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1 Letzte Nachrichten Fed drosselt überraschend Konjunkturhilfen Washington, 18. Dez (Reuters) - Die US-Notenbank drosselt überraschend schon ab Januar ihre milliardenschweren Konjunkturhilfen. Wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte, wird das Ankaufprogramm für Staatsanleihen und Immobilienpapiere zunächst um zehn Milliarden auf 75 Milliarden Dollar pro Monat verkleinert. Viele Börsianer sprachen von einem symbolischen Schritt. Die Finanzmärkte reagierten positiv auf die Entscheidung. Zuletzt wurde immer wieder befürchtet, dass es wegen des nahenden Ausstiegs aus der Politik des billigen Geldes zu größeren Verwerfungen kommen könnte. Die Fed versicherte quasi als Trostpflaster, dass sie den Leitzins von derzeit nahe null Prozent auch bei einer weiteren Verbesserung am Arbeitsmarkt noch länger niedrig halten wird. Fed-Präsident Ben Bernanke sagte bei seiner voraussichtlich letzten großen Pressekonferenz, er habe sich eng mit seiner Nachfolgerin Janet Yellen abgestimmt, der jetzigen Vize-Chefin. "Sie unterstützt die Fed-Maßnahmen voll." Der Ende Januar scheidende Bernanke ergänzte, bei einer weiteren Verbesserung der Wirtschaftslage könne die Fed bei jeder Zinssitzung das Volumen schrittweise absenken. "Das würde dann bis weit ins kommende Jahr so gehen." Experten rechnen damit, dass noch bis zu 500 Milliarden Dollar investiert werden. Das entspricht in etwa drei Prozent der Wirtschaftsleistung der USA. Die Fed betonte, die Zinsen in der weltgrößten Volkswirtschaft würden selbst dann niedrig bleiben, wenn die Arbeitslosenquote unter den angepeilten Wert von 6,5 Prozent fallen sollte. Mit den Mini-Zinsen soll sich die Wirtschaft schneller erholen und die Unternehmen dazu bewegt werden, mehr Jobs zu schaffen. Und die Medizin wirkt: So war die Arbeitslosenquote zuletzt auf 7,0 Prozent gefallen, hat sich also der Zielmarke angenähert. Zudem ist ein drohender Haushaltsnotstand in Washington durch einen Kompromiss im Kongress vorerst abgewendet. US-Haushaltskompromiss passiert den Kongress Washington, 18. Dez (Reuters) - Der US-Senat hat am Mittwoch einen zwischen Demokraten und Republikanern ausgearbeiteten Haushaltskompromiss verabschiedet. Damit dürfte die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit der USA für die kommenden zwei Jahre gebannt sein. Da zuvor bereits das Repräsentantenhaus für den Entwurf gestimmt hatte, fehlte zunächst nur noch die Unterschrift von Präsident Barack Obama. Der nächste Streit über die Finanzen in den USA droht nun im Frühling, wenn der Bund die Schuldenobergrenze erreichen dürfte. Konservative Republikaner der Tea-Party-Bewegung haben angekündigt, Bedingungen an eine Erhöhung der Grenze zu knüpfen. Obama hat Verhandlungen in dieser Frage wiederholt abgelehnt. EU-Finanzminister zurren Bankenunion fest Brüssel, 19. Dez (Reuters) - Die europäische Bankenunion zum besseren Schutz von Sparern und Steuerzahlern vor Finanzkrisen steht. Die EU-Finanzminister einigten sich am späten Mittwochabend in Brüssel nach über zehnstündigen Beratungen auf die Grundzüge eines gemeinsamen Mechanismus zur künftigen Abwicklung maroder Geldhäuser (SRM). Neben einer einheitlichen Aufsicht unter dem Dach der Europäischen Zentralbank (EZB) ist die zweite wichtige Säule der Bankenunion damit auf den Weg gebracht. Den Bestimmungen muss noch das EU-Parlament zustimmen. Der Euro-Rettungsschirm ESM soll in den kommenden Jahren nicht dazu genutzt werden können, stark angeschlagenen Banken direkt mit Krediten unter die Arme zu greifen. Zudem soll die letzte Entscheidung, ob ein Geldhaus geschlossen wird, der Rat der EU-Finanzminister treffen und nicht die EU-Kommission. Die grundsätzliche Entscheidung soll aber schon in einem Gremium (Board) fallen. "Wir haben einen Mechanismus mit dem Board, der in der Lage ist, im Notfall schnell und effizient Entscheidungen