Neues zum elektronischen Beförderungspapier Anforderungen für den Einsatz eines elektronischen (Gefahrgut)- Beförderungspapiers

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1 Neues zum elektronischen Beförderungspapier Anforderungen für den Einsatz eines elektronischen (Gefahrgut)- Beförderungspapiers Schenker Deutschland AG Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Beck Pfälzer GefahrGutForum Ludwigshafen,

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4 Voraussetzungen Formal: Auslegungshinweise zur Anwendung eines elektronischen Beförderungspapiers zum wurden vom Bundesverkehrsministeriums (BMVI) im Verkehrsblatt Heft 14/2015 am 31. Juli 2015 im Bundesanzeiger veröffentlicht! Geltungsbereich: Nur Deutschland

5 Was ist zu tun?

6 Voraussetzungen/Herausforderungen/Hürden Materiell: 1. Anforderungen an die Datenspeicherung und Datenausgabe Dauerhafte Speicherung auf den Datenendgeräten (z.b. Tablets, Smartphones, OBU s) Datenspeicher müssen gegen übliche Transportbeanspruchungen wie z.b. Hitze, Kälte, Stoßempfindlichkeit getestet sein. Sicherstellung der Energiespeicherung- bzw. Energiezufuhr während des Transportes. Der Bildschirm muss eine angemessene Lesbarkeit der Gefahrgutinformationen sicherstellen: Mindestens 10 Zoll bei freiem Layout z.b. eines pdf-dokuments (heute 1 Seite Papier) Mindestens 3,5 Zoll bei Darstellung von mindestens einer Gefahrgutposition (Eintragung) ADR/RID: Es ist ein mobiles Datenendgerät zu verwenden. ADN: Mobil oder bordeigenes fest installiertes Datenendgerät zu verwenden. Besonderheit ADR: Lose Schüttung oder Tanktransporte in Fahrzeugen mit max. 3 UN-Nummern ist ein fest installiertes Datenendgerät ohne Drucker zulässig.

7 Voraussetzungen/Herausforderungen/Hürden Materiell: 2. Anforderungen an die Datenspeicherung auf einem stationären Server (TP2) Dauerhafte Speicherung auf einem betriebsinternen Server (Disposition), mindestens während der Dauer der Beförderung und muss über eine Notrufnummer erreichbar sein. Gefahrgut-Datenübermittlung an die Rettungskräfte muss im pdf oder xml-format möglich sein.

8 Mögliche Systemarchitektur Rundabfragen müssen möglich sein www. TP 1b Management Service TP 1a Management Service TP 1 Management Service (privatwirtschaftlich organisiert) Abfragen: Kundensysteme TP2 (z.b. Dispoprogramm) Pol. Kennzeichen als eindeutiges Identifizierungsmerkmal des Fahrzeugs.pdf.xml Autorisierung Information Autorisierung: 1. Phase: Definierte Liste von berechtigten Telefonnummern (Pflege BMVI) 2. Phase: Zertifikat Autorisierte Stelle (Rettungskräfte, Polizei)

9 Voraussetzungen/Herausforderungen/Hürden Materiell: 3. Kennzeichnung der Fahrzeuge im Straßenverkehr bei Nutzung elektr. Papiere Vorne und hinten am Fahrzeug. Klappbare oder magnetische (abnehmbare)tafeln. Max. 50 cm von den O-Tafeln entfernt. Mindestens 15-minütiger Feuerwiderstand gegen lösen.

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15 Voraussetzungen/Herausforderungen/Hürden Organisatorisch: Für den Fall, dass für einen Teil der Ladung kein elektronisches Beförderungsdokument verwendet werden soll, muss die Kennzeichnung entfernt und zudem für die gesamte Ladung ein Beförderungspapier in Papierform bereitgestellt werden.

16 Voraussetzungen/Herausforderungen/Hürden Organisatorisch: Der Fahrzeugführer hat bei Kontrollen mitzuwirken und z.b. den Kontrollierenden mit dem Datenendgerät zu begleiten. Für den Notfall ist für die Rettungskräfte im Führerhaus ein Hinweis zum Zugriff auf die Gefahrgutinformationen im Datenendgerät anzubringen. Fahrzeuge müssen vorne und hinten mit einer Notrufnummer versehen sein (solange, bis eine TP1 zur Verfügung steht).

17 Elektronische Gefahrgutinformation im Nahverkehr Vorteile/Chancen: Warnhinweis bei Abholern welcher signalisiert, dass das Fahrzeug kennzeichnungspflichtig ist. Automatische Neuberechnung der Punkte gemäß ADR bzw f) Bem. 1 auf den Scanner nach jeder Be- und Entladung. Fahrer ist jederzeit über den Transport HCDG (Tab ) informiert und in der Lage die besonderen Sicherungsmaßnahmen seines Verantwortungsbereichs (ADR 1.10ff) einzuhalten. Überwachungsorgane können alle Gefahrgutinformationen strukturiert vom Display ablesen und bei Bedarf digital erhalten. Bei Ausfall der Technik können alle relevanten Informationen auch vom Versandhaus per Mail oder FAX im Bedarfsfall zeitnah weiter geleitet werden (Backup gemäß ADR erfüllt). Gezielte strukturierte Informationen über Schnittstellen an Rettungskräfte, Erhöhung der Reaktionszeit und somit der Sicherheit. Schnittstelle zu einem zentralen Server (TP1) möglich mit Info über Gefahrgut-Ladung und genauen Standort (GPS) > Zukünftige europäische Lösung berücksichtigt. Ressourcenschonung

18 Elektronische Gefahrgutinformation im Nahverkehr Unser Ziel

19 Elektronische Gefahrgutinformation im Nahverkehr

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