Cloud Computing im 3. Sektor

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1 In Zusammenarbeit mit dem TechSoup Global Netzwerk Cloud Computing im 3. Sektor Ergebnisse der Studie 2012 Die Bedeutung des Cloud Computing in der Sozialwirtschaft: Eine Studie unter Nonprofits in 88 Ländern über Barrieren und Chancen der Cloud September 2012

2 Zusammenfassung Im Februar und März 2012 führte TechSoup Global Network eine Umfrage unter Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) 1 weltweit durch. Das Ziel der Studie war es, Informationen zur aktuellen und zukünftig geplanten Nutzung von Cloud Computing zu erhalten. Mit dem Cloud Computing findet ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnologie (IT) 2 statt, dem man sich früher oder später weltweit wird stellen müssen. Dieser technische Fortschritt repräsentiert, gepaart mit einer gesteigerten Computermobilität und einer besseren Konfigurierbarkeit von Software, Möglichkeiten einer höheren Effizienz in der Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation und im gemeinnützigen Sektor insgesamt. Diese Möglichkeiten effizienzsteigernd nutzen zu können, erfordert jedoch ein tiefes Verständnis ihrer Vorteile, Kosten und Risiken. Der vorliegende Bericht möchte diese Vorteile, Kosten und Hindernisse beleuchten, um NGOs zu fundierten Entscheidungen über die Einführung und Nutzung von Cloud Computing zu befähigen. Darüber hinaus kann er eine Hilfe sein für all diejenigen, die sich mit der Entwicklung und Förderung der Potenziale dieser neuen Technologien beschäftigen. Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie 90% der Teilnehmer weltweit nutzen bereits Cloud Computing. 60% nennen Wissensmangel als die größte Hürde bei der Einführung von Cloud Services. 79% sehen eine einfachere Administration von Softund Hardware als größten Vorteil des Cloud Computing. 47% sehen eine Umverteilung der Kosten und die einfachere Einrichtung als die größten Motivationsfaktoren zur Umstellung auf Cloud Services. 53% berichten von Plänen, einen signifikanten Teil ihrer IT innerhalb von 3 Jahren auf Cloud Produkte umzustellen. 1 In der Umfrage wurden verschiedene Begriffe zur Definition der Zielgruppe verwendet; z. B. Nonprofit, NPO, NGO, gemeinnützige Organisation. In diesem Bericht wird der Einfachheit halber NGO als Überbegriff für alle Organisationsformen des 3. Sektors genutzt. 2 IT ist die Entwicklung, Instandhaltung und Nutzung von Computersystemen, Software, Hardware und Netzwerktechnik. Ein weiterer oft genutzter Begriff ist Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT).

3 Die vorliegende Studie reiht sich ein in eine Vielzahl vorangehender Umfragen, wie z. B. dem auf amerikanische NGOs ausgerichteten 2012 State of the Nonprofit Cloud Report 3 des Nonprofit Technology Network (NTEN). Wie dieser auch, stellt sie grundlegende Informationen für NGOs zur Verfügung, die aktuell Entscheidungen über die Umstellung ihrer IT auf Cloud Produkte treffen müssen. Die durch unsere Studie gewonnenen Daten ermöglichen TechSoup Global und seinem weltweiten Netzwerk aus Partnerorganisationen, Förderern und Stiftungen eine Verbesserung seiner Inhalte und Programmierungen über alle Arbeitsbereiche hinweg. Über die Studie TechSoup Global Programme gibt es bereits in Afrika, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum, Europa sowie dem Mittleren Osten. Sie werden vor Ort durch nicht-staatliche Weiterbildungs- und Entwicklungsorganisationen betrieben. Diese, insgesamt 36, Partnerorganisationen des TechSoup Global Netzwerkes ( führten die vorliegende Studie gemeinsam durch. Es wurden verschiedene Methoden genutzt, um die über im Netzwerk registrierten Organisationen zu erreichen. Die hohe Reichweite des TechSoup Global Netzwerkes erlaubte eine Übersetzung der Umfrage in 21 Sprachen 4 und generierte so über Antworten teilnehmender NGOs aus 88 Ländern. Darunter statistisch relevante Ergebnisse (d. h. mehr als 100 Antworten) aus 26 Ländern. Länderspezifische Antworten sind im Anhang des vollständigen Berichtes beigefügt. Die Größe der Stichprobe ermöglichte eine differenzierte Berücksichtigung geografischer Unterschiede, verschiedener Organisationsgrößen sowie anderer Faktoren. Das Konfidenzniveau der Studie liegt bei 95%; mit einer Fehlertoleranz von +/- 1% hinsichtlich globaler Ergebnisse sowie +/- 3% bei der Analyse regionaler Resultate. 92% der Teilnehmer beschrieben sich selbst als im Wesentlichen hauptverantwortlich für die Entscheidungsfindung im Bereich IT ihrer Organisation. Wir gehen daher davon aus, dass die Mehrheit der Befragten eine sachkundige Meinung der Organisation zum Thema Cloud Computing vertritt. 3 Das Nonprofit Technology Network (NTEN) ist eine gemeinnützige US-amerikanische Weiterbildungs- und Entwicklungsorganisation. Ihr 2012 State of the Nonprofit Cloud Report kann unter heruntergeladen werden. 4 Die 21 in der Studie verwendeten Sprachen sind: Arabisch, Bulgarisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Hebräisch, Italienisch, Japanisch, Kroatisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch.

