugriffe. Im Verzeichnis SQL-2014-Express finden Sie die neuere Microsoft SQL- Server Express Edition (EE). Betriebsysteme ab W7 (XP, Vista nicht) werden unterstützt. Die Einschränkungen zur käuflichen Version sind hier: bis 1 CPU (1 Socket oder 4 Kerne) und beliebig viele gleichzeitige Zugriffe. Das Hauptverzeichnis des Installationsverzeichnisses TIPPS: - Um die Installation einwandfrei ausführen zu können, müssen Sie auf dem PC und auf dem Server als Administrator angemeldet sein und über sämtliche Installations- und Schreibrechte verfügen. - Schliessen Sie sämtliche Anwendungen vor der Installation. - Insbesondere sollten keine Viren-Scanner laufen! - Bitte lesen Sie die Installationsdokumentation vor der Installation aufmerksam durch. Bei Unklarheiten wenden Sie sich an unsere Hotline. Bitte entscheiden Sie sich zwischen 3.2 MSDE oder 3.3 EE. Eines von Beiden reicht. 3.2 Installation der Datenbank-Software MSDE 3.2 Anklicken de_datenbanksoftware.cmd > Windows Vista, 7, 8 warnen: Dieses Programm verfügt über bekannte Kompatibilitätsprobleme. Nach unserer Erfahrung kann es trotzdem bedenkenlos installiert (Programm ausführen) und verwendet werden. Im Verzeichnis finden Sie eine de_datenbanksoftware.cmd. Diese führt die Installation selbstständig durch. Die Datenbank-Software wird mit SQL-Authentifizierung (Mixed-Mode) und dem sa-passwort Sommer installiert und die Instanz mit dem Namen PLAUSEXSQL wird automatisch eingerichtet. Ab Windows 7 genügt das Passwort Sommer nicht mehr den Mindestanforderungen. Dort ist das sa-passwort Sommer2010
7 7 Neuinstallation Datenbank-Software 3.3 Installation der Datenbank-Software Express Edition Als Voraussetzung für SQL 2014 ist es Dot-NET Framework 3.51 SP1. De_Dot_Net_Framework_35.cmd führt die nötige Installation aus. Im Verzeichnis finden Sie eine de_datenbanksoftware.cmd. Diese führt die Erstinstallation halbautomatisch durch. Die Datenbank-Software wird mit SQL-Authentifizierung und dem sa- Passwort Sommer2010 installiert und die Instanz mit dem Namen PLAUSEXSQL wird eingerichtet. 3.3 Anklicken de_datenbanksoftware.cmd > 3.4 Besonderheit MS-SQL 2014 EE: halbautomatisch Die Installation von SQL 2014 läuft nur halbautomatisch ab. Sie müssen die Dialoge manuell bestätigen (weiter, akzeptieren,...) und die Vorgaben sind bereits gesetzt.
8 8 3.5 Bestimmen der SQL-Version Das Verzeichnis 80 deutet auf eine SQL-2000er Installation hin, 90 auf eine SQL-2005, 100 auf SQL-2008, 110 auf SQL-2012, 120 auf SQL-2014 hin. Bei SQL-2000 und SQL-2008 trägt das Verzeichnis den Instanzennamen, SQL2005 nicht. 3.6 Parameter ändern Neuinstallation Datenbank-Software 3.5 Überprüfen der Installation 3.6 Ändern von Parametern vor Installation Vor der Installation können Sie die gewünschten Parameter in den Dateien *.ini bzw. *.cmd im Installationsverzeichnis \Software\ anpassen. 3.7 SA Passwort ändern 3.7 Passwort SA nach der Installation ändern Das Programm osql bzw. sqlcmd wird im cmd.exe aufgerufen. Die Verbindung zur Datenbank wird entweder über die SQL-Authentifizierung (-Usa) oder über die Windows-Authentifizierung(-E) erstellt. Der Befehl, resp. die stored-procedure sp_password ändert das Passwort. Befehlsfolge mit SQL-Authentifizierung: osql E S<servername>\plausexsql 2> go 1> exit 3.8 Start > Programme > Startup > oder Autostart > Service Manager > Nur MSDE hat den Service- Manager. EE kennt ihn nicht mehr. Nachdem Sie den Service Manager aufgerufen haben ist dieser in der Taskleiste ersichtlich. 3.8 Starten des MSDE Service Manager 3.9 Starten der SQL-Server-Instanz 3.9 Server Instanzname auswählen PLAUSEXSQL Anklicken Start / Continue> Der Instanzname PLAUSEXSQL ist gestartet. Sie können die Datenbank Installation starten.
