Bauen ist Vertrauenssache
|
|
- Krista Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bauen ist Vertrauenssache Baubegleitende Qualitätssicherung für Passivhäuser Was bedeutet Qualitätssicherung? Unter Qualität versteht man landläufig die Gesamtheit der Eigenschaften oder Merkmale eines Produkts. Qualitätssicherung befasst sich also mit der Frage, wie die zugesicherten Eigenschaften und Anforderungen für ein Produkt eingehalten werden können. Eine baubegleitende Qualitätssicherung hat daher das Ziel, Mängel im Vorfeld zu erkennen und zu vermeiden. Hierdurch wird erreicht, dass das Bauwerk allen anerkannten Regeln der Technik entspricht und die zugesicherten Eigenschaften dauerhaft einhält. Qualitätssicherung ist Sache von Fachleuten und sollte daher ausschließlich durch fachlich kompetente und wirtschaftlich unabhängige Personen durchgeführt werden. Wozu dient eine Qualitätssicherung? Kein Neubau ohne Mängel lautete die Schlagzeile einer Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 13. Mai Jedes neugebaute Ein- und Zweifamilienhaus weist danach durchschnittlich 10 bis 20 Mängel auf. Zu einer ähnlichen Bewertung kam der 3. Bauschadensbericht der Bundesregierung 1, der schon 1995 die jährlichen Kosten für Nachbesserungsarbeiten (aufgedeckter) Mängel alleine an Neubauten mit 1,7 Milliarden Euro bezifferte. In der Folgezeit hat sich hinsichtlich der Bauqualität wenig zum besseren gewendet. Schließlich ist das Gesamtbauvolumen seit Mitte der 90er Jahre rückläufig, die Beschäftigtenzahl in der Bauwirtschaft hat sich halbiert. Der enorme Konkurrenzdruck zwingt immer mehr Firmen, zu Dumpingpreisen zu arbeiten, für Qualität ist da kein Platz. Oft wird einfach gehofft, dass der Pfusch am Bau nicht entdeckt wird und innerhalb der Gewährleistungszeit kein Schaden zu Tage tritt. Kein Industrieunternehmen würde ohne Qualitätssicherung für seine Produkte im Wettbewerb bestehen; in der Bauwirtschaft ist das leider gang und gäbe. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Bauherren nach erkennbaren Mängeln 2 Fenster 21 % z.b. undicht, beschädigt, mangelhafter Einbau etc. Außenwände 17,5 % z.b. schiefe Wände, Mängel bei Wärmedämmung oder Außenputz etc. Dach 13,1 % z.b. Dach undicht, schlechte Ausführung, schiefer Dachstuhl Putz 12,6 % z.b. schlecht verarbeitet, Risse etc. Türen 9,0 % z.b. undicht, falsches Maß Heizung 8,3 % z.b. fehlerhafte Montage, Heizkörper falsch montiert etc. Mauerwerk 7,9 % z.b. schiefe Wände, falsche Maße Keller 7,9 % z.b. feucht, voll Wasser, schlechte Isolierung 1
2 Zusätzlich wurden in der Vergangenheit in vielen Landesbauordnungen Voraussetzungen geschaffen, unter denen Wohngebäude ohne Genehmigungen errichtet werden können. Als Folge bleibt die Qualität der Neubauten auf der Strecke. Lohnt sich Qualitätssicherung? Fehlende Qualitätssicherung hat schlechte Bauqualität zur Folge. Schlechte Qualität zieht Bauschäden, eingeschränkte Nutzbarkeit und Wertverlust nach sich - und nicht zu vergessen: Schlechte Qualität ist einfach teuer! Qualitätssicherung bietet daher die Garantie dafür, dass 1. durch moderne Gebäudetechnik und angepasste Nutzung weniger Geld für Heizwärme ausgegeben werden muss 2. gesundes und hygienisches Raumklima für alle Bewohner entsteht 3. ein ökonomisch wie ökologisch hochwertiges Bauwerk mit beständigem Wert errichtet wird Bedeutung der Qualitätssicherung beim Passivhaus Das Passivhaus als konsequente Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses zeichnet sich unter anderem durch folgende Eigenschaften aus: 1. Heizwärmebedarf geringer als 15 kwh/(m²a) mit der Möglichkeit, die Raumbeheizung über eine ohnehin notwendige Lüftungsanlage zu decken 2. Der gesamte Primärenergieeinsatz für Heizen, Warmwasserversorgung und alle Stromanwendungen ist auf weniger als 120 kwh/(m²a) reduziert. Um dieses anspruchsvolle Ziel kostengünstig erreichen zu können, ist eine integrale Planung und Optimierung des Gebäudes unter energetischen Gesichtspunkten erforderlich. Insbesondere das Zusammenwirken von thermischer Gebäudehülle und Raumwärmeversorgung im Hinblick auf gutes thermisches Raumklima muss verstanden und planerisch umgesetzt werden. Sowohl für die einwandfreie Erstellung von Planunterlagen und Berechnungen als auch für die fehlerfreie Ausführung der einzelnen Gewerke des Passivhauses spielt daher Qualitätssicherung eine zentrale Rolle. Insbesondere, wenn noch keine ausreichende Erfahrung beim Bau von Passivhäusern vorhanden ist, garantiert eine baubegleitende Qualitätssicherung die spätere Funktionstüchtigkeit des Objekts. Methodik der baubegleitenden Qualitätssicherung Als allgemein anerkanntes Planungswerkzeug für die Projektierung von Passivhäusern hat sich das vom Passivhaus-Institut Darmstadt entwickelte Passivhaus-Projektierungs-Paket PHPP 3 etabliert. Auf der Basis von EXCEL-Tabellenblättern können die verschiedenen Einzelanforderungen berechnet und mit den zu erreichenden Grenzwerten verglichen werden. Im Rahmen der baubegleitenden Qualitätssicherung ist daher die Anwendung des PHPP durch den Planer verpflichtend. 2
