Jahresbericht ggmbh
|
|
- Hermann Herbert Koch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2011 ggmbh
2 Jahresbericht 2011 ggmbh Inhaltsangabe 1. Aus den Regionalteams Seite Team Pan/ Dgf Seite Team Deg/Sr 1.3 Team Pa 1.4 Fortbildungen 2. Statistiken Seite Fallverteilung 2.2 Entwicklung Mitarbeiter/ Fälle 2.3 Thematiken in den Familien Thematiken in Deggendorf Thematiken in Passau Thematiken in Straubing Thematiken in Dingilfing- Landau Thematiken in Rottal-Inn 3. Veranstaltungen Seite Ausblick Seite 11 1 seite 1
3 Jahresbericht 2011 ggmbh Geehrte Leser, wir freuen uns, Ihnen einige Informationen über den Jahresverlauf 2011 im Sozialen Service geben zu können. Neben der internen Entwicklung des Sozialen Service haben wir eine Analyse der im Jahr 2011 bearbeiteten Fälle erstellt, wobei uns besonders die Thematiken in den betreuten Familien interessierten. Daraus ergibt sich für uns und für die Jugendämter ein klares Bild der Situation der Familien und den daraus folgenden Bedürfnissen. Es sind im Grunde allseits bekannte Daten, die aber, besonders von der Politik, gerne ignoriert werden. 1 2
4 Regionalteams Regionalteams 1. Aus den Regionalteams 1.1. Team Pfarrkirchen / Dingolfing Das Team wurde durch Frau Klampfl erweitert. Es wurden 56 Fälle bearbeitet, was eine Zunahme von 16 Fällen gegenüber dem Jahr 2010 ist. Die 56 Fälle entsprechen einem Anteil von 34,6% am Fallaufkommen Team Deggendorf / Straubing Im Team gibt es zwei neue Mitarbeiterinnen, Frau Bachinger und Frau Hauri. Aus dem Team Passau kommen weiterhin Frau Senft und Herr Thaler, um in Deggendorfer Bereich Fälle zu übernehmen. Ebenso übernimmt Frau Klampfl aus dem Team Pan/Dgf Fälle in Deggendorf. Es wurden 71 Fälle gearbeitet, was 44,65% des Fallaufkommens entspricht. Dies ist eine Zunahme von 25 Fällen Team Passau Im Team Passau gab es keine Veränderungen. Durch eine Umstrukturierung im Kreisjugendamt wurden ab Herbst keine neuen Fälle mehr an uns vergeben. Die Mitarbeiter werden somit im Landkreis Deggendorf neue Fälle übernehmen. Wie sich diese Entwicklung 2012 auswirken wird, bleibt abzuwarten. Es wurden 33 Fälle gearbeitet, was einem Anteil von 21% des Fallaufkommens entspricht. Dies war eine Zunahme von 10 Fällen gegenüber von Seitens des Stadtjugendamtes wurden drei Fälle an uns vergeben Fortbildungen 2011 beendete Norbert Geßl seine Ausbildung zum zertifizierten Systemischer Buisiness Coach. Frau Bock, Frau Altmann und Frau Eckart machten eine Fortbildung zum Thema Konstruktiver Umgang mit Belastungen in der Sozialen Arbeit. Frau Winzen ist in Ausbildung zur Systemischen Beraterin. seite 3 2
