Die Frage nach dem Backrezept
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- Timo Tiedeman
- vor 8 Jahren
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1 Die Frage nach dem Backrezept Welche Schrift ist die allerbeste? Von der ganzen, ganzen Welt? Kriterien einer guten Schrift? Lesbarkeit? Verständlichkeit? Einfachheit? Schönheit? Look and feel? Auffälligkeit? Dezentheit? Nonkonformität? Themenadäquatheit?
2 Die 100 besten Schriften. Oder? Rein designerische Entscheidung! Die Top 5 1 Helvetica [Arial] (1957) 2 Garamond (1530) 3 Frutiger [Segoe] (1977) 4 Bodoni (1790) 5 Futura (1927) Gegenargumente Helvetica ist ausgelutscht durch Übernutzung. Garamond ist für moderne Zwecke zu anachronistisch. Frutiger wird durch Segoe entwertet. Bodoni ist für kleine Schriftgrößen ungeeignet. Futura wird (noch) mit den 80ern assoziiert.
3 Die Ambivalenz der Schrift Schrift als Informations-Transmissent sollte schlichtweg funktionieren also schnell lesbar sein und die Info-Aufnahme optimal begleiten Schrift als Anmutungs- und Emotionsträger sollte Regungen wecken sollte die inhaltliche Aussage stützen, bestenfalls verstärken sollte allgemein Lust aufs Lesen machen unterliegt modischen Wechseln Aber was ist wichtiger? Lesbarkeit? Anmutung?
4 Dimensionen der Typografie Formale Ebene Klassifizierung von schriftlichen Zeichensystemen Merkmalsbestimmung und -abgrenzung Funktionale Ebene Wie effizient ist ein schriftliches Zeichensystem? Lesegeschwindigkeit Lesegenauigkeit Verstehens-Effizienz Ästhetische Ebene Kann Schrift Inhalte (persuasiv) verstärken oder konterkarieren? Kann Schrift zum Konsum anregen/von ihm abschrecken?
5 Typografie überschätzte Kunst? Die meisten Menschen können Schriften kaum unterscheiden geschweige denn beim Namen nennen. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht auf sie reagieren. Im Gegenteil: Schrift ist neben Bildern ein Initial-Impuls im präattentiven Prozess Mögliche Reaktionen Schrift absehbar schwer lesbar: Abbruch Schrift kontextuell unglaubwürdig: Transfer auf Inhalt droht Schrift aggressiv (z.b. fett): Abstoßungs-Empfindung
6 Dimensionen einer Schrift Eine Schrift ist die Summe aus... Schriftart (Font) Schriftgröße (nicht: Schriftgrad) Schriftschnitt (Stil, Gewicht) Schriftfarbe/Schriftgrund Zeilenabstand (nicht: Durchschuss) Zeilenbreite Ausrichtung (Bündigkeit) Laufweite Zeichen-Manipulation (meist böse!) UND, NICHT ZULETZT inhaltlichem Kontext... Kombination mit konkurrierender Typografie
7 Anatomie des Buchstabens (1) Linien, Höhen, Kegel
8 Anatomie des Buchstabens (2)
9 Grundlegende Begriffe Antiqua Schriftart, die sich in ihrer Form aus der Capitalis Monumentalis TRAJ ableitet also der römischen Antike. Mehrzahl: Antiqua, nicht Antiquas Monotype-Schriftart Alle Buchstaben sind gleich breit Beispiel: Schreibmaschinenschriften Proportionalschriftart Die Buchstaben sind unterschiedlich breit Fast alle Schriftarten sind so gebaut Serifen illus illus
10 Schriftarten: Grobkategorisierung Hamburgefonts Serifentragende Schriften Hamburgefonts Serifenlose Schriften Hamburgefonts H s Gebrochene Schriften/Fraktur Schreibschriften Hamburgefonts Symbolschriften Schmuckschriften Bildschriften
11 Die DIN (1964) Deutsche Schriftgruppierung Gruppe I Venezianische Renaissance-Antiqua Gruppe II Französische Renaissance-Antiqua Gruppe III Barock-Antiqua bzw. Übergangs-Antiqua Gruppe IV Klassizistische Antiqua Gruppe V Serifenbetonte Linear-Antiqua Gruppe VI Serifenlose Linear-Antiqua (Groteske) Gruppe VII Antiqua-Varianten Gruppe VIII Schreibschriften Gruppe IX Handschriftliche Antiqua Gruppe X Gebrochene Schriften Gruppe XI Fremde Schriften