3 Folgendes Schema verdeutlich grob den Ablauf der baubegleitenden Qualitätssicherung in den verschiedenen Stadien der Planung bzw. des Baus. Ein detaillierter Ablaufplan wird bei einer Entscheidung über eine Antragstellung ausgehändigt. Ablaufschema baubegleitende Qualitätssicherung: Verfahrensschritt Inhalt Vorlage durch Planer Nachweis und Prüfung durch Fachbüro Vorinformation Informationstermin (Erläuterung der Grundlagen und Voraussetzungen) Danach Entscheidung über Antragstellung Stufe 1 (Beratung) Stufe 2 (Vorplanung) Stufe 3 (Genehmigungsplanung) Stufe 4 (Ausführungsplanung) Beratungsgespräch - Projektbeschreibung - Lageplan - B-Plan - Fotos Bewertung Vorplanung, Begutachtung der Vorprojektierung nach PHPP Bewertung Genehmigungsplanung Begutachtung der Projektierung nach PHPP Bewertung Ausführungspläne Prüfung Detailliste Optimierungsvorschläge - Vorentwurfsplanung - Haustechnik-Konzept PHPP Vorprojektierung ausgewählter Tabellenblätter - Genehmigungsplanung mit Baubeschreibung - Alle PHPP Tabellenblätter - Ausführungs- u. Werkplanung - Detailzeichnungen aller relevanten Anschlüsse - Haustechnikpläne mit Projektierung Heizung/ Lüftung Protokoll über Beratungsinhalt Protokoll: Bewertung Passivhaustauglichkeit, Verbesserungsvorschläge Protokoll: Entscheidung über Passivhaustauglichkeit wenn erforderlich: Verbesserungsvorschläge zur nochmaligen Prüfung Protokoll: Bewertung der Ausführungsplanung wenn erforderlich: Ergänzung Detailliste, Verbesserungsvorschläge zur nochmaligen Prüfung Stufe 5 (Ausführungskontrolle, Bauleitung) Stufe 6 (Fertigstellung) 2 Baustellentermine (Qualitätssicherung vor Ort) Voraussetzungen: Termin1: Fertigstellung Rohbau mit Dachstuhl ohne Putz, Einbau Fenster Termin 2: Beseitigung zuvor protokollierter Mängel, Abschluss u. Zugänglichkeit der luftdichten Hülle Ergebniskontrolle Schlusstermin nach Fertigstellung - Aktualisierte Ausführungsund Werkpläne - Aktualisierte Detailliste - Blower-Door-Test zur Leckageortung - Produktdatenblätter aller Komponenten u. Bauteile - Detailliste - Ergebnis Drucktest - Messprotokoll Einregulierung Lüftungsanlage - Evtl. Thermographie - Nutzerhandbuch Je Baustellentermin 1 Protokoll mit Hinweisen auf Mängel und Vorschlägen zur Nachbesserung an Bauleitung Protokoll: Ergebnis des Optimierungsprozesses Dokumentation der Qualitätssicherung 3
4 Technische Instrumente zur Beurteilung der Bauqualität 1. Luftdichtheitstest durch Blower-Door-Messung Moderne Häuser dürfen keine unkontrollierten Leckagen aufweisen, sondern müssen luftdicht gebaut werden. Um die Qualität der Luftdichtheit messtechnisch zu überprüfen, hat sich die sogenannte Blower-Door-Messung durchgesetzt. Sobald alle Fenster und Türen eingesetzt sind, wird im Rahmen des Blower-Door-Messsung die Haustüre durch die Messeinrichtung dicht verschlossen und durch ein Gebläse bei verschlossenen Fenstern und Türen- ein Überoder Unterdruck im Haus erzeugt. Durch Lecks in der Außenwand einströmende Luft kann nun mit verschiedenen Methoden gemessen und sichtbar gemacht werden. Undichte Stellen müssen entsprechend den Anforderungen nachgebessert werden. Die Durchführung eines Luftdichtheits-Tests ist unabdingbare Voraussetzung zum Abschluss der Ausführungskontrolle. Bitte beachten Sie, dass die Blower-Door-Messung nicht Bestandteil der baubegleitenden Qualitätssicherung ist und daher separat beauftragt werden muss. Blower-Door-Messeinrichtung mit Gebläse im eingebauten Zustand Bei der Suche nach qualifizierten Anbietern für diese Dienstleistung ist Ihnen das Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main gerne behilflich. Eine von Energiereferat durchgeführte Untersuchung über die Luftdichtheit von Wohngebäuden aus dem Jahr enthält neben den Messergebnissen auch eine Dokumentation typischer Leckagen sowie Hinweise zu deren Vermeidung. Die Untersuchung ist kostenlos erhältlich beim Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main. 2. Lokalisation von Wärmebrücken durch Infrarot-Thermographie Eine weitere Möglichkeit zur Ortung von Leckagen in der Außenwand sowie von Wärmebrükken bietet die sogenannte Infrarot-Thermographie. Mit einer Spezialkamera werden bei diesem Verfahren Bilder erzeugt, die in unterschiedlichen Farben die Bereiche eines Hauses darstellen, an denen vermehrt Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Kältere Bauteile (an denen die Wärmedämmung intakt ist und kein Warmluftaustritt erfolgt) erscheinen auf den Aufnahmen in blauer und grüner Farbe, wärmere Stellen (die auf fehlenden Wärmeschutz und Wärmebrücken schließen lassen) werden gelb bis rot wiedergegeben. Die Infrarot-Thermographie bietet sich sowohl für bestehende Gebäude als auch zur Endkontrolle von Neubauten im Rahmen der Qualitätssicherung an. Sie kann jedoch allenfalls als zusätzliche Methode und nicht Ersatz für eine Blower-Door-Messung angesehen werden, da sie im Gegensatz zu dieser keine quantitativen Aussagen über Auswirkungen von Leckagen liefert. 4
