Lehrveranstaltung: Kommunikation. Aktives Zuhören. Kreuzer Karin, Neuhold Anita, Jank Thomas. Wr. Neustadt,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrveranstaltung: Kommunikation. Aktives Zuhören. Kreuzer Karin, Neuhold Anita, Jank Thomas. Wr. Neustadt,"

Transkript

1 Aktives Zuhören Kreuzer Karin, Neuhold Anita, Jank Thomas Wr. Neustadt, Seite 1 von 5

2 Was ist aktives zuhören wozu brauche ich es? Wenn Mitarbeiter Probleme haben, wirken sich diese auf ihre gesamte Arbeitsleistung aus. Sie können sich meistens schlechter konzentrieren als sonst, und sie verbringen übermäßig viel Zeit damit, ihre Gefühle zu ergründen. Es ist jedem klar, dass Menschen, die bekümmert oder unzufrieden sind, nicht die selbe Arbeitsleistung erbringen können als gewöhnlich. Deshalb ist es von Vorteil, wenn Menschen in Führungspositionen von diversen Problemen ihrer Mitarbeiter frühzeitig erfahren, doch leider haben Mitarbeiter oft Hemmungen, mit ihrem/ihrer Chef/in darüber zu sprechen. Nicht jedem Menschen fällt es leicht, mit jemand anderem über Gefühle zu reden, da sie oft gar nicht sagen können, was sie wirklich bedrückt. Noch dazu kommt, dass Menschen andere Menschen mit ihren Problemen nicht belasten wollen. Hinweisreize Aber wenn Untergebene dann den Mut aufbringen, ihrem Vorgesetzten ihre Probleme anzuvertrauen, senden sie gewöhnlich keine klaren Botschaften, sondern nur Hinweisreize, nonverbale und verbale, die darauf schließen lassen, dass Menschen in einem Bedürfnis zu kurz gekommen oder unzufrieden sind. Solche nonverbalen Hinweisreize sind zb wenn Menschen schlechte Laune haben, wenn sie ihrem Chef aus dem Weg gehen, wenn sie übermäßig fehlen, wenn sie ungewöhnlich reizbar sind, wenn sie häufig zu spät kommen, wenn sie mutlos und niedergeschlagen aussehen. Hinweisreize deuten auf das Vorhandensein eines Problems hin, jedoch teilen sie nichts über die ART des Problems mit. Darum müssen Führer ihre Mitarbeiter dazu bewegen, ihr Problem zu erkennen. Meist dringen die Menschen erst zum eigentlichen Problem vor, wenn sie zuvor irgendeinem Gefühl Ausdruck verliehen oder eine Eröffnungsbotschaft gesendet haben, wie zb Ich bin wirklich verärgert, Die verdammte Einkaufsabteilung macht mich verrückt, Lassen Sie mich in Frieden!, Wie soll ich meine Arbeit machen, wenn man mich nicht informiert? Wr. Neustadt, Seite 2 von 5

