Semiotik. Wintersemester 2001/2002. Vorlesung: Mittwoch, 18 2o h, Hs. C Lorenz Engell
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- Benjamin Wolf
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1 Wintersemester 2001/2002 Vorlesung: Semiotik Mittwoch, 18 2o h, Hs. C Lorenz Engell 11. Vorlesung ( ): Peirce und Deleuze: Die Bildzeichen des Films
2 Tabelle 1: Zeichenklassen nach Peirce 1) rhematisch-iconisches Qualizeichen : Azur, Orange Filmbild: Lichtführung, Glamour, Schlagschatten. Montage: Begrenztheit einer Einstellung in der Zeit (Dauer). 2) rhematisch-iconisches Sinzeichen : Fingerabdruck Filmbild: erkennbares Gesicht. Montage: Anfang und Ende einer konkreten Einstellung. 3) rhematisch-indexikalisches Sinzeichen : Schrei Filmbild: Gesichtsausdruck. Montage: Zusammenstoß zweier Einstellungen. 4) dicentisch-indexikalisches Sinzeichen : Wetterfahne, Rauch Filmbild: Gesicht eines identifizierbaren Stars. Montage: Verkettung aufeinanderfolg. Einstellungen (und dann, und dann) 5) rhematisch-iconisches Legizeichen : die typische Fieberkurve einer speziellen Erkrankung. Filmbild: typischer Gesichtsausdruck als Charakterisierg. einer Figur Montage: Umschnitt im Raum, Wechsel der Einstellungsgröße, Einfügung, 6) rhematisch-indexikalisches Legizeichen : Zeigehandlung, Bense: Kunstwerk. Filmbild: Gesichtsausdruck als Gefühlsausdruck in einer Situation Montage: Schnitt, der einen Zeit-, Raum- oder Modalitätssprung bezeichnet 7) dicentisch-indexikalisches Legizeichen : Verkehrsschild Filmbild: Gesichtsausdruck als Reaktion. Montage: Schnittgefüge 8) rhematisch-symbolisches Legizeichen : Wort; Nationalflagge Filmbild: Gesichtsausdruck als Aussage, Kommentar usw. Montage: abstrakter Schnitt 9) dicentisch-symbolisches Legizeichen : Satz; Filmbild: Interaktion zwischen Dialogpartnern. Montage: abstrakte Gedankensequenz 10) argumentisch-symbolisches Legizeichen : Schlußfolgerung, Gesetz, Gewohnheit. Filmbild: mimische Grammatik. Montage: Montageschemata in der Art der Montagetheorie Eisensteins, der Großen Syntagmatik Metz.
3 Tabelle 2: Zeichenklassen und Inklusionsstufen nach Peirce Zeichenklasse entspricht Inklusionsstufe und realisiert ( Realität ) Zeichen als Mittel reine Erstheit (rhemat.-icon. Qualizeichen) unmittelbares Objekt Erstheit mit Zweitheit (rhemat.-icon. Sinzeichen) dynamisches Objekt Zweitheit mit Erstheit (rhemat.-indexikal. Sinzeichen) dynamischer Objekt-Bezug reine Zweitheit (dicent.- indexikal. Sinzeichen) unmittelbarer Interpret. Erstheit mit Drittheit (rhemat.-icon. Legizeichen) Zeichen: Umfassende Relation vollst. Mischung (rhemat.-indexikal. Legizeichen) dynamischer Interpret. Zweitheit mit Drittheit (dicent.-indexikal. Legizeichen) dynami. Interpret.-Bezug Drittheit mit Erstheit (rhemat.-symbol. Legizeichen) finaler Interpret. Drittheit mit Zweitheit (dicent.-symbol. Legizeichen) finaler Interpret.-Bezug reine Drittheit (argument.-symbol. Legizeichen)
4 Tabelle 3: Bildklassen des Films nach Deleuze 1. Wahrnehmungsbild: Bild als Wahrnehmungsereignis oder Wahrnehmungsprozeß. Das Bild realisiert sich als wahrgenommenes, es ist in besonderer Weise in Hinsicht auf seine Wahrnehmung, sein wahrgenommen-werden gegeben. 2. Affektbild: Bild, das bereits zu einem anderen Bild im Zusammenhang steht (von ihm affektiert wird), ohne aber auf dieses Bild irgendwie einzugehen, auf es zu reagieren oder sich auf es zu beziehen. 