Geodatenverbund der Bundesländer Eine GeoGovernmentinitiative der österreichischen Bundesländer

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1 Geodatenverbund der Bundesländer Eine GeoGovernmentinitiative der österreichischen Bundesländer Thomas EBERT 1 Zusammenfassung Mit der Realisierung des Geodatenverbundes der österreichischen Bundesländer wird ein erster konkreter Schritt in Richtung Umsetzung der vereinbarten Ziele einer österreichischen Geodatenpolitik gesetzt. Ziel ist es, einen offenen (OGC) und freien, österreichweiten Zugriff auf Geodaten und Services der Bundesländer zu ermöglichen. Im Sinne einer dezentralen Datenverantwortlichkeit der Länder ist damit auch keine Änderung der Datenhaltung erforderlich, wohl aber eine entsprechende Standardisierung und Harmonisierung der jeweiligen Fachdaten. Die Benutzer werden somit künftig unter bundeslandübergreifend also nicht wie bisher für jedes Bundesland einzeln raumbezogene Daten abfragen, visualisieren und ausdrucken können. Der Geodatenverbund der Länder stellt aber auch eine wichtige Grundlage bzw. Vorstufe für darauf aufbauende E-Governmentlösungen dar. In den nächsten Ausbaustufen ist die Integration von Metadaten und weiterer Fachdateninhalte geplant sowie die Möglichkeit des Einbindens anderer WMS (Web Map Services). 1 Einleitung Im Beschluss vom Oktober 2002 haben die österreichischen Landeshauptleute der großen Bedeutung von öffentlichen Geodaten Rechnung getragen, indem sie Ziele für eine österreichische Geodatenpolitik festgelegt haben: Die Verfügbarkeit der öffentlichen Geodaten ist flächendeckend, authentisch und in definierter Qualität sicherzustellen. Die Verantwortlichkeiten für den Aufbau, die Führung und Bereitstellung der öffentlichen Geodaten sind eindeutig zu definieren. Die Datenführungsmodelle (Inhalt, Struktur, Führung, Metadaten) für die öffentlichen Geodaten sind zu vereinheitlichen und verbindlich festzulegen. Der Zugriff auf und die Nutzung von öffentlichen Geodaten sind klar und eindeutig zu regeln, insbesondere sollen innerhalb und zwischen den Gebietskörperschaften öffentliche Geodaten mit geringem Kosten- und Bearbeitungsaufwand verfügbar sein. 1 Projektteam der Bundesländer: Thomas EBERT (Oberösterreich), Michael HAUPOLTER (Tirol), Wolfgang JÖRG (Wien), Oswald MÖRTH (Steiermark), Jürgen OBERRESSL (Vorarlberg), Karin PHILIPP (Salzburg), Thomas PIECHL (Kärnten), Christian RESCH (Niederösterreich), Thomas ZALKA (Burgenland), Gerhard TOZZI (Projektbegleitung).