5 Weiterhin ist die Infrarot-Thermographie ausschließlich in der kälteren Jahreszeit einsetzbar, da zur Ausbildung der unterschiedlichen Temperaturzonen an der Gebäudeaußenfläche ein Temperaturgefälle von 15 bis 20 Grad zwischen Innenluft und Außenluft erforderlich ist. Weitere Informationen sowie eine Liste mit Firmen, die Infrarot-Thermographie durchführen, hält das Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main auf Nachfrage bereit. Förderprogramm: Baubegleitende Qualitätssicherung Die Mainova AG fördert im Rahmen ihres KlimaPartner Programms eine baubegleitende Qualitätssicherung für Passivhäuser. Die Förderung umfasst die Übernahme der gesamten Kosten für die baubegleitende Qualitätssicherung durch ein externes Fachbüro. Allgemeine Informationen und Bewerbungsunterlagen für das KlimaPartner Programm sind erhältlich beim: Mainova KlimaPartner-Beratungsteam, Telefon: , Weitergehende Auskünfte zur Förderung und zum Ablauf der baubegleitenden Qualitätssicherung für Passivhäuser erhalten Sie beim Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main, Wolfgang Steins, Telefon: 069/ , Fax: 069/ ; Herausgeber Stadt Frankfurt am Main, Energiereferat Galvanistraße 28, Frankfurt am Main Tel. 069/ , Fax: 069/ Mail: Stand der Information: Febr Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Dritter Bericht über Schäden an Gebäuden, Bonn Verbraucherzentralen AgV/IFAV, August Passivhaus-Projektierungs-Paket 2004, erhältlich beim Passiv-Haus-Institut Darmstadt, 4 Reihenuntersuchung: Luftdichtheit von Wohngebäuden, Mai 2002, erstellt vom Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit SÜWAG Energie AG 5
Bauen ist Vertrauenssache
Bauen ist Vertrauenssache Baubegleitende Qualitätssicherung für Passivhäuser Was bedeutet Qualitätssicherung? Unter Qualität versteht man landläufig die Gesamtheit der Eigenschaften oder Merkmale eines
MehrWie saniert man mit Passivhaus- Komponenten?
Wie saniert man mit Passivhaus- Komponenten? Susanne Theumer Architektin, Energieberaterin Passivhaus Institut, Darmstadt I Sehr gute Wärmedämmung II Dreifach- Isolierverglasung V Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
MehrThema heute: Baubegleitende Qualitätssicherung
Thema heute: Baubegleitende Qualitätssicherung Carsten Herbert (Dipl. Ing.) ENERGIE & HAUS Gesamtkonzept zur projektbegleitenden Qualitätssicherung STUFE INHALT ZIEL 1 VORINFORMATION Grundlagenermittlung
MehrPassivhaus Qualitätssicherung NiWo Gebäude
Passivhaus Qualitätssicherung NiWo Gebäude (Stand April 2014) Einführung Die Bahnstadt ist heute das größte Neubaugebiet in Deutschland, in dem flächendeckend der Passivhaus-(PH)- Standard realisiert wird.
MehrDie sechs Stationen auf dem Weg zum Energie sparenden Wohnhaus
Achten Sie auf Neutralität der Informationen und Beratungen Informationsmaterial: Bauherreninfos der Architektenkammer NRW Modernisierungsratgeber Energie (Hrsg. Deutsche Energie Agentur (dena) kostenlos
MehrImpulsreferat: Bedeutung der Qualitätssicherung und Evaluierung in Modellprojekten für die Übertragbarkeit
Z U K U N F T S W E I S E N D E S A N I E R U N G D E N K M A L G E S C H Ü T Z T E R A L T B A U S U B S T A N Z Z U K O S N A B R Ü C K 1 4. S E P. 2010 Impulsreferat: Bedeutung der Qualitätssicherung
MehrCHECKLISTE FÜR GEBÄUDEVERWALTER / -EIGENTÜMER GROBCHECK FÜR ENERGETISCHE MODERNISIERUNGEN VON MEHRFAMILIENHÄUSERN
CHECKLISTE FÜR GEBÄUDEVERWALTER / -EIGENTÜMER GROBCHECK FÜR ENERGETISCHE MODERNISIERUNGEN VON MEHRFAMILIENHÄUSERN SOLL ICH MEIN MEHRFAMILIENHAUS ENERGETISCH MODERNISIEREN? Gebäudeenergiebedarf * 1. Ist
MehrEnergieeffizienter Neubau. Energie am grénge Beräich GESTION DE L ENERGIE CONSEIL EN ENERGIE FORMATIONS
Energieeffizienter Neubau Energie am grénge Beräich GESTION DE L ENERGIE CONSEIL EN ENERGIE FORMATIONS Planungsprinzipien Wärmeschutz 3 Planungsprinzipien Beim Entwurf eines energieeffizienten Wohnhauses
MehrWeiterführende Informationen. 5. DIN EN (Februar 2001) Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden
BlowerDoor Weiterführende Informationen 1. Aktuelle gesetzliche Anforderungen an die Luftdichtheit von Gebäuden 2. Normen und Grenzwerte für die Messung der Luftdurchlässigkeit n 50 mit der BlowerDoor
MehrNEINiedrig. Passivhaus - Siedlung Bocholt-Biemenhorst. Fachtagung mit Besichtigungen. Samstag, 26. Juli 2003
Passivhaus - Siedlung Bocholt-Biemenhorst Fachtagung mit Besichtigungen Samstag, 26. Juli 2003 Fachtagung: 9:00-13:45 Hotel "Am Erzengel", Bocholt, Münsterstr.252 Besichtigungen: 14:00-16:30 Uhr: BO-Biemenhorst,
MehrVortrag: Energieberatung für Wohngebäude. Aktionstag für energiesparendes Bauen und Wohnen Bad Kreuznach,
Vortrag: Energieberatung für Wohngebäude Aktionstag für energiesparendes Bauen und Wohnen Bad Kreuznach, 24.09.2011 Ing.-Büro faktor 4 für Energieberatung Dipl.-Ing. Rainer Winkels Bretzenheimer Str. 19
MehrKLIMAAKTIV KONFERENZ 2015
KLIMAAKTIV KONFERENZ 2015 workshop 17.09.2015 Performance im Betrieb: Halten die Gebäude, was sie versprechen? ENERGETISCHE QUALITÄTSSICHERUNG WAS PLANT KLIMAAKTIV DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg
MehrSanieren mit Passivhaus- Komponenten Vom Altbau zum Energieeffizienzhaus
Sanieren mit Passivhaus- Komponenten Vom Altbau zum Energieeffizienzhaus Nordhaus 2010 Oldenburg, 19.03.2011 Dipl. Ing. Arch. Raymund Widera, Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. 1 Inhalt Sanierung mit
MehrBasiswissen WÄRMEBILDER
Basiswissen WÄRMEBILDER Energetische Schwachstellen aufzeigen Professionelle Wärmebilder sind für Käufer und Mieter ein erster nützlicher Schritt, um Schwachstellen in der Dämmung eines Hauses anschaulich
MehrLuftdichtheit von Gebäuden - Langzeitverhalten
Luftdichtheit von Gebäuden - Langzeitverhalten Projektbericht Luftdichtheit von Gebäuden Langzeitverhalten Projektbericht 1. Projektbeschreibung... 3 2. Luftdichtheitsmessung... 3 3. Daten-Basis... 4 4.