9 9 Neuinstallation/Update Datenbank PlausExSQL 4.1 Vorbereitung der Installation/Update Im Web Download finden Sie die Installationspakete.Das Installationsprogramm PlausExSQL-Datenbank finden Sie im ZIP unter: - PlausEx_DBSetup273.exe - Um die Installation einwandfrei ausführen zu können, müssen Sie auf dem PC und auf dem Server als Administrator angemeldet sein und über sämtliche Installations- und Schreibrechte verfügen. - Schliessen Sie sämtliche Anwendungen vor der Installation. - Insbesondere dürfen keine Viren-Scanner laufen! - Führen Sie die Installation der Datenbank auf dem gleichen Rechner aus, auf welchem der Datenbankserver installiert ist. - Die Installation der Datenbank muss vorgenommen werden, wenn keine oder eine nicht aktuelle Datenbank installiert ist. Das Installationsprogramm stellt selbstständig fest, ob eine Erstinstallation oder eine Aktualisierung der Datenbank vorgenommen werden muss. - Bitte lesen Sie die Installationsdokumentation vor der Installation aufmerksam durch. Bei Unklarheiten wenden Sie sich an unsere Hotline (siehe letzte Seite). 4.2 PlausEx Datenbank Installieren 4.2 Anklicken PlausEx_DBSetup273.exe > Sprache der Installation auswählen Deutsch > Français >
10 10 Neuinstallation/Update Datenbank PlausExSQL 4.2 Um fortzufahren klicken Sie auf Weiter > 4.2 Willkommen bei der Installation 4.3 Server... Datenbank PLAUSEXSQL > DSN PLAUSEXSQL > Vorgabewerte erleichtern den Support. Ältere Versionen arbeiten mit SOSTATSQL 4.3 Datenbank Daten: Server, Datenbank, DSN 4.4 Servername bei MSDE Um den richtigen Servernamen zu übernehmen, klicken Sie auf das Symbol in der Taskleiste > (Siehe auch S.8 Abs.3.7) je nach SQL-Variante Kap. 4.4 oder 4.5 Computername des Servers finden Sie z.b. mit dem CMD-Befehl ipconfig /all 4.5 Servername bei EE Der Servername besteht aus 3 Teilen: Computername, Backslash (\) und Instanzname Instanzenname finden Sie mit Programm SQL-Server-Configuations-Manager zu finden im Startmenu, Programme, Microsoft SQL , Konfigurationstool
11 11 Neuinstallation/Update Datenbank PlausExSQL 4.6 Passwort der Datenbank 4.6 Anmeldung Benutzername: sa Passwort: Sommer2010 Benutzer sa Passwort Sommer ist ein default Wert und in der Maske bereits vorgegeben. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, dieses Passwort zu ändern. HINWEIS XP: Bei den XP-Paketen heisst Benutzer sa Passwort Sommer - Das Passwort ist Sommer2010 (Gross-Kleinschreibung beachten), wenn der Datenbankserver über die mitgelieferte Server- Installationsroutine installiert und nicht durch einen Systemadministrator geändert wurde. XP: Sommer 4.7 Installation beginnen
12 12 Neuinstallation/Update Datenbank PlausExSQL 4.8 Datenbank anlegen 4.8 Datenbank anlegen Die Datenbank wird nicht mehr ersetzt. (technischer Hinweise ohne Bedeutung für den Benutzer). Meldet das Windows keine Rückmeldung so ist das normal und kein Grund zur Sorge. Bitte weiter auf das Verarbeitungsende warten. WARNUNG Während des DB-Update besteht ein grosser Bedarf an CPU-Zeiten. Sind in virtuellen Umgebungen zuwenig CPU zugeteilt, dann verlängert sich die Installationszeit. - Die Installation der Datenbank kann bis zu 45 Minuten dauern und darf nicht abgebrochen werden. - Verzeichnisse und Dateien dürfen nach der Installation nicht mehr umbenannt oder verschoben werden. Minusrekord der DB-Update- Dauer: 7.5 Std. (auch bei Autoupdate gleich lange) 4.9 Die Datenbank ist installiert. 4.9 Datenbank erfolgreich installiert
13 13 Neuinstallation/Update PlausEx Modul 5.1 Vorbereiten der Installation/Update Das Modul PlausEx finden Sie im Installationspaket unter: - PlausEx_ClientSetup273.exe Um die Installation einwandfrei ausführen zu können, müssen Sie jeweils auf dem PC und auf dem Server als Administrator angemeldet sein und über sämtliche Installations- und Schreibrechte verfügen. Schliessen Sie sämtliche Anwendungen vor der Installation. Insbesondere sollten keine Viren-Scanner laufen! Führen Sie die Installation des PlausEx Moduls auf jedem PC aus, wo auch mit einem Fallführungssystem gearbeitet wird. Die Installation des PlausEx Moduls muss vorgenommen werden, damit in der Applikation des Fallführungssystem das Prüfen und Exportieren möglich ist. Das Installationsprogramm stellt selbstständig fest, ob eine Erstinstallation oder eine Update des PlausEx Moduls vorgenommen werden muss. PlausEx2.73 sollte nach Möglichkeit in dasselbe Verzeichnis wie die Vorgängerversionen installiert werden. Die Ausnahme bildet der Datenpfad, der nicht mehr ins Programmverzeichnis zeigen sollte (Fehlerquelle unter Vista). Neuer Speicherort als Defaultvorgabe. Bitte lesen Sie die Installationsdokumentation vor der Installation aufmerksam durch. Bei Unklarheiten wenden Sie sich an unsere Hotline (siehe letzte Seite). 5.2 Willkommen bei der Installation des PlausEx Modul 5.2 Anklicken PlausEx_ClientSetup273.exe Klicken Sie auf die gewünschte Sprache und wählen Sie OK > Um fortzufahren klicken Sie auf Weiter >