5 2. Statistiken 2.1. Fallverteilung Im Jahr 2011 betreuten wir in Niederbayern insgesamt 159 Familien in 5 Landkreisen. Davon waren: 10 Fälle im Landkreis Rottal-Inn 6,28 % 15 Fälle im Landkreis Straubing 9,43 % 33 Fälle im Landkreis und Stadt Passau 20,75 % 45 Fälle im Landkreis Dingolfing- Landau 28,30 % 56 Fälle im Landkreis Deggendorf 35,22 % 2.2. Entwicklung Mitarbeiter / Fälle Jahr Familien Mitarbeiter Familien Mitarbeiter
6 Statistiken 2.3. Thematiken in den betreuten Familien Alle Jugendämter; 149 Fälle ausgewertet Thematiken Meldungen : Prozentwert finanz. Probl. 88 : 57,0 % Hartz 4 70 : 45,5 % alleinerziehende Mutter 69 : 45,0 % Lernproblematik 62 : 40,0 % Scheidung 57 : 37,0 % andere psych. Auffälligkeit 56 : 36,5 % Depression 53 : 34,5 % Verhaltensprobl. an Schule 52 : 33,5 % Gewalt, Mißbrauch 49 : 32,0 % Arbeitslosigkeit 47 : 30,5 % mehr als 2 Kinder 42 : 27,0 % unverh. Paar 36 : 23,5 % klassische Familie 35 : 22,5 % leibl. Vater/Mutter kein Kontakt 35 : 22,5 % Krankheit, Behinderung 35 : 22,5 % Sucht 34 : 22,0 % Migrationshintergrund 25 : 16,0 % Stiefelternteil 23 : 15,0 % ein Kind war/ist im Heim 22 : 14,5 % Minijob/ Teilzeitjob 21 : 13,5 % Patchworkfamilie 20 : 13,0 % Gefängnis 16 : 10,5 % Rente 15 : 09,5 % ein Kind war/ist in Pflegefamilie 15 : 09,5 % Schulverweigerung 15 : 09,5 % Elternteil tot 14 : 09,0 % mehrere Jobs 12 : 08,0 % Mehrgenerationenfamilie 10 : 06,5 % alleinerziehender Vater 9 : 06,0 % betr. Wohnen 6 : 04,0 % seite 5 4
7 2.3. Thematiken in den Familien Statistik Deggendorf 55 Familien ausgewertet Thematiken Meldungen : Prozentwert finanz. Probl. 25 : 45,5 % Hartz 4 20 : 36,0 % Depression 18 : 33,0 % Scheidung 17 : 31,0 % klassische Familie 16 : 29,0 % andere psych. Auffälligkeit 16 : 29,0 % mehr als 2 Kinder 15 : 27,0 % Gewalt, Missbrauch 13 : 23,5 % Verhaltensprobleme an Schule 11 : 20,0 % Lernproblematik 11 : 20,0 % leibl. Vater/Mutter kein Kontakt 10 : 18,0 % Arbeitslosigkeit 10 : 18,0 % Sucht 10 : 18,0 % Patchworkfamilie 9 : 16,0 % alleinerziehende Mutter 8 : 14,5 % Krankheit, Behinderung 6 : 11,0 % ein Kind war/ist im Heim 6 : 11,0 % alleinerziehender Vater 5 : 09,0 % Stiefelternteil 5 : 09,0 % Minijob/ Teilzeitjob 5 : 09,0 % Migrationshintergrund 5 : 09,0 % unverh. Paar 4 : 07,0 % Elternteil tot 4 : 07,0 % Rente 4 : 07,0 % ein Kind war/ist in Pflegefamilien 4 : 07,0 % Schulverweigerung 4 : 07,0 % Mehrgenerationenfamilie 3 : 05,5 % Gefängnis 3 : 05,5 % ADHS 2 : 03,5 % betr. Wohnen 1 : 02,0 % Waisenkinder aufgen. 1 : 02,0 % 6
8 Statistiken Statistik Passau 29 Familien ausgewertet Thematiken Meldungen : Prozentwert alleinerziehende Mutter 17 : 58,5 % finanz. Probleme 16 : 55,0 % Lernproblematik 13 : 49,0 % Hartz 4 12 : 41,5 % Scheidung 11 : 38,0 % Krankheit, Behinderung 10 : 34,5 % leibl. Vater/Mutter kein Kontakt 9 : 31,0 % mehr als 2 Kinder 9 : 31,0 % Arbeitslosigkeit 8 : 27,5 % andere psych. Auffälligkeit 8 : 27,5 % Gewalt, Missbrauch 8 : 27,5 % Depression 7 : 24,0 % Verhaltensprobleme an Schule 7 : 24,0 % Sucht 6 : 20,5 % klassische Familie 5 : 17,0 % Stiefelternteil 4 : 14,0 % Elternteil tot 4 : 14,0 % Mehrgenerationenfamilie 4 : 14,0 % ein Kind war/ist im Heim 4 : 14,0 % betr. Wohnen 3 : 10,5 % Rente 3 : 10,5 % ein Kind war/ist in Pflegefamilie 3 : 10,5 % Schulverweigerung 3 : 10,5 % Minijob/ Teilzeitjob 3 : 10,5 % unverh. Paar 2 : 07,0 % Gefängnis 2 : 07,0 % alleinerziehender Vater 1 : 03,5 % mehrere Jobs 1 : 03,5 % Migrationshintergrund 1 : 03,5 % seite 7 6
9 2.3. Thematiken in den Familie je Jugendamt Statistik Straubing 15 Familien ausgewertet Thematiken Meldungen : Prozentwert finanz. Probleme 10 : 66,5 % Hartz 4 9 : 60,0 % Lernproblematik 8 : 53,5 % Scheidung 7 : 46,5 % Krankheit, Behinderung 7 : 46,5 % Gewalt, Missbrauch 6 : 40,0 % Verhaltensprobleme an der Schule 6 : 40,0 % klassische Familie 5 : 33,5 % mehr als 2 Kinder 5 : 33,5 % alleinerziehende Mutter 5 : 33,5 % Arbeitslosigkeit 5 : 33,5 % andere psych. Auffälligkeit 5 : 33,5 % Migrationshintergrund 5 : 33,5 % Sucht 4 : 26,5 % ein Kind war/ist im Heim 4 : 26,5 % unverh. Paar 3 : 20,0 % Minijob/ Teilzeitjob 3 : 20,0 % Schulverweigerung 3 : 20,0 % mehrere Jobs 2 : 13,5 % Depression 2 : 13,5 % Gefängnis 2 : 13,5 % leibl. Vater/Mutter kein Kontakt 1 : 06,5 % alleinerziehender Vater 1 : 06,5 % Stiefelternteil 1 : 06,5 % ein Kind war/ist in Pflegefamilien 1 : 06,5 % 8
10 Statistiken Statistik Dingolfing-Landau 45 Familien ausgewertet Thematiken Meldungen : Prozentwert finanz. Probleme 20 : 44,5 % Hartz 4 17 : 37,5 % alleinerziehende Mutter 17 : 37,5 % Arbeitslosigkeit 16 : 35,5 % Depression 15 : 33,5 % Lernproblematik 15 : 33,5 % Migrationshintergrund 13 : 29,0 % Verhaltensprobleme an der Schule 12 : 26,5 % Scheidung 12 : 26,5 % andere psych. Auffälligkeit 11 : 24,4 % Gewalt, Mißbrauch 10 : 22,0 % Sucht 9 : 20,0 % unverh. Paar 8 : 17,5 % Stiefelternteil 7 : 15,5 % Krankheit, Behinderung 6 : 13,5 % Patchworkfamilie 6 : 13,5 % Minijob/ Teilzeitjob 6 : 13,5 % klassische Familie 5 : 11,0 % ein Kind war/ist in Pflegefamilie 5 : 11,0 % Rente 5 : 11,0 % mehr als 2 Kinder 5 : 11,0 % leibl. Vater/Mutter kein Kontakt 5 : 11,0 % mehrere Jobs 4 : 08,0 % Gefängnis 3 : 06,5 % Schulverweigerung 3 : 06,5 % Elternteil tot 3 : 06,5 % ein Kind war/ist im Heim 3 : 06,5 % neuer Partner 3 : 06,5 % alleinerziehender Vater 2 : 04,5 % Hilfe f j Volljährige 1 : 02,0 % Eheprobleme 1 : 02,0 % seite 9 8
