FACHGEBIET PHILOSOPHIE
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- Anneliese Kaufman
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1 FACHGEBIET PHILOSOPHIE Veranstaltungen im Sommersemester Philosophie der Gegenwart. Von Kant bis heute. NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi h, Beginn: Kant: Kritik der Urteilskraft. NEUSER Di h, Beginn: Philosophische Probleme der Künstlichen Intelligenz Mi h, Beginn: Grundlegende Ethikkonzepte. NEUSER Do h, Heidegger. Die Technik und die Kehre. NEUSER, Do h, Verantwortung von Wissenschaftlern und Technikern NEUSER, Di h, Beginn: Wirtschaft und Philosophie. Grundlegungen bei Platon und Aristoteles. Do h, Beginn: MANSTETTEN Schopenhauer: Der Wille in der Natur GRÜN Do h, (dreimal monatlich) Beginn:
2 Lehrveranstaltungen im Sommersemester Philosophie der Gegenwart. Von Kant bis heute. NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi h, Beginn: A) Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Beziehung von Philosophie und Naturwissenschaft von Kant bis zur Gegenwart. Dabei sollen die großen und wichtigen philosophischen Konzepte bzw. die wichtigsten Autoren dargestellt werden. B) Wird in der Vorlesung angegeben. Alle entsprechenden Bücher über Philosophiegeschichte Kant: Kritik der Urteilskraft. NEUSER Di h, Beginn: A) In seiner 1790 erschienenen Schrift diskutiert Kant die Beziehung von Erkennen und Handeln, Natur und Freiheit. Die zweckmäßige Ganzheit von Natur und Freiheit wird als ein notwendiges heuristisches Denkprinzip dargelegt. In diesem Lektüreseminar wird die Schrift erarbeitet. B) I. Kant: Kritik der Urteilskraft. Berlin 1790.
3 Philosophische Probleme der Künstlichen Intelligenz S.MÜLLER Mi h, Beginn: A) Im Seminar sollen Texte verschiedener Philosophen über Künstliche Intelligenz gelesen und diskutiert werden. Dabei sollen die Positionen von Protagonisten und Kritikern der Künstlichen Intelligenz einander gegenübergestellt werden. Der Schwerpunkt des Seminars wird den Fragestellungen gewidmet: Was ist Intelligenz? Kann es künstliche Intelligenz, die diesen Namen zurecht trägt, geben? Sollte man versuchen, künstliche Intelligenz herzustellen? Sollte man den Begriff Künstliche Intelligenz für bestimmte Computersysteme verwenden? Welche Konsequenzen hat die Verwendung dieses Begriffs für das Menschenbild? B) Winfried D Avis: Können Computer denken?, Frankfurt: Campus Jutta Fedrowitz, Dirk Matejovski und Gert Kaiser (Hrsg.): Neuroworlds, Frankfurt: Campus Sybille Krämer (Hrsg.): Geist - Gehirn - Künstliche Intelligenz. Zeitgenössische Modelle des Denkens, Berlin: de Gruyter Peter Schefe, Heiner Hastedt, Yvonne Dittrich und Geert Keil: Informatik und Philosophie, in: Mannheim u. a.: BI Wissenschaftsverlag Walther Zimmerli und Stefan Wolf (Hrsg.): Künstliche Intelligenz. Philosophische Probleme, Stuttgart: Reclam 1994.
4 Grundlegende Ethikkonzepte. NEUSER Do h, A) In der Veranstaltung soll eine Übersicht über die Begründungen von Ethiken unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Bedeutung dargelegt werden. B) Literatur wird im Seminar angegeben. P. Singer: Companion in Ethics. Oxford Heidegger. Die Technik und die Kehre. NEUSER, Do h, A) Die Schrift enthält 2 Vorträge, die Heideggers Grundkonzept von Technik beschreiben. Technik wird dabei als eine Form des Entbergens interpretiert, d. i. eine Zugangsweise zum Wesen der Dinge. In dieser Besinnung auf Technik erscheint die Technik als eine Form der Kunst, die den schönen Künsten verwandt ist. Im Seminar soll die Schrift gelesen und interpretiert werden. B) M. Heidegger: Die Technik und die Kehre. Pfullingen 1962.