4 Studienteilnehmer nach Ländern 100+ Antworten Antworten Weniger als 10 Antworten 88 Länder Antworten Zusammenfassung, Abb. 1: Anzahl der Befragten nach Ländern, ermittelt anhand der IP Adresse. (N=10.593) Die Befragten repräsentierten ein weites Tätigkeitsfeld an Organisationen, angefangen mit dem Wohlfahrtswesen, über Armutsbekämpfung, bis hin zu Kirche und Religion. Am häufigsten vertreten waren dabei Organisationen aus dem Bereich Bildung (13%), Wohlfahrt (10%), Behindertenhilfe (8%) sowie Gesundheitswesen und damit zusammenhängenden Aktivitäten (8%). Die Studie wurde online, mit Hilfe von FluidSurveys durchgeführt, einer Produktspende des italienischen IT-Stifters Chide.it. Weiterhin erhielten wir Unterstützung von den Umfrage-Experten George Perlov Consulting sowie S. Radoff Associates, bei Design, Durchführung und Analyse der Studie. Dies stellt die Validität der Ergebnisse sicher.

5 Geringe Durchdringung bei cloud-basierten Anwendungen, trotz insgesamt hoher Nutzerzahlen im Cloud Computing Wie die Studie zeigt, arbeitet ein Großteil der befragten NGOs bereits mit cloud-basierten Anwendungen. Faktisch gaben sogar 90% der Teilnehmer weltweit an, mindestens eine Cloud- Anwendung zu nutzen. Als Nutzung von Cloud Services bezeichnen wir dabei die Verwendung von einer oder mehreren cloud-basierten Anwendungen in einzelnen Funktionsbereichen einer Organisation. Ein Cloud-Nutzer wäre z. B. jemand, der angibt, eine cloud-basierte Anwendung für das Projektmanagement zu nutzen, bspw. Basecamp. Typisches Suchen, Recherchieren und Surfen im Internet bezeichnen wir hier nicht als Nutzung von Cloud Services. Daher wurde dies auch in der Auswertung vernachlässigt. Regionale Perspektive: Die Antworten zeigen insgesamt eine relativ hohe Adaption cloud-basierter Anwendungen über alle geografischen Regionen hinweg. Wobei die Werte in den USA/Kanada sowie Australien/Neuseeland mit 93% sehr hoch und in Indien, mit 83%, relativ gering sind. Durchdringung: als Cloud-Durchdringung bezeichnen wir den Anteil an Organisationen, die für bestimmte Aufgaben cloud-basierte Anwendungen nutzen, verglichen mit denen, die eine beliebige Anwendung auch nicht cloud-basiert für die gleichen Aufgaben verwenden. Dabei wurde deutlich, dass die Durchdringung von geringen 10% im Bereich Rechnungswesen bis hin zu starken 100% in Kategorien wie Kollaboration/Zusammenarbeit oder Webkonferenzen Definition der Cloud Folgende Definition von Cloud Computing war Grundlage der Studie: Cloud-Computing ermöglicht den Zugang zu Software über das Internet, anstatt über eine Festplatte, oder ein lokales Computernetzwerk. Cloudbasierte Software ist von jedem internetfähigen Gerät aus nutzbar. Nicht nur aus dem Büro. reicht. Wobei letzteres per se sehr stark durch Cloud Computing definiert wird. Der Median der Durchdringung cloud-basierter Anwendungen wurde mit nur 24% als relativ niedrig gemessen.