11 2.3. Thematiken in den Familie je Jugendamt Statistik Rottal-Inn 11 Familien ausgewertet Thematiken Meldungen : Prozentwert Hartz 4 9 : 82,0 % andere psych. Auffälligkeit 8 : 72,5 % finanz. Probleme 8 : 72,5 % Arbeitslosigkeit 7 : 63,5 % Gefängnis 6 : 54,5 % Gewalt, Mißbrauch 6 : 54,5 % Krankheit, Behinderung 6 : 54,5 % mehrere Jobs 5 : 45,5 % Sucht 5 : 45,5 % Depression 5 : 45,5 % Verhaltensprobleme an der Schule 4 : 36,5 % alleinerziehende Mutter 4 : 36,5 % mehr als 2 Kinder 4 : 36,5 % leibl. Vater/Mutter kein Kontakt 4 : 36,5 % Stiefelternteil 4 : 36,5 % Scheidung 4 : 36,5 % Lernproblematik 4 : 36,5 % unverh. Paar 3 : 27,5 % Patchworkfamilie 3 : 27,5 % ein Kind war/ist in Pflegefamilie 2 : 18,0 % klassische Familie 2 : 18,0 % Migrationshintergrund 1 : 09,0 % betr. Wohnen 1 : 09,0 % Rente 1 : 09,0 % Minijob/ Teilzeitjob 1 : 09,0 % Elternteil tot 1 : 09,0 % Mehrgenerationenfamilie 1 : 09,0 % 10
12 Veranstaltungen Veranstaltungen 3. Teamtag und Veranstaltungen Zum Teamtag am begrüßten wir Hr. Prof. Dr. Schmid und Fr. Dr Donat vom SPZ Altötting, sowie Hr. Veitl, Supervisor und Psychotherapeut. Hr. Schmid und Frau Donat hielten zwei Vorträge zum Thema Depression, Hr. Veitl gab einen Workshop zum gleichen Thema aus supervisorischer Sicht. Eingeladen waren die Mitglieder des Jugendhilfeausschuß des Landkreises Rottal- Inn, die Mitarbeiter der kooperierenden Jugendämter und weitere Anbieter der ambulanten Jugend- und Familienhilfe. Im Juli brachte uns der Firmenausflug nach Plattling an die europaweit bekannte Isarwelle. Bei Grill, Salaten und Musik verbrachten wir einen angenehmen Tag im Grünen, bei Isarrauschen und Cargo- rail- Donner. Dem kulturellen Aspekt wurde durch einen Besuch der nahen romanischen Kirche genüge getan. Herr Sandner war als einziger so mutig, sich in die Welle zu stürzen. 4. Ausblick Wer kann, der kann!! Nächstes Jahr wird es wohl zu einer Umstrukturierung im Team Deg- Sr kommen. Mit den neuen Aufträgen aus Cham und den Mitarbeitern aus dem Team Passau wären zu viele Fälle bei den Fallbesprechungen zu bearbeiten. Den Firmenausflug für 2012 bereitet das Team Pan- Dgf vor. Den oder die Gesamt- Team- Tag/e werden wir dieses Jahr wieder im kleinen Rahmen durchführen, ein Tag mit Herrn Veitl ist in Planung. seite 11 10
13 Altmann / Geßl / Sandner Sozialer Service ggmbh öffentlich anerkannter Träger der freien Jugendhilfe Klosterstr Hebertsfelden Telefon: ( ) Fax: ( ) Kontakt Zweigstelle Deggendorf Michael Fischer Platz Deggendorf Telefon: (0 991) Zweigstelle Passau Große Klingergasse 8 in Zusammenarbeit mit IGEL e.v Passau Telefon: (0 172) sozialerservice@t-online.de Weitere Informationen erhalten Sie beim Jugendamt oder direkt unter der Telefonnummer ( )
Die Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAmbulanter Hilfsdienst
Ambulanter Hilfsdienst 214 (Bericht Frida Lotz) Im Ambulanten Hilfsdienst wurden im Jahre 214 insgesamt 53 Patienten betreut. Der Dienst wird von Frau Bickel durchgeführt. Es wurden 35 Stunden und 221
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrVerband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.
Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrEinladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben
Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrGRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg.
GRaz sucht Pflegeeltern Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. Lebensbegleiter Pflegekinder brauchen nähe Liebe Grazerinnen, liebe Grazer, wir alle wünschen uns glückliche Kinder, die in einem intakten
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrKampf, Abgabe, Kooperation? wo geht s hin Familie? - Familienarbeit nach dem SIT-Ansatz im Rahmen der Hilfen zur Erziehung durch das Flattichhaus der
Kampf, Abgabe, Kooperation? wo geht s hin Familie? - Familienarbeit nach dem SIT-Ansatz im Rahmen der Hilfen zur Erziehung durch das Flattichhaus der eva Stuttgart Thesen zur Elternaktivierung Je stärker
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrIntegrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
MehrErhebung zur Internetnutzung
00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
MehrRAN. Netzwerkpass. Angebote für Alleinerziehende. Auch im Internet unter: www.jobkompass-ran.de. JobKompass. Remscheider Alleinerziehenden Netzwerk
JobKompass RAN Netzwerkpass für Alleinerziehende Auch im Internet unter: www.jobkompass-ran.de JobKompass Remscheider Alleinerziehenden Netzwerk 1 Agentur für Arbeit Solingen Geschäftsstelle Remscheid
MehrDie Rolle der Väter im Begleiteten Umgang
Die Rolle der Väter im Begleiteten Umgang am Beispiel des Begleiteten Umgangs im Zentrum Aktiver Bürger Nürnberg beim 13. Offenen Forum Familie zum Thema Die Väterdiskussion - Ansätze für ein neues Verständnis
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWas ist eine Beistandschaft?
Seite 1 von 4 Fragen und Antworten zum neuen Recht: Was ist eine Beistandschaft? Wer kann einen Beistand erhalten? Wie erhalte ich einen Beistand für mein Kind? Wozu brauche ich einen Beistand? Wann kann
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte
Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrSozialleistungen und Hilfen nach der Geburt
Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrTrennung und Scheidung
Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung
MehrFachtagung Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich 5. Juni 2014
Fachtagung Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich 5. Juni 2014 Gemeinsames Sorgerecht ab 1. Juli 2014 Diana Berger-Aschwanden, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV der Stadt
MehrOnline Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008
Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrStudie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug
Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug Zentrale Ergebnisse Bundestagung der BAGW vom 25. 27.9.2013 Workshop 4: Familien und Alleinerziehende von Wohnungslosigkeit betroffen und bedroht:
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrFragebogen zum Familiären Hintergrund
Fragebogen zum Familiären Hintergrund Dieser Fragebogen erhebt verschiedene Informationen über Ihre Familie. Bitte lesen und beantworten Sie jede Frage. Manche Fragen erscheinen Ihnen vielleicht sehr persönlich,
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrCross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet
Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrJetzt entscheide ich selbst!
Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:
MehrWORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week
WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015 Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week Zeigen Sie Ihr Engagement und Ihre Expertise im Wachstumsmarkt Nachhaltiges Bauen! POWERING POSITIVE
MehrAlte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!
Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Fachkolloquium 2 Konzeptmesse und Forum Montag, 22. Juni 2015 Berliner Verlag 2 Grußworte Manfred Kühne Abteilungsleiter II
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrCheckliste Webauftritt
Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrUn(v)erhofft schwanger was nun?
Un(v)erhofft schwanger was nun? 1. 2. 3. 4. 5. 6. ICH BIN SCHWANGER UND WEIß NICHT, WAS ICH TUN SOLL!............2 WO KANN MAN MICH BZW. UNS BERATEN?.................................3 ICH HABE MICH ENTSCHIEDEN,
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrArbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland
Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
Mehr