MehrPassivhäuser im Bestand
Passivhaus Mainz, im Mietwohnungsbestand I + 01.10.2010 II GAG-Passivh Passivhäuser im Bestand Aus der energetischen Steinzeit in die Gegenwart der Zukunft Klaus Schäffner, Dipl.-Ing. (FH) GAG Ludwigshafen
MehrVertrauenssache Bauen!
Vertrauenssache Bauen! Energie sparen und Ärger vermeiden durch Qualitätssicherung am Neubau Liebe Neubürger, liebe Springer, Sie haben sich dafür entschieden in Springe zu bauen. Herzlichen Glückwunsch
MehrWarum überhaupt mechanische Lüftung in der Sanierung? Lüftung in der Gebäudesanierung. Kurzporträt solaresbauen GmbH
Lüftung in der Gebäudesanierung Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy-Noether-Str. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de Kurzporträt solaresbauen GmbH Gebäude Energiekonzepte Bauphysik
MehrBeispiele für Ergebnisse der Leckageortung
Beispiele für Ergebnisse der Leckageortung Einbauort des Blower-Door Systems: Außentür Messverfahren Leckageortung Die Leckageortung dient der Lokalisierung von Undichtigkeiten in der Gebäudehülle. Mit
MehrPassivhaus Gebäudehülle. von Dr. Thomas Fehlhaber
Passivhaus Gebäudehülle von Dr. Thomas Fehlhaber Grundprinzip Passivhaus 1 2 3 Maximale Wärmebewahrung Passive Solar-Energienutzung Energieeffiziente Haustechnik Wärmedämmung Wärmefälle Wärmerückgewinnung
MehrEnEV-Praxis 2009 Wohnbau
Prof. Dr.-Ing. Klaus W. Liersch Dr.-Ing. Normen Langner EnEV-Praxis 2009 Wohnbau leicht und verständlich 3., aktualisierte Auflage ~auwerk Inhaltsverzeichnis EnEV-Praxis EnEV 2009 für Wohngebäude -.leicht
MehrMASSIVHAUS - PASSIVHAUS
MASSIVHAUS - PASSIVHAUS Teil 1 Der Passivhaus-Standard OIB-2020 nationaler Plan Dawid Michulec 1991 Darmstadt-Kranichstein; Dr. Wolfgang Feist (1. Passivhaus) 2006 Dreherstrasse, 1110 Wien (Passivhaus)
Mehrbezugnehmend auf das telefonische Gespräch mit Ihnen übersenden wir Ihnen ein Angebot zur Prüfung der Gebäudedichtheit als Franchisepartner des TZWL.
GMS GmbH Ernst-Mehlich-Str. 4a 44141 Dortmund Gebäude Management Systeme GMS GmbH Ernst-Mehlich-Str. 4a 44141 Dortmund Telefon: 0231 53477-100 Telefax: 0231 53477-260 email: info@gms-dortmund.de Ihr Zeichen
Mehrkeine Planungsleistungen
Energieeffizienz im Wohnungsbau warum? Praxisbericht Energieberatung Prof. Friedemann Zeitler, energieeffizientes Planen und Bauen 12.12.2013 Folie 1 Auftraggeber/Arbeitsfelder ENERGIEBERATUNG private
MehrVorwort... 1 Der Autor... 3 Inhalt... 5 Vorbereitung der Bestandsaufnahme Normierte und nicht normierte Beratungen Wohngebäude...
Inhalt Vorwort... 1 Der Autor... 3 Inhalt... 5 Vorbereitung der Bestandsaufnahme... 11 Normierte und nicht normierte Beratungen... 13 Wohngebäude... 14 Nichtwohngebäude... 26 Umfang einer Vor-Ort-Beratung...
MehrMünchner Energiespartage im Bauzentrum November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab Was bedeutet das für Kauf und Planung?
