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1 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 1 von 30 Inhalt Einführung...3 Gliederung...4 Prägnanz...4 Entwicklung der Schrift...5 Ursprünge...5 Die ägyptische Hieroglyphenschrift...5 Das phönizische Alphabet...6 Das griechische Alphabet...6 Das römische Inschriftenalphabet...6 Unzial-Schriften...7 Die karolingische Minuskel...7 Die italienische Renaissance-Antiqua...7 Linear-Antiqua-Schriften...8 Computer- und Web-Schriften...8 Der Buchstabe...9 Klassifikation der Schriften...10 Gruppe 1: Venezianische Renaissance-Antiqua...10 Gruppe 2: Französische Renaissance-Antiqua...10 Gruppe 3: Barock-Antiqua...11 Gruppe 4: Klassizistische Antiqua...11 Gruppe 5: Serifenbetonte Linear-Antiqua...11 Gruppe 6: Serifenlose Linear-Antiqua...11 Gruppe 7: Antiquavarianten...12 Gruppe 8: Schreibschriften...12 Gruppe 9: Handschriftliche Antiqua...12 Gruppe 10: Gebrochene Schriften...13 Gruppe 11: Fremde Schriften...13 Alternative Klassifizierung...14 Schriftfamilien...15 Schriftstärken...15 Schriftbreiten...15 Schriftlagen...15 Expertzeichensatz...16 Maßsysteme...17 Schriftgrößen...18 Druck...18 Bildschirm...18 Textgliederung durch Schriftgrößen...19 Größe der Grundschrift...19 Auszeichnungen und Kapitälchen...19 Grundlinie, Mittellänge, Oberlänge und Unterlänge...20 Rundungen...20 Laufweite...21 Spationierung...21

2 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 2 von 30 Wortabstand...22 Zeilenabstand...23 Ausrichtung...24 Satzspiegel...25 Satzspiegel am Beispiel einer (Buch-) Doppelseite...25 Mittelalterliche Satzspiegelkonstruktion...26 Moderne Neunerteilung am Beispiel der DIN A Reihe...27 Typografischer Raster...28 Konstruktion...28 Weblinks...30

3 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 3 von 30 Einführung»Schlechte Typografie ist die offensichtliche Mißachtung des Lesers.Gute Typographie bemerkt man so wenig wie gute Luft zum Atmen. Schlechte merkt man erst, wenn es einem stinkt.«kurt Weidemann»Vollkommene Typografie ist eher eine Wissenschaft denn eine Kunst. Denn der sichere Geschmack, der das Vollendete auszeichnet, beruht auf einem klaren Wissen um die Gesetze harmonischer Gestaltung.«Jan Tschichold Typografie ist ursprünglich die Kunst, richtige Abstände und Proportionen für Schriftzeichen zu finden. Heute versteht man darunter die Gestaltung von Druckwerken und elektronischen Medien mittels Schrift, Bildern, Linien, Flächen und Leerräumen. Das Hauptziel bei der Typografie ist die»lesbarkeit«, also eine lesefreundliche Gestaltung des Schriftsatzes. Man unterscheidet: Mikrotypografie die Gestaltung von Feinheiten: Schriftart, Kapitälchen, Ligaturen, Abstände zwischen Buchstaben, Zeichen, Worten, Anwendung der Satzzeichen Makrotypografie die»grobe«gesamtgestaltung von Seiten: Format, Satzspiegel, Zeilenbreite, -abstand, -anzahl, Gliederung von Text und Seite, Platzierung von Abbildungen, Mengenverhältnis von Text zu Abbildungen, Schriftgrößen, Auszeichnungen Computerprogramme können bei der Findung von brauchbaren Proportionen und Abständen zwar Vorschläge unterbreiten, das eigene ästhetische Werturteil aber nicht ersetzen. Typografie sollte nicht Programmen überlassen, sondern als gestalterische Herausforderung verstanden werden.