6 NGOs berichten über die Nutzung komplexer Anwendungen in der Cloud Die Nutzung von Cloud Anwendungen wird insgesamt als hoch eingestuft. Was die Statistik jedoch bisher nicht berücksichtigte, ist die Intensität, mit der NGOs in der Cloud aktiv sind. Um dies herauszufinden, war es uns wichtig, zu sehen, welche cloud-basierten Anwendungen bereits jetzt von NGOs genutzt werden: Im Durchschnitt gaben die befragten Organisationen an, drei bis vier Cloud Anwendungen zu nutzen. 35% gaben jedoch an, nur ein bis zwei cloud-basierte Programme zu verwenden. Die von den Befragten zumeist genannten Cloud Services waren (55%), Soziale Netzwerke/Web 2.0 (47%), Datenspeicherung/-teilung (26%), Webkonferenzen (24%) und Büromanagement (23%). Die am häufigsten genutzten, cloud-basierten Anwendungen waren Facebook (70%), Gmail (63%), und Skype (50%). Interessanterweise wichen die Antworten der Teilnehmer nach der Nutzung einer konkreten Cloud Anwendung (z. B. Skype) stark ab von denen, nach der Nutzung einer cloudbasierten Anwendung in einem bestimmten Arbeitsbereich (z. B. Web-Meetings). Bspw. gaben 24% der Befragten an, cloud-basierte Webkonferenzen abzuhalten, 55% nannten später jedoch konkrete Produkte, die sie bereits nutzen. So z. B. WebEX, Citrix GoToMeeting, ReadyTalk oder Skype. Diese Diskrepanz in den Antworten scheint ein weiteres Indiz für einen Wissensmangel bzgl. des Cloud Computing zu sein. 9% der Befragten, die bereits Cloud Produkte nutzen, gaben an, nur Basisanwendungen in der Cloud zu nutzen. So z. B. Soziale Netzwerke, SMS/Textnachrichten, oder Büromanagement-Anwendungen. Die restlichen 91% der Teilnehmer arbeiten bereits mit mindestens einer cloud-basierten Anwendung komplexerer Art. Aktuelle Nutzung cloud-basierter Anwendungen & Umstellungspläne Die Anzahl aktuell genutzter Cloud Anwendungen in einer Organisation ist insofern wichtig, als dass sie in Zusammenhang zu stehen scheint, mit der Wahrnehmung und Bewertung von Cloud Computing innerhalb einer NGO. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen insbesondere, dass je mehr cloud-basierte Anwendungen bereits in einer Organisation genutzt werden, als desto vorteilhafter wird Cloud Computing betrachtet und desto früher wurden weitere Umstellungen auf Cloud Services geplant. NTEN berichtet von ähnlichen Ergebnissen in seiner Studie über US-amerikanische Nonprofits, in dem sie sagen, dass sobald eine Organisation mit der Nutzung einer Cloud Software Lösung beginnt, steigt die Wahrscheinlichkeit, die Nutzung auf zusätzliche Cloud Services auszuweiten.