2 Geodatenverbund der österreichischen Bundesländer 101 Die Einrichtung und der Betrieb von öffentlichen Geo-Informationsdiensten soll die Nutzung von öffentlichen Geodaten verstärken. Das Wertschöpfungspotenzial der Geodaten ist für Wirtschaft und Forschung zu mobilisieren. Die Kommunikation und Kooperation zwischen den mit öffentlichen Aufgaben betrauten Bereichen ist zu erleichtern und zu vertiefen. Damit soll kurz zusammengefasst einerseits die Verfügbarkeit dieser öffentlichen Geodaten in definierter Qualität sichergestellt werden, andererseits aber auch die Verantwortlichkeit sowie der Zugriff und die Nutzung dieser wichtigen Grundlagen definiert werden. Weiters sind auch die Erleichterung und Vertiefung der Kommunikation und Kooperation zwischen den mit öffentlichen Aufgaben betrauten Bereichen ein wesentliches Ziel dieses Beschlusses der Landeshauptleute. Diese Grundsätze bildeten auch die Basis für die österreichweite Plattform Geodatenpolitik, die sich in mehreren Unterarbeitsgruppen mit Strategien zur praktischen Umsetzung dieser oben genannten Ziele beschäftigte. Um diese Plattform als effiziente Schnittstelle im Sinne des Beschlusses der Landeshauptleute zu etablieren, wurde diese im Jänner 2004 auf Ebene der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK) verankert. In drei Arbeitsgruppen werden derzeit die Themenbereiche Datennutzung und Abgabe sowie Datenführungsmodelle und rechtliche Aspekte behandelt. 2 Bundesländerkooperation als wichtiger Schritt Auf Grundlage der oben geschilderten Aktivitäten und im Hinblick auf eine wirkungsorientierte Verwaltungsführung aber auch als Dienstleister mit Schwerpunkt Kundenorientierung setzen die Bundesländer einen weiteren gemeinsamen Schritt im Bereich Länderkooperation. In Umsetzung des Beschlusses der Landeshauptleutekonferenz und im Auftrag der Landesamtsdirektorenkonferenz vom 29. Oktober 2003 stellt die Realisierung eines Geodatenverbundes der Länder einen ersten und sehr wichtigen Schritt dar, sind doch die Geographischen Informationssysteme (GIS) der Länder die größten österreichischen Fachdatenanbieter. Dieser Geodatenverbund soll einen offenen und einfachen, österreichweiten Zugriff auf Geodaten und Services der Bundesländer für unterschiedlichste Zwecke ermöglichen und als Vorsystem für darauf aufbauende E-Governmentlösungen dienen. Spezielle Anlassfälle wie Katastrophenschutz oder grenzüberschreitende Verwaltungsverfahren haben die Notwendigkeit eines gesamthaften Ansatzes aufgezeigt. Die geplante Offenheit des Geodatenverbundes mit verteilter Datenhaltung nach den Grundsätzen der Subsidiarität auf Grundlage internationaler Standards (OGC, WMS, WFS etc.) bietet überdies die Möglichkeit, weitere Geobasis- und Fachdaten einzubinden bzw. miteinander zu verknüpfen. Aber auch umgekehrt wird dieses Angebot der Länder in standardisierte Mapping-Services auf nationaler und internationaler Ebene integrierbar sein. Daher besteht auch im Projekt der Bundesländer ein enger Kontakt zu den Portalentwicklungen auf EU-Ebene. Dabei zeichnen

3 102 T. Ebert sich schon jetzt interessante Synergieeffekte und auch Kosteneinsparungen bei der Datenaufbereitung ab. 3 Länderübergreifende Fachdatenvisualisierung in mehreren Ausbaustufen Der Benutzer wird somit mithilfe eines einfachen Webbrowsers bundeslandübergreifend also nicht wie bisher für jedes Bundesland einzeln GIS-Daten abfragen, visualisieren und ausdrucken können, ohne über spezielle Software-Kenntnisse zu verfügen und ohne selbst ein GI-System (Hardware, Software, Daten etc.) betreiben zu müssen (vgl. Abb. 1). Es geht in diesem Projekt nicht darum, die bisherigen Online-Lösungen der Länder abzulösen. Diese bieten ja zum Großteil viel spezifischere und detailliertere Informationen und Funktionen für das jeweilige Bundesland an. Vielmehr sollen hier Informationen angeboten werden, die sonst nur länderweise abrufbar sind. Auch ist dieses Projekt der Länder nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu nationalen und internationalen Aktivitäten in diesem Bereich zu sehen. In mehreren Ausbaustufen werden so Geo-Fachdaten und Metadaten aus unterschiedlichen Bereichen österreichweit zur allgemeinen Nutzung aufbereitet. Im ersten Umsetzungsschritt sind Fachdateninhalte aus folgenden Bereichen vorgesehen: Naturschutz (Natura-2000-Gebiete, Natur- und Landschaftsschutzgebiete, Nationalparke) Wasser (Wasserschongebiete, Hydrographische Messstellen) Umwelt (Altlasten) Katastrophenschutz Verkehr (Unfallhäufungspunkte) Raumordnung (EU-Fördergebiete, NUTS-Regionen) Verwaltungsgrenzen bis auf Gemeindeebene 4 Verbesserte Nutzungsmöglichkeiten von Geodaten Diese einheitliche und rasche geographische Aufbereitung komplexer Inhalte wird nicht nur den Bürgern erlauben, Verwaltungsprozesse besser zu verstehen und mitzutragen, sondern auch dazu beitragen, dass Entscheidungsfindung und Verfahrensdauer verkürzt werden. Insgesamt wird dies also eine wesentliche Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten von Geodaten für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung mit sich bringen. Grundsätzlich ist die rasche Verfügbarkeit kombinierter topographischer und fachlicher Informationen über Landesgrenzen hinweg sowohl für die Verwaltung als auch für Wirtschaftsunternehmen und interessierte Bürger ein qualitativer Quantensprung. Hauptnutzen entsteht insbesondere bei den fachlich zuständigen Sachbearbeitern und Sachverständigen diverser Fachdienststellen, vor allem auch in den Bezirksverwaltungsbehörden.

