HOMO LUDENS THE ART OF PLAYING UNESCO Konferenz zum Thema Kulturelle Vielfalt

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1 HOMO LUDENS THE ART OF PLAYING UNESCO Konferenz zum Thema Kulturelle Vielfalt von UGO DOSSI Sehr geehrte Damen und Herren, Gerne habe ich die Einladung der UNESCO angenommen, zum Abschluss der Tagung Kulturelle Vielfalt - Europas Reichtum, zum Thema Kunst und Schach, Spiel und Schönheit zu sprechen und meine Videoarbeit FROZEN DANCE vorzuführen. Besonders hat mich gefreut, dass man mich als Künstler dazu eingeladen hat. Das deutet daraufhin, dass auch die UNESCO von der Kunst und von den Künstlern noch kreative Impulse zur kulturellen Vielfalt erwartet. Und sei es auch nur, dass sie weiterhin an der Produktion der Elemente Schönheit und Intensität beteiligt ist, mit denen die Evolution seit mindestens Jahren die Menschheit ködert - wie die Motten mit dem Licht -, und damit in eine Richtung zu lenken versucht. Diese Abschlussphase der Tagung steht unter dem Motto Carte blanche und ist mit dem Untertitel the art of playing, dem Homo ludens, dem spielenden Menschen, gewidmet, der damit als Antipode des Homo faber, des arbeitenden Menschen, dargestellt wird. Tatsächlich assoziiert man mit Spiel und Kunst automatisch einen größeren Spielraum und größere Freiheiten, als mit Pflicht und Arbeit. Meine Muttersprache Italienisch kennt allerdings das Wortspiel gioco / giogo, das heißt Spiel und Joch. Und jedes Spiel ist auch ein Joch, dem man sich unterstellt, eine Spielregel, der man sich unterwirft. Die Regel macht das Spiel. Kein Spiel ohne Regel und vielleicht auch keine Regel ohne Spiel. Jede Freiheit ist immer eine relative. Aber: Unser Motto carte blanche ist ein weißes Blatt, ein unbeschriebenes Blatt, kein schwarzer Peter. Auch keine gelbe und keine rote Karte. Vorab: Das Video, das Sie auf der Projektionsfläche sehen, ist ein Schach-Spiel. Es ist die berühmte Blindpartie des Schachweltmeisters Wladimir Kramnik gegen den bulgarischen Großmeister Topalov, gespielt 2003 in Monte Carlo. Es ist die Visualisierung der Partie durch eine Vorgehensweise, die ich für eine Ausstellung 2005 in der Tretjakov Galerie in Moskau ausgearbeitet hatte, um die Berührung und die Überschneidung von Spiel und Kunst sichtbar zu machen. Jeder einzelne Spielzug wird hier in eine spektralfarbene Spur übersetzt, in eine Passage durch die sieben Farben des Regenbogens. Dabei entsteht in der Art einer sich dynamisch aufbauenden Langzeit-Belichtung das Bild einer ansonsten unsichtbaren Choreografie, die rückblickend gesehen, das Spiel bestimmte.