4 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 4 von 30 Gliederung Die sorgfältige Gliederung eines Textes bzw. Inhalts nach Wertigkeiten (Hierarchie), Detailliertheit, logischer Abfolge usw. ist eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Kommunikation: Ein unscharf formulierter Inhalt kann nicht präzise kommuniziert werden. Die typografische Umsetzung eines Inhalts sollte dessen innere Struktur deutlich machen. Dies geschieht durch die Anwendung typografischer Mittel: Abstände, Größen, Auszeichnungen usw. Prägnanz Die Gestaltungsmittel sollten stets deutlich eingesetzt werden, also beim Betrachten einer Seite unmittelbar differenziert werden können. Die Beschränkung auf wenige Gestaltungsmittel fördert die Übersichtlichkeit und erleichtert dem Rezipienten das Verstehen des zu kommunizierenden Inhalts.

5 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 5 von 30 Entwicklung der Schrift Ursprünge Anfangs verständigen sich die Menschen durch Zeichen. Über in Holz eingeritzte Markierungen (Kerbhölzer) oder Knotenschnüre (Knotensprache Quipu aus dem Inkareich) entstehen die ersten überlieferten Bildzeichen (Höhlenmalerei). Aus Mesopotamien existieren ca Jahre alte Tontafeln mit keilförmigen Einkerbungen. Diese Keilschriften führen auf eine einfache Bildzeichen-Schrift zurück und gelten als erste Schriftform. Später wird die Keilschrift von den Babyloniern, Assyrern, Hethitern und Persern übernommen. Die persische Keilschrift ist bis 1840 entziffert. Tontafel mit Keilschrift um 1700 v. u. Z. Erde glücklich Anbetung Majestät Die ägyptische Hieroglyphenschrift Von den Ägyptern wird ca v. u. Z. mit den Hieroglyphen die bedeutendste Bildzeichen-Schrift entwickelt. Sie ist sowohl Begriffs- als auch Lautschrift. Die Schriftzeichen werden vereinfacht gezeichnet und standardisiert (Piktografie). Die Entzifferung gelingt Mensch Alter Balsamierung Mumie

6 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 6 von 30 Das phönizische Alphabet Die Phönizier verfügen ca v. u. Z. als erstes Volk über ein ausgebildetes Silbenschriftsystem. Alle Konsonanten ihrer Sprache können durch 22 einfache Schriftzeichen dargestellt werden. Ein Zeichen steht nicht mehr für eine Bedeutung, sondern symbolisiert einen bestimmten Sprechklang. Erst die Kombination dieser Buchstabenzeichen ergibt die Bedeutung eines Begriffs. Das griechische Alphabet Das phönizische Alphabet gelangt ca. 600 v. u. Z. nach Griechenland. Dort wird der wichtige Beitrag geleistet, diese Konsonantenschrift durch Zeichen für Vokale zu erweitern. Damit ist die vollständige lautgetreue Wiedergabe des gesprochenen Wortes möglich. Diese Entwicklung dauert bis ins 4. Jahrhundert v. u. Z. Die Schriftzeichen sind aus einfachen geometrischen Figuren (Quadrat, Kreis, Dreieck) aufgebaut. Durch ihre starke Kontrastwirkung bilden sie eine gut voneinander unterscheidbare Formensprache. Es gibt keine Differenzierung zwischen Groß- und Kleinbuchstaben und keine Worttrennungen, man muss sich die Texte»buchstabierend«aneignen. Das griechische Zeichensystem wird zur Basis der slawischen Schriftentwicklung und bildet das Stammalphabet der abendländischen Schriftarten. Das römische Inschriftenalphabet Die griechische Kapitalis erfährt mit dem Beginn des Römischen Imperiums eine bedeutsame Weiterentwicklung und Umbildung. Um das Jahr 100 entsteht die»capitalis Monumentalis«, die klassische römische Steinschrift. Ihre Form ergibt sich aus den verwendeten Werkzeugen: Mit einer Art Flachpinsel, der breite und schmale Striche, aber auch an- und abschwellende Kurven erzeugt, werden die Buchstaben vorgeschrieben. Anschließend wird mit einem Meißel die Vorzeichnung aus dem Stein gehauen. Aus der Meißeltechnik entstehen vermutlich die Serifen (siehe Abbildung rechts). Serifen sind Endstriche (»Füßchen«) an Schriftzeichen Das römische Alphabet entspricht weitgehend dem westgriechischen, die Lesbarkeit ist aber deutlich verbessert: Wörter und Sätze werden teilweise durch feine Interpunktionen getrennt, was das Erfassen von Sinneinheiten erleichtert. Die Serifen bieten den Buchstaben einen besseren Halt innerhalb der bereits ausgebildeten Zeilenordnung und führen das Auge besser.