14 14 Neuinstallation/Update PlausEx Modul 5.3 Um fortzufahren, klicken Sie auf Weiter > 5.3 Zielpfad / Zielordner für PlausEx Modul Installieren Sie standardmässig unter C:\Programme\PlausEx2 oder C:\Programme Files\PlausEx2 5.4 Datenpfad des PlausEx Modul Problemzone Datenpfad: Der Datenpfad hat eine neue Vorbelegung und befindet sich C:\Documents and Settings\<user>\Local Settings\Application Data\PlausEx2\ Sollte dieser Pfad trotzdem geändert werden, dann muss in [HKEY_USERS\.DEFAULT\Software\Concevis\PlausEx 2\User] die entsprechenden Key geändert werden. Meldet das Windows keine Rückmeldung so ist das normal und kein Grund zur Sorge. Bitte weiter auf das Verarbeitungsende warten. 5.5 Server... Datenbank PLAUSEXSQL > DSN PLAUSEXSQL > 5.5 Datenbank Daten: Server, Datenbank, DSN Vorgabewerte sollten nach Möglichkeit übernommen werden. Wenn Sie den Namen des Servers nicht kennen, konsultieren Sie Kapitel auf Seite 10 Ältere Versionen arbeiten mit SOSTATSQL
15 15 Neuinstallation / Update PlausEx Modul 5.6 abgeschaltetes Autoupdate reaktivieren Dieser Dialog kommt nur wenn Sie den generellen Ausschalter aus Kap 6.2 gesetzt haben. 5.7 Installation beginnen Das Installationsprogramm stellt selbstständig fest, ob eine Erstinstallation oder ein Update des PlausEx Moduls vorgenommen werden muss. 5.8 Installation Autoupdate Gleichzeitig werden das PlausEx-Testprogramm und die Testdossiers im C:\<Programme- Dir>\ PlausEx2\Test installiert. 5.9 Aktualisierungen der Register 5.10 PlausEx Modul erfolgreich installiert 5.10 Das PlausEx Modul inklusive Testprogramm ist installiert.
16 16 Installation Terminalserver (TS) HINWEIS Das BFS kann für gewisse Installationsmöglichkeiten der Client-Server-Anwendungen wie beispielsweise Virtualisierungen, Paketierungen oder diverse Servervarianten (unter anderen Terminalservern und ähnlichem) nur eingeschränkten Informatik-Support anbieten. 6.1 Mehrplatz Installation Terminalserver FFS Applikation und PlausEx Modul Server SQL für auf dem Programmlaufwerk des Terminalservers installiert Datenbank FFS und PlausEx installiert FFS WARNUNG Während des DB-Update besteht ein grosser Bedarf an CPU-Zeiten. Sind in virtuellen Umgebungen zuwenig CPU zugeteilt, dann verlängert sich die Installationszeit. Minusrekord der DB-Update- Dauer: 7.5 Std. (auch bei Autoupdate gleich lange) TS Client Terminalserver PlausEx Modul PlausExSQL FFS PlausExSQL Treibermanager SQL Treiber Standard Installation auf dem TS - PlausEx Modul auf jedem TS installieren - ODBC Schnittstelle auf jedem TS konfigurieren - Register für jeden User anpassen Server der Gemeinde FFS PlausExSQL Datenbank FFS / PlausEx Standard Installation auf dem Server - SQL Server installieren - Datenbank PlausEx installieren - Benutzer sa Passwort Sommer2010 ist ein Defaultwert HINWEIS WARNUNG Bitte die frische Installation nicht mit Administratoren- Accounts testen. Verwenden Sie nur Benutzeraccounts für den Funktionstest mit PlausExTest.exe. HINWEIS NEUERUNG - Die Installation muss, wenn vorhanden, via Systemsteuerung, Software, Neue Programme hinzufügen installiert werden. Ansonsten gibt es Probleme mit den Benutzerrechten und den Benutzerregistern. - Eine UNC-Installation (\\Srv\Share\Prg) wird nicht unterstützt. 6.2 Terminalserver Betrieb Register PlausEx holt sich seine Information, sofern vorhanden, aus dem Register: [HKEY_USERS\.Default\Software\Concevis\PlausEx 2] und speichert die verwendeten Informationen ab unter: [HKEY_CURRENT_USER\Software\Concevis\PlausEx 2] Sie stellen sicher, dass.default für alle gilt oder löschen diesen Ast (und erstellen Sie die CurrentUser -Keys manuell oder aus Terminal Server compatibility shadow [ Bei der Anmeldung des Benutzers kann der TS aus dem Terminal Server compatibility shadow fehlende und neuere! Schlüssel ergänzen, ehe der Mechanismus von PlausEx reagieren kann: [HKEY_Local_Machine\Software\{Wow6432Node}\Microsoft\Windows NT\ CurrentVersion\Terminal Server\Install\Software\Concevis\PlausEx2] *{}X64 only PlausEx unterstützt die Umgebungsvariablen mit %Key% in den Pfaden. HINWEIS AutoUpdate funktioniert auch auf TS gut. Als genereller Ausschalter kann unter [HKEY_Local_Machine\Software\{Wow6432Node}\Concevis\PlausEx 2] manuell der Key AutoupdateAktiv 0 gesetzt werden. Autoupdate darf nicht deinstalliert werden, aber der Dienst kann gelöscht werden. 6.3 PlausExTest den Benutzenden zuteilen Wenn Sie das PlausExTest-Programm auf der Oberfläche jedem Benutzenden zuteilen, kann von Seiten der Hotline BFS einige Fehlerkonstellationen unkompliziert gelöst werden.