5 Verantwortung von Wissenschaftlern und Technikern NEUSER, Di h, Beginn: A) Anhand von Texten verschiedener Philosophen soll diskutiert werden, welche Verantwortung Wissenschaftler und Techniker sowohl als Individuen, als auch als Angehörige von Institutionen tragen. Dabei wird es einerseits um das Verschwinden klarer Zurechenbarkeit von Verantwortung in stark arbeitsteilig organisierten und vernetzten Systemen ( die organisierte Unverantwortlichkeit ) gehen, andererseits um die Handlungsspielräume einzelner Gruppen und Individuen innerhalb von Institutionen. B) Hans Lenk und Matthias Maring (Hrsg.): Technikverantwortung, Frankfurt: Campus Verlag Hans Lenk und Günter Ropohl (Hrsg.): Technik und Ethik, Stuttgart: Reclam Ulrich Beck: Gegengifte, Frankfurt: Suhrkamp. Hans Jonas: Das Prinzip Verantwortung, Frankfurt a. M Wirtschaft und Philosophie. Grundlegungen bei Platon und Aristoteles. MANSTETTEN Do h, Beginn: A) In der neueren wirtschaftstheoretischen Diskussion wird des öfteren gefordert, wirtschaftliche Probleme im politischen Kontext zu sehen und überdies ethische Aspekte wirtschaftlichen Handelns mit zu berücksichtigen. Derartige Forderungen können den Blick auf die antike Philosophie zurücklenken. Dort wurden die Fundamente für wesentliche Kategorien und Konzepte moderner Wirtschaftstheorien gelegt. Außerdem wurden wirtschaftliche Fragen, wie losgelöst von ihrem ethischen und politischen Kontext, erörtert. Im Seminar
6 werden ausgewählte Texte von Platon und Aristoteles zum Thema Wirtschaft, Ethik und Politik erarbeitet. B) Platon, Poli? ((der Staat) Aristoteles, Politik Aristoteles, Nikom Ethik Schopenhauer: Der Wille in der Natur GRÜN Do h, (dreimal monatlich) Beginn: A) Arthur Schopenhauer ( ) kann als der letzte Philosoph angesehen werden, der aus einer Metaphysik heraus - seiner Metaphysik des Willens - eine Naturerklärung entwickelt hat. Das Seminar wird veranschaulichen, wie sich seine Naturphilosophie trotz erklärter Gegnerschaft zum deutschen Idealismus als dessen Fortentwicklung verstehen läßt und wie sich in ihr zugleich ein Wechsel im Aggregatzustand des Denkens, nämlich zum Materialismus hin beobachten läßt. Vor allem in der Diskussion in der Biologie hat Schopenhauer bei der Vervollständigung seines Werkes immer wieder die Prinzipien seines eigenen Denkens nachweisen können und beständig auf den heuristischen Wert seiner Philosophie, aber auch auf die Wahrheit ihrer Aussagen verwiesen. Es wird sich vor diesem Hintergrund im Seminar auch die Frage nach der Beweisbarkeit philosophischer Naturkonzepte stellen. Das Hauptgewicht der Seminararbeit wird auf die Erarbeitung der Grundlagen der Schopenhauerschen Willensmetaphysik und auf deren Anwendung auf das Naturdenken liegen. Hierzu werden wir im wesentlichen ausgewählte Textstellen gemeinsam erarbeiten und diskutieren. B) Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde, Über den Willen in der Natur in: Züricher Ausgabe, Werke in zehn Bänden, Zürich 1977 ff, Bände I-V.
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