3 Man kann nie genau sagen, was ein Sender empfindet, wenn er sprachliche oder nicht-sprachliche Botschaften von sich gibt, man kann es lediglich nur vermuten. Um Probleme zu erkennen, muß der Vorgesetzte seine Untergebenen zum Gespräch einladen. Die Einladung zum Gespräch Türöffner: Die Person sendet eine Eröffnungsbotschaft, um den Zuhörer auf sein Problem hinzuweisen ( Ich bin wirklich verärgert ). Der Empfänger zeigt Bereitschaft zuzuhören er öffnet die Tür - : Möchten Sie darüber sprechen? Erzählen Sie mir davon Ich würde Ihnen gerne helfen, wenn ich kann Der Sender beginnt nun, über sein Problem zu reden. Der Empfänger übernimmt die Rolle des Helfers. Er hört nicht nur zu, er nimmt auch Anteil. Gute Zuhörer demonstrieren intensive Aufmerksamkeit. Passives Zuhören: Passives Zuhören hat die Funktion, jemanden zu ermutigen, weiter über sein Problem zu berichten. Schweigen (passives Zuhören) ist für den Sender ein Beweis für das Interesse und für die Anteilnahme seitens des Zuhörers. Aufmerksamkeitsreaktionen: Menschen, die ein Problem haben, brauchen oft Bestätigung dafür, dass der Hörer ihnen aufmerksam zuhört und nicht mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt ist. Solche Bestätigungen können sein: Augenkontakt Ich verstehe Nicken Mm-hmm wirklich? Diese drei Instrumente bringen den Menschen zwar zum Reden, versichern aber nicht, ob EINDRUCK des Empfängers = AUSDRUCK des Senders, ob der Empfänger die Botschaft richtig dekodiert hat, d.h. ob eine effektive Kommunikation geführt wird. Deshalb muss der Hörer einen aktivere Form des Zuhörens verwenden. Wr. Neustadt, Seite 3 von 5

4 Das Gespräch Beim aktiven Zuhören muss der Empfänger einer Nachricht dieselbe so als Feedback wiedergeben, wie er selbst sie verstanden hat. Durch diese Feedback hat der Sender der Nachricht Gewissheit, dass der andere ihn verstanden hat. Sollte das nicht der Fall sein, so hat er Gelegenheit, das Missverständnis aus der Welt zu schaffen. Diese Feedback macht es ihm möglich, weiter von seinem Problem zu sprechen, mit der Gewissheit, verstanden zu werden. Dialog: Also ich hab da draußen ein Problem. Meine Leute sind heute zu mir gekommen und haben mich gefragt, wie es kommt, dass sie keine Überstunden machen können; während die Burschen in der Gruppe von X Samstag Abend kommen können und weiterarbeiten. Ihre Leute wollen Überstunden machen? Das ist nicht das Problem. Ich will die Kosten in meine Gruppe niedrig halten. Ich habe für die keine Überstunden. Wenn X seinen Leuten Überstunden verschafft, dann wollen meine auch welche, ist doch klar, oder? Sie wollen Sie also keine Überstunden machen lassen, aber Sie sitzen in der Klemme, wenn X seinen Männern Überstunden verschafft. Sicher. Und es geht mich zwar nichts an, aber es ist doch so: Er hat eine Menge unfähige Leute. Ein Guter würde am Tag 3x soviel schaffen, wie einer von diesen Idioten. Deswegen muss er seine Leute am Samstag kommen lassen, wenn er alles schaffen will. Ich verstehe. Sie meinen, wenn er gute Leute hätte, bräuchte er keine Überstunden anzusetzen. Haben Sie schon mit X darüber sprechen können? Der Vorarbeiter versucht hier eindeutig dem Abteilungsleiter eine Entscheidung abzuringen. Dieser kann und will aber den anderen Vorarbeitern nicht die Meinung des Vorarbeiters vermitteln, da er kein Bild davon hat, inwieweit die Aussagen des Vorarbeiters wahr sind. Nicht immer ist Feedback notwendig. Erscheint es unangebracht, kann man sich aufs passive Zuhören, oder die Aufmerksamkeitsreaktionen beschränken. Wr. Neustadt, Seite 4 von 5