17 17 PlausEx Testprogramm 7.1 Starten des PlausEx Testprogramms 7.1 Start > Rechte Maustaste Explorer > Programme > PlausEx2 > Test > PlausexTest.exe > starten 7.2 Ritter Installation testen Ausführung auf jedem Arbeitsplatz Das PlausEx-Testprogramm prüft die Installation mit einem Dossier. Alle Verarbeitungsschritte (Plausibilisieren und Exportieren) werden durchlaufen. Nachdem ein Excelblatt mit 10 Einträgen angezeigt wurde, informiert ein Dialog über den erfolgreichen Installationstest. Der erfolgreiche Installationstest zeigt gleichzeitig auch die Supportabgrenzung den zu FFS auf. Die gängigen Fehlermeldungen zeigen die nötigen Aktionen direkt an. Weitere Fehlerbilder werden im FAQ auf behandelt, bzw. im nächsten Kapitel. Bei Bedarf die Hotline beiziehen.
18 18 PlausEx testprogramm 7.3 Exkurs: Fehlende Datenbanken Versionskonflikt: Versionskonflikte zeigen auf, dass Programm und Datenbank unterschiedliche Versionen haben. Abhilfe wie im Hilfetext: aktuelle Version vom Web www. plausex.ch installieren. Datenbank mit..dbsetup.exe Programm...ClientSetup.exe Zugriffsfehler: Die Angaben im DSN sind nicht gültig. Bitte im ODBCAD32.exe, System-DSN, PlausExSQL richtig konfigurieren oder neu installieren. Zugriffsfehler: Der gewünschte DSN-Eintrag ist nicht vorhanden. Bitte im ODBCAD32.exe, System-DSN, PlausExSQL richtig konfigurieren oder neu installieren. Zugriffsfehler: Die gewünschte Datenbank ist nicht (mehr) vorhanden. Abhilfe wie im Hilfetext: aktuelle Version vom Web www. plausex.ch installieren.
19 19 PlausEx testprogramm Falsches Update auf TS: Lieber Installateur, Sie machen gleich den Fehler des Lebens... Im Konkurrenzprodukt SOSTAT sind produktive Daten in der Datenbank. Sie sind dabei die falsche PlausExDatenbank zu aktualisieren. Bitte bei Unsicherheit mit Nein antworten und die Hotline beiziehen. begrenzter Zugriffsfehler: Autoupdate installiert gerade das Programm. Bitte fünf Minuten warten und nochmals probieren. Autoupdate installiert gerade die Datebank. Bitte in fünf Minuten nochmals probieren. begrenzter Zugriffsfehler: Das Autoupdate wäre ein Lösungsversuch. Bitte schliessen Sie Ihr FFS-Prg und geben den Autoupdate 15min. Zeit für einen Update. Falls die Fehlermeldung danach ähnlich lauten rufen Sie die Hotline an. Bleiben die Autoupdate-Meldungen auch nach einem Neustart erhalten, dann ist die Hotline bei zu ziehen.
20 20 PlausEx testprogram 7.4 Ritter Stammdaten Im Ritter «Stammdaten» haben Sie Zugriff auf die aktuellsten Stammdaten, insofern das Autoupdate funktioniert. Die FFS können via die Funktion «Stammdata» direkt Abfragen realisieren. Dieser Ritter dient dem BFS als Testumgebung einerseits und andererseits dem FFS als aktueller Stammdatenlieferant. Stammdaten laden Alle Eingabefelder warten mit einem Tippfenster auf, wenn die Maus länger darüber verweilt. Wird bei Tabelle oder Variable nichts eingegeben und der Knopf Stammdaten laden gedrückt, dann werden alle Möglichkeiten im Fenster aufgelistet. Resultat als XML anzeigen Wird Ihre Auswahl im Fenster angezeigt, dann können Sie eine besser lesbare Version erhalten, indem diesen Knopf drücken. Resultat als XML speichern Wollen Sie das Resultat speichern, dann ist hier die Möglichkeit dazu. 7.5 Ritter Autoupdate
21 21 PlausEx testprogram Das Autoupdate von PlausEx wird nach dem Programmende gestartet. In der Regel wird das Update zur Aktualisierung von Stammdaten verwendet: neue Dienste, Gemeindefusionen, geänderte PLZ und ähnliche Stammdaten. Der Ritter dient als Testumgebung, um die Funktionen zu verifizieren. Je nach technische Begebenheiten kann eine Einschränkung sinnvoll sein. Der generelle Ausschalter ist in Kapitel 6.2 beschrieben und meldet sich PlausExTest beim Betreten dieses Ritters mit folgender Meldung: Wird der [HKEY_USERS\.Default\Software\Concevis\PlausEx 2] gelöscht, um Autoupdate zu deaktiveren, meldet sich PlausExTest beim Betreten mit: Mit der Deaktivierung der Kontrollfelder bei Programm oder Datenbank kann nur die Installation bzw. die Funktion Autoupdate abgestellt werden. Einstellung kann jedoch von jedem Benutzenden mit Zugang zum PlausExTest geändert werden. Rückfrage bei laufendem Autoupdate durch den Virenschutz Das Autoupdate wickelt seine Anfragen und Installation unbemerkt im Hintergrund ab. Einige Virenschutzprogramm versichern sich beim Benutzer ab, wenn im Hintergrund Installationen ausgeführt werden. Sie müssen unseren Programmen die Installation erlauben, wenn Sie aktuell bleiben wollen.