12 Venezianische Renaissance-Antiqua Ursprung 15. und 16. Jahrhundert Verwendung heute sehr selten Typisches Einsatzgebiet Luther-Bibeln Merkmale schwache Strichstärken-Differenzen massive, rundliche Serifen mit stumpfem Ende senkrechte Achse linksgeneigt schräger E-Querstrich
13 Französische Renaissance-Antiqua Ursprung 16. Jahrhundert Verwendung heute gelegentlich Typisches Einsatzgebiet Plakatwerbung Merkmale etwas stärkere Strichstärken-Differenzen als bei der venezianischen Antiqua bereits feinere, jedoch stumpf auslaufende Serifen senkrechte Achse linksgeneigt gerader E-Querstrich
14 Barock-/Übergangs-Antiqua Ursprung 17. und 18. Jahrhundert Verwendung heute sehr häufig Typisches Einsatzgebiet Zeitungen, Zeitschriften Merkmale recht ausgeprägte Strichstärken-Differenzen starke Balkenstriche recht feine, eindeutig spitz auslaufende Serifen senkrechte Achse nur schwach linksgeneigt gerader E-Querstrich
15 Klassizistische Antiqua Ursprung 18. Jahrhundert Verwendung heute mittelstark Typisches Einsatzgebiet Überschriften Merkmale erhebliche Strichstärken-Differenzen Sehr kräftige Grundbalken feinste, absolut gerade-horizontale Serifen senkrechte Achse absolut vertikal gerader E-Querstrich
16 Serifenbetonte Linear-Antiqua Ursprung 19. Jahrh. ( Egyptienne ) Verwendung heute modebedingt gelegentlich Typisches Einsatzgebiet Werbung Merkmale keine sichtbare Strichstärken-Differenz massive Serifen (Serifenstärke = Balkenstärke) alle Achsen geometrisch gerader E-Querstrich
17 Serifenlose Linear-Antiqua Ursprung 19./20. Jahrhundert Verwendung heute sehr häufig Typische Einsatzgebiete Web, Werbung Merkmale keine Serifen fast keine sichtbaren Strichstärken-Differenzen senkrechte Achse absolut vertikal gerader E-Querstrich
18 Der Kampf um die Groteske Die ersten serifenlosen Schriften (1820) nannten die Traditionalisten grotesk. 1. Blüte: Konstruktivismus (1900/30). 2. Blüte: Schweizer Typografie (1945/65) Geometrische Groteske Futura (1927) Century Gothic (1991) Humanistische Groteske Gill (1930) Frutiger (1978) Franklin Gothic (1904) abg abg abg abg Helvetica (1957)
19 Diese Gruppen sollten Sie kennen Serifentragende Schriften Renaissance-Antiqua Barock-Antiqua Klassizistische Antiqua Egyptienne Serifenlose Schriften Geometrische Groteske Humanistische Groteske Gebrochene Schriften/Fraktur Schreibschriften Symbolschriften Schmuckschriften Bildschriften
20 Schlüssel-Aspekte einer Schriftart Serifen ja oder nein? Serifen: tendenziell eher Hüte seriös, geerdet, traditionell Groteske: tendenziell eher modern, nüchtern, aber nicht unseriös Wenn da: Feinheit der Serifen Hüte Faustformel: je feiner, desto eleganter Vorsicht: Haar-Serifen werden Hüte im Druck oft verschluckt! Differenzen der Balkenstärke je ausgeprägter, desto eleganter
21 Schlüssel-Aspekte einer Schriftart Grauwert-Aspekt wie schwer (plump) ist die Schriftart insgesamt? Leichte vs. schwere Schriftarten Traditionsorientiertheit Schlüsselzeichen a, g, 1 Versal- oder Mediävalziffern? Formen der Ligaturen Hüte Hüte a g 1 a g 1 a g 1
22 Schlüssel-Aspekte einer Schriftart Gestehungs-Epoche ( Schneide-Epoche ) Warum Garamond nicht zum Brandenburger Tor passt und Bodoni nicht zu einem 20er-Jahre-Bildband Humanistischer Aspekt wie konstruiert wirkt die Schriftart? tg tg wie handgezeichnet wirkt sie? Verschleiß-Aspekt (tatsächlich/potenziell) Helvetica Flurschaden der Typografie Arial Arial Bill Gates Rache Verdana Die Pest im Web Helvetica Times Das,Word -Monster Schriftmoden wechseln! Times Verdana