7 Barrieren in der Einführung von Cloud Computing Im Rahmen der Studie wurde ein Mangel an Wissen über Cloud Computing als größte Hürde bei der Einführung identifiziert. 60% der weltweit befragten Organisationen gaben dies als Haupthindernis an und weitere 26% empfanden dies zumindest als kleine Barriere. Wissensmangel wurde überregional und in Organisationen jeder Größe als Hürde angegeben. Kostenbezogene Themen stellen die zweitgrößte Gruppe an Barrieren dar. Von 49% der Befragten wurden sie als ein Haupthindernis gesehen. Haupthindernisse Wissensmangel Unzureichende Schulungsangebote Keine Unterstützung durch das Management Keine Unterstützung durch Förderer Kosten Monatliche Kosten Einrichtungskosten Migrationskosten Internetkosten Datensicherheit Bedenken bzgl. Datensicherheit Risiko des Datenverlustes Mangelndes Vertrauen Cloud noch nicht reif genug für ein Abhängigkeitsververhältnis Bedenken bzgl. Integration Genereller Mangel an Vertrauen Nicht steuerbare Externalitäten staat. Regulierung Instabiles Stromnetz Keine zuverlässige Internetverbindung Fremdwährungsemissionen Zusammenfassung, Abb. 2: Aus welchen Gründen nutzt Ihre Organisation cloud-basierte Anwendungen nicht oder nicht in größerem Umfang? (Frage 12, N=9.051) Keine Notwendigkeit 30% der Befragten gaben an, sie wüssten nicht genug über Cloud Computing, um die Hürden erkennen zu können. Diese Aussage deckt sich mit dem Bericht von NTEN, der zeigte, dass viele USamerikanische Organisationen nicht genau wissen, was gehostete Software ist geschweige denn, dass sie in der Lage wären, die Vor- und Nachteile ihrer Nutzung zu benennen.

8 Regionale Perspektive: Teilnehmer aus Ländern mit niedrigerem Bruttoinlandsprodukt (BIP) 5 pro Kopf benannten Barrieren mit höheren Werten, als Teilnehmer aus Ländern mit höherem BIP. Insbesondere hinsichtlich der Nicht steuerbaren Externalitäten hatten Organisationen aus Niedrig-BIP-Ländern starke Bedenken. Dazu zählten vor allem Fremdwährungsemissionen Instabile Stromversorgung Mangel an zuverlässigen Internetverbindungen Staatliche Regulierung der Datenspeicherung im Ausland NGO Stimmen "Als unsere Projekte immer größer wurden, wurde uns klar, dass es sehr teuer werden würde, sie weiter in der Cloud zu betreiben. Es wurde dann so teuer, dass es besser für uns war, unsere eigene Hardware zu kaufen" IT Project Manager, Slowakische NGO "Wenn wir über Breitband in Südafrika sprechen, geht es nicht um Breitband, wie man es etwa in San Francisco kennt, sondern um etwas, das gerade einmal ein Viertel so schnell ist" Technology Development Manager, Südafrikanische NGO Einfachere Administration, Kosten sowie Möglichkeiten zur Bildung von Partnerschaften gelten als größte Vorteile des Cloud Computing Nach den Vorzügen des Cloud Computing befragt, waren Vorteile in der Verwaltung wie z. B. einfacherer Zugang zur Software, oder eine weniger aufwändige Systemadministration mit 79% der Antworten die meist genannten Punkte. 5 Statistiken zum Bruttoinlandsprodukt basieren auf Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) aus dem Jahr 2011.

9 Wesentliche Vorteile des Cloud Computing Administration Einfacherer Zugriff auf Programme Einfachere Problemlösung Weniger Administration Schnelle Implementierung Kosten Geringe Investitionskosten Weniger Personalbedarf Umwandlung der Investitionskosten zu Betriebskosten Partnerschaft Verbesserte Zusammenarbeit Partnerschaft mit anderen Organisationen leichter Schnelle Implementierung Daten Höhere Datensicherheit Bessere Datenorganisation Kontrolle über die Daten Zusammenfassung, Abb. 3: Unabhängig davon, ob Ihre Organisation aktuell cloud-basierte Anwendungen nutzt oder nicht, bitten wir Sie anzugeben, inwieweit Sie die nachfolgend aufgeführten Eigenschaften bzw. Merkmale des Cloud Computing für vorteilhaft halten (Frage 10, N=9.051).