22 22 PlausEx testprogram 7.6 Ritter XML verarbeiten Hinweis: Verweilt die Maus über einem Eingabefeld oder einer Schaltfläche wird ein Tipp angezeigt mit einer Hilfe. Hinter dem Ritter XML verarbeiten verbirgt sich ein Expertentool. Dieser Ritter ist die Testplattform für PlausEx und dient gleichzeitig für die manuelle Bearbeitung im BFS. Es ist nicht vorgesehen, dass Benutzende damit umgehen müssen. Das installierte Fallführungssystem übernimmt die reguläre Kommunikation mit PlausEx. 1. Init Verbindung auf der Datenbank aufbauen mit FFS-System, Erhebungsjahr und Sprache. Knopf... Mit dem Windowsdialog bestimmen Sie die XML-Datei 2a. TestDossierEx Liest das XML ein unter Berücksichtigung von Einzeln und Plausibilisieren 2b. TestDossierEx2 Liest das XML ein unter Berücksichtigung von Einzeln, Plausibilisieren, Teilplausi und Erhebungsjahrangaben im XML verwenden (EP). 3. Plausibilisierung Das separate Prüfen der Dossier unter Einschränkung des Umfanges 4. Finish2 Erstellen einer Export Datei. Zur Quantitätskontrolle werden die erwarteten Stichtage und Anfangszustände aufgefüllt Abbrechen Ist nur aktiv, wenn eine Funktion am Arbeiten ist. Einzeln? Jedes Dossier wird einzeln an PlausEx übergeben (fehlertoleranter, langsamer). Wenn das Flag nicht gesetzt ist, werden alle Dossiers als Gesamtstruktur verarbeitet (Speicherintensiv, keine Verarbeitung bei 0 Free Memory, schneller). Excel-Liste? Wurde plausibilisiert, dann kann das Resultat als Excelliste angezeigt werden. Exportdatei vor dem Export löschen? Das Exportdirectory wird vor dem Export geleert, sofern die Rechte reichen. DeleteAll Der Knopf ist der gefährlichste auf der ganzen Maske. Er löscht nach einer Rückfrage alle, auch laufende Verarbeitungen betreffende Daten. Bitte nicht verwenden. PlausEx Info Zeigt die Version des Programms und der DB an. Zeigt die Übersicht der verwendeten Pfade.
23 23 ODBC Schnittstelle 8.1 Öffnen des Dienstes 8.2 DSN Auswählen 8.1 Start > Einstellung > Systemsteuerung > Verwaltung Datenquellen(ODBC)> 8.2 Add > Neue Konfiguration Config > Konfiguration überprüfen 8.3 Name der Datenbank PLAUSEXSQL Description der Datenbank PLAUSEXSQL Server SERVER-MUSTER\PLAUSEXSQL > 8.4 Login ID sa > Password Sommer2010 > XP: Sommer 8.3 Server wählen 8.4 Zugang zum Server
24 24 ODBC Schnittstelle 8.5 Datenbank auswählen 8.6 Sprache auswählen 8.7 Datenbank testen
25 25 ODBC Schnittstelle 8.8 Test Erfolgreich 8.9 ODBC Schnittstelle bei der Inst. von PlausEx Modul Mit der Programm-Installation wird eine System-DSN PLAUSEXSQL erstellt oder aktualisiert. Aus der DSN werden der Name des DB-Servers, die Verbindungsart (SQL- oder Windows-Authentifizierung) und der Name der PlausEx-Datenbank gelesen. Der Servername wird auch auf der ODBC-Schnittstelle gespeichert, wenn er während der Installation fehlerhaft eingegeben worden ist. Die Verbindung zur Datenbank kann mit dem Benutzer sa getestet werden. Ältere Versionen arbeiten mit SOSTATSQL 8.10 ODBC Schnittstelle bei der Inst. von DatenbankPlausEx Mit der DB-Installation wird eine ODBC-Schnittstelle (System-DSN PLAUSEXSQL ) erstellt und aktualisiert. Ältere Versionen arbeiten mit SOSTATSQL 8.11 Name der ODBC Schnittstelle in den Registern Der Name der ODBC-Schnittstelle ist in den Registern (siehe Kapitel 7.5 PlausEx Info ) hinterlegt und kann prinzipiell geändert werden. Von einer Änderung wird aber abgeraten.