Münchner Energiespartage im Bauzentrum 14. 15. November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab 1.1.2016. Was bedeutet das für Kauf und Planung? Dipl.Ing. Renate Schulz, Architektin Bauherrenberaterin
MehrEnEV-Praxis EnEV-Novelle leicht und verständlich dargestellt
Prof. Dr.-Ing. Klaus W. Liersch Dipl.-Ing. Normen Langner EnEV-Praxis EnEV-Novelle 2004 - leicht und verständlich dargestellt 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage /Bauwerk EnEV-Praxis
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Einfamilienhaus in Dossenheim Verantwortlicher Planer: Giuseppe Debole, r-m-p architekten, Mannheim www.r-m-p.de U-Wert Außenwand Holzhaus: 0,096 W/(m²K) U-Wert Kellerdecke:
MehrGebäude und Energietechnik Paul G. Graf von Westphalen Dipl. -Ing. (FH)
Gebäude und Energietechnik Paul G. Graf von Westphalen Dipl. -Ing. (FH) zertifizierter Gutachter und Sachverständiger für Schäden an Gebäuden Schimmel und Feuchte Energetische Maßnahmen INGergy Ingenieurbüro
MehrPassivhäuser. Planung - Konstruktion - Details - Beispiele. mit 367 Abbildungen und 17 Tabellen
Passivhäuser Planung - Konstruktion - Details - Beispiele mit 367 Abbildungen und 17 Tabellen Dipl.-Ing. Adolf-W. Sommer Inhaber eines Ingenieurbüros Rudolf Müller Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung
MehrDas Passivhaus: Kostengünstig bewährt - komfortabel
Das Passivhaus: Kostengünstig bewährt - komfortabel Wohnen und Energiekosten Wer kennt ihn nicht: Den Ärger über die Nebenkosten, die im Laufe eines Jahres für eine Wohnung anfallen. Neben den Steuern
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Betriebswohngebäude der Hieber AG in Weikersheim Verantwortlicher Planer Dipl.-Ing. Günter Limberger www.limberger-architektur.de Dieses Einfamilienhaus wurde in einem Gewerbegebiet
MehrThermographie am Bau Wärmebrücken an Beispielen und ihre Vermeidung auch mit Rollläden
Thermographie am Bau Wärmebrücken an Beispielen und ihre Vermeidung auch mit Rollläden Mit wem haben Sie es heute zu tun? Bernd Kaiser Dipl.Ing.(FH) Bauingenieur Bauberater Energieberater Energieberater
MehrDem Luftzug auf der Spur
Dem Luftzug auf der Spur Wir zeigen Ihnen, wo es zieht Durch undichte Fenster, Risse und Spalten im Mauerwerk und Etagendecken dringt oft kalte Luft ins Haus. Die Heizwärme wird durch die unauffälligen
MehrFeuchtigkeit aus der Erde, aus Niederschlägen und Wasser- und Abwasserleitungen
Feuchtigkeit aus der Erde, aus Niederschlägen und Wasser- und Abwasserleitungen die Ursachen: Niederschlag: Anschlüsse fehlerhaft Undichtigkeit in der Dacheindeckung Regenrohr undicht/ verstopft schadhafte
MehrSOLAR- SYSTEM-HAUS. Abenteuer Altbau! Wie Sie Ihren Altbau wieder flott machen können!
Abenteuer Altbau! Wie Sie Ihren Altbau wieder flott machen können! Vorgetragen von Dipl.Ing. Alexander Kionka Agenda 1. Wo sind die Schwachstellen? 2. Thermische Hülle richtig dämmen! 3. Haustechnik effiziente
MehrAltbauten mit PH-Komponenten
Schöberl & Pöll GmbH Altbauten mit PH-Komponenten Teil 1 Modernisierung mit Passivhauskomponenten Dawid Michulec Schöberl & Pöll GmbH DE-J.101-1/44-13/06 Schöberl & Pöll GmbH Teil 1: Modernisierung mit
MehrVerfahren zur Dichtheitsmessung/ Blower Door
Chance Energie- und Umweltmarkt (Fotos: HWK Münster) Verfahren zur Dichtheitsmessung/ Blower Door Seite 1 von 6 Luftdichtheit und Heizenergiebedarf Will man den Statistikern glauben, so werden in privaten
MehrPassivhaus Qualitätssicherung Wohngebäude
Passivhaus Qualitätssicherung Wohngebäude (Stand April 2014) Einführung Die Bahnstadt ist heute das größte Neubaugebiet in Deutschland, in dem flächendeckend der Passivhaus-(PH)- Standard realisiert wird.
