Zukunftsfaktor Chancengleichheit: Politik und Wirtschaft gehen voran

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1 Zukunftsfaktor Chancengleichheit: Politik und Wirtschaft gehen voran Bundesforum der Regionalen Bündnisse Berlin, 13. Mai 2013

2 Wo stehen die Regionen? 2

3 Die 10 Regionalen Bündnisse Rostock Dülmen Salzgitter Städte Kreis Unna Burgenlandkreis Bautzen Mittelstädte Landkreise Lahn-Dill-Kreis Landkreis Saarlouis Regensburg Lörrach 3

4 Beschäftigungsquote von Frauen Rostock Dülmen Salzgitter 40-44% Kreis Unna Burgenlandkreis Bautzen 45-49% 50-56% Lahn-Dill-Kreis Landkreis Saarlouis Regensburg Lörrach 4 Quelle: Agentur für Arbeit/Regionalagenturen der Regionalen Bündnisse

5 Arbeitslosenquote April 2013 Rostock Dülmen Salzgitter 10-14% Kreis Unna Burgenlandkreis Bautzen 6-9% 3-5% Lahn-Dill-Kreis Landkreis Saarlouis Regensburg Lörrach 5 Quelle: Bundesagentur für Arbeit

6 Relative Bevölkerungsentwicklung Rostock Dülmen Salzgitter -22 bis -12% Kreis Unna Burgenlandkreis Bautzen -8 bis -4% +5 bis +8% Lahn-Dill-Kreis Landkreis Saarlouis Regensburg Lörrach 6 Quelle: Bertelsmann Stiftung: Datenbank auf

7 Wo stehen die Unternehmen? 7

8 Unternehmen nach Beschäftigtengröße N = 94

9 Branchenstruktur der Unternehmen in den Regionalen Bündnissen Metallindustrie, Maschinen- u. Fahrzeugbau, Elektrotechnik 22,0% Gesundheits- u. Sozialwesen Banken, Versicherungen 11,0% 13,0% Energiewirtschaft Transport und Verkehr Technologie Bau- und Immobiliengewerbe 9,0% 8,0% 7,0% 7,0% Handel, Reparaturen Chemische Industrie 5,0% 5,0% Nahrungs-, Futtermittel, Getränke, Tabak Beratung, Dienstleistungen Herstellung Textilien, Bekleidung, Leder Gast- und Veranstaltungsgewerbe Papier-, Karton-, Druck-, Kopiergewerbe Medienwirtschaft, Verlagswesen, Öffentlichkeitsarbeit Bildung und Forschung 3,0% 3,0% 2,0% 1,0% 1,0% 1,0% 1,0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 9

10 Metallindustrie, Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik LIDU Dülmen Carl Zeiss Sport Optics Loh Group Lahn-Dill-Kreis Salzgitter Rostock Thermo Sensor Burgenlandkreis Kreis Unna Alstom Hans H. Meyer MAN Truck & Bus Robert Bosch Elektronik Salzgitter AG VW AG Gehring Bautzen Bombardier Johnson Controls Headliner Landkreis Saarlouis A.Raymond Busch Vakuumpumpen Lörrach Regensburg Continental Deutsche Technoplast GE Aviation Maschinenfabrik Reinhausen Schneider Electric Krones AG 10

11 Gesundheits- und Sozialwesen Rostock Anna-Katharinenstift Karthaus Christophorus-Trägergesellschaft mbh Dülmen Kreis Unna Lahn-Dill-Kreis Salzgitter Klinikum Salzgitter GmbH Burgenlandkreis Kinder-Reha-Klinik Klinikum BLK Saale-Reha-Klinik Bautzen Oberlausitzkliniken Vitanas Senioren Centrum Landkreis Saarlouis DRK Krankenhaus GmbH Saarland Marienhaus GmbH (St. Elisabeth Klinik) Regensburg MedBo Lörrach Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH 11