10 Regionale Perspektive. Südafrika, Ägypten und Mexico, die bereits die Barrieren mit sehr hohen Werten angaben, bewerten auch die Vorteile, im Vergleich mit anderen Regionen und dem globalen Durchschnitt, sehr hoch. Wesentliche Vorteile des Cloud Computing nach Ländern Weltweiter Durchschnitt Südafrika Ägypten Mexico Kostenbezogene Vorteile 62% 77% 73% 75% Datenbezogene Vorteile 54% 69% 78% 86% Administrative Vorteile 79% 85% 91% 91% Partnerschaftliche Vorteile 61% 71% 80% 80% Zusammenfassung, Abb. 4: Unabhängig davon, ob Ihre Organisation aktuell cloud-basierte Anwendungen nutzt oder nicht, bitten wir Sie anzugeben, inwieweit Sie die nachfolgend aufgeführten Eigenschaften bzw. Merkmale des Cloud Computing für vorteilhaft halten (Frage 10, N=9.051). Planen NGOs eine Umstellung auf Cloud Computing? Auf die Frage nach einer Umstellung signifikanter Teile der IT-Infrastruktur auf Cloud Anwendungen, erhielten wir folgende Antworten 6 : Über die Hälfte (53%) der weltweit befragten Organisationen planen einen Umzug in die Cloud innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre oder früher. Eine durchaus beträchtliche Minderheit von 36% gab jedoch immerhin an, keine Umzugspläne ihrer IT in die Cloud zu verfolgen. 6 Folgende Beispiele für signifikante Teile der IT-Infrastruktur wurden in der Umfrage vorgegeben: Datenbanken, Programme, oder Datenspeicherung. Die genaue Bedeutung des Wortes signifikant wurde jedoch der Interpretation der Teilnehmer überlassen.

11 Zeitrahmen für die Umstellung von Teilen der IT auf Cloud Computing 36% Keine Umstellung geplant 19% Innerhalb 1 Jahres 19% Innerhalb von 1-2 Jahren 11% Mehr als 3 Jahre 15% Innerhalb von 2-3 Jahren Zusammenfassung, Abb. 5: In welchem Zeitrahmen wird sich die Umstellung des größten Teils Ihrer IT (z. B. Datenbanken, -Programme oder Datenspeicherung) vermutlich bewegen? (Frage 15, N=8.183) Unterschiede nach Größe der Organisation: Mittelgroße Organisationen 7 berichteten von den ambitioniertesten Plänen zur Umstellung ihrer IT auf Cloud Services. 22% gaben an, einen Umzug in die Cloud innerhalb eines Jahres zu planen. 7 Mittelgroße Organisationen wurden als Organisationen mit Beschäftigten (Vollzeit & Freiwillige) definiert.

12 Zeitrahmen für die Umstellung der IT auf Cloud Computing nach Ländern und Pro-Kopf BIP Australia Hohes BIP pro Kopf Sweden 3 Jahre unwahrsch. Netherlands Belgium Japan Spain Canada United States Germany United Kingdom Ireland France New Zealand Hong Kong Italy 3 Jahre wahrsch. Czech Republic Slovakia Hungary Poland South Africa Mexico Niedriges BIP pro Kopf Bulgaria Taiwan Egypt India Romania Zusammenfassung, Abb. 6: In welchem Zeitrahmen wird sich die Umstellung des größten Teils Ihrer IT (z. B. Datenbanken, -Programme oder Datenspeicherung) vermutlich bewegen? (Frage 15, N=8.183) Regionale Perspektive: Die schnellsten Zeitpläne zur Umstellung auf Cloud Services wurden in Ägypten, Südafrika, Mexico/Latein Amerika und Indien gemessen, wo die Hälfte der Befragten angaben, sie würden für große Teile ihrer IT in den nächsten zwei Jahren Cloud Produkte einführen. Die Ergebnisse zeigen außerdem, dass die Wahrscheinlichkeit der Umstellung innerhalb von drei Jahren als umso höher angegeben wurde, je geringer das BIP pro Kopf eines Landes ist. Polarisierte Ansichten über Kosten und Sicherheit in der Cloud Interessanter Weise wurden die Kosten sowie der Aspekt der Datensicherheit unter den Studienteilnehmern sowohl als Vor- als auch als Nachteile betrachtet. Dies zeigt eine gewisse Polarisierung, oder Ambivalenz, gegenüber dem Cloud Computing.