MehrFörderprogramm der Stadt Lörrach Baubegleitung Energieeffizienz
Förderprogramm der Stadt Lörrach Baubegleitung Energieeffizienz Richtlinie zur Förderung der qualifizierten Baubegleitung durch einen Sachverständigen während der Sanierung von Altbauten sowie während
MehrAnleitung zur Eintragung in die Energieeffizienz- Expertenliste für Förderprogramme des Bundes über Referenzprojekte
Anleitung zur Eintragung in die Energieeffizienz- Expertenliste für Förderprogramme des Bundes über Referenzprojekte Für die Förderprogramme: Energieeffizient Bauen und Sanieren Wohngebäude (KfW) Energieeffizient
MehrPreisliste Gewerbe
Preisliste 2016 - Blower-Door-Messung für Nicht- Wohngebäude () Artikelkategorie Artikelbezeichnung Nettopreis/Einheit Nettopreis/Einheit Nettopreis/Einheit Einheit Pflichtauswahl Blower-Door-Messung in
MehrDie Zukunft im Massiv-Passivhaus. Alles aus einer Hand. Das Klas- Passivhaus. klas haus
Die Zukunft im Massiv-Passivhaus Alles aus einer Hand. Das Klas- Passivhaus klas haus Was ist das Klas-Passivhaus? Dieses Haus stellt die höchste Qualität im Gebäudebau dar. Es ist ein hervorragendes Beispiel
MehrFehler bei der Sanierung vermeiden
1 Fehler bei der Sanierung vermeiden Instrumente der Qualitätssicherung- 21.04.2015 3. Netzwerktreffen Leipzig Dipl.-Ing. (FH) Hinderk Hillebrands Fehler bei der Sanierung vermeiden Inhalt 1. Vorstellung
MehrKriterienkatalog für die ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) zu Weiterbildungen, die der Richtlinie Vor-Ort-Beratung (BAFA) entsprechen
Kriterienkatalog für die ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) zu Weiterbildungen, die der Richtlinie Vor-Ort-Beratung (BAFA) entsprechen für die Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste für
MehrSubstanzielle und energetische Sanierung im Einklang mit dem Denkmalschutz
- 1 - Substanzielle und energetische Sanierung im Einklang mit dem Denkmalschutz Praxisbeispiel: Lingelgasse 13a 35037 Marburg Architekt Jürgen Schormann und Dipl. Ing. Jochen Staube - 2 - Objektdaten
Mehr- Bauen - Traum oder Albtraum? Prof. Dipl.-Ing. Michael Zingel Architekt BDB VDSI
Justizzentrum Aachen - Bauen - Traum oder Albtraum? Prof. Dipl.-Ing. Michael Zingel Architekt BDB VDSI Von der IHK Aachen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden
MehrAnwendungen der Vorschriften bei Umbauten
1 Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten Einzelbauteilanforderungen Höchstanteil an nichterneuerbaren Energien Systemanforderungen Häufige Fragen 2 Nachweisarten
MehrLageortung von Fachwerk
Lageortung von Fachwerk -1,0 C -2-4 -6-8 -10 Heizkörper -11,0 C Industriethermografie Dipl. Ing. Harald Schweiger, Tel.: 03632-700194 Wärmebrücken 16,7 C 28,0 C 28 16,5 C 26 24 13,4 C 18,7 C 23,4 C 23,6
MehrBesser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser. Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt
Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz
MehrSo lüftet Deutschland
Presseinformation Velux Lüftungs-Studie So lüftet Deutschland Schimmelbildung in Wohnräumen: Studie der Humboldt-Universität Berlin zu deutschem Lüftungsverhalten Hamburg, Oktober 2013. Über 41 Prozent
MehrEnEV und Energieausweise 2009
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com EnEV und Energieausweise 2009 Liebe Besucherinnen und Besucher unserer
MehrUm unsere Ziele zu erreichen, engagieren wir uns in verschiedenen Bereichen.
Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen Um unsere Ziele zu erreichen, engagieren wir uns in verschiedenen Bereichen. Insbesondere bei: BAfA, SAB, KfW, IHK und dem RKW Dresden.Wir arbeiten zusammen mit der Energie
MehrPlanung _Checkliste_Request_2_Planung_REP.indd :46
. Ausfüllhilfe. Tragen Sie alle geplanten Maßnahmen ein, die an der Gebäudehülle oder an der Gebäudetechnik vorgenommen werden sollen. Danach prüfen Sie, welche Leistungsbeschreibungen vorliegen bzw. benötigt
MehrStudie EnEV 2002 BRUCK ZUM GLÜCK GIBT S. Ein typisches Einfamilienwohnhaus nach der Energieeinsparverordnung EnEV
ZUM GLÜCK GIBT S BRUCK INGENIEURBÜRO FÜR BAUSTATIK BAUPHYSIK SCHALLSCHUTZ BRANDSCHUTZ ENERGIEBERATUNG BLOWER DOOR Studie Ein typisches Einfamilienwohnhaus nach der Energieeinsparverordnung EnEV Erstellt
MehrStellungnahme zum Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes Bearbeitungsstand:
FLiB e.v., Storkower Straße 158, 10407 Berlin BMWi, Referat IIC2 MR Andreas Jung BMUB, Referat IB4 MR Dr. Jürgen Stock per mail an: buero-iic2@bmwi.bund.de; buero-ib4@bmub.bund.de Montag, 30. Januar 2017
MehrDetlef Malinowsky Dipl.-Ing. (FH) Am Baumgarten Hohenbrunn. Tel.: 08102/ Einregulierung der Lüftungsanlagen
Detlef Malinowsky Dipl.-Ing. (FH) Am Baumgarten 12 85662 Hohenbrunn TÜV zert. Energieberater für Wohn-und Nichtwohngebäude KMU - Beratungen Thermographie 1 Abnahmeprüfung von RLT Anlagen (EN12599) Optimierung
MehrMassnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen
Massnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen 1 Energiegewinne und -verluste am Gebäude Energieverluste über die Bauteile, beispielsweise Fenster und Wände
MehrBesonderheiten einer Klimaschutzsiedlung aus dem NRW Programm: 100 Klimaschutzsiedlungen NRW
Besonderheiten einer Klimaschutzsiedlung aus dem NRW Programm: 100 Klimaschutzsiedlungen NRW Dipl. Ing Christiane Brock Geschäftsführerin Ingenieurbüro Bau Know How GMBH & Co KG Fachplanungsbüro der Klimaschutzsiedlung
MehrPASS. Energiepass. Wohngebäude GESTION DE L ENERGIE CONSEIL EN ENERGIE FORMATIONS. Energie am grénge Beräich
PASS Energiepass Wohngebäude Energie am grénge Beräich GESTION DE L ENERGIE CONSEIL EN ENERGIE FORMATIONS PASS Energiepass 3 Was ist der Energiepass? Der Energiepass ist ein Gütesiegel für die Energieeffizienz
MehrMinergie Übersicht Neuerungen, Stand
Gebäudehülle Primäranforderung Neubau Primäranforderung Sanierung Minergie bisher Minergie 2017 Neuerung/Änderung 90 % Qh,li nach Norm SIA 380/1:2009 100 % Neubau-Grenzwert Qh,li gemäss MuKEn 2014 Keine
Mehr1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 1.4 Verzeichnis zum bau-energieportal.de
Seite 1 1.1 1.1 1 Service und Verzeichnisse 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 1.4 Verzeichnis zum bau-energieportal.de 2 Anforderungen der EnEV an Bestandsgebäude 2.1 Anforderungen
MehrDie Aufgaben des Energieberaters!
