Montageanleitung zum Einbau von Sicherheitsfenstern gemäß RC 1 N / RC 2 N / RC 2 / RC 3.

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1 RC 1 N RC 2 N / RC 2 RC 3 1 Anleitung ZUR MONTAGE die Idee, die uns trägt. 100 % Qualität. 100 % Service. Montageanleitung zum Einbau von Sicherheitsfenstern gemäß RC 1 N / RC 2 N / RC 2 / RC 3.

2 2 Allgemeine Hinweise Der Einbruchschutz der zugelassenen einbruchhemmenden Fenster, Fenstertüren und Festverglasungen, kann nur dann gewährleistet werden, wenn auch die Montage bzw. der Einbau der Fenster sorgfältig und fachgerecht vorgenommen wird. Diese Einbauanleitung entspricht inhaltlich dem derzeitigen Zulassungsstand. Es gelten die Ausführungen der Herstellanleitung und die DIN EN 1627 zum Einbau von Einbruchhemmung bei Fensterelementen; diese sind als solche durch dauerhaft angebrachte Kennzeichnung am Fensterelement identifizierbar. Insbesondere kommt es auf den richtigen Einsatz von Befestigungsmitteln und Befestigungselementen, abgestimmt auf die sich anschließende Wandbeschaffenheit an. Es dürfen keine anderen Zubehörteile verwendet werden, wenn die Tauglichkeit nicht nachgewiesen ist. Ein einbruchhemmendes Bauelement ist nur so gut wie seine Montage! Die Bauteile müssen durch den Auftraggeber freigegeben sein. Die Umfassungswände des Fensters sind so auszulegen, dass sie einen ausreichenden mechanischen Widerstand bieten und dass alle Kräfte, die auf das Fenster ggf. einwirken, auf die Bausubstanz abgeleitet werden können. Beim Aufmas oder vor Montagebeginn ist zu überprüfen, ob bei den Rohbauöffnungen die vereinbarten Toleranzen nicht überschritten wurden. Die fachgerechte Montage ist nach der Montageanleitung vom Hersteller durch eine Montagebescheinigung zu bescheinigen (Beispiel siehe Seite 7). Widerstandsklasse des einbruchhemmenden Bauteils DIN EN 1627 : DIN EN V 1627 : Nenndicke in mm mind. umgebende Wände aus Mauerwerk nach DIN Druckfestigkeitsklasse der Steine Mörtelgruppe mind. aus Stahlbeton nach DIN 1045 Nenndicke in mm mind. Festigkeitsklasse mind. RC 1 N - a) MD II / DM 100 B 15 RC 2 N WK 2 b) MD II / DM 100 B 15 RC 2 WK MD II / DM 100 B 15 RC 3 WK MD II / DM 120 B 15 RC 4 WK MD II / DM 140 B 15 RC 5 WK e) DM 140 B 15 RC 6 WK 6 c) 240 d) 20 e) DM 140 B 15 a) Keine Zuordnung möglich, da Prüfanforderungen erhöht wurden. b) Die Widerstandsklasse WK 2 ist grundsätzlich für die Korrelation der Widerstandsklasse RC 2 N geeignet; die Verglasung kann jedoch frei vereinbart werden. c) Zusatzprüfung mit dem Spalthammer nach DIN EN 1630 : d) Anwendbar auf Formate der Höhe 238 mm, 498 mm, 623 mm und 648 mm e) Rohdichteklasse der Steine 1,8 Tabelle Zuordnung Widerstandsklassen einbruchhemmender Fenster - Auszug aus Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren für Neubau und Renovierung der RAL-Gütegemeinschaft, Seite 131

3 Einsetzen der Fenster Die Fenster müssen waagerecht sowie lot- und fluchtgerecht eingebaut werden. Die genaue Lage der Elemente im Baukörper ist mit dem Auftraggeber zu vereinbaren. Bei der Montage nach Meterriss muss der Auftraggeber dafür sorgen, dass der Meterriss in jedem Geschoss vorhanden ist. Maximaler Abstand von der Einbaustelle darf 10 m nicht überschreiten. Die Ausrichtung und Fixierung der Fenster und Türen in den Bauwerksöffnungen erfolgt vor der Befestigung. Der Befestigungsabstand am Baukörper darf 400 mm nicht überschreiten. Als Montagemittel können verzinkte Rohrrahmendübel (Durchmesser 10 mm) oder Spezialschrauben für die dübellose Befestigung Einsatz finden. Dabei erfolgt die Befestigung zum Baukörper vorzugsweise im Bereich der Beschlagsverrieglungspunkte. In den jeweiligen Befestigungsbereichen ist eine druckfeste Unterfütterung zwischen Wand und Fenster mittels verrottungsfreiem und druckfestem Material herzustellen (PVC-Hartplatte). So wird eine einwandfreie Übertragung der auftretenden Kräfte in das Bauwerk gewährleistet. 3 Abstandsmaße für Befestigungselemente Die einbruchhemmenden Elemente müssen umlaufend, das heißt auf allen vier Seiten im Mauerwerk verankert werden. Die Befestigung muss mechanisch erfolgen. Schäume, Kleber oder ähnliches sind für die Befestigung von solchen Elementen nicht zulässig. Die einzuhaltenden Abstände am Baukörper der Befestigungsmittel darf 400 mm nicht überschreiten - siehe Skizze: 100 max max. 400 max max. 400 max FFH 100 max FFB