26 26 Diverse Hinweise für IT Spezialisten 9.1 DB-Connection Der Zugang zur Datenbank wird über den DB-Benutzer sostatsql mit fest codiertem Passwort über die SQL-Authentifizierung ermöglicht. Das Passwort des Benutzers sostatsql darf nicht geändert werden. Es existieren Verwaltungsprogramme zur Installierung dieses Benutzers. Falls die Verbindung zur Datenbank über Windows-Authentifizierung erfolgen soll, kann dies durch Konfiguration der System-DSN (ODBC-Schnittstelle) erfolgen. Die Implementation der nötigen Berechtigungen auf der DB ist Sache des Administrators. 9.2 DB Inhalt Die Datenbank enthält sowohl Stammdaten als auch die zur Prüfung der Dossiers notwendigen Regeln. Die Datenbank enthält temporär während den Prüfungen und dem Export Bewegungsdaten. Die DB kann jederzeit durch Löschen und Neuinstallation reorganisiert werden. 9.3 Datenbank initialisieren (DeleteAll) über FFS PlausEx ist multiuser-fähig und verarbeitet Dossiers von verschiedenen Benutzern auf der gleichen Datenbank. Bei der Beendigung des Fallführungssystems oder des PlausEx-Testprogrammes sowie nach einem Export werden die Bewegungsdaten eines Benutzers von der Datenbank gelöscht. Bei unkontrollierter Beendigung der Programme kann es vorkommen, dass Dossiers auf der DB liegen bleiben. Weil nicht gleichzeitig das gleiche Dossier von verschiedenen Benutzern bearbeitet werden darf, erfolgt in diesem Fall eine Fehlermeldung. DeleteAll löscht die Dossiers von allen Benutzern auf der PlausEx-Datenbank. Vor der Ausführung des Befehls sollte sichergestellt werden, dass produktive Verarbeitungen nicht gleichzeitig ausgeführt werden. Es werden in keinem Fall Nutzdaten in den Fallführungssystemen gelöscht, ausgenommen wenn PlausEx und das Dossierführungssystem SOSTAT auf der gleichen Datenbank arbeiten. 9.4 Verwendung von Fileservern Auch bei Verwendung von Fileservern für Programme ist es notwendig, die Programme auf jedem Arbeitsplatz resp. Terminal-Server zu installieren, da die Komponenten registriert werden. UNC (\\Srv\Share\Prg) wird nicht unterstützt. In Multi-User-Umgebungen ist von der Verwendung von Fileservern für die Programme abzusehen, weil die Gefahr besteht, dass die auf dem Arbeitsplatz registrierte Programmversion nicht identisch ist mit der Version des auf dem Fileserver gespeicherten Programmes. 9.5 Registerverwendung Pfade für Verzeichnisse mit temporären Daten, Name der ODBC-Schnittstelle und weitere Parameter werden bei der Programminstallation in die Register des allgemeinen Benutzers und in die persönlichen Register des installierenden Benutzers geschrieben. Bei Verwendung von PlausEx durch einen Benutzer werden die Register des allgemeinen Benutzers [HKEY_USERS\.DEFAULT\Software\Concevis] in die persönlichen Register [HKEY_CURRENT_USER\Software\Concevis] kopiert. Die verwendeten Werte werden im persönlichen Register zwar dokumentiert, aber nie ein weiteres Mal verwendet. Ausnahme DSN wird aus Current_User genommen. Dies kann nur unterbunden werden indem [HKEY_USERS\.DEFAULT\Software\ Concevis] gelöscht wird. PlausEx unterstützt Umgebungsvariablen mit %Key% in den Pfaden. 9.6 Backup Ein Backup der PlausEx-Datenbank ist nicht nötig. Die DB enthält Stammdaten und temporäre Bewegungsdaten.