12 Banken, Versicherungen Ostseesparkasse Rostock Rostock SPK Westmünsterland Dülmen Salzgitter Braunschweigische Landessparkasse Volksbank Braunschweig Wolfsburg SPK Fröndenberg Kreis Unna Burgenlandkreis Bautzen SPK Dillenburg SPK Wetzlar Lahn-Dill-Kreis SPK Burgenlandkreis Volksbank Bautzen Kreissparkasse Saarlouis Landkreis Saarlouis Regensburg Lörrach SPK Lörrach-Rheinfelden 12

13 Energiewirtschaft Rostock Eurawasser Nord Stadtwerke Rostock Stadtwerke Dülmen Dülmen Salzgitter Kreis Unna GSW Gemeinschaftsstadtwerke Stadtwerke Schwerte Lahn-Dill-Kreis Burgenlandkreis Bautzen Beteiligungs- und Betriebsgenossenschaft Energie- und Wasserwerke Landkreis Saarlouis Regensburger Energie- und Wasserversorgung Regensburg Lörrach Energiedienst Holding 13

14 Kommunale Unternehmen Rostock Ostseesparkasse Rostock Rostocker Straßenbahn Rostock Port Stadtwerke Rostock SPK Westmünsterland Dülmen Salzgitter Braunschweigische Landessparkasse KVG Braunschweig Kreis Unna GSW Gemeinschaftsstadtwerke Stadtwerke Schwerte SPK Fröndenberg UKBS Lahn-Dill-Kreis SPK Dillenburg SPK Wetzlar Burgenlandkreis Bautzen Beteiligungs- und Betriebsgenossenschaft Klinikum BLK Energie- und Wasserwerke Saale-Reha-Klinikum Oberlausitzkliniken SPK Burgenlandkreis Landkreis Saarlouis Kreissparkasse Saarlouis KVS GmbH MedBo Regensburger Energie- und Wasserversorgung Regensburg 14 Lörrach SPK Lörrach-Rheinfelden Wohnbau Lörrach

15 Weitere Branchen Aida Cruises Globus Rostock Combi Verbrauchermarkt Elting GmbH Yara Salzgitter Schaper & Brümmer Dülmen Unipress 15 Amer Sports Czapla Natursteine Dachser Dittgen Globus Möbel Martin PL Smidth Aurubis Kreis Unna Burgenlandkreis GEA Farm Rhenus Ringhotel Katharinen Hof Lahn-Dill-Kreis Bosch Thermotechnik Süss Oberflächentechnik Transland Landkreis Saarlouis Lörrach Endress+Hauser Evonik KBC Manufaktur Mondelez Roche Pharma Wohnbau Lörrach Henglein Kaufland Logistik Lafarge Rotkäppchen-Mumm Regensburg Bautzen Cideon AG Deutsche Post AG itelligence Infineon Mittelbayrischer Verlag Omniga Paluka Sobola & Partner

16 Frauen in den Unternehmen nach Branchen, % 80% 76% 60% 61% 40% 20% 22% 34% 24% 15% 33% 26% Frauenanteil unter den Beschäftigten Frauen in Führung 0% Banken, Versicherungen Gesundheits- u. Sozialwesen Metallindustrie Energiewirtschaft 16

17 Frauen in den Unternehmen nach Unternehmensgrößen, % 80% 60% 40% 43% 40% 41% Frauenanteil unter den Beschäftigten Frauenanteil in Führung 20% 28% 23% 21% 27% 5% 0%

18 Die Unternehmen gehen voran 18

19 Der Zeitplan Überregional 1. Bundesforum 2. Bundesforum: Branchengipfel 3. Bundesforum Regional Auftakt: 1. Runder Tisch 2. Runder Tisch Regionaler Unternehmensworkshop 3. Runder Tisch Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit Nov Sept 2015 Unternehmensindividuell Erst- Befragung Strategie- Workshop Betriebsindividuelle Vereinbarung Umsetzung & Austausch Abschlussbefragung 19

20 Veränderungsprozesse anstoßen Partizipation 20

21 Veränderungsprozesse steuern Quelle: EAF Berlin 21

22 Frauen in den Unternehmen Erste Trends: Ziele bis % 80% 60% 45% Frauen in Führung 2012 Frauen in Führung % 34% 20% 20% 22% 15% 10% 0% Banken, Versicherungen (n=5) Gesundheits- u. Sozialwesen (n=3) Metallindustrie (n=11) 22