2 Dieses Video wurde zum Anlass einer ungewöhnlichen Veranstaltung Ende letzten Jahres produziert und gezeigt, die Kunst und Schach auf einen gemeinsamen Boden stellte. Es war das Word Chess Challenge in der Bundeskunsthalle in Bonn, der Begegnung des Schachweltmeisters Kramnik gegen den derzeit stärksten Schachcomputer mit dem niedlichen Namen DEEP FRITZ. Dieses Turnier hatte eine enorme Medienpräsenz, die einzelnen Partien waren Life im Internet und wurden weltweit von mehr als 25 Millionen Zuschauern verfolgt. Es war die Begegnung zwischen Mensch und Monster. Die gigantische Rechen- Kapazität ermöglichte es dem Computer, in jeder Sekunde 18 Millionen Zugvarianten zu analysieren und durchzurechnen. Dem Menschen blieb als Werkzeug sein hoch entwickeltes Spielverständnis und seine Fähigkeit in diesem Verstehen, in die Tiefe zu gehen. Um es vorwegzunehmen, der Computer hat gewonnen und es wird wohl auch das letzte Mal gewesen sein, dass ein Schachweltmeister in dieser Form einem Rechner gegenüber tritt. Zu groß ist mittlerweile der Vorteil für die Maschine. Das heißt aber nicht dass der Computer besser spielt. Der Computer spielt nicht. Der Computer hat keine Spielkultur. Er ist nicht kreativ, er hat keine Vision und keine Intuition. Er macht lediglich keine Fehler. Das Verhindern von Fehlern allein ist allerdings kein Weg zur Kreativität. Oft sind es gerade viele kleine Fehler, die der Evolution neue Wege bereiten. Im lebendigen Spiel vermischen sich Stärken und Schwächen, Aktives und Passives. Stärken verwandeln sich in Schwäche und Schwächen werden zu Stärken. Dabei sind unsere menschlichen Schwächen seit jeher unsere wirklichen Stärken. Gerade weil wir keine Haifischzähne und keine Tigerkrallen hatten, mussten wir Werkzeuge erfinden, die sich dann weiterentwickelten und verselbstständigten und jetzt unsere Welt prägen mit ihren Vielfältigkeiten. Unsere gesamte Kultur ist ein Geschenk unserer Schwächen, manches daran gelegentlich auch ein Danäer-Geschenk. Der Kampf des Schachweltmeisters mit dem Schach-Computer,- auch ein Geschenk unserer Schwäche -, hat Grenzen aufgezeigt. Als Trainingsgerät ist ein Computer für jeden Schachspieler ein hilfreiches Werkzeug, wie ein Laufband für einen Läufer. Jedes Laufband kann man allerdings so schnell einstellen, dass niemand mehr drauf laufen kann. Dann hat das mechanische Band aber nicht gewonnen, sondern lediglich als Trainingsgerät versagt. Kramnik gilt als Ästhet des Schachspiels. Seine Spielweise wird häufig mit Begriffen aus der Sprache der Kunst beschrieben. Schachkommentatoren sprechen von Harmonie, von Fluss und Tiefe, von Strahlkraft, kristalliner Klarheit und Intensität. Ich bat ihn, mir seine schönsten Partien zur Verfügung zu stellen, um sie visuell zu übersetzen und in ihrer auch visuellen Schönheit sichtbar zu machen. Daraus