27 27 Desinstallation PlausEx 10.1 Deinstallation Die Deinstallation von PlausEx 2.73 kann i.d.r. nicht vollständig automatisch vorgenommen werden, weil Schritte wie das Anlegen der Datenbank oder die Erstellung von benutzerspezifischen Registern nicht automatisiert rückgängig gemacht werden können. Die folgende Anleitung gibt Hinweise auf die nötigen Schritte. Die Deinstallation sollte durch einen Fachmann oder unter Anleitung eines solchen durchgeführt werden Deinstallieren PlausEx Modul Auf der Karteikarte Installieren/Desinstallieren des nun erscheinenden Dialogs klicken Sie 1. PlausExAutoupdate deinstallieren 2. PlausEx2 (Software) deinstallieren Bestätigen Sie die anschliessende Frage mit Ja. Alles Weitere erledigt das Deinstallationsprogramm. Das Installationsverzeichnis C:\Programme\PlausEx2\ löschen. Das Arbeitsverzeichnis C:\Users\xyz\AppData\Local\PlausEx2\ 10.3 Löschen der Register Beim erstmaligen Aufstarten werden für jeden Benutzer lokale Register angelegt. Diese müssen manuell gelöscht werden, wenn eine vollständige Deinstallation erfolgen soll Start> Einstellung> Systemsteuerung> Software> 10.3 Start> Ausführen> Regedit> - alle Benutzer mit Ausnahme des deinstallierenden Benutzers - regedit: Löschen des Pfades: HKEY_CURRENT_USER\Software \Concevis\PlausEx Deinstallation der Datenbank Die Datenbank wird nicht automatisch deinstalliert, sondern muss manuell gelöscht werden. - durch Ausführen des osql/ocmd-befehls Drop database plausexsql, - durch Aktivieren des entsprechenden Befehls, wenn die MS-Sql- Client-GUI installiert ist - Stoppen des Datenbankservers und anschliessendes Löschen der Dateien: - PLAUSEXSQL_Data.mdf resp. SOSTATSQL_Data.mdf - PLAUSEXSQL_Log.ldf resp. SOSTATSQL_Log.ldf im C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL$PLAUSEXSQL\Data 10.4 Start> Ausführen> CMD> Ältere Versionen arbeiten mit SOSTATSQL 10.5 Deinstallation des Datenbankservers Aktivieren der Windows-Desinstallationsroutine - Datenbankserver - Microsoft SQL Server (PLAUSEXSQL) Software entfernen 10.5 Start> Einstellung> Systemsteuerung> Software> Ältere Versionen arbeiten mit SOSTATSQL
28 28 Sozialhilfestatistik 11 Wichtige Adressen Hotline Hotline SOSTAT Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 09:00-12:00 social@bfs.admin.ch Fachstelle Sozialhilfestatistik Zürich und Ostschweiz Joël Kirchhofer Statistisches Amt des Kantons Zürich Schöntalstrasse Zürich social@statistik.ji.zh.ch Tel: Fax Fachstelle für Statistik St. Gallen Esther Gerber Volkswirtschaftsdepartement Davidstrasse St. Gallen ffs.shs@sg.ch Tel: Fax LUSTAT Statistik Luzern Edith Lang und Nathalie Portmann Burgerstrasse 22 Postfach Luzern social.zentralschweiz@lustat.ch Tel: Fax Fachstelle Aargau Christoph Altherr Statistik Aargau Bleichemattstrasse Aarau social@ag.ch Tel: Fax Fachstelle Bern Fachstelle Basel Sandra Schwander Bundesamt für Statistik Espace de l Europe Neuchâtel Annegret Bieri Bundesamt für Statistik Espace de l Europe Neuchâtel social.bern@bfs.admin.ch Tel: Fax social.basel@bfs.admin.ch Tel: Fax Fachstelle Waadt und Jura Antoinette Donini Office fédéral de la statistique Espace de l Europe Neuchâtel Fachstelle Freiburg und Wallis Corinne Pfeuti Office fédéral de la statistique Espace de l Europe Neuchâtel social.vaud@bfs.admin.ch Tel: Fax social.fribourg@bfs.admin.ch Tel: Fax Fachstelle Neuenburg, Genf und Tessin Nicole Chenaux Bieri Office fédéral de la statistique Espace de l Europe Neuchâtel social.neuchatel@bfs.admin.ch Tel: Fax
PlausEx. Installationsdokumentation. Version 2.80
PlausEx Version 2.80 Schnittstellenprogramm für die Plausibilisierung und den Export der Sozialhilfestatistik aus den Fallführungssystemen. Installationsdokumentation 2 Inhaltsverzeichnis 1. PlausEx 2.80
MehrI. Travel Master CRM Installieren
I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrProblembehebung LiveUpdate
Problembehebung LiveUpdate Sage50 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 1.1 Meldung Kein Update nötig wird immer angezeigt... 3 1.2 Download bleibt
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen
Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrUpdate von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6
Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version
MehrInstallationsanleitung INFOPOST
Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrAnleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme
Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem
MehrInstallationsanleitung
Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrInstallationshinweise BEFU 2014
Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrInstallation und Konfiguration des SQL-Server. Beispiel: SQL-Server 2008 Express. Seite 1 von 20
Installation und Konfiguration des SQL-Server Beispiel: SQL-Server 2008 Express Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis 1. Installation SQL-Server 2008 Express... 3 1.1 Voraussetzungen für Installation SQL-Server
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrInstallations-Hilfe. blue office Version 3.5
Installations-Hilfe blue office Version 3.5 Installationsanleitung / Erster Start von blue office Diese Anleitung zeigt Ihnen die einzelnen Installationschritte und erklärt nachfolgend den ersten Start
MehrSFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung
SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine
MehrInstallationshilfe VisKalk V5
1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrSOSTAT. Installationsdokumentation. Version 3.0
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Gesundheit und Soziales SOSTAT Version 3.0 Einfaches und benutzerfreundliches Programm für die Dossierführung (Erfassung,
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrInformation zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)
Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrInstallation / Update Advantage Database Server. Die Software Hausverwaltung
Installation / Update Advantage Database Server Die Software Hausverwaltung Inhaltsverzeichnis 1. DOWNLOAD DES AKTUELLEN ADVANTAGE DATABASE SERVERS... 1 2. ERSTINSTALLATION DES ADVANTAGE DATABASE SERVERS...