4 4 Befestigung am Baukörper Je nach Mauerwerk ist ein geeignetes Befestigungssystem zu verwenden, hierzu sind die technischen Unterlagen der Hersteller von Befestigungsmitteln sowie die Zulassung der Produkte zu beachten. Das Bohrloch ist immer senkrecht zur Oberfläche des Verankerungsgrundes zu erstellen. Die Zulassung des Befestigungssystems bestimmt die Wahl des Bohrverfahrens. Montage mit Distanzschrauben Für die Montage im Mauerwerk können Distanzschrauben verwendet werden. Die Bemessung der erforderlichen Schraubenlänge und die Bestimmung des erforderlichen Bohrdurchmessers erfolgt entsprechend den Vorgaben des Schraubenherstellers. Im Ecklagerbereich von Dreh- oder Drehkippflügeln und in der Diagonalen gegenüber müssen die Gewichtslasten durch Tragklötze ins Mauerwerk abgetragen werden. Eine druckfeste Hinterfütterung der Befestigungs- und Verriegelungspunkte ist erforderlich, zum Beispiel mit einem Klotz aus Hartholz oder Hartkunststoff. Das einbruchhemmende Element wird verklotzt und ausgerichtet. Das Dübelloch wird am Blendrahmen von innen mit 10 mm Durchmesser durchgebohrt. Die Distanzschraube wird durch den Blendrahmen eingeschoben, die exakte Ausrichtung des Elementes überprüft und wenn notwendig korrigiert. Dann wird die Distanzschraube festgezogen. Distanzbefestigungsschraube druckfeste Hinterklotzung mind. 60 mm mind. 80 mm Montage mit Metallrahmendübel Es können Metallrahmendübel mit einem Außendurchmesser von 10 mm eingesetzt werden. Die Auswahl der Dübel und die Bemessung der erforderlichen Dübellänge sowie

5 5 Befestigung am Baukörper des Schraubendurchmessers erfolgt je nach Untergrund entsprechend den Vorgaben des Dübelherstellers. Im Ecklagerbereich von Dreh- oder Drehkippflügeln und in der Diagonalen gegenüber müssen die Gewichtslasten durch Tragklötze ins Mauerwerk abgetragen werden. Bei dieser Art der Befestigung ist eine druckfeste Hinterfütterung im Bereich der Befestigungs- und Verriegelungspunkte zwischen Blendrahmen und Mauerwerk, zum Beispiel mit einem Klotz aus Hartholz oder Hartkunststoff, zwingend erforderlich. Das einbruchhemmende Element wird verklotzt und ausgerichtet. Das Dübelloch wird am Blendrahmen von innen mit 10 mm Durchmesser durchgebohrt. Der Dübel wird durch den Blendrahmen eingeschoben, die exakte Ausrichtung des Elements überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Die Dübelschraube wird festgezogen. Bei der Montage von Dübeln im bauaufsichtlich relevanten Bereich (z.b. Fassade) ist grundsätzlich die Zulassung des Produkts zu beachten. Montage in der Dämmebene Für die Montage in der Dämmebene ist es empfehlenswert, entsprechend geprüfte und dimensionierte Systeme einzusetzen. Für die Aufnahme höherer Lasten sind in vielen Systemen zusätzliche Abstützwinkel vorgesehen. Fugengestaltung Die Abdichtung zwischen Fenster und Baukörper muss dauerhaft, schlagregendicht und luftundurchlässig ausgeführt werden. Die Anschlüsse sind so auszuführen, dass temperaturbedingte Längenänderungen der Fenster und Formveränderungen des Baukörpers gewährleistet bleiben. Die zu erwartenden Formveränderungen des Baukörpers sind vom Auftraggeber anzugeben. Aus wärme- und schalltechnischer Sicht ist ein Ausfüllen der Anschlussfuge mit Mineraloder Schalldämmwolle, Schaumstoffen oder Dichtungsbändern notwendig. Ein Füllen der Fugen mit Gips, Mörtel, Putz oder Ähnlichem, ist nicht zulässig. Ferner sind Anschlüsse und Verbindungen mit bitumenhaltigen Materialien nicht zulässig. Generell gilt, dass die Vorgaben der Hersteller der zulässigen Materialien strikt eingehalten werden müssen. Dies gilt insbesondere auch bei der Verwendung von PUR-Schäumen. Diese müssen mit dem Rahmenmaterial und den verwendeten Dichtstoffen verträglich sein. Fugen aus PUR-Schäumen dürfen nicht als Sichtfuge verbleiben und müssen in jedem Fall eingeputzt oder verleistet werden. Die auf der Rauminnenseite verbleibenen Fugen zwischen Fenster und Baukörper sind mit Dämmmaterial auszufüllen. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass Verformungen des Rahmens durch Nachreaktionen des PUR-Schaums vermieden werden.