13 Motivationsfaktoren für eine Umstellung auf Cloud Computing Nach den Faktoren befragt, die unsere Studienteilnehmer am ehesten zu einer Umstellung ihrer IT (oder Teilen ihrer IT) auf Cloud Services motivieren würde, entsprachen die Antworten im Wesentlichen denen, zur Überwindung von Hürden bei der Einführung von Cloud Computing. Motivationsfaktoren für einen Umzug der IT in die Cloud Kosten Kostenreduktion Budgetanpassung, um die Gebühren i. d. Cloud zu finanzieren Einfache Einrichtung Einfache Individualisierungh Einfache integration Einfache Einrichtung Training Schulungsangebote für MitarbeiterInnen Bereitstellung von Fernberatung Vertrauen Empfehlung eines Vertrauten oder Freundes Keine Umstellung auf Cloud Services geplant Zusammenfassung, Abb. 7: Welche Faktoren würde Sie am ehesten dazu motivieren, Ihre IT (oder einen Teil Ihrer IT) auf Cloud Services umzustellen? (Frage 14, N=8.272). Motivationsfaktoren sind spezifische Faktoren, die tatsächlich zur Einführung von Cloud Computing motivieren. Im Gegenteil zu wahrgenommenen Vorteilen des Cloud Computing, die nicht unbedingt eine direkte Motivation bewirken müssen. Weitere Motivationsfaktoren 22% der Befragten gaben an, dass eine Verringerung der Sicherheitsrisiken in der Cloud ein weiterer Motivationsfaktor sei.

14 Über den Bericht Bei der Erstellung des vorliegenden Berichtes haben wir uns bemüht, jegliche Art von Rückschlüssen, Annahmen oder Schlussfolgerungen zu vermeiden. Unser Ziel war es, die vorhandenen Daten für sich stehen zu lassen und dem Leser eigene Schlussfolgerungen zu ermöglichen. Im Laufe des Jahres planen wir jedoch die Veröffentlichung und den Austausch von Inhalten, die unser Verständnis und unsere Sicht auf die Ergebnisse dieses Berichtes widerspiegeln. Alle hier dargestellten Ergebnisse geben ausschließlich die im Rahmen der Studie erhaltenen Antworten wider. Durch die Art und Weise der Durchführung, Ansprache und Fragestellung der Umfrage, richtete sich diese im Wesentlichen an diejenigen Teilnehmer, deren Organisationen Zugang zum Internet und somit ein gewisses Interesse an Cloud Computing. Daraus folgt, dass die hier dargestellte Intensität der Nutzung von Cloud Services höher sein kann, als beim Durchschnitt aller NGOs. Fazit Die Ziele von TechSoup Global bei der Durchführung der vorliegenden Studie waren: Herauszufinden, wie NGOs weltweit über das Thema Cloud Computing denken, in Zusammenhang mit der aktuellen Nutzungsintensität Zu messen, welche Vor- und Nachteile NGOs in der Umstellung auf Cloud Computing sehen Die Pläne der Organisationen zur Einführung von Cloud Services kennenzulernen TechSoup Global hofft, mit der vorliegenden Studie über den Stand der Informationstechnologie bei NGOs, deren Sichtweise auf Cloud Computing sowie ihre Pläne zur Einführung der Technologie besser zu verstehen. Wir möchten Sie dazu einladen, für weitere Resultate und Erkenntnisse einen Blick auf den vollständigen Bericht unserer Studie über Cloud Computing im 3. Sektor zu werfen. Kontaktinformationen: sowie