Die Aufgaben des Energieberaters! Vortrag runterladen auf www.haustechnik-hinterseher.de Heizung-Lüftung-Sanitär-Klimatechnik Lindenplatz 3 86956 Schongau Staatl. gepr. Energieberater HWK Mitglied der
MehrPassivhaus: wirtschaftlich und investorengerecht
Passivhaus: wirtschaftlich und investorengerecht Ein Praxisbericht zum Passivhaus Student@home Heidelberg Gliederung Vorgaben des Investors Umsetzung der Standards im Passivhaus Technik und Details Grenzen
MehrDie Tarife der verschiedenen Dienstleistungen der Energieberatung entnehmen Sie bitte der Homepage
Öffentliche Energieberatung Bern-Mittelland Checkliste zur Vorbereitung des Beratungsgesprächs Um Sie in Ihrem Anliegen bestmöglich beraten zu können, sind Informationen über Ihr Gebäude, das bestehende
MehrMINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings
MINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings Energy Performance Today and Tomorrow 13. April 2011, Brussels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Leiter
MehrMQS Bau: Der Zusatz für höchste Ansprüche an die Bauqualität
Qualität und Transparenz für Ihren Bau MQS Bau: Der Zusatz für höchste Ansprüche an die Bauqualität Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrMoosburger Bauseminar Lüften und Energiesparen
Moosburger Bauseminar Lüften und Energiesparen Hans Stanglmair in Vertretung für Gerhard Scholz Gerhard Scholz Lüftung Solarfreunde Moosburg 1 Warum Lüften? Bild: Bine- Info Gerhard Scholz Lüftung Solarfreunde
MehrEnergiepass. Wohngebäude
Energiepass Wohngebäude Was ist ein Energiepass? Der Energiepass ist das Gütesiegel für die energetische Bewertung von Wohngebäuden. Er enthält Informationen über die Energieeffizienz eines Wohngebäudes
MehrA N T R A G. auf Gewährung eines Zuschusses für Energiesparmaßnahmen nach dem Förderprogramm der Gemeinde Unterföhring
GEMEINDE UNTERFÖHRING A N T R A G auf Gewährung eines Zuschusses für Energiesparmaßnahmen nach dem Förderprogramm der Gemeinde Unterföhring Hinweise zum Ausfüllen: Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen
MehrNachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen
Nachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen Was tun? MINERGIE und MINERGIE-P Persönliches Fallbeispiel Fazit Referat von Werner Hässig Kontakt: haessig@sustech.ch AKU-Klimaforum, 2. Juni 2007 1 Zur
MehrEnergieberater- Sachverständigenbüro Rahmaty Vor_Ort_Prüfung Tel.: Leistungsbeschreibung Ortsbegehung / Vorprüfung Die Vorprüfung die
Energieberater- Sachverständigenbüro Rahmaty Deckblatt Altstadtblick 3; 14473 Potsdam Tel.: 0331 58 29 14 44 Angebot / Preise Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die angegebenen Kosten als Orientierungspreise
MehrFachvortrag: Luftdichtheitsmessung & Thermografie. zwei wichtige Hilfsmittel zur Schwachstellenanalyse und Qualitätssicherung am Bau
zwei wichtige Hilfsmittel zur Schwachstellenanalyse und Qualitätssicherung am Bau 02 Einleitung Schwachstellen Wärmebrücken, unzureichender Wärmeschutz, Undichtigkeiten Leckagen (defekte Rohrleitungen,
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Einfamilienhaus in Pfullingen Verantwortlicher Planer Dipl.Ing. (FH) Rainer Graf www.architekt-rainergraf.de Dieses 2-geschossige Einfamilienhaus wurde für einen 4 Personen
MehrEnergieausweis. Qualitätspass für Gebäude
Energieausweis Qualitätspass für Gebäude Dipl.-Ing. R. Preininger ! EU Gebäuderichtlinie Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden vom 2002-12-16! EU-Staaten müssen Energieeinsparung verstärken!
MehrQualitätssicherung für Bauausführende
Qualitätssicherung für Bauausführende in der Plattform Innovative Gebäude - Implementierung CrossCraft Kurse - Vertiefung Haustechnik und Sanierung Vortrag Sarah Richter, Wien 28.04.2016 www.buildupskills-crosscraft.at
Mehr- Erstellung eines Zertifikates bei Einhaltung der Grenzwerte nach DIN EN 4108 T 7 und DIN V Erstellung eines Messprotokolls
Blower-Door-Messung - Blower-Door-Messung in Anlehnung nach DIN EN 13829 Verfahren B oder A und nach EnEV neuester 210,00 Psch X Fassung Sowie nach DIN EN 4108 / T 7 Blower-Door-Messung - Leckagenortung
MehrFörderprogramm. Qualitätssicherung beim Bau von Passivhäusern im Stadtgebiet Augsburg
Förderprogramm Qualitätssicherung beim Bau von Passivhäusern im Stadtgebiet Augsburg Herausgeber: Stadt Augsburg Referat 2 Umwelt- und Verbraucherschutz 2 Richtlinie der Stadt Augsburg zur Vergabe der
MehrAltbaumodernisierung mit Passivhaus Komponenten
Altbaumodernisierung mit Passivhaus Komponenten Passivhaus Institut Referentin: Jessica Grove-Smith CO 2 Emissionen im Gebäudebestand Gigatonnes CO 2 45 40 35 30 25 Reference Scenario (IEA) 550 Policy
MehrCheckliste www.colourbox.com Abnahmeprotokoll Eigentumswohnung Dieses Dokument finden Sie auf. Es ist als Empfehlung zu verstehen, ersetzt bei Zweifelsfragen aber keine rechtliche Beratung durch Anwälte,
MehrNiedrigenergiehaus im Bestand - Häufige Fragen (FAQs)
Niedrigenergiehaus im Bestand - Häufige Fragen (FAQs) Stand: Seite 1 von 5 1 Umwidmung Kreditantrag EnEV-Neubau oder EnEV-Neubau minus 30% in EnEV-Neubau minus 50 % (für Darlehen ab 2007). Ein Wechsel
MehrCHECKLISTE zur EnEV Berechnung
1; Allgemeines: Antragsteller: Name: Anschrift: Telefon: E-Mail: Bauvorhaben: Bauort: Strasse: Gemark.: Flurstück: E-Mail: Bauvorhaben bis 31.12.2015 eingereicht: Ja, Berechnung nach EnEV 2014 Nein, Berechnung
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung
Qualitätssicherung der Relevanz und Zielsetzung Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung der ist die detaillierte Gebäudedokumentation. Sie dient verschiedensten Akteuren (Bauherr, Eigentümer,
MehrPionierprojekt zum Passivhaus Plus befördert
Pressemitteilung 30. November 2016 Pionierprojekt zum Passivhaus Plus befördert Weltweit erstes Passivhaus produziert erneuerbare Energie Darmstadt. Das weltweit erste Passivhaus steigert seine ohnehin
MehrSteigern Sie die Leistung Ihrer Heizung!