3. Triebbild: Bild, das sich auf etwas richtet; auf etwas, das als von ihm getrennt erfahren wird, ein anderes Bild (Vgl. Trieb-Objekt, Freud) 4. Aktionsbild: Bild, bei dem die Relation zwischen zwei Bildern voll ausgeprägt ist; also immer eine Kombination zwischen zwei Bildern, die sich aufeinander beziehen, z.b. Reiz/Reaktion; Ursache/Wirkung usw. a. Sondertyp: Mentales Bild, erfüllt den Zusammenhang nicht, sondern regt ihn an. 5. optisches/akustisches Bild, Deleuze: reine optische oder akustische Situation ; Opto- und Sonozeichen : Bild, das eine Situation reiner Wahrnehmung wiedergibt (wie Wahrnehmungsbild), aber ein vermitteltes Bild bleibt, d.h. eines, dessen Gesehen Werden wiederum sichtbar wird, ohne jedoch in ein Subjekt/Objekt- Schema aufgelöst zu werden wie im Aktionsbild. 6. Erinnerungsbild und Traumbild: unsichtbare, komplexe Bilder, die sich auf zwei andere Bilder beziehen, nämlich auf das Erinnerte einerseits, das Subjekt der Erinnerung auf der anderen Seite (genauso beim Traum). Sie unterliegen also nicht einer Subjekt-Objekt-Relation, sondern sie stiften sie. 7. Kristallbild: Bilder, in denen zwei andere Bilder zusammenfallen (und einander reflektieren), und zwar so, daß zunehmend das eine mit dem anderen überlagert. Sie bleiben verschieden (keine Identität), aber werden ununterscheidbar. Man kann etwa nicht mehr unterscheiden, welches eine subjektive und welches eine objektive Wirklichkeit ist, was aktuell ist und was nur virtuell (als Bild von etwas nur Vorgestelltem oder nur Möglichen). 8. Wahrheitsbilder (Deleuze: Bilder des Falschen), die ausdrücklich den Zusammenhang zwischen verschiedenen Bildern thematisieren, indem sie erwartbare Bildzusammenhänge stören und zerstören, indem sie dadurch den Zwischenraum zwischen den Bildern selbst zum Thema machen. 9. Denkbilder (Noobilder), die sich selbst als denkenden Gesamtapparat verstehen und auch die Entäußerung des Denkens, das Denken der Welt gleichsam (oder die denkende Welt) ansprechen. 10. Lektobilder : Bilder, die die Hervorbringung der Bilder hervorbringen
5 Tabelle 4: Zeichenklassen und Inklusionsstufen nach Peirce und Zuordnung zu den Bildklassen des Films nach Deleuze Zeichenmittel: Wahrnehmungsbild reine Erstheit (rhemat.-icon. Qualizeichen) ( ) Unmittelbares Objekt: Affektbild ( ) (rhemat.-icon. Sinzeichen) Dynamisches Objekt: Triebbild ( ) (rhemat.-indexikal. Sinzeichen) Objektbezug: Aktionsbild reine Zweitheit (dicent.-indexikal. Sinzeichen) ( ) Unmittelbarer Interpretant: reines optisches Bild ( ) (rhemat.-icon. Legizeichen) Dynamischer Interpretant: Erinnerungsbild/Traumbild ( ) (dicent.-indexikal. Legizeichen) Beziehung zum dyn. Int: Kristallbild ( ) (rhemat.-symbol. Legizeichen) Finaler/logischer Interpretant: Wahrheitsbild ( ) (dicent-symbol. Legizeichen) Interpretantenbezug: Denkbild reine Drittheit (argument.-symbol. Legizeichen) ( ) umfassender Zeichenbezug: Lektobild vollst. Mischung (rhemat.-indexikal. Legizeichen) ( )
6 Schema 1: Das Zeichen nach Peirce M O I
7 Schema 2: Zeichentypen, sog. Trichotomien nach Peirce - Qualizeichen: Erstheit des Zeichenmittels - Sinzeichen: Zweitheit des Zeichenmittels - Legizeichen: Drittheit des Zeichenmittels - Icon: Erstheit des Objektbezugs - Rhema: Erstheit d. Interpretantenbezugs - Index: Zweitheit des Objektbezugs - Dicent: Zweitheit d. Interpr.-bezugs - Symbol: Drittheit des Objektbezugs - Argument: Drittheit d. Interpr.-bezugs
8 Schema 3: Generierungsschema der Zeichenklassen nach Walther
9 Schema 4: Generierungsschema der Zeichenklassen in triadischer Form
10 Schema 5: Generierungsschema in triadischer Form mit Inklusionsstufen Zeichenmittel unmittelbares Objekt unmittelbarer Interpretant dynam. Objektbezug UMFASSENDE dynamischer Interpret. Objekt RELATION/ ZEICHEN dynamischer Interpret.- Bezug finaler Interpret. Interpret.- Bezug
11 Schema 6: Generierungsschema der Bildklassen des Films nach Deleuze Wahrnehmungsbild Affektbild Reines optisches/akustisches Bild Triebbild Aktionsbild LEKTOBILD Erinnerungsbild/ Traumbild Kristallbild Wahrheitsbild Noobild/Denkbild
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