7 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 7 von 30 Ungefähr zur gleichen Zeit entstehen drei weitere Schriften: Die»Capitalis Quadrata«ahmt als Buchschrift das gemeißelte Vorbild nach. Durch schnellere und flüssigere Schreibweise entsteht die»capitalis Rustica«und durch Weiterentwicklung des Schreibgeräts die erste kursive Schriftform»Cursiva«als schnell zu schreibende Gebrauchsschrift. Hier bilden sich erstmals Oberlängen und Unterlängen heraus, was die Unterscheidbarkeit der einzelnen Buchstaben fördert und zu besserer Lesbarkeit führt. Unzial-Schriften Vom 4. bis zum 12. Jahrhundert vollzieht sich die Umbildung von Versalien hin zu Gemeinen mit Oberlängen und Unterlängen. Die Schriften zeichnen sich durch meist runde Formgebung aus. Die Römer verbreiten die Schrift als Besatzungsmacht im westeuropäischen Raum, so dass sich dort bis ins 8. Jahrhundert über 200 Nationalschriften entwickeln. Uncialis Halbuncialis Die karolingische Minuskel Um 800 gibt es unter der Herrschaft der Karolinger das Bestreben, ein einheitliches Alphabet zu schaffen, welches die zum Teil unleserlichen Nationalschriften ablösen und einen vereinfachten Schriftverkehr ermöglichen soll: Die karolingische Minuskel wird entwickelt, die ausschließlich aus Kleinbuchstaben besteht, ausgewogene runde Formen und flüssige Übergänge aufweist. Durch deutliche Wortabstände ist sie besser lesbar. Die karolingische Minuskel entwickelt sich weiter zur gotischen und humanistischen Minuskel. Während die gotische Minuskel die gebrochene Form mit einem dunklen Schriftbild charakterisiert, bildet die humanistische Minuskel runde Formen in Anlehnung an die Antike aus. Die italienische Renaissance-Antiqua Aus den Minuskelschriften entwickeln sich die italienischen Renaissance- Schriften. Diese Antiqua-Schriften bestehen von jetzt an aus zwei Alphabeten: Die Capitalis für die Großbuchstaben und die Minuskel für das Kleinbuchstabenalphabet.

8 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 8 von 30 Linear-Antiqua-Schriften Die so genannten Grotesk-Schriften entstehen Anfang des 19. Jahrhunderts in England. Sie weisen nur unwesentliche Strichstärkenunterschiede auf. Serifen fehlen ganz oder sind extrem betont (Serifenlose Linear-Antiqua bzw. Serifenbetonte Linear-Antiqua). Hundert Jahre später erleben die Grotesk-Schriften durch das Bauhaus ihren Durchbruch und gehören seither zu den am meisten gebrauchten Schriften. gesetzt in Bauhaus Computer- und Web-Schriften Mit dem Aufkommen von Computern entstehen spezielle Schriftschnitte für die Bildschirmdarstellung, besonders wichtig bei kleinen Schriftgraden. Die mitgelieferten Systemschriften von Computern sind für die Darstellung am Bildschirm optimiert und haben den Vorteil, allen Nutzern einer Plattform verfügbar zu sein (Verdana, Arial, Helvetica, Courier; Times ist weniger geeignet). Geneva 12 pt ungeglättet 5fach vergrößert

9 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 9 von 30 Der Buchstabe Die Teile der Lettern werden folgendermaßen benannt: Grundstrich senkrechte Linie Haarstrich waagerechte Linie Rundung Bogenform Punze Serife vom Zeichen umschlossener Leerraum Füßchen an den Grundstrichen einseitig doppelseitig Aufstrich Abstrich = Auslauf Auslaufpunkt = Tropfen von der Schreibschrift herrührende, ansteigende Bogenform zu Beginn eines Buchstabens von der Schreibschrift herrührende, abfallende Bogenform am Ende eines Buchstabens tropfenförmige Verdickung am Ende einer Linie