5 Empathie und Bejahung Empathie ist die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellung anderer Menschen einzufühlen. Fühlte sich ein Mensch empathisch verstanden, wirkt sich dies positiv auf seine psychische Gesundheit und persönliche Entwicklung aus. Bejahung ist das Einverständnis mit dem, was ein anderer tut. Der Hörer vermittelt Botschaften wie: Ich verstehe, wie du die Dinge fühlst Ich bin interessiert und nehme Anteil Ich möchte dich nicht verändern Es gibt aber auch andere Botschaften, negative, die den Wunsch vermitteln, den Sender zu verändern. Dies sind die sogenannten Kommunikationssperren : Der Zuhörer sollte nicht befehlen, beraten, Vorschläge machen, kritisieren, widersprechen, interpretieren, analysieren, beruhigen, ablenken, aufziehen, mahnen, Vorträge halten, Gründe anführen, moralisieren, schmeicheln, beschimpfen, verhören,.. Die Folgen solcher Botschaften sind, dass Menschen nicht mit ihren Problemen fertig werden. Sie wehren sich gegen Veränderung. Solch ein Klima hemmt Selbstausdruck und Selbsterfahrung. Beide sind aber wichtig für die Problemlösung. Ausnahme: Kommunikationssperren kann man während der produktiven Arbeitszeit verwenden, um Anweisungen zu geben, Lösungen vorzuschlagen, Fragen zu stellen. Aber sobald man bemerkt, dass ein Gruppenmitglied sich aus der produktiven Zone befreit, muss man sofort auf aktives Zuhören umschalten. Voraussetzungen Oft wird die Frage gestellt, ob aktives Zuhören Zustimmung voraussetzt. Wenn Menschen anderen zuhören, antworten sie in der Regel mit Äußerungen, die die Bedeutung von richtig oder falsch, vernünftig oder unvernünftig, logisch oder unlogisch, gut oder schlecht, vermitteln. Richtiges aktives Zuhören bedeutet aber: Ich verstehe, was Sie empfinden. Das ist weder Zustimmung noch Widerspruch. Kein Urteil darüber, ob Gefühle richtig oder falsch sind. Der Hörer bejaht die Tatsache, dass die Gefühle vorhanden sind. Was kann ich tun, wenn mir im Moment nicht nach Zuhören zumute ist? Man muß dem anderen mitteilen, dass man im Moment nicht zuhören kann und ihm den Grund erklären. Am besten fragt man ihn, ob er Lust hat, später wiederzukommen, da man dann besser Zeit für ihn haben wird. Eines sollte man immer bedenken: man kann nur jemandem helfen, wenn man selbst relativ zufrieden ist! Und wenn man aufmerksam zuhören will, ist die nötige Konzentration gefragt! Jedoch niemand kann alle Antworten auf alle Fragen parat haben, nicht einmal der beste Führer! Wr. Neustadt, Seite 5 von 5

PROTOKOLL zur Kommunikation

PROTOKOLL zur Kommunikation PROTOKOLL zur Kommunikation 4. HT am 24.10.2000 Gruppe 2: Careen Jehser, Katharina Mewald Themen: I. 4 Säulen der Verständlichkeit + Übungen II. Aktives Zuhören III. Feedback 29.10.2000-1 - Jehser, Mewald

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am

Mehr

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert

Mehr

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den

Mehr

Modul 1 Weg mit der Brille

Modul 1 Weg mit der Brille Modul 1 Weg mit der Brille 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors zusammengestellt.

Mehr

Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell

Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell 1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Hören - Hinhören - Zuhören

Hören - Hinhören - Zuhören Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Hören Sie hin, und zwar richtig Drücken Sie sich klar

Mehr

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen?

Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10 Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Seite 12 Wie funktioniert aktives Zuhören? Seite 14 1. Was sich mit Fragen erreichen

Mehr

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und

Mehr

oose. Klimawandel 2.0 Wertschätzende Kommunikation im Requirements Engineering

oose. Klimawandel 2.0 Wertschätzende Kommunikation im Requirements Engineering Wertschätzende Kommunikation im Requirements Engineering Christel.Sohnemann@de Beraterin/Trainerin oose GmbH Agenda Kommunikationssperren Wertschätzende Kommunikation Ehrlicher Selbstausdruck Empathie

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation Marshall B. Rosenberg

Gewaltfreie Kommunikation Marshall B. Rosenberg Verhandlungstechnik und Mediation Gewaltfreie Kommunikation Marshall B. Rosenberg Referenten: Christoph Balmer; Patrick Breitenstein; Corinne Gnand; Andreas Holenstein; Reto Waldmeier Dr. Peter Liatowitsch