23 Schlüssel-Aspekte einer Schriftart Rampensau-Aspekt Wie viel Aufmerksamkeit zieht auffallen! eine Schriftart auf sich selbst und damit weg vom Inhalt? Höhe der Mittellänge (x-höhe)... in Relation zu Ober-/Unterlänge bh bh optische Größe große x-höhe = gut verkleinerbar kleine x-höhe = eleganter vielleicht auch interessanter? Größe der Punzen (Innenabstände) große Punzen = gut verkleinerbar od od große Punzen = offen, weltläufig kleine Punzen = gedrungen, aber sachlich, geschäftsmäßig
24 Und? Was ist nun am besten lesbar? Heuristische Thesen Pro Serife Serifen betonen die horizontale Text-Ausrichtung Serifen-Schriften sind diskreter (Oberlängen-Vergleich) In bestimmten Kontexten sind Serifen als Gewohnheit etabliert Pro Groteske Die Zeichen sind weniger komplex, ergo: rascher erfassbar Groteske sind beliebter Durchs Internet sind Groteske zur neuen Gewohnheit geworden nimm agq agq nimm
25 Was sagt die empirische Forschung? Tachistoskopische Verfahren Ergebnisse: Leichte Vorteile für die Serife Tinker/Paterson-Methode ( ) Ergebnisse: Hauchdünne, aber nie signifikante Vorteile für die Serife Weitere Studien Mit zunehmender Humanisierung der Grotesken schwindende/nicht mehr messbare Vorteile für die Serife Seit 1975 mehrere Studien mit Grotesken als Sieger Fazit Erkenntnis, dass die Ausstrahlung/Anmutung einer Schriftart deren objektive Lesbarkeit eindeutig überlagert
26 Die Schriftgröße Maßeinheit der Schriftgröße Punkt, kurz pt Mehrzahl: Punkt, nicht Punkte Was der Punkt NICHT wiedergibt Die Höhe der Großbuchstaben Die Gesamthöhe der Buchstaben Was der Punkt stattdessen beschreibt Die Höhe des Kegels (= Letter) Wie groß der Buchstabe auf den Kegel aufgetragen ist, ist nicht festgelegt Fazit 11pt entsprechen selten 11pt in einer anderen Schriftart
27 Eine Maßeinheit, viele Maße Fournier-Punkt (1737) 0,34882 mm = 1/864 der Fußlänge des französischen Königs Didot-Punkt (1779) 0, mm = 1/864 des französischen Fußes Linotype- oder Pica-Punkt (1886) 0, Millimeter = nahezu 1/72 des amerikanischen Zolls Typografischer Punkt der EG (1973) 0,375 Millimeter = geglätteter Didot-Punkt DTP-Punkt (1982) 0, Millimeter = exakt 1/72 des amerikanischen Zolls Prognose: der DTP-Punkt wird sich weltweit durchsetzen.
28 Größenbereiche Ungeeignete Größen bis 5pt Augenpulver Konsultationsgrößen 5 8pt für Nicht-Lineares (Börsenkurse, Telefonbuch, Visitenkarte) Lesegrößen 8 11pt (manche sagen auch: bis 12pt) für normale Lesetexte Akzidenzgrößen ab 11pt aufwärts BILD: Headlines bis zu 130pt
29 Schriftgrößen-Differenzen Dass 2 Schriften unterschiedlich groß sind, erkennt das Auge erst, wenn die Differenz etwa 20%, gerne mehr beträgt. Beispiel Ausgangspunkt: Überschrift mit 25pt 20% von 25pt = 5pt die nächstkleinere Head sollte also maximal 20pt groß sein Text 25 Punkt Text 20 Punkt [ Größen-Differenz: 20% ]
30 Schriftschnitte. Eine Übersicht Alle Schnitte einer Schriftart bilden die SCHRIFTFAMILIE. Schnitte sind eigenständige, individuell geschnittene Zeichen Gewichts-Schnitte leicht, halbfett, fett, extrafett... Form-Schnitte regulär, kursiv, condensed, extended Versal-Schnitte Großbuchstaben, Kapitälchen, Gemeine Dekor-Schnitte unterstrichen, durchgestrichen diese 4 Schnitt-Varianten sind wechselseitig kombinierbar!