6 6 Befestigung am Baukörper Verglasung Bei Mehrscheiben-Isolierglas ist der Typ und Aufbau aus den Verglasungsrichtlinien zu entnehmen. Die Glasscheiben werden im Bereich der Sicherheitsscheibe umlaufend im Falzgrund verklebt. Es ist daruaf zu achten, dass der Klebstoff mit der Sicherheitsscheibe komplett umlaufend im Falzgrund verklebt wird. Nähere Informationen für die Verarbeitung und Handhabung der Produkte können der Verkleberichtlinie entnommen werden. Klassifizierung EN 1627: RC 1 N keine Anforderungen RC 4 P6B-Verglasung RC 2 N keine Anforderungen RC 5 P7B-Verglasung RC 2 P4A-Verglasung RC 6 P8B-Verglasung RC 3 P5A-Verglasung Verklotzung Die Verklotzung der Flügelrahmen erfolgt nach den Verklotzungsrichtlinien des Instituts des Glashandwerks. Falzluft Die Falzluft zwischen Flügel- und Rahmenfalz beträgt 12 mm (-0,5 mm). Diese ist nach der Montage durch Einstellen des Fensterelements entsprechend einzuhalten. Fenstergriff Der Fenstergriff ist entsprechend der DIN EN 1627 Anhang B Tabelle B.1 zu wählen. Hinweise Diese Montageanleitung beschreibt ausschließlich die für die einbruchhemmende Wirkung von Fenstern und Fenstertüren relevanten Konstruktionsdetails zur Befestigung am Baukörper. Sie bietet somit keine umfassende Beschreibung aller für die Montage solcher Bauelemente in der Wand erforderlichen Details. Über die Montageanleitung hinaus sind folgende Regelwerke zu beachten: Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren für Neubau und Renovierung. Technische Richtlinie der Bundesverbände - Einbau von Fenstern und Fenstertüren mit Anwendungsbeispielen. DIN EN 1627: zur Einbruchhemmung Trotz sorgfältiger Ausarbeitung kann nicht ausgeschlossen werden, dass Unvollständigkeiten oder Druckfehler in dieser Anleitung enthalten sind. Technische Änderungen sind vorbehalten.

7 7 Montagebescheinigung Beispiel zur Bescheinigung der fachgerechten Montage gemäß Montageanleitung des Herstellers: MONTAGEBESCHEINIGUNG einbuchhemmender Fensterelemente nach DIN EN 1627 Firma: Anschrift: bescheinigt, dass nachstehend aufgeführte einbruchhemmende Bauteile entsprechend den Vorgaben der Montageanleitung (als Anlage) im Objekt: Anschrift: eingebaut wurden. Stück Lage im Objekt Klassifizierung Besondere Angaben 1 Erdgeschoss, Küche, links RC 2 Rollladenkasten zusätzlich befestigt MUSTER Ort, Datum Stempel, Unterschrift (Formularvorlage DIN A 4 im geschlossenen Händlerbereich unter abrufbar.)

8 8 WIRUS Fenster GmbH & Co. KG Westenholzer Straße 98 Postfach 3048 D Rietberg-Mastholte Telefon ( ) Telefax ( ) info@wirus-fenster.de _1-04/2015 Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten Copyright by WIRUS Fenster GmbH & Co.KG Nachdruck, auch auszugsweise nur mit unserer Genehmigung.

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