Mehr

Menschenführung u. Rhetorik

Menschenführung u. Rhetorik A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale

Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

BIFA Biographischer Fragebogen

BIFA Biographischer Fragebogen BIFA Biographischer Fragebogen Anleitung Im folgenden finden Sie einige Aussagen, die Ihre Meinungen und Interessen betreffen, sowie persönliche Angaben über Ihre Befindlichkeit und Person. Jeder Mensch

Mehr

DAS ZUHÖR-THERMOMETER

DAS ZUHÖR-THERMOMETER DAS ZUHÖR-THERMOMETER Das Wesen des Zuhörens Zuhören bedeutet, der Geschichte eines anderen Aufmerksamkeit und Zeit zu geben und hat mehr mit 'Geben' als mit 'Nehmen' zu tun. Zuhören bedeutet, etwas zu

Mehr

Fragen zur Konfliktbearbeitung

Fragen zur Konfliktbearbeitung Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte

Mehr

Teil 7. Kommunikationsfähigkeiten. Ein KVT Arbeitsheft für Kinder und Jugendliche von Gary O Reilly Ein Geschenk von

Teil 7. Kommunikationsfähigkeiten. Ein KVT Arbeitsheft für Kinder und Jugendliche von Gary O Reilly Ein Geschenk von Teil 7. Kommunikationsfähigkeiten. 80 Wer ist dein Team von Leuten an die du dich in schweren Zeiten wenden kannst Sie wissen wahrscheinlich gar nicht dass du ihre Hilfe brauchst, wenn du es ihnen nicht

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

Du willst mich nicht verstehen!

Du willst mich nicht verstehen! Files per Mail (2) ein Service des ifb-jiranek www.i-f-b.de Du willst mich nicht verstehen! Neufahrn, September 2006 1 Du willst mich nicht verstehen! Wer glaubt, dass miteinander Reden - noch dazu in

Mehr

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Ellen Wiese Psychologische Psychotherapeutin Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was. Nein Danke, ich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Metaprogramme 1

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Metaprogramme 1 Metaprogramme 1 * Was sind Metaprogramme? * / * / * intern/extern Was sind Metaprogramme? Als LehrerInnen oder TrainerInnen haben wir einen guten Einblick in die bemerkenswerte Vielfalt von Menschen. Unsere

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt

Mehr

Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz

Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann

Mehr

KAPITEL I EINLEITUNG

KAPITEL I EINLEITUNG KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Heimbeirat. Haus der Diakonie Wehr - Öflingen

Heimbeirat. Haus der Diakonie Wehr - Öflingen Heimbeirat im Haus der Diakonie Wehr - Öflingen M a t e r i a l i e n Leben gestalten - selbständig handeln! kreativ und kompetent! Haus der Diakonie Wehr - Öflingen Heimbeirat Teilnahme am Leben in der

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I Limburg I I

GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I Limburg I I GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I 65549 Limburg 06431-5682134 I hagio-zentrum-limburg@online.de I www.hagio.de Sendung: 26. April 2018 GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann.

Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. 105 Erinnerst du dich an Mark? Wir werden uns seine Geschichte anschauen um mehr über Ärger zu lernen. Wir werden auch einen fast legendären Blues-Sänger

Mehr

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus?

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Erforderlich Geschl. * Mann Frau Alter, Geburtsdatum * Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Angestellte(r) Angestellte(r) in leitender Funktion mittleres Kader höheres

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

Dharma Talk 1. Mr. Upul Gamage SIR. Liebe Dhammafreunde,

Dharma Talk 1. Mr. Upul Gamage SIR. Liebe Dhammafreunde, Dharma Talk 1 Mr. Upul Gamage SIR Liebe Dhammafreunde, Das Schweigen lehrt uns viel über uns selbst. Schweigen ist ein Lehrer. Für gewöhnlich sehen wir Lehrer, die sprechen. Jemand belehrt einen anderen,

Mehr

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...