31 Gewichts-Schnitte Begriffe Leichte Schnitte Thin, Light, Extra Thin, Extra Light, Ultra Thin, Ultra Light Normale Schnitte Roman, Medium, Regular Halbfette Schnitte Bold, Semibold, Medium Helvetica Neue Extra Thin Helvetica Neue Thin Fette Schnitte Bold, Black, Heavy, Extra Bold, Ultra Bold Helvetica Neue Regular Helvetica Neue Medium Helvetica Neue Bold Helvetica N. Heavy Extrafette Schnitte Black, Extra Black, Ultra Black, Extra Bold, Heavy
32 Form-Schnitte Begriffe Kursive Schnitte Italic, Oblige, Oblique Schmale Schnitte Narrow, Condensed, Extra Condensed, Ultra Condensed Breite Schnitte Extended, Wide, Ultra Extended, Ultra Wide Lesbarkeit potenziell stark herabgesetzt! Nur zur Auszeichnung verwenden!
33 Unechte Form-/Versal-Schnitte Falsche Kursive Versal-Schnitte Großbuchstaben Kleinbuchstaben Kapitälchen Vorsicht: Unechte Kapitälchen!
34 Zeilenabstand (1) Zeilenabstand vertikaler Abstand der Grundlinien Durchschuss Differenz zwischen Schriftgröße und Zeilenabstand Zusatz-Durchschuss Natürlicher Abstand zwischen Grundlinie oben und x-höhe in Zeile darunter Notierung Zeilenabstand 9,5/11,2 (Schriftgröße/Zeilenabstand) Durchschuss 9,5/1,7 (Schriftgröße/Durchschuss)
35 Zeilenabstand (2) Faustformel 1 Je größer die Schrift, desto geringer der Zeilenabstand bis 11pt: 2 3 Punkt Durchschuss 11 bis 20pt: 1 2 Punkt Durchschuss ab 20pt: kompress oder negativ (= 0 Punkt Durchschuss) ab 40pt: negativer Zeilenabstand (< 0 Punkt Durchschuss) Faustformel 2 (nur für Lesegrößen bis 11pt!) Je mehr Zeichen pro Zeile, desto höher der Durchschuss Faustformel 3 Je kleiner die x-höhe, desto kleiner der Durchschuss... weil der natürliche Weißraum zwischen Ober- und Mittelhöhe bereits Luft schafft.
36 Zeilenbreite Messung in Zeichen pro Zeile (Anschläge) Wirklich relevant nur für Lesetexte. Headlines nicht betroffen! Ziel: Das Auge muss am Zeilenende zurückfinden zum Beginn der Folgezeile. Forschungsergebnisse sehr uneinheitlich! Tipps (... auf schwankendem Boden und nur für Lesetexte) minimal 25 Anschläge optimal Anschläge ( doppeltes Alphabet ) maximal 80 Anschläge
37 Satzarten Flattersatz ohne Trennungen linksbündig zentriert rechtsbündig wirkt fortschrittlich, locker, unkonventionell Blocksatz durchgehend, mit oder ohne Trennungen letzte linksbündig... oder komplett auf Block wirkt kompakt, seriös, vertrauenswürdig Rausatz mit Trennungen linksbündig zentriert rechtsbündig wirkt elegant Zentrierter Satz Schriftachse auf Mittelachse orientiert wirkt feierlich, elegant
38 Laufweite Der Abstand zwischen den Buchstaben bzw. den Wörtern Buchstaben-Abstand erhöht: Sperren Buchstaben-Abstand verringert: Stauchen Normale Laufweite Gesperrte Schrift Gestauchte Schrift
39 Schriften mischen (1) Gründe für Mischungen Attraktivitätssteigerung Orientierung Herausstellung Schriftgruppen-Kontrast Klassiker: Serife Groteske Gewichts-Kontrast Klassiker: regulär fett Form-Kontrast Klassiker: regulär kursiv Größen-Kontrast feinemischung feinemischung feinemischung feinemischung feine MISCHUNG
40 Schriften mischen (2) Laufweiten-Kontrast Farbkontrast Klassiker: bunt unbunt Schwarze Schrift auf weißem Grund ist besser lesbar als weiße Schrift auf schwarzem Grund. BERLUSCONI Abgang eines Hochstaplers schwarz weiß