Steigern Sie die Leistung Ihrer Heizung! Geld und Energie sparen durch Heizungswartung und -inspektion. www.moderne-heizung.de Warum warten? Auch die Heizung braucht regelmässig eine Inspektion. Beim Auto
MehrEffizienzpreis Bauen und Modernisieren. Landeswettbewerb Baden-Württemberg. Objektblatt. allgemeine Objektdaten. Bauweise/Materialien
1. allgemeine Objektdaten Neubau Ein-/Zweifamilienhaus Wohn- und Geschäftshaus ggf. Name des Objektes Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort Modernisierung Mehrfamilienhaus/Geschosswohnungsbau Quartier/Gebäudegruppen
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Wärmebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Energiebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung
MehrEinführung. Auswirkung von Raumlufttechnischen Anlagen auf die Radonbelastung in Innenräumen
Einführung Auswirkung von Raumlufttechnischen Anlagen auf die Radonbelastung in Innenräumen Wolfgang Ringer Österreichische Fachstelle für Radon Fachtag Komfortlüftung, BMLFUW 14. November 2011 Radon ist
MehrPassivhaus Qualitätssicherung Wohngebäude
Passivhaus Qualitätssicherung Wohngebäude Einführung Die Stadt Heidelberg hat sich hohe Klimaschutzziele gesetzt. Mit der Energiekonzeption 2010 wurde festgelegt, dass beim Verkauf städtischer Grundstücke
MehrEnergiesparen für WEGs
Andrea Huss Architektin Sachverständige ZV EnEV Architektur Haustechnik Energie-Beratung Thermografie Wirtschaftlichkeit www.archi-net.info T 0 8178 / 90 63 88 Womit beschäftigen wir uns heute? WEG-Versammlung
Mehr1 Einleitung. 2 Blower-Door-Untersuchung. Leckageortung bei Luftdichtheitsmessungen mit der Blower Door
1 Leckageortung bei Luftdichtheitsmessungen mit der Blower Door Autoren : Prof. Dr. rer. nat. Hermann Heinrich, Dipl.-Ing. Karl-Heinz Dahlem, Fachgebiet Bauphysik / Technische Gebäudeausrüstung / Baulicher
MehrENERGIEAUSWEIS. was ist das?
ENERGIEAUSWEIS was ist das? 1 Aufgrund der Diskussionen um die Abhängigkeit von Primärenergie bzw. von deren Lieferanten wurde mit der Zeit der Ruf nach einem angemessenen Umgang mit den Ressourcen in
MehrWärmebrückenberechnung zur Ermittlung der punktuellen Wärmebrückenverlustkoeffizienten von. Systemgeräteträgern. Kurzgutachten. im Auftrag der Firma
PASSIV HAUS INSTITUT Dr. Wolfgang Feist Wärmebrückenberechnung zur Ermittlung der punktuellen Wärmebrückenverlustkoeffizienten von Systemgeräteträgern Kurzgutachten im Auftrag der Firma Kaiser GmbH & Co.
MehrHygiene-Lüftungsgerät mit Schwerkraftwärmetauscher
Buchzelgstrasse 21/6 E-Mail: info@stna.ch 8053 Zürich Telefon 01/381 82 15 Telefax 01/422 19 87 Hygiene-Lüftungsgerät mit Schwerkraftwärmetauscher als kleine Raumlunge Heutige Lüftungssituation Gebäudehüllen
MehrArch. Mag. arch. Dr. techn. Christian Kronaus, MSc AAD. Arch. DI in Regina M. Lettner. Ing. in Dr. in Bente Knoll, Ing.
Arch. Mag. arch. Dr. techn. Christian Kronaus, MSc AAD Arch. DI in Regina M. Lettner Ing. in Dr. in Bente Knoll, Ing. in Elke Szalai Wohnpuls-Info: Energieoptimiertes Wohnen Wissenswertes über zeitgemässes
MehrEnEV: Luftdichtheit im Brennpunkt zwischen Förderung und normativer Forderung
EnEV:2014 - Luftdichtheit im Brennpunkt zwischen Förderung und normativer Forderung Bau Haus und Garten Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. FH Michael Pils Lochhamerstraße 31 in 82152 Martinsried FON: 089-15893400
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzung Ziel ist die Minimierung des Wärmebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung von
MehrPassivhäuser. Häuser fast ohne Heizung
Passivhäuser Häuser fast ohne Heizung Inhalt Einleitung Wärmedämmung und Baukonstruktion im Passivhaus Luftdichtheit Haustechnik Beispiele aus der Praxis Kosten der Passivhausbauweise Wohnen im Passivhaus
Mehr