3 entwickelte sich eine Zusammenarbeit, die mich in meiner Sicht von Spiel und Kunst sehr bereichert hat. Eine der Partien, die er zu seinen schönsten zählt, ist diejenige, die sie hier im Video sehen. Alles in ihr war anders als in einem Spiel mit einem Computer, beide Parteien spielten mit höchster Kreativität und Konzentration, und waren dabei nie gelähmt von der Angst vor möglichen Fehlern, was in der Konfrontation mit einem Rechner das Aufkommen jeder Spielfreude von Anbeginn verhindert. Am Ende der Partie waren beide Spieler wie in einer Art Trance, sie umarmten sich und konnten nur noch stammeln welche Schönheit, welche Schönheit. Dabei ist eine Blind-Partie ohnehin eine fast magische Angelegenheit. Die beiden Gegner, vielleicht sollte man besser sagen Tänzer, sitzen sich gegenüber ohne Spielbrett und ohne Figuren. Weiß sagt seinen Zug, etwa E2 nach E4 und Schwarz antwortete darauf, ebenfalls nur in Worten. Das gesamte Spiel läuft ausschließlich im mentalen Raum der Spieler ab. In einem anderen Raum sitzen die Zuschauer, um das sehen was die Spieler selbst nicht physisch sehen können: ein großes Brett auf dem nach den Angaben der Spiele die Figuren gezogen werden. Nur Spitzenspieler sind zu dieser Konzentration fähig und steigern sich gegenseitig im Spiel immer weiter in die Tiefe dieses mentalen Raums. Und in dieser Konzentration selbst scheint schon Schönheit zu liegen, denn sie wird lustvoll wahrgenommen. Manche Spieler sagen, sie spielen um diesen Kick zu erleben. Starke Spieler brauchen hierfür starke Gegner. Kraft entwickelt sich nur, wo eine starke Gegenkraft ist. Den Amateur und den Meister trennen Welten. Schach hat wie kaum ein anderes Spiel, eine abgründige Tiefe, in die das Denken eintauchen kann, und in dieser Tiefe und mentalen Intensität zerfließen die Grenzen zwischen Spiel und Kunst und Rationalität. Diese Tiefe ist die gemeinsame Zone, in die auch gute Kunst hinführen will. Es ist der faszinierende Bereich, in dem sich die Prinzipien des rationalen Denkens und der künstlerischen Fantasie im kreativen Spiel ergänzen. Wie aber kommt Schönheit in ein Spiel? Jeder kennt die Situation, wo man sagt, das war ein schöner Zug oder am Ende einer Partie das war ein schönes Spiel. Aber wo ist die Schönheit? Schönheit selbst kann man nicht direkt wahrnehmen, dafür gibt es keinen eigenen Sinn. Wir können nur Elemente wahrnehmen, die in ihrer Mischung, in ihrem Mischungsverhältnis und Zusammenwirken, das Gefühl von Schönheit in uns auslösen. Und um Schönheit erleben zu können, muss sie in uns sein und nicht außerhalb. Schönheit ist nicht auf dem Spielbrett, nicht in einem Sonnenuntergang, nicht in einem Frauenkörper und nicht in einem Gemälde. Wenn ich sie wahrnehme, dann ist sie in mir.

4 Die Neurowissenschaft spricht von Ausschüttungen, von Neurotransmittern, von feuernden Neuronen und reduziert die Wahrnehmung von Schönheit auf chemische und elektrische Prozesse. Das muss nicht ernüchtern, es kann ein brauchbarer Ansatz sein, um spielerisch dem Phänomen näher zukommen, dass Schönheit scheinbar in Natur, Kunst und Spiel gleichermaßen wahrgenommen wird; damit auch dem Hintergrund der Kunst des Spiels, und dem geistigen Spiel in Kunst und Wissenschaft. Die Wahrnehmung von Schönheit wäre damit eine Ausschüttung, mit der der Organismus die Intensität oder Konzentration belohnt, die für eine Tätigkeit eingesetzt wird, abhängig von der Tiefe, die erreicht wird. Je tiefer die Tiefe, umso höher die Wahrnehmung von Schönheit. Der Spieler, der in die mentale Tiefe eines Spieles eintaucht, wird offenbar mit der gleichen Ausschüttung belohnt, wie der Künstler, der immer weiter in die Tiefe eines Motivs eindringt oder der Wissenschaftler, der die Grenzen seines Weltverstehens ausdehnt. Und alle drei nehmen ihr Publikum mit in die Tiefe, in der auch sie Schönheit erleben können, Das ist eine progressive Vorstellung. Eine Vorstellung, die darauf hindeutet, dass die Evolution uns für die Weite und die Tiefe angelegt hat, nicht für den Stillstand. Für ständiges Weitergehen und Weiterentwickeln, tiefer und höher - und uns dafür mit der Wahrnehmung von Schönheit belohnt. Eine Vorstellung, die einer der bizarrsten Künstler und Querdenker der letzten 200 Jahre, ein Till Eulenspiegel, Mullah Nasruddin und Bal Shem in einem, nämlich Karl Valentin, mit einem seiner einzigartigen Sprüche, wunderbar auf den Punkt gebracht hat: Es gibt keine Kunst. Denn Kunst kommt von können. Aber wenn man etwas kann, ist es ja keine Kunst mehr. (Karl Valentin) Ugo Dossi (am )

5 KONTAKT Kirsten Freundl art.et.fact consulting Kühbachstr München tel. +49/ 89/ mobil. +49/ 171/ Mehr Informationen zu UGO DOSSI und seinem Werk unter:

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