Mehr

Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal. Kommunikation

Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal. Kommunikation Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal Kommunikation Das möchte ich Ihnen heute näher bringen: Wie ensteht Kommunikation? Was hat ein Eisberg damit zu tun? Was ist bei ADHSlern anders Gibt es

Mehr

Guten Morgen und guten Appetit!

Guten Morgen und guten Appetit! Guten Morgen und guten Appetit! MARTE MEO Grundsätzliches Was ist Marte Meo?! Marte Meo = aus eigener Kraft Entwicklung mit Video unterstützen Die Stärke von Marte Meo ist, die Kraft der Bilder zu nutzen

Mehr

Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger

Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger 15.10.2013-09:30 Uhr bis 18:00 Uhr Ein gute Beratung Was ist das? Eine gute Beratung - Was ist das? Es

Mehr

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule

Mehr

BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG

BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG SELBSTVERTRAUEN & SELBSTBEWUSSTSEIN 10 praktische und sofort umsetzbare Tipps Viele Menschen möchten selbstbewusster sein. Sie bewundern andere für ein forsches und offenes Auftreten und sind selbst schüchtern

Mehr

Antreiber Test VOLL UND GANZ = 5 GUT = 4 ETWAS = 3 KAUM = 2 GAR NICHT = 1

Antreiber Test VOLL UND GANZ = 5 GUT = 4 ETWAS = 3 KAUM = 2 GAR NICHT = 1 Antreiber Test Beantworten Sie die Aussagen dieses Tests mit Hilfe der nachstehenden Bewertungsskala (1-5), so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufswelt selber sehen. Kreuzen Sie den entsprechenden Zahlenwert

Mehr

Ich höre die Stimmen

Ich höre die Stimmen Ich höre die Stimmen Erforschung und Studie über Hörthalluzionationen Enrico Molinari Maria Quarato Alessandro Salvini UMFRAGE ÜBER DAS PHÄNOMEN DES STIMMENHÖRENS Sollten Sie die Erfahrung erleben oder

Mehr

Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz

Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Obwohl Worte wie Klimawandel, Klimaschutz, Treibhauseffekt und CO 2 in aller Munde sind, haben wir festgestellt,

Mehr

DURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG

DURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG DURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG Warum Eigenverantwortung die Grundlage aller Erfolge im Leben ist! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu ihrem

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

Nimm Dein Glück selbst in die Hand

Nimm Dein Glück selbst in die Hand Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest

Mehr

ANTREIBER-TEST. Kreuzen Sie bei jeder Formulierung den für Sie passenden Zahlenwert an.

ANTREIBER-TEST. Kreuzen Sie bei jeder Formulierung den für Sie passenden Zahlenwert an. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung! Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage

Mehr

DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR

DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR SPRACHBAR Verstehen wir uns? Was Frauen sagen und meinen, ist für Männer oft nicht klar. Und Frauen verstehen angeblich die Laute eines Buckelwals

Mehr

Psychologie und die Schulsituation

Psychologie und die Schulsituation Psychologie und die Schulsituation In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschte unter den Psychologen großer Optimismus, die Schule mit Anleihen aus der Psychotherapie,

Mehr

Ich-Botschaften - Aktives Zuhören

Ich-Botschaften - Aktives Zuhören Studienseminar Koblenz Ich-Botschaften - Aktives Zuhören Ich-Botschaften sich mitteilen - Wünsche - Bedürfnisse - Anweisungen - Meinungen - Lob / Tadel 1 Aktives Zuhören sich einfühlen - Akzeptanz übermitteln

Mehr

Restorative Justice (deutsche Übersetzung)

Restorative Justice (deutsche Übersetzung) GFK Marshall Rosenberg Restorative Justice (deutsche Übersetzung) London, 13.Juni 2002 Protokoll eines Rollenspiels Konferenz zu RESTORATIVE JUSTICE zwischen einem Opfer und einem Sexualstraftäter Hintergrundinformation