23 Beispiele guter Praxis Salzgitter Kreis Unna Burgenlandkreis Lahn-Dill-Kreis Lörrach 23

24 24

25 Ziele Kaufland Logistik % 50 % 50 % % 40 % 36 % Ebene unter GF 2. Ebene unter GF 25

26 Ausgewählte Maßnahmen Personalgewinnung & Auswahlprozesse Auswahlverfahren überprüfen Beteiligung von weiblichen Führungskräften im Auswahlprozess Talentmanagement Qualifizierungs- und Mentoring-Programme für Nachwuchskräfte Arbeitsorganisation Führung in Teilzeit/Jobsharing ermöglichen Vereinbarkeit von Familie und Privatleben Prüfung der Errichtung eines Betriebskindergartens 26

27 27

28 Ziele Sparkasse Fröndenberg % 50 % 50 % 50 % 50 % 40 37,5 % 37,5 % 40 % 40 % Vorstand 1. Ebene unter Vorstand Führungspositionen insgesamt 28

29 Ausgewählte Maßnahmen Unternehmensstrategie & Kommunikation Vorbehalten und Kritik am Kurs durch direkte Gespräche begegnen Personalgewinnung & Auswahlprozesse Schulung von Führungskräften Arbeitsorganisation Wechsel von Führungsposition in Expertenlaufbahn ermöglichen Vereinbarkeit von Familie und Privatleben Dual Career beachten, um Beschäftigte zu halten 29

30 30

31 Ziele Süss Oberflächentechnik % 50 % 50 %

32 Ausgewählte Maßnahmen Unternehmensstrategie & Kommunikation Chancengleichheit und Familienorientierung in das Leitbild integrieren und extern kommunizieren Bei Überarbeitung der Internetseite Frauen und Männer unter den Beschäftigten gleichermaßen abbilden Personalgewinnung & Auswahlprozesse Stellenausschreibungen deutlicher auch auf Frauen ausrichten Arbeitsorganisation Gezielte Erprobung von Teilzeitmodellen Vereinbarkeit von Familie und Privatleben Ferienbetreuung über das Regionale Bündnis Lahn-Dill-Kreis initiieren 32

33 33

34 Ziele Energiedienst Holding AG % 50 % ,5 % 12,5 % 12,5 % 12 % 10 4 % 8 % 5 % 8 % Ebene unter GF 2. Ebene unter GF 3. Ebene unter GF Einstellungen/Absolventinnen 0 34

35 Ausgewählte Maßnahmen Unternehmensstrategie & Kommunikation Teilnahme am Programm Regionale Bündnisse extern & intern stärker kommunizieren Personalgewinnung & Auswahlprozesse Headhunter werden angewiesen, bei der Shortlist mind. 1 Frau zu präsentieren Talentmanagement Bei Führungskräftenachwuchsprogrammen soll Anteil von Frauen höher als Anteil unter den Beschäftigten liegen Vereinbarkeit von Familie und Privatleben Stärkere Bindung von Beschäftigten in Elternzeit, u.a. durch regelmäßige Entwicklungsgespräche 35

36 36

37 Ziele Schaper & Brümmer % 50 % 50 % 50 % 50 % 48 % % 37 % % 30 % 33 % 30 % Geschäftsführung 1. Ebene unter GF 2. Ebene unter GF Führungsebenen insgesamt 37

38 Ausgewählte Maßnahmen Unternehmensstrategie & Kommunikation Regelmäßig Stand und Fortschritte in Geschäftsleitungssitzung & Abteilungsbesprechungen berichten Betriebsspezifische Vorteile gemischter Teams erheben und kommunizieren Personalgewinnung & Auswahlprozesse Kontakt zur Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Agentur für Arbeit aufnehmen Anwerbung weiblicher Auszubildender u.a. im Bereich Mechatronik zu prüfen Arbeitsorganisation Flexibilisierung der Arbeitszeiten offensiv bewerben und Kultur der Selbstbestimmung durch Vorbilder befördern Vereinbarkeit von Karriere und Privatleben Patenschaften für Eltern in Elternzeit 38

39 Weitere Informationen auf

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