4 Geodatenverbund der österreichischen Bundesländer Qualitativer Nutzen Die so gewonnenen Unterlagen würden, wenn sie mit einer anderen GIS-Software erzeugt werden bzw. wenn Original-Datenaustausch erfolgen muss, nicht nur mehr Zeit beanspruchen, sondern dafür wäre auch der Know-how-Bedarf wesentlich höher zu hoch für einen Sachbearbeiter oder Sachverständigen. Deshalb wurden ja auch bereits in zahlreichen Ländern einfach bedienbare Online-Lösungen geschaffen. Diese Unterlagen/Karten bzw. der Datenaustausch wurde bisher von GIS-Mitarbeitern mit dem angesprochenen Know-how bewältigt. Diese können durch die Applikation GIS-Portal ihr GIS-Wissen vermehrt in den Aufbau von qualitativ hochwertigen Datenbeständen etc. investieren. Die rasch verfügbare Information im GIS-Portal erlaubt künftighin den Zugriff auf viele Fachdaten, die sonst nur schwer österreichweit bzw. in länderübergreifend abgestimmten Darstellungen (Symbolisierung, Projektion, Nomenklatur etc.) zugänglich sind. Die Interaktionsmöglichkeiten des Geodatenviewers erlauben das Erstellen von individuellen Karten. Im Hinblick auf die politische Zielsetzung, die Bezirksverwaltungsbehörden zu Bürger- Zentren auszubauen, wird es auch weiterhin notwendig sein, diese mit allen wichtigen Informationen zu versorgen (Servicefunktion). Nachdem Gewerbe-, Bau-, Wasser-, Natur-, Umwelt-, Straßenrecht u. a. zumeist Raumbezug haben, ist GIS das adäquate Mittel, diese Inhalte zu vermitteln. Die gesetzliche Auskunftspflicht in verschiedenen Bereichen (z.b. Umwelt) kann mit diesem System effizient erfüllt werden. Der Bürger kann das ihm zuständige Recht auf amtliche Auskunft in bestimmten Bereichen (Umweltschutz, Wasserbuch, Naturschutzbuch) mit diesem System abdecken. Die Verfügbarkeit für externe Anwender (z.b. Ortsplaner, Ziviltechniker, Parteien im Verwaltungsverfahren, Gemeinden etc.) erlaubt eine Vororientierung im System. Dies bedeutet weniger Rückfragen an das Amt, kann Amtswege beschleunigen oder ersparen. Generell steigt durch die Verfügbarkeit solcher Systeme die Planungsqualität (Raumplanung, Naturschutz, Wasserwirtschaft etc.). Sehr großer Nutzen kann im Katastrophenfall bestehen, da durch länderübergreifende Sicht im Basismodul zumindest die katastrophenschutzrelevanten Einrichtungen auffindbar sind. 4.2 Quantitativer Nutzen Reduzierte Entwicklungs- und Wartungskosten im Hinblick auf bestehende und künftige Länderaktivitäten. Zeitliche Verkürzung von Außendiensten bzw. Einsparung von Außendiensten durch Vorinformation der Sachbearbeiter/Sachverständigen bei länderübergreifenden Projekten und Fragestellungen. Ebenfalls können im Bereich der Zurverfügungstellung von Arbeitskarten für Externe Kosten eingespart werden.

5 104 T. Ebert Zeitersparnis für das Amt aufgrund der vom Bürger selbst durchgeführten Recherchen bzgl. Auskunftspflicht (z.b. Umweltdaten). Zeitersparnis für andere Behörden, die Wirtschaft und den Bürger selbst, da bei länderübergreifenden Abfragen nur ein System zu bedienen ist. Externen Nutzern wird die Anschaffung eines GI-Systems bzw. der Ankauf von Karten erspart. Mit der Umsetzung dieses Kooperationsprojektes wird also nicht nur ein weiterer Schritt der Länder in Richtung wirkungs- und bürgerorientierter Dienstleistungsunternehmen getan, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Realisierung der Ziele der österreichischen Geodatenpolitik geleistet (vgl. Ziel: Die Einrichtung und der Betrieb von öffentlichen Geo- Informationsdiensten soll die Nutzung von öffentlichen Geodaten erleichtern und verstärken). Der Geodatenverbund der Länder wird darüber hinaus eine ganz wichtige Grundlage für darauf aufbauende E-Governmentlösungen darstellen. Abb. 1: Geodatenviewer der österreichischen Bundesländer (

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