10 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 10 von 30 Klassifikation der Schriften Zum Zweck der»einheitlichen Ordnung und zur internationalen Verständigung«gibt es eine Deutsche Industrie-Norm auch für Schriften: die DIN 16518, welche Schriften in 11 Gruppen einteilt: 1 Venezianische Renaissance-Antiqua 2 Französische Renaissance-Antiqua 3 Barock-Antiqua 4 Klassizistische Antiqua 5 Serifenbetonte Linear-Antiqua 6 Serifenlose Linear-Antiqua 7 Antiquavarianten 8 Schreibschriften 9 Handschriftliche Antiqua 10 Gebrochene Schriften 11 Fremde Schriften Gruppe 1: Venezianische Renaissance-Antiqua Hervorgegangen aus der humanistischen Minuskel des 15. Jahrhunderts. Schräg angesetzte Feder, der Querstrich des e liegt schräg. Haarstriche und Grundstriche sind nicht sehr verschieden. gesetzt in Golden Type Gruppe 2: Französische Renaissance-Antiqua Gleiche Herkunft wie Venezianische, weist jedoch größere Unterschiede in der Strichdicke auf. Der Querstrich des e liegt waagerecht. gesetzt in Palatino

11 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 11 von 30 Gruppe 3: Barock-Antiqua Entstanden unter dem Einfluss der Kupferstecher-Schriften. Größere Strichdickenunterschiede als die Renaissance-Schriften, eher statisch und stärker konstruiert wirkend. Serifen sind in der Regel oben schräg und unten waagerecht angesetzt. gesetzt in Times Gruppe 4: Klassizistische Antiqua Diese Schriften stehen den Kupferstecher-Schriften besonders nahe. Das Schriftbild wirkt sehr kontrastreich, präzise und streng geometrisch konstruiert. Letzte Anklänge an das Schriftbild mit der Feder sind verschwunden. Die dünnen Anstriche sind waagerecht und im rechten Winkel zu den fetten Grundstrichen. gesetzt in Bodoni Book Gruppe 5: Serifenbetonte Linear-Antiqua Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wächst der Bedarf an auffälligen Schriften für Akzidenzen. Aus den klassizistischen Schriften entstehen die Linear-Antiqua-Schriften, auch Grotesk-Schriften genannt. Die Serifenbetonten Linear-Antiqua-Schriften werden auch Egyptienne-Schriften genannt. Haarstriche und Grundstriche sind hier annähernd gleich dick, Serifen meist stumpf und überbetont. gesetzt in Egyptienne gesetzt in Courier Gruppe 6: Serifenlose Linear-Antiqua Die serifenlosen Schriften entstehen ebenfalls im 19. Jahrhundert. Die Buchstaben sind auf das Wesentliche reduziert und haben meist relativ gleiche Strichstärke. Das Schriftbild wirkt sachlich-neutral und weist eine schnellere visuelle Erfassbarkeit auf. Sie sind aber nicht unbedingt besser lesbar, weil durch das Fehlen der Serifen die Zeilenführung etwas leidet. gesetzt in Frutiger gesetzt in Univers

12 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 12 von 30 Gruppe 7: Antiquavarianten Alle Schriften, die nicht den anderen Antiqua-Schriften zugeordnet werden können. Häufig ausgeprägt dekorativer Charakter, weil für den Einsatz in der Werbung entworfen. Nicht Lesbarkeit steht im Vordergrund, sondern das Schmückende, das Besondere, das Auffällige, mit dem sich bestimmte Konnotationen verbinden. Liegen oft nur als Versalien-Alphabete vor. Unterschiedliche Anstriche und Schriftstärke. Unterschiedliche Serifenstärke im Verhältnis zu den Anstrichen. gesetzt in Codex gesetzt in Optima Gruppe 8: Schreibschriften Handschriften oder Handschrift-Imitate, zur Drucktype gewordene lateinische Schul- und Kanzleischriften. Bei guten Schreibschriftsätzen berühren sich die Gemeinen. gesetzt in French Script gesetzt in Legende Gruppe 9: Handschriftliche Antiqua Handschriften oder Handschrift-Imitate, jedoch moderner wirkend als die eher konservativ wirkenden Schreibschriften. gesetzt in ITC Zapf Chancery gesetzt in Hyperion

