Familienbericht NRW. Ergebnisse und künftige Themenfelder der Landespolitik

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1 Familienbericht NRW Ergebnisse und künftige Themenfelder der Landespolitik

2 Begriffsdefinition Familie Im Koalitionsvertrag der rot-grünen Landesregierung wird Familie definiert als: der Ort, wo Menschen unterschiedlicher Generationen füreinander Verantwortung übernehmen. Dieser weite Familienbegriff liegt auch diesem Familienbericht zu Grunde. Der Fokus des Berichts liegt dabei auf Familien mit Kindern bis zum Jugendalter, bezieht aber dennoch alle Generationenbeziehungen mit ein 2

3 Aufbau des Familienberichts Insgesamt gliedert sich der Familienbericht in 3 Teile: Teil 1: Beschreibt die Lebenssituation von Familien Teil 2: des Berichts stellt die Handlungsbedarfe aus Sicht der Familien dar Teil 3: stellt die Eckpunkte der künftigen Familienpolitik des Landes dar 3

4 Aufbau des Familienberichts Der Bericht beschreibt die Lebenssituation an Hand von Daten und Fakten (Teil 1 des Berichts). Teil 2 Im Rahmen von Beteiligungsveranstaltungen (Familiendialoge) und über das Portal hatten Familien die Gelegenheit, ihre Anliegen an die Landesregierung heranzutragen. Ebenso kamen die Handlungsbedarfe, die Familien sehen, bei einer repräsentativen Befragung zum Ausdruck, deren Ergebnisse ebenfalls im zweiten Teil des Berichts dargestellt sind. Teil 3 stellt die Eckpunkte der künftigen Familienpolitik des Landes für die nächsten Jahre vor, die auf der Grundlage der ersten beiden Berichtsteile erarbeitet worden sind. 4

5 Übersicht der Ergebnisse aus Teil 1 Familie und Beruf Väter Müttererwerbstätigkeit Elterngeld Familien mit Migrationshintergrund Alleinerziehende Wirtschaftliche Situation Kita Pflege in der Familie Wohnen 5

6 Ehepaare 73,6 % Alleinerziehende 19,1 % Lebensgemeinschaften 7,3 % Familien ohne Migrationshintergrund 61,3% Familien mit Migrationshintergrund 38,7% Paare mit Migrationshintergrund 40,3% Paare ohne Migrationshintergrund 59,7% Alleinerziehende mit Migrationshintergrund 31,9 % Alleinerziehende ohne Migrationshintergrund 68,1% 6

7 Familien in NRW - Durchschnittseinkommen Paare mit Kindern netto (Durchschnitt) 3591 Paare mit 1 Kind 3511 Paare mit 2 Kindern 3721 Paare mit 3 oder mehr Kindern 3494 Alleinerziehende mit Kindern netto (Durchschnitt) 1676 Alleinerziehende mit 1 Kind 1616 Alleinerziehende mit 2 oder mehr Kindern 1794 Quelle: IT.NRW

8 Familie und Beruf (Ergebnisse aus Teil 1) knapp die Hälfte der Paare mit Kindern unter 18 Jahren präferieren eine egalitäre Arbeitsteilung in Paarfamilien hat noch immer das Zuverdienermodell den höchsten Stellenwert fast alle Eltern wollen am Berufsleben teilnehmen, von den befragten Müttern (39%) wünschen sich eine höhere Stundenzahl, viele der vollzeiterwerbstätigen Mütter würden gerne ihre Stundenzahl reduzieren (44%). Mütter, die nur wenige Stunden arbeiten oder gar nicht erwerbstätig sind wollen mit über 60 % gern mehr arbeiten Paare mit Kindern leisten die meiste ehrenamtliche Arbeit 8

9 Väter (Ergebnisse aus Teil 1) befragten vollzeiterwerbstätigen Väter stärkerer Wunsch nach Reduktion ihrer Stunden (21%). Väter, die gerne mehr arbeiten wollen sind geringfügig beschäftigt oder nicht erwerbstätig Gründe für verhinderte Verringerung der Arbeitszeit bei bundesweiter Befragung waren finanzielle Aspekte: gewünschte Modell der Aufgabenteilung nicht umgesetzt weil das Einkommen zu gering (45%), unterschiedliche Gehälter von Müttern und Vätern (39%) 9