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrAnleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess
Anleitung Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrAnleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis
Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrAktualisierung einer früheren CHIPDRIVE Time Recording Version auf CHIPDRIVE Time Recording 7.0
Aktualisierung einer früheren CHIPDRIVE Time Recording Version auf CHIPDRIVE Time Recording 7.0 Diese Anleitung beschreibt, wie Sie Ihre Zeiterfassungs-Software von einer früheren Version auf die Version
MehrWorkflow. Installationsanleitung
Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrLeitfaden für Einzelplatz- und Netzwerkinstallation AddWare UrlaubsManager 4 Stand 10.11.2015
Leitfaden für Einzelplatz- und Netzwerkinstallation AddWare UrlaubsManager 4 Stand 10.11.2015 2 Inhaltsverzeichnis 3 Teil I UrlaubsManager 4 Installation 1 Installationsstart... 3 2 Installation... UrlaubsManager
MehrSage50 startet nicht Comlib-Fehler
Sage50 startet nicht Comlib-Fehler Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Ausgangslage 3 1.1 Sage50 kann nicht gestartet werden 3 2.0 Lösungsvorschläge 4 2.1 Sage50 Tools 4 2.2 Freigabe 5 2.3 TrendMicro
MehrMigration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)
Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann
MehrHandbuch. SIS-Handball Setup
Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrInstallation von Updates
Installation von Updates In unregelmässigen Abständen erscheinen Aktualisierungen zu WinCard Pro, entweder weil kleinere Verbesserungen realisiert bzw. Fehler der bestehenden Version behoben wurden (neues
MehrInstallationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6
Installationsbeschreibung Version 4.2 Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installation auf einem Einzelplatz-System Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Installation durchführen, wenn die
MehrInstallationsanleitung zum QM-Handbuch
Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1
MehrSage 50 kann nicht gestartet werden
Sage 50 kann nicht gestartet werden Comlib Fehler Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Sage 50 kann nicht gestartet werden Comlib Fehler Erstellt durch Sage Schweiz AG Daniel Käser, Teamleader
MehrPRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK
PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK STAND 06/2015 INHALTSVERZEICHNIS NETZWERK: SERVER... 3 Update 16.25.0
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.
ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrBetriebshandbuch. MyInTouch Import Tool
Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3
MehrDie MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura
Hinweis zur MSDE: Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura Vor Beginn der Installationsarbeiten ist daher die MSDE 2000A von der Microsoft Download-Seite herunter
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
MehrInstallationshandbuch
Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation
MehrErste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia
Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrBeschreibung Import SBS Rewe elite/ SBS Rewe plus Kunden/Lieferanten
Inhalt 1. Allgemeines 2 2. Die Übernahme 2 2.1. Voraussetzungen 2 2.2. Programmeinstellungen 4 Dokument: Beschreibung Import Elite Kunden und Lieferanten.doc Seite: 1 von 7 1. Allgemeines Das Importprogramm
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrArtikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration
Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrAnleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00
Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00 Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 5.00... 4 3. Clientupdate... 19 Seite 2 von 21 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 4.10
MehrInstallationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold
Installationsanleitung MS SQL Server 2005 für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDSÄTZLICHES... 3 2. SQLExpress Installationsanleitung
MehrMS-SQL Client Installation
Inhalt MS-SQL Client Installation ODBC Treiber... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 64-Bit Systemen... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 32-Bit Systemen... 2 Windows 7... 2 Windows XP... 3
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrAnleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44.
Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung
MehrInstallationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v.
Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de
Mehrmysoftfolio360 Handbuch
mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie
MehrKompatibilitätsmodus und UAC
STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der
MehrBedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader
Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument
MehrProdanet ProductManager WinEdition
UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis
MehrInstallationsanleitung OpenVPN
Installationsanleitung OpenVPN Einleitung: Über dieses Dokument: Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen helfen, OpenVPN als sicheren VPN-Zugang zu benutzen. Beachten Sie bitte, dass diese Anleitung von tops.net
MehrInstallationsanleitung CLX.NetBanking
Installationsanleitung CLX.NetBanking Inhaltsverzeichnis 1 Installation und Datenübernahme... 2 2 Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen.. 5 1. Installation und Datenübernahme
MehrE-Cinema Central. VPN-Client Installation
E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrSoftware Installationsanleitung
WAGO-ProServe Software 6.0 Projektieren, Montieren und Beschriften Software Installationsanleitung - smartdesigner - productlocator - smartscript - Microsoft SQL Server 2005 Express Edition Support: Telefon:
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrDas Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810
Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrAdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem
AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen
MehrNutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus
Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf
MehrIm Netzwerkeinsatz MUSS unbedingt bei jenen Arbeitsplätzen, die mit SC-Line arbeiten, das Arbeitsplatzsetup ausgeführt werden!
Systemvoraussetzungen SC-Line 2014.1 benötigt für den Betrieb Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows Server 2003/R2, Windows Server 2008/R2, Windows 2012/R2. Für den SC-Line Arbeitsplatz
MehrE-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook
E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand
MehrAnleitung. Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrSophia Business Leitfaden zur Administration
Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.
MehrDocuWare unter Windows 7
DocuWare unter Windows 7 DocuWare läuft unter dem neuesten Microsoft-Betriebssystem Windows 7 problemlos. Es gibt jedoch einige Besonderheiten bei der Installation und Verwendung von DocuWare, die Sie
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
Mehrteamspace TM Outlook Synchronisation
teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes
MehrInstallationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm
Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server
MehrUmzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server
Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
Mehr