13 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 13 von 30 Gruppe 10: Gebrochene Schriften Seit dem 13. Jahrhundert. Kennzeichnendes Merkmal: vielfältige Brechungen der Rundungen bei den Gemeinen, während Versalien oft stark gerundet und relativ breit sind. 1. Gotisch 2. Rundgotisch gesetzt in Plagwitz 3. Schwabacher gesetzt in Weiß-Rundgotisch 4. Fraktur gesetzt in Alte Schwabacher 5. Fraktur-Varianten gesetzt in Fraktur gesetzt in Linotext Gruppe 11: Fremde Schriften Alle Schriften nicht römischen Ursprungs: Bildschriften, kyrillische Schriften, aussereuropäische Alphabetschriften (z. B. hebräische, arabische Schriften). gesetzt in Symbol

14 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 14 von 30 Alternative Klassifizierung Eine moderne Klassifikation, oft mehr als ausreichend für die Arbeit mit Schrift, kommt mit 7 Untergruppen aus. Dabei werden Schriften eher in ihrem funktionalen als in ihrem historischen Zusammenhang aufgefasst: 1 Sans Serif ohne Serifen 2 Serif mit Serifen 3 Slab Serif mit betonten Serifen 4 Script Schreibschriften 5 Graphic and Display Schmuckschriften 6 Blackletter Gebrochene Schriften 7 Non-Latin fremde Schriften

15 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 15 von 30 Schriftfamilien Als Schriftfamilie bezeichnet man Schriftschnitte, die auf demselben Schnitt basieren und diesen nach Breite, Stärke oder Lage abwandeln. Schriftfamilie Univers Schriftstärken Schriftbreiten Schriftlagen Ultraleicht Ultralight Extraleicht Extralight Leicht, Mager Light Normal, Buch Roman, Book Halbfett Semibold, Medium Fett Bold, Heavy Extrafett Extrabold, Heavy, Black Ultrafett Black Extraschmal Extra Condensed, Thin Schmal Condensed, Compressed Normal Normal, Regular Breit Extended Extrabreit Extra Extended Normal Regular Kursiv Italic, Oblique, Slanted

16 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 16 von 30 Expertzeichensatz Um höchsten typografischen Anforderungen gerecht zu werden muss eine Schriftart über den normalen Zeichensatz hinaus entwickelt sein: Sonderzeichen, Titelschriftzeichen, Kapitälchen, Bruchziffern, Mediävalziffern, Ligaturen müssen vorhanden sein. Ein solcher umfassender Zeichensatz wird Expertzeichensatz genannt. Expertzeichensatz Garamond (Auszug)

17 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 17 von 30 Maßsysteme Die beiden wichtigsten Maßeinheiten in der Typografie sind der DTP-Punkt und der Didot-Punkt. Einheit Entsprechungen DTP-Punkt 1 pt = 0,352 mm = 1/72 inch Didot-Punkt 1 dd = 0,375 mm Für Bildschirmanwendungen werden Schriftgrößen in Pixeln angegeben.

18 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 18 von 30 Schriftgrößen Druck Bildschirm Schaugrößen 60 pt Hmg 48 pt Hmg Schaugrößen Auszeichnungsgrößen 36 pt Hmg 24 pt Hmg 18 pt Hmg Auszeichnungsgrößen 14 pt Hmg Lesegrößen Lesegrößen Konsultationsgrößen 12 pt Hmg 10 pt Hmg 9 pt Hmg Konsultationsgrößen 8 pt Hmg 7 pt Hmg 6 pt Hmg