Mehr

Es ist nicht erlaubt, diese E-Book-Version auf anderen Webseiten zu veröffentlichen. Bitte setzen Sie einfach nur einen Link zu dieser Adresse:

Es ist nicht erlaubt, diese E-Book-Version auf anderen Webseiten zu veröffentlichen. Bitte setzen Sie einfach nur einen Link zu dieser Adresse: Es ist nicht erlaubt, diese E-Book-Version auf anderen Webseiten zu veröffentlichen. Bitte setzen Sie einfach nur einen Link zu dieser Adresse: http://www.in-resonanz.net/ Ich_stehe_unbewusst_zur_Verfuegung_Das_Unbewusste_Version_0.pdf.

Mehr

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe Intrapsychische Konflikte Zwischenmenschliche Konflikte Konflikte innerhalb einer Gruppe Konflikte zwischen Gruppen Ein Sender (möchte etwas mitteilen) verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen

Mehr

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2 Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden

Mehr

Ich glaube, also bin ich

Ich glaube, also bin ich Ich glaube, also bin ich Glaube und Vertrauen in uns selber und in andere Menschen; Glaube und Vertrauen in die Kräfte, die wir fühlen, aber nicht sehen; Glaube und Vertrauen ins Leben und auf das Gute

Mehr

YSQ-S1. 2. Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir seine Zuneigung gezeigt hat.

YSQ-S1. 2. Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir seine Zuneigung gezeigt hat. YSQ-S1 Name: Datum: Bitte nehmen Sie sich genügend Zeit um den Fragebogen in Ruhe zu bearbeiten; legen Sie gegebenenfalls eine Pause ein. Lesen Sie jede Aussage genau durch und kreuzen an, wie gut eine

Mehr

Tipp 1: Ergründen Sie die Ursachen für Ihr fehlendes Selbstbewusstein

Tipp 1: Ergründen Sie die Ursachen für Ihr fehlendes Selbstbewusstein Von Ralf Senftleben Viele Menschen möchten selbstbewusster sein. Sie bewundern andere für ein forsches und offenes Auftreten und sind selbst schüchtern oder unsicher. Mehr Selbstbewusstsein zu bekommen,

Mehr

Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten?

Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Problemlösefähigkeit - Problemlösungen entwickeln, umsetzen und reflektieren - Sek I Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Zielgruppe - SuS MS und Sek I Kompetenzen, Zielesetzungen - SuS entwickeln

Mehr

Meine Gedichte Sammlung

Meine Gedichte Sammlung Meine Gedichte Sammlung von Ava online unter: http://www.testedich.de/quiz47/quiz/1488380867/meine-gedichte-sammlung Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ich schreibe echt gerne Gedichte und

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

1 Die Frage anders stellen

1 Die Frage anders stellen Titel der Arbeitsgruppe 1: Kontrolliert abstinieren Impulse und Erfahrungen aus der Selbsthilfe. Titel Vortrag: Kontrolliert abstinieren Unterstützung für Menschen, die weniger trinken wollen. 1 Die Frage

Mehr

Warum aktives Zuhören für den technischen Support so entscheidend ist

Warum aktives Zuhören für den technischen Support so entscheidend ist Warum aktives Zuhören für den technischen Support so entscheidend ist 2 3 Auf den ersten Blick handelte es sich um eine eigentlich recht akzeptable Reaktion auf ein Kundenproblem: Die technische Support-Mitarbeiterin

Mehr

Jedes Kind ist ein Schatz. 21. September2016 Gesundheit Berlin-Brandenburg, Dr. Iris Schiek

Jedes Kind ist ein Schatz. 21. September2016 Gesundheit Berlin-Brandenburg, Dr. Iris Schiek Jedes Kind ist ein Schatz Humanismus in der Antike Nach Sokrates sind alle Menschen auf der Suche nach Glück. Dieses Glück können sie aber nur erreichen, wenn ihre Lebensweise der Natur ihrer Seele entsprach.