10 Müttererwerbstätigkeit (Ergebnisse aus Teil 1) Erwerbsarbeit: je älter die Kinder, desto höher ist die Erwerbsbeteiligung der Mütter Anteil der aktiv erwerbstätigen Mütter mit Kinder unter 18 Jahren in NRW von 54,6 % (2008) auf 56,2 % (2013) gestiegen Mütter widmen sich im ersten Jahr nach der Geburt stärker der Familie, steigen - nach Ablauf des Elterngeldbezuges - verstärkt früher wieder in den Beruf familiale Rahmenbedingungen wie Kinderzahl, Alter der Kinder und Zeitbedarf Kinderbetreuung stehen in engem Zusammenhang mit Müttererwerbstätigkeit je mehr Kinder Frauen haben, desto kürzer ist ihr Weg zur Arbeit 10

11 Elterngeld (Ergebnisse aus Teil 1) Elterngeld in NRW: 1. Quartal Personen (79,2 % Frauen, 20,8 % Männer) Durchschnittliche Höhe des Elterngeldanspruchs im 1. Quartal 2015: 787 monatlich (Unterschied Elterngeldbezug bei Frauen und Männern Inanspruchnahme des Elterngeldes durch Väter in NRW liegt bei 25,5 % Im Schnitt beziehen Väter in NRW 3,5 Monate Elterngeld. 11

12 Familien mit Migrationshintergrund (Ergebnisse aus Teil 1) Familien mit Migrationshintergrund sind häufiger dem Risiko von Armut ausgesetzt (Qualifikation der Eltern spielt entscheidende Rolle für das Armutsrisiko von Kindern, häufiger gering qualifiziert, Erwerbstätigkeit, häufig nur ein Elternteil erwerbstätig, häufig in den unteren Einkommensklassen vertreten Kinder mit Migrationshintergrund wachsen seltener als Einzelkind auf Die Betreuungsquote von Kindern unter drei Jahren mit Migrationshintergrund steigt an Alleinerziehende und Menschen mit Migrationshintergrund haben Probleme auf dem Arbeitsmarkt und einen gut bezahlten Job zu finden 12

13 Alleinerziehende (Ergebnisse aus Teil 1) Alleinerziehende in NRW 2013: mit Kindern unter 18 Jahren (19,3%) Erwerbstätige alleinerziehende Mütter arbeiten häufiger in vollzeitnaher Teilzeit oder Vollzeit Alleinerziehende nutzen häufiger die Angebote des Ganztags Alleinerziehende werden bei der Kinderbetreuung häufiger von Verwandten unterstützt 13

14 Wirtschaftliche Situation (Ergebnisse aus Teil 1) Paarfamilien haben im Schnitt ein doppelt so hohes Einkommen wie Alleinerziehende Anteil öffentlicher Transferzahlungen an den Gesamteinnahmen unterscheidet sich nach Familienform und Kinderzahl; das Kindergeld ist wichtiger Bestandteil des Haushalteinkommens Die materielle Situation von Familien hängt unter anderem von der schulischen und beruflichen Qualifikation der Eltern ab Die SGB II Quote von Kindern und Jugendlichen liegen in NRW (18,5%) über dem Bundesdurchschnitt 14

15 Kita (Ergebnisse aus Teil 1) im Kindergartenjahr 2015/ Plätze in 9550 Kitas und 48000Plätze in Kindertagespflege zur Verfügung 2015/2016 stehen rund Betreuungsplätze für U3 zur Verfügung Rechtsanspruch seit (1-3 Jährige) Versorgungsquote 54,9%, U3 Versorgungsquote 36,9% Vorrangig werden Stundenplätze angeboten in rund 9550 Kitas arbeiteten vom , Beschäftigte, Personalschlüssel 1:3,6 in Gruppen Zahl der jungen Menschen in ErzieherInnenausbildung im Schuljahr 2014/2015 um rund 53% erhöht (23.350) 15

16 Pflege in der Familie (Ergebnisse aus Teil 1) Pflege in der Familie: Ende 2013 in NRW, Pflegebedürftige (35,2 % Männer, 64,8 % Frauen) 72,4 % zu Hause gepflegt, 27,6 % vollstationär Die Zahl der Hilfebedürftigen höher als die der Pflegebedürftigen, da keine Pflegestufe beantragt oder keine zugewiesen bekommen Die für die Pflege aufgewendete Zeit hängt auch von Wohnarrangements und Geschlecht ab Frauen wenden mehr Zeit für Pflege auf als Männer Erwerbstätige Pflegende stellen keine Ausnahmen mehr da 16