zu treffen", sagte Schäuble. Wenn Banken in Schieflage geraten, sollen wie bisher nicht sie, sondern nur Staaten einen Hilfsantrag beim ESM stellen dürfen - im Gegenzug müssen die Länder Reformen zusichern. So hatte sich Spanien für seine Institute Kredite vom ESM besorgt. Ein weiterer Knackpunkt bei den Beratungen war die Frage, wer in den nächsten zehn Jahren für die Abwicklung oder Umstrukturierung einer Bank zahlen muss. Denn erst 2025 soll ein europäischer Fonds stehen, in den die Geldhäuser insgesamt 55 Milliarden Euro einzahlen werden, um damit die Abwicklung eines Instituts zu finanzieren. In der Zwischenzeit sollen die neuen Bail-In-Regeln greifen, nach denen Aktionäre, Gläubiger und Sparer mit Einlagen über Euro zur Kasse gebeten werden. Reicht das nicht aus, müssen die nationalen Absicherungen einspringen. Der EU-Abwicklungsfonds soll zunächst einzelne nationale Kammern mit dem eingezahlten Kapital enthalten. Diese Regelung wird aus rechtlichen Gründen nur zwischen den einzelnen Staaten und nicht auf EU-Ebene geschlossen. Schäuble rechnet damit, dass die Details dazu bis Februar ausgehandelt sind. Das Argument, dass die veranschlagten 55 Milliarden Euro im EU-Fonds bei einer größeren Krise nicht ausreichen könnten, ließ der Minister nicht gelten. Die europäischen Banken seien sehr viel stabiler als noch während der Finanzkrise Währungseinfluss Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. 1/5

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Neutral EUR-JPY USD-JPY EUR-CHF EUR-GBP Neutral Ihre Ansprechpartner Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel DAX 9.181,75 +96,63 Dow Jones , ,71 Nikkei , ,42 Bund Future #N/A Out#N/A Out of r 10 J. US Bond 2,896 (2,837) 10 J. Bund 1,849 (1,841) Brent 110,15 (109,50) Gold 1.223,46 (1217,62) Silber 19,60 (19,72) Vollkaskoversicherung der Fed bleibt EU baut Strukturen weiter um! Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei (07.51 Uhr), nachdem im asiatischen Handel Tiefstkurse der letzten 24 Handelsstunden bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei EUR-CHF oszilliert bei Der Offenmarktausschuss hat den Sprung gewagt, die QE-Maßnahmen geringfügig zu reduzieren. Die Ankaufpolitik wird gleichschenklig im Bereich MBS und Treasuries um 5 Mrd. USD reduziert. Damit sinkt das Ankaufprogramm von 85 auf 75 Mrd. USD monatlich beginnend Januar Per 2013 lag die Marktintervention damit bei insgesamt Mrd. USD (= 6 % des BIP), wobei die Erlöse aus den fällig werdenden Anleihen reinvestiert werden. Am Markt wird unterstellt, dass die Intervention sich per 2014 auf circa 500 Mrd. USD halbieren wird. An dieser Stelle ist es geboten, darauf zu verweisen, dass die EZB seit 2011 keine Anleihen kauft, dass das Gesamtportfolio der EZB in der Spitze bei 212 Mrd. Euro stand (= 290 Mrd. USD) und dass es durch Fälligkeiten (Rückzahlung zu 100%) auf 190 Mrd. Euro (= 260 Mrd. USD) abgeschmolzen ist. Diese Information ist bezüglich der zum großen Teil akademischen Kritik aus Deutschland an der EZB und Herrn Draghi unter Umständen geeignet, etwas mehr Sachlichkeit zu generieren. Das gilt um so mehr, als dass auf diesem Portfolio derzeit laut Berechung der Allianz Versicherung (danke Herr Heise) circa 80 Mrd. Euro Gewinn schlummern, von denen 27% Deutschland zustehen Die US-Wirtschaft läuft sukzessive besser. Dem ist nicht zu widersprechen. Die selbsttragenden Elemente sind jedoch mindestens unausgeprägt (Arbeitsmarkt, Immobilienmarkt). Diesbezüglich wird das Programm auch nur geringfügig herunter gefahren. Der Verweis auf das wegfallende Risiko bezüglich des US-Haushaltsstreits hat fraglos eine erhebliche Rolle bei der Entscheidungsfindung gespielt. Es bleibt aber bei der Vollkaskoversicherung seitens des Offenmarktausschusses. Die Fed versicherte, dass sie den Leitzins von derzeit nahe null Prozent auch bei einer weiteren Verbesserung am Arbeitsmarkt noch länger niedrig