41 Schriften mischen (3) Für ein ansehnliches Produkt reichen fast immer 2, maximal 4 Schriftarten... in insgesamt 3, maximal 5 Schnitten... in insgesamt 2, höchstens 3 Farben... in insgesamt 3, maximal 9 Schriftgrößen (je nach Objekt) Gute Produkte sind typografisch klar organisiert. Z.B.: Hauptüberschrift: Immer Palatino, 37pt, fett, zentriert Unterzeile dazu: Immer Myriad, 20pt, zentriert Fließtext: Immer Palatino, 9,3pt, schwarz Bildunterzeile: Immer Myriad, 9,1pt, fett, 80% schwarz Rubrikentitel: Immer Myriad, 9,1pt, Großbuchstaben, blau, fett, gesperrt Autorenzeile: Immer Myriad, 9,1pt, Großbuchstaben
42 Vorbildlich: Die Zeit Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2012 Medienproduktion 1
43 Vorbildlich: die Welt kompakt
44 Vorbildlich: faz.net Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2012 Medienproduktion 1
45 Kurz angerissen: Schrift im Web Das Runde muss ins Eckige. Kurven und Pixel im Streit. Der Nutzer muss die Schriftart haben. Nicht der Gestalter. Übrig bleiben: die web-echten Fonts. Abhilfe ist teilweise in Sicht.
46 Wo bekomme ich Schriften her? Schriften herzustellen erfordert Zeit, Wissen und Technik. Deswegen kosten Schriften meistens Geld. Kostenpflichtige Quellen (Auswahl) fontshop.de linotype.de Kostenlose Quellen (Auswahl) dafont.com schriftarten-fonts.de myfont.de fontsquirrel.com noupe.com/fonts praegnanz.de/essays/freie-schriften-anspruch-und-wirklichkeit
47 Wie werden Schriften hergestellt? Schriften werden heute als Vektoren definiert und geschützt. Herstellung: in Illustrator Implementierung: via Font-Software (z.b. FontMaker )
48 Warum kosten Schriften so viel? (1) 1 kompletter Latin -Zeichensatz: 166 Zeichen 26 Großbuchstaben A Z 26 Kleinbuchstaben a z 10 Ziffern Satz-, Währungs-, Anführungs- und Sonderzeichen? ; % + #» { usw. 28 großbuchstabige länder-/sprachenspezifische Zeichen Ä Ö Ü Ç Á Å Ø Ñ usw. 29 kleinbuchstabige länder-/sprachenspezifische Zeichen ä ö ü ß å ç é à â ñ usw. Das Ganze nur in Regular, Italic, Bold und BoldItalic macht 664 Zeichen
49 Warum kosten Schriften so viel? (2) Partnerstadt in der Tschechischen Republik? Geschäftskontakte nach Spanien? Broschüre für Brasilien? Formulare für türkischstämmige Deutsche? Sie benötigen den vollen Schriftsatz und vielleicht mehr! Die Bundesregierung verwendet die Neue Demos Turk... für Anschreiben an türkischstämmige Bundesbürger... und wieder ist eine Schriftart mehr notwendig... in kursiv, fett und fett-kursiv... oder vielleicht noch in echten Kapitälchen?... alternativ mit Mediävalziffern?... usw.
50 Fazit Schrift determiniert nach dem Bild den Ersteindruck. seriös? vertrauenswürdig? glaubhaft? Schrift muss lesbar sein. Das gilt für die meisten eingeführten Antiqua-Schriften. Wichtig sind die Innenräume und die Serifen-Stärken. Schrift muss passen. Unterstützt die Schrift die Mitteilung? Schrift kennt hunderte Konstellationen Nehmen Sie erst einmal nicht Arial, Verdana oder Times Es gibt dutzende interessante, tolle Schriftarten.
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