Mehr

Omraam Mikhaël Aïvanhov. In die Stille gehen. 310 De. P r o s v e t a V e r l a g

Omraam Mikhaël Aïvanhov. In die Stille gehen. 310 De. P r o s v e t a V e r l a g Omraam Mikhaël Aïvanhov In die Stille gehen 310 De P r o s v e t a V e r l a g 2011 Éditions Prosveta S.A., France, ISBN 978-2-8184-0007-4 Französische Originalausgabe 2012, Prosveta Verlag GmbH, Heerstr.

Mehr

Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation

Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Hochschul-Netzwerk BetriebSuchtGesundheit Arbeitstagung 08.-10.Okt.2007 in München-Freising Man kann nicht nicht kommunizieren

Mehr

Ursachen von Kommunikationsproblemen

Ursachen von Kommunikationsproblemen Ursachen von Kommunikationsproblemen Alles was wir tun ist Kommunikation! Was wir explizit aussprechen bildet nur 24 % der Gesamtinformation. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusst stets

Mehr

Hananias war nur ein Jünger. In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias..

Hananias war nur ein Jünger. In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias.. Hananias war nur ein Jünger In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias.. Drei Merkmale der Jünger Jesu 1. Beziehung meine Schafe, ich kenne sie 2. Kommunikation (reden-hörenreden etc.) hören meine

Mehr

25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen

25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen 25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen Eine Präsentation von Christian Weckler www.better-lifestyle.eu Einfluss ist der Kern von allem. Arbeitgeber beeinflussen Arbeitnehmer

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

im Beruf Lesetext: Leistungsbereit und belastbar: Was bedeuten diese Wörter in Stellenanzeigen eigentlich?

im Beruf Lesetext: Leistungsbereit und belastbar: Was bedeuten diese Wörter in Stellenanzeigen eigentlich? 1 Was ist wichtig, um Erfolg zu haben? Sammeln Sie. Denken Sie dabei auch an Ihren (Wunsch-)Beruf. Eigenschaften zuverlässig flexibel Erfolg Fähigkeiten 2 Arbeiten Sie in der Gruppe. Welche Wörter stecken

Mehr

Damit ist die Vorarbeit getan. Jetzt geht es an das Eingemachte.

Damit ist die Vorarbeit getan. Jetzt geht es an das Eingemachte. Hier kommen die 30 wichtigsten Regeln, die Sie befolgen sollten, um gute Werbung zu machen. Sie gelten für jede Art von Werbung. Besonders gut lassen sie sich für Anzeigen anwenden. 1. Eine gute Werbung

Mehr

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen

Mehr

Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen.

Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer

Mehr

Kommunikation. Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com)

Kommunikation. Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com) Kommunikation Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com) Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung Die Kommunikation bestimmt maßgeblich das

Mehr

Er meldet sich nicht... was jetzt?

Er meldet sich nicht... was jetzt? Er meldet sich nicht... was jetzt? Vor kurzem erst hast du einen unheimlich netten, charmanten, aufmerksamen und gutaussehenden Mann kennen gelernt. Du hattest bereits ein tolles erstes Date mit ihm, wo

Mehr

Staples Lehrer-Umfrage

Staples Lehrer-Umfrage Staples Lehrer-Umfrage Jede Lehrkraft will nur das Beste für die Schülerinnen und Schüler - doch das ist oft leichter gesagt als getan, vor allem, wenn einige unter ihnen nicht mit den richtigen Schulmaterialien

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK) von Marshall B. Rosenberg ist eine Methode, um Ihre Wahrnehmung zu trainieren, Ihr Bewusstsein zu wecken, Ihr Leben mit Einfühlsamkeit

Mehr

Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben

Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben Inga Fisher Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie sich die Kunst des Zuhörens durch goldene

Mehr