17 Wohnen (Ergebnisse aus Teil 1) Die monatliche Mietbelastung Alleinerziehender ist überdurchschnittlich hoch Paare mit Kindern wenden monatlich 951 Euro für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung auf, wobei der Betrag mit der Anzahl der Kinder deutlich ansteigt. Alleinerziehende wenden für diesen Bereich im Schnitt 631 Euro pro Monat auf Das Wohnumfeld kann als Teil des Sozialraumes Einfluss auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nehmen. Konzentrieren sich in bestimmten Gebieten soziale Problemlagen, Verkehrslärm und mangelnde Infrastruktur, kann dies einen negativen Einfluss auf die Teilhabechancen von Familien nehmen 17

18 Ergebnisse der Familiendialoge (siehe Teil 2 des Berichts) Familiendialoge wurden von Oktober 2013 bis November 2014 durchgeführt Familienbefragung im März 2015 durch TNS Emnid rund 1000 Personen Sechs Themenfelder: Zeit, Geld, Kinderbetreuung, Wohnung, Angebote und Beratung, Sicherheit beide vollerwerbstätig Zeitmangel, Kinderbetreuung Alleinverdienende Familien Geldmangel und Wohnen je nach Region Wohnen problematisch, Kinderbetreuung Alleinerziehende Finanzen Migrationsfamilie Wohnraum 18

19 Ergebnisse Familiendialoge (siehe Teil 2 des Berichts) je niedriger das Einkommen, desto dringlicher besteht der Wunsch nach finanzieller Unterstützung Grenzen verschieben sich bei einem Netto Haushaltseinkommen von Oberhalb dieses Einkommens rücken Betreuungsangebote in den Vordergrund Zeitmangel quer durch alle Gesellschaftsschichten ein Problem (Summe der Anforderungen in den verschiedenen Bereichen, lange Arbeitszeiten, unbezahlte und von Arbeitgebern selbstverständlich erwartete Mehrarbeit, unflexible Arbeitszeiten, Fahrtzeiten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz, Haushalt, Anforderungen Schule, Pflege Angehöriger, Freizeitaktivitäten der Kinder, ehrenamtliches Engagement, Sommerferien) 19

20 Ergebnisse Familiendialoge (siehe Teil 2 des Berichts) Geldsorgen am Monatsende für ein Viertel der Familien ein häufiges Problem, je niedriger der erreichte Schulabschluss desto häufiger reicht das Geld nicht aus, insbesondere Alleinerziehende, wenn nur ein Elternteil erwerbstätig ist U3 Betreuung ermöglicht Erwerbsarbeit, Wunsch nach früher Förderung; bei Ü3 Betreuung: gesellschaftlich stärker verankert und anerkannt Kitabetreuung wird als zufrieden bewertet, soll keine Verwahrungsanstalt sein Lösungen und Wünsche Kita: Platz Sharing, Betreuung Randzeiten, Schließzeiten Ferien, Notfall Betreuung, Tagesmütter für mehrere Familien, Kosten der Kinderbetreuung zu hoch, wohnortnahe Betreuung, Betreuung neben der Grundschule 20

21 Eckpunkte der künftigen Familienpolitik des Landes 3. Teil des Berichts Mehr Zeit für Familie: Verdienstunterschied, Väter in Elternzeit, Arbeitszeit, Kindertagesbetreuung, haushaltsnahe Dienstleistung, partnerschaftliche Erwerbs- und Familienarbeit Mehr Geld für Familie: eigene Erwerbstätigkeit, Beseitigung Verdienstunterschied Frauen und Männer, familienpolitische Leistungen Mehr Raum für Familie: Gestaltung öffentlicher Wohnraum, soziale Wohnraumförderung, Starke Quartiere, Soziale Wohnraumförderung, Sicherheit im Straßenverkehr Mehr Service für Familien: Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kein Kind zurücklassen, Präventive Familienpolitik, Familienbildung und - Beratung Mehr Unterstützung für Alleinerziehende: Unterstützungsangebote, Erwerbstätigkeit, Arbeitszeiten, TEP, steuerliche Entlastungsbetrag, Beistände Mehr Zeit mit der Familie für Väter: Aufbrechen traditionelle Geschlechterbilder, Erwerbspotential Frauen, familienfördernde Personalpolitik, Verdienstunterschied 21

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