15 Über das TechSoup Global Netzwerk Die Mitglieder des TechSoup Global Netzwerkes haben es sich zur Aufgabe gemacht, die technologischen Kompetenzen und Möglichkeiten des 3. Sektors weltweit weiter zu entwickeln. Alle Mitglieder des Netzwerkes glauben, dass die Verbesserung der technischen Leistungsfähigkeit von NGOs es ermöglicht, Unterstützung für Einzelne und Kommunen noch effizienter zu gestalten. Das Gründungsmitglied des Netzwerkes, TechSoup Global, arbeitet mit unabhängigen NGOs weltweit daran, die nötigen Ressourcen, Technologien und Fachkenntnisse bereitzustellen, um als Anlaufstelle für Informationen und Zuwendungen an die Gemeinschaft fungieren zu können. Unsere Partnerorganisationen passen diese Angebote soweit an, dass die jeweils Begünstigten bestmöglichen Zugang lokalen und globalen technischen Ressourcen erhalten. Dies ist eine flexible Lösung, die regionale Kompetenzen und lokale Partnerschaften stärkt. Die größte Errungenschaft des TechSoup Global Netzwerkes ist jedoch die Erschaffung einer Gemeinschaft an Technik-Aktivisten, bestehend aus mittlerweile 36 Nonprofit-Partners in 40 Ländern. TechSoup Global arbeitet mit führenden Technologieunternehmen und großen Stiftungen darunter Microsoft, Adobe, Cisco, Symantec, die Charles Stewart Mott Foundation, der Rockefeller Brothers Fund sowie die Bill & Melinda Gates Foundation an lokalen Programmen zur Förderung kleiner und großer NGOs. Zusammen mit diesen Partnern konnten über das TechSoup Global Netzwerk bereits mehr als Organisationen erreicht werden. Empfängerorganisationen in über 40 Länder konnten dadurch mehr als 3,1 Milliarden US-Dollar (ca. 2,4 Milliarden Euro)an IT-Kosten einsparen. Weitere Informationen über das TechSoup Global Netzwerk und seine Partner finden Sie außerdem unter Das TechSoup Global Netzwerk Land Australia Belgium Botswana Brazil Bulgaria Canada Chile Croatia Czech Republic Egypt France Partnerorganisation Connecting Up SOCIALware asbl SANGONeT/NGO Pulse BOCONGO Associação Telecentro de Informação e Negócios (ATN) Workshop for Civic Initiatives Foundation Centre for Social Innovation Information Technology Association of Canada The Committee for the Democratization of Information Technology (CDI) The Association for an Independent Media Culture (H-Alter) Partners for Good Foundation Via Foundation Charta 77 Professional Development Foundation Les Ateliers du Bocage

16 Land Germany Hong Kong Hungary India Ireland Israel Italy Japan Kenya Luxembourg Macau Malaysia Mexico Netherlands New Zealand Partnerorganisation Stiftungszentrum.de The Hong Kong Council of Social Services (HKCSS) Nonprofit Information and Training Centre Foundation (NIOK) NASSCOM Foundation Civil Society Information Services India ENCLUDE NPTech Banco Informatico Tecnologico e Biomedico (BITeB) Japan NPO Center SANGONeT/NGO Pulse Arid Lands Information Network (ALIN) SOCIALware asbl The Hong Kong Council of Social Services (HKCSS) Connecting Up The Hong Kong Council of Social Services (HKCSS) Centro Mexicano para la Filantropía SOCIALware asbl Stichting GeefGratis Connecting Up Philippines Connecting Up The Hong Kong Council of Social Services (HKCSS) Poland Fundacja TechSoup TechSoup Global Romania Asociatia TechSoup Ateliere Fara Frontiere Russia The Institute of the Information Society (IIS) Singapore Connecting Up The Hong Kong Council of Social Services (HKCSS) Slovakia Pontis non-profit organization / Pontis Foundation Slovenia MISSS (Youth Information and Counselling Center in Slovenia) South Africa SANGONeT/NGO Pulse Spain Technosite Sweden National Forum for Voluntary Social Work Taiwan Frontier Foundation Thailand Connecting Up The Hong Kong Council of Social Services (HKCSS) United Kingdom Charity Technology Trust United States TechSoup Global Fundacja TechSoup

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