19 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 19 von 30 Textgliederung durch Schriftgrößen Es empfiehlt sich, zur Gliederung von Texten nicht zu viele unterschiedliche Schriftgrößen zu verwenden. Die Gliederung eines Sachbuchs könnte sich beispielsweise auf vier beschränken: 24 pt Einsatzgebiet Thema 18 pt Themenbereiche 14 pt Kapitelüberschrift 10 pt Lesetext Größe der Grundschrift Die Wahl der richtigen Schriftgröße für die Grundschrift (auch Brotschrift oder Fließtext genannt) ist abhängig vom zu gestaltenden Format, der Textmenge sowie der gewünschten visuellen Wirkung. Der Schriftgrad der Grundschrift im Printbereich liegt üblicherweise zwischen 8 und 12 Punkt, am Bildschirm zwischen 10 und 12 Punkt für ungeglättete (System-) Schriften und zwischen 12 und 14 Punkt für geglättete Schriftdarstellung. Für Overheadfolien empfiehlt sich eine Grundschrift von 14 bis 16 Punkt. Für den Bildschirmeinsatz empfiehlt sich bei kleineren Schriftgrößen eine ungeglättete Darstellung, bei größeren eine geglättete (Abbildung verkleinert) Auszeichnungen und Kapitälchen Alternativ zur Verwendung vieler unterschiedlicher Schriftgrade können Auszeichnungen verwendet werden. Bei Kapitelüberschriften bieten sich z. B. ein halbfetter Schriftschnitt oder Kapitälchen an. Auch der Weißraum innerhalb eines Formats kann zur Zuordnung und Gliederung eingesetzt werden. Oft genügt es bereits, durch Position und Abstand zum übrigen Text eine bestimmte Passage oder Überschrift zu betonen. Echte Kapitälchen sind als eigenständiger Versalien-Schriftschnitt gestaltet. Falsche Kapitälchen (durch Skalierung der Versalien eines Schriftschnitts auf die Höhe der Gemeinen erzeugt) sind zu vermeiden, da sie zu Verklumpungen im Schriftbild führen.

20 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 20 von 30 Grundlinie, Mittellänge, Oberlänge und Unterlänge Trotz gleicher Schriftgröße können Oberlänge, Mittellänge und Unterlänge zwischen Schriftarten variieren. Rundungen Gerundete Zeichen ragen über den Linienraster hinaus, um gleich groß zu wirken wie gerade abschließende.

21 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 21 von 30 Laufweite Der Leerraum (Weißraum) zwischen den Buchstaben bildet eine Gegenform zur Buchstabenform. Durch ihn können die Buchstaben einzeln erkannt werden. Ist der Abstand zu groß wird er als Lücke wahrgenommen, ist er zu klein verschmelzen die Buchstaben bis zur Unleserlichkeit ineinander. Die Laufweite (der allgemeine Buchstabenabstand) einer Schrift orientiert sich an der jeweiligen Breite und Form (Schnitt) der Buchstaben. Jeder Schriftschnitt hat eine andere Laufweite. Wie stets in der Typografie steht auch hier die Lesbarkeit eines Textes im Zentrum der Aufmerksamkeit. Für kleine Schriftgrade kann ein Vergrößern der Laufweite (Sperren) sinnvoll sein speziell wenn sie für die Bildschirmdarstellung bestimmt sind. Umgekehrt bietet sich für sehr große Schriftgrößen (Schaugrößen) eine Verringerung der Laufweite (Unterschneiden) an, damit die Buchstaben nicht»auseinanderfallen«. Spationierung Kritische Buchstabenkombinationen müssen oft von Hand unterschnitten (seltener: gesperrt) werden (siehe rechts). Dieser Arbeitsschritt der Mikrotypografie wird Spationieren genannt (englisch: kerning).

22 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 22 von 30 Wortabstand Der Wortabstand sollte stets in Relation zur Laufweite definiert werden. Bei einer größeren Laufweite muss auch der Wortabstand proportional vergrößert werden, damit die Worte gut einzeln wahrnehmbar sind. Die Breite der Punze (Leerraum, der von der Buchstabenform umschlossen wird) einer mageren Schrift ist größer als die einer fetten Schrift. Entsprechend können Laufweite und Wortabstand eines mageren und breiten Schriftschnitts größer sein als die eines fetten und schmalen Schriftschnitts. Es gilt: Je größer der Schriftgrad, desto enger die Abstände.

23 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 23 von 30 Zeilenabstand Der Zeilenabstand ist der Abstand zwischen den Grundlinien zweier aufeinanderfolgender Zeilen. Der Weißraum zwischen den Zeilen dient der Zeilenführung des Auges. Ist er zu klein, kann das Auge den Zeilen nur schwer folgen, das Auffinden der Folgezeile beim Zeilensprung ist erschwert. Ist der Weißraum zu groß, bildet der Textblock keine Einheit mehr und droht»auseinanderzufallen«. Es gilt: Je breiter die Zeile desto größer der Zeilenabstand.

24 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 24 von 30 Ausrichtung Schrift kann auf unterschiedliche Arten in Spalten gesetzt werden: linksbündig rechtsbündig Blocksatz zentriert Alle Zeilen beginnen links an einer gedachten Linie und laufen rechts frei aus. Durch unterschiedliche Zeilenlängen entsteht am Zeilenende ein»flattern«(daher Flattersatz genannt), welches durch Silbentrennung gering gehalten werden sollte. Geometrische»Flatter«-Formen sollten vermieden werden. Sorgt für ein»lebendiges«satzbild und ist gut lesbar. Wie linksbündiger Flattersatz, nur rechts ausgerichtet. Eignet sich nicht für längere Texte, da beim Zeilensprung des Auges das Auffinden des Beginns der neuen Zeile erschwert ist. Eignet sich beispielsweise für das Zuordnen eines kurzen Textblocks zu einem rechts daneben stehenden Bild. Alle Zeilen beginnen und enden jeweils an einer gedachten Linie. Zum Ausgleich der Zeilenlängen werden die Wortabstände und/oder Zeichenabstände gesperrt (vergrößert). Speziell bei schmalen Spalten ergibt sich dadurch das Problem, dass die Abstände stark differieren können, was zu einem unruhigen Schriftbild führt. Die Zeilen sind an einer senkrecht gedachten Mittelachse ausgerichtet. Eignet sich nicht für längere Texte, da beim Zeilensprung des Auges das Auffinden des Beginns der neuen Zeile erschwert ist.

25 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 25 von 30 Satzspiegel Der Satzspiegel ist die für Schrift und Bilder genutzte Fläche einer gestalteten (Doppel-) Seite. Er ist durch Stege vom Rand der Seite getrennt. Der Satzspiegel umfasst den Grundtext (Spalten mit Schrift und Bild), Fußnoten und lebende Kolumnentitel sowie eventuell dicht besetzte Marginalien. Außerhalb des Satzspiegels liegen Paginierung, tote Kolumnentitel (Kopfzeile) sowie dünn besetzte Marginalien und Bogensignatur. Der Satzspiegel ergibt sich stets aus einer schematischen Konstruktion, seine Größe und Positionierung sind nicht frei wählbar. Satzspiegel am Beispiel einer (Buch-) Doppelseite Satzspiegel Grundtext Fußnote Außenstege = Randstege Innenstege = Bundstege Kopfstege Fußstege Kolumnentitel lebend Kolumnentitel tot Marginalien = Randnotizen Bogensignatur

26 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 26 von 30 Mittelalterliche Satzspiegelkonstruktion 1. Diagonalen innerhalb der Seiten und über beide Seiten ziehen 2. Schnittpunkt der Diagonalen auf der rechten Seite senkrecht nach oben zum Formatrand abtragen und mit dem gegenüberliegenden entsprechenden Schnittpunkt verbinden 3. Der neu entstandene Schnittpunkt definiert die linke obere Ecke des Satzspiegels der rechten Seite. Vervollständigt wird der Satzspiegel durch Linien, die von diesem Punkt aus parallel zu den Seitenrändern bis zu den Diagonalen führen Bemaßungsverhältnisse (hier für Quart-Papier, Seitenverhältnis 3:4): Innensteg = 3 Kopfsteg = 4 Außensteg = 6 Fußsteg = 8 Oberstes Kriterium bei der Konstruktion eines Satzspiegels ist Harmonie. Grundvoraussetzung für Harmonie ist die annähernde Übereinstimmung des Seitenverhältnisses von Satzspiegel und Seite. Zur Überprüfung zeichnet man jeweils eine Diagonale von der oberen inneren zur unteren äußeren Ecke. Sind die Diagonalen parallel, so stimmt das Seitenverhältnis überein.

27 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 27 von 30 Moderne Neunerteilung am Beispiel der DIN A Reihe Mittlerweile wird zur Satzspiegelkonstruktion oft ein vereinfachtes Verfahren angewendet, welches ebenfalls zu harmonischen Ergebnissen führt im Falle der DIN A Formate sogar zu identischen. Hierzu teilt man das Format horizontal und vertikal in 9 gleiche Teile. Kopf- und Bundsteg entsprechen dann je einer der so entstandenen Einheiten, Rand- und Fußsteg je zwei Einheiten.

28 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 28 von 30 Typografischer Raster Ein typografischer Raster ist eine Hilfskonstruktion zur Organisation der visuellen Elemente (Schrift, Bild usw.) auf den zu gestaltenden Seiten eines Dokuments. Er legt fest, wo bestimmte Elemente angeordnet werden dürfen und wo nicht. Zugleich können damit Seiten in Funktionsbereiche untergliedert werden (z. B. eine Webseite in Bereiche für Identifikation, Navigation, Information). Da ein typografischer Raster für alle Seiten eines Dokuments Geltung hat sorgt er für eine übergreifende Ordnung und Redundanz und ermöglicht somit ein einheitliches Erscheinungsbild innerhalb umfangreicher Publikationen mit vielen individuell gestalteten Seiten. Laien wenden oft ein, dass ein Raster ihre gestalterische Freiheit einschränke. Versierte Typografen wissen jedoch, dass ein Raster nahezu unendliche Variationsmöglichkeiten in sich birgt und mit zunehmendem Umfang einer Publikation eine klare Strukturierung immer wichtiger wird. Konstruktion Die Konstruktion eines typografischen Rasters beruht auf zuvor festzulegenden Werten für Format, Satzspiegel, Grundschrift mit Schriftgröße und Zeilenabstand sowie Anzahl und Breite der Spalten. Der typografische Raster erweitert und unterteilt den Satzspiegel gleichermaßen. Er erweitert den Satzspiegel, indem er Positionen für Elemente außerhalb des Satzspiegels festlegt (Marginalien, Paginierung usw.). Er teilt ihn durch die Einführung eines Grundlinienrasters, welches auf dem vordefinierten Zeilenabstand beruht, sowie durch seine Gliederung in Spalten und Units. 1. Der Grundlinienraster basiert auf dem gewählten Zeilenabstand der Grundschrift 2. Festlegung von Spaltenbreiten und -abständen

29 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 29 von 30 Units (Gestaltungseinheiten, in der Abbildung rechts grau dargestellt) definieren Gestaltungsräume für Schrift und Bildelemente. Benachbarte Units können zu größeren Einheiten zusammengefasst werden. Schriftsatz und Bilder werden an den Units ausgerichtet. Schrift beginnt in der Regel in der ersten Zeile eines Units und läuft nach unten frei aus. Bilder belegen die Fläche eines oder mehrerer benachbarter Units. In Ausnahmefällen sitzt Schrift auf der unteren Begrenzung eines Units auf und läuft nach oben frei aus (Beschreibungstexte für darunter oder daneben befindliche Bilder). 3. Festlegen der Units innerhalb der Spalten (hier 5zeilig mit einer Leerzeile Abstand) 4. Die Units sitzen auf einer Grundlinie auf. Ihre Oberkante liegt zwischen Mittellänge und Oberlänge der Grundschrift

30 Hochschule Neu-Ulm IMUK 1 Grundlagen der Gestaltung Roland Barth Seite 30 von 30 Weblinks Barrierefreies Internet Entwicklung der Schrift Europäische Alphabete Linear-Antiqua Rechtschreibung Satzspiegel Satzspiegelkonstruktion Schriftenmuster Typografie Webdesign (allerhand Infos zum Thema)

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