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1 An die Geschäftsleitungen unserer Mitgliedsunternehmen Hannover, (0) ACU informiert 06/ Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend erhalten Sie unser ACU informiert 06/2011 mit den folgenden Themen: 1. ELENA-Verfahren wird eingestellt 2. Arbeitgeberservice der Deutschen Renteversicherung Bund zur Rehabilitation 3. Lohnsteuer-Außenprüfung - Vereinfachung durch Digitale LohnSchnittstelle (DLS) 4. Bachelor und Master Erste Vollerhebung berufsbegleitender und dualer Studienangebote (Studie HIS) und Erfahrungen mittelständischer Unternehmen mit den Abschlüssen (Studie IfM) 5. euro-info Nr. 4/2011 der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) 6. Jobbörse - Industriekauffrau sucht neue Tätigkeit Im Einzelnen: 1. ELENA-Verfahren wird eingestellt Wie bereits in unserer ACU informiert 1/2011 vom vermutet, haben nun das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in einer Presseinformation (Anlage) mitgeteilt, dass sie sich nach eingehender Überprüfung des ELENA-Verfahrens darauf verständigt haben, das Ver-

2 - 2 - fahren schnellstmöglich einzustellen. Die Bundesregierung werde dafür Sorge tragen, dass die bisher gespeicherten Daten unverzüglich gelöscht und die Arbeitgeber von den bestehenden elektronischen Meldepflichten entlastet werden. Das BMWi werde in Kürze einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen. Die BDA hat in ihrer Erklärung vom 18. Juli 2011 (Anlage) betont, dass ein Scheitern von ELENA ein Armutszeugnis für den Bürokratieabbau ist. Die nunmehr unvermeidliche Wiedereinführung von Papiermeldungen ist ein Rückschritt und das Gegenteil von modernem E-Government. Die sehr späte ELENA-Kehrtwende der Bundesregierung bedeutet für die Unternehmen, dass sich die von ihnen getätigten Aufwendungen für die Einführung und Pflege des ELENA-Verfahrens nicht gelohnt haben. Die Ministerien begründen die Einstellung des ELENA-Verfahrens mit der fehlenden Verbreitung der qualifizierten elektronischen Signatur und mit datenschutzrechtlichen Bedenken. Diesem Einwand ist jedoch entgegenzuhalten, dass von Anfang an war bekannt, dass der hohe Datenschutzstandard des ELENA-Verfahrens die Verbreitung der qualifizierten elektronischen Signatur voraussetzt. Die Bundesregierung hat es trotz aller Warnungen versäumt, diese Verbreitung rechtzeitig zu gewährleisten. Zwar bestehen die Meldepflichten der Unternehmen bis zu einer Gesetzesänderung rechtlich fort. Allerdings müssen die Unternehmen nicht mit Nachteilen rechnen, wenn sie bereits von jetzt an keine ELENA E LENA-Meldungen mehr abgeben. Insbesondere müssen sie keine Bußgeldzahlungen befürchten. Dies hat die zuständige Bußgeldbehörde - die Deutsche Rentenversicherung Bund - der BDA bestätigt. Im äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass der Gesetzgeber die Einstellung des ELENA-Verfahrens gegen die Voten des BMWi und des BMAS nicht umsetzen wird, bestünde allerdings die Pflicht zur Nachmeldung. Die Einstellung des ELENA-Verfahrens kann nicht bedeuten, dass an den heutigen, unnötig bürokratischen und nicht aufeinander abgestimmten Meldeverfahren zwischen Arbeitgebern und öffentlicher Verwaltung unverändert festgehalten wird. Die BDA hat bereits im vergangenen Herbst ein Positionspapier mit Vorschlägen für eine (IT-)Zukunft der Arbeitgebermeldeverfahren vorgelegt und hierzu den Dialog mit dem Nationalen Normenkontrollrat (NKR) und den fachlich zuständigen Bundesministerien begonnen. Diesen Austausch wird die BDA nun intensiviert fortführen, damit möglichst bald unbürokratische und zukunftsfähige Meldestrukturen zwischen Wirtschaft und Verwaltung geschaffen werden. Über das weitere Verfahren werden wir Sie informieren. 2. Arbeitgeberservice der Deutschen Rentenversicherung Bund zur Rehabilitation tion Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat ihr Serviceangebot im Bereich Rehabilitation und betriebliches Eingliederungsmanagement ausgeweitet. Unter der Servicerufnummer haben Arbeitgeber aus dem gesamten Bundesgebiet ab sofort die Möglichkeit, sich aus erster Hand kostenlos über grundsätzliche Fragen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation zu informieren. Auch eine -Anfrage unter rbeitgee- berservice ce-rehabilitation@drv ehabilitation@drv-bund.de bund.de ist möglich.

3 - 3 - Ziel des Arbeitgeberservices ist es, den Betrieben Unterstützungsmöglichkeiten für leistungsgewandelte Mitarbeiter aufzuzeigen und so neue Erwerbsminderungsfälle zu vermeiden. Das Angebot richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen nehmen (KMU), die erfahrungsgemäß Schwierigkeiten haben, sich in dem gegliederten Sozial- leistungssystem rasch zu orientieren. n. Der neue Arbeitgeberservice will hier eine Wegweiser- und Lotsenfunktion bieten und sowohl über das Leistungsangebot der gesetzlichen Rentenversicherung als auch das der anderen Sozialleistungsträger informieren. In den Modellregionen Berlin-Brandenburg und Thüringen hat die Deutsche Rentenversicherung Bund darüber hinaus spezielle Teams gebildet, die interessierten Arbeitgebern einen persönlichen Beratungsservice vor Ort anbieten. Die Teams informieren zu allen Themen der Rehabilitation und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements und stellen - sofern gewünscht und erforderlich - Kontakte zu anderen Sozialleistungsträgern her. Beigefügt überreichen wir Ihnen den Originalflyer der Deutschen Rentenversicherung Bund zum Arbeitgeberservice zu Ihrer Kenntnis. Beigefügt ist auch der Flyer Gesunde Beschäftigte - Starke Unternehmen der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, die einen modularen Firmenservice für Arbeitnehmergesundheit eingerichtet hat und Arbeitgebern Ansprechpartner ist. 3. Lohnsteuer-Außenprüfung - Vereinfachung durch Digitale LohnSchnittstelle (DLS) Das Bundesfinanzministerium hat mit Schreiben vom 29. Juni 2011 die Zurverfügungstellung eines Standarddatensatzes als Schnittstelle für die Lohnsteuer-Außenprüfung für Lohnabrechnungssysteme bekannt gegeben (Anlage BMF-Schreiben). Mit der Digitalen LohnSchnittstelle (DLS) möchte die Finanzverwaltung die Lohnsteuer- Außenprüfung vereinfachen, indem eine einheitliche Strukturierung und Bezeichnung der Daten unabhängig vom eingesetzten Lohnabrechnungsprogramm sichergestellt wird. Bei der DLS handelt es sich um eine Schnittstellenbeschreibung für den Export von Daten aus dem Lohnbuchhaltungssystem des Arbeitgebers zur Übergabe an den Lohnsteuer-Außenprüfer. Das Bundesfinanzministerium empfiehlt, diese Schnittstellenbeschreibung in den Lohnabrechnungsprogrammen vorzusehen und bereitzuhalten. Die Finanzverwaltung erhofft sich folgende Vorteile beim Einsatz der Digitalen LohnSchnittstelle: Vereinfachung des technischen Prozesses der Datenbereitstellung durch den Arbeitgeber Vermeidung inhaltlicher Fehldeutungen von elektronischen Datei- und Feldinhalten Verringerung der personellen Kapazitäten zur Betreuung der Datenbereitstellung Zeit- und Kostenersparnis Einheitlicher Datenbestand in den Datenverarbeitungssystemen Die jeweils aktuelle Version der DLS steht seit dem 1. Juli 2011 zum Download auf der Seite des Bundeszentralamts für Steuern unter National>Digitale Lohnschnittstelle DLS>Download bereit.

4 Bachelor und Master Erste Vollerhebung berufsbegleitender und dualer Studien- angebote (Studie HIS) und Erfahrungen mittelständischer Unternehmen mit den Ab-A schlüssen (Studie IfM) Nur 5 Prozent aller Bachelorstudiengänge sind berufsbegleitend studierbar, bei den Masterstudiengängen immerhin 17 Prozent. Eine umfassende Auswertung berufsbegleitender und dualer Studienangebote bietet die jüngste HIS-Publikation. Die HIS (Hochschul-Informations-System) GmbH hat erstmals eine Vollerhebung berufsbegleitender und dualer Studienangebote an deutschen Hochschulen und Berufsakademien unter dem Titel Berufsbegleitende und duale Studienangebote in Deutschland: Status quo und Perspektiven vorgestellt. Erfasst wurden sowohl Bachelor- und Masterstudiengänge als auch Zertifikatskurse von mindestens dreitägiger Dauer. Sie finden die Studie unter > Publikationen > HIS:Forum Hochschule (Umfang: 148 Seiten). Eine weitere Studie befasst sich mit den Erfahrungen mittelständischer Unternehmen mit Bachelor und Master er-absolventen. Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) hat vor Kurzem die Studie Erfahrung mittelständischer Unternehmen mit den neuen Abschlüssen Bachelor und Master veröffentlicht. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Ergebnisse und eine kurze Einordnung der Studie. Über 80 Prozent der Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt Ende 2010 war der Großteil der Studiengänge in Deutschland (81,9 %) nach den Vorgaben der Studienstrukturreform im Rahmen des Bologna-Prozess umgestellt. Bachelor- und Mastertitel werden in Kürze die Regelabschlüsse darstellen. Allerdings ist der Anteil derjenigen Bachelorabsolventen, die den direkten Berufseinstieg suchen, noch relativ klein. Deshalb liegen in vielen Unternehmen noch keine Erfahrungen mit Bachelorabsolventen vor. Mittelständische Unternehmen sehen weiter Informationsbedarf Für die Studie wurden 630 mittelständische Unternehmen verschiedener Größenordnung mit mindestens 10 Mitarbeitern befragt. Praktisch allen Unternehmen ist die Studienstrukturreform bekannt. Dennoch räumt knapp die Hälfte der Befragten ein, noch nicht ausreichend über die Qualitätsmerkmale und die Inhalte der neuen Studiengänge informiert zu sein. Bachelor Welcome Mehr als die Hälfte der mittelständischen Unternehmen, die in den letzten drei Jahren Akademiker rekrutiert haben, hat Absolventen der neuen Studiengänge eingestellt. Dies gilt insbesondere für wachsende und beschäftigungsstarke Unternehmen.

5 - 5 - Indifferente Haltung auf Grund fehlender Erfahrung Ein beträchtlicher Teil der Befragten steht den neuen Abschlüssen indifferent gegenüber. Unternehmen, die bereits Absolventen der neuen Studiengänge eingestellt haben, begrüßen die Umstellung in stärkerem Maße. Kritische Einschätzungen sind stärker ausgeprägt bei Unternehmen, die noch keine Erfahrungen mit Bachelor- oder Masterabsolventen haben. Einordnung der BDA Die Ergebnisse der Studie des IfM bestätigen die Einschätzung vergleichbarer Untersuchungen. So veröffentlichte der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ebenfalls im Mai 2011 die Studie Mit dem Bachelor in den Beruf. Wir haben darüber in unserer ACU informiert 04/2011 vom berichtet. Das zentrale Ergebnis ist, dass die Unternehmen die neuen Absolventen relativ unaufgeregt resorbieren und dass der Bachelor gut in den Unternehmen ankommt. Die Unternehmen aller Größenordnungen plädieren allerdings für einen höheren Praxisbezug der Lehrinhalte, eine bessere Vermittlung sozialer und kommunikativer Kompetenzen an den Hochschulen und längere Praxisphasen. Damit hat sich im Vergleich zum Anforderungsprofil der Unternehmen an Hochschulabsolventen vor Bologna nicht viel verändert. Die Stärken und Schwächen der neuen Studiengänge unterscheiden sich nur marginal und leider haben die neuen Studiengänge noch nicht die erhofften Verbesserungen erbracht. Daher muss die Umsetzung der im Bologna-Prozess vereinbarten Ziele wie insbesondere die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen weiter vorangetrieben werden. 5. euro-info Nr. 4/20114 der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Anliegend übermitteln wir Ihnen die Ausgabe 4/2011 des euro-info der BDA zur Kenntnis. Themen des euro-info sind unter anderem: Treffen der Staats- und Regierungschefs in Brüssel Sozialpartnerkonsultation zur Arbeitszeitrichtlinie Rat für Beschäftigung und Sozialpolitik Sitzung des Europäischen Parlaments am 23. Juni 2011 International Labour Organisation Personalien 6. Jobbörse - Industriekauffrau sucht neue Tätigkeit Industriekauffrau, 24 Jahre alt, sucht möglichst zum oder später eine neue Anstellung bevorzugt im Bereich Einkauf. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind im Verkauf, im Personalbereich oder in einer Projektarbeit.

6 - 6 - Nach der Ausbildung in einem internationalen Hamburger Industrieunternehmen aus unserem Verbandsbereich ist die Bewerberin seit über einem Jahr im operativen Einkauf tätig und dort verantwortlich für ein eigenes Sachgebiet, das unter anderem die Angebotseinholung, Bestellerfassung und Kontrakterstellung in SAP R/3 sowie Lieferterminüberwachung und Rechnungsklärung umfasst. Zu den besonderen Kenntnissen gehören SAP R/3, Lotus- Notes-Anwendungen und Englisch. Detaillierte elektronische Bewerbungsunterlagen können Sie bei uns per unter wolf@chemienord.de anfordern. Mit freundlichen Grüßen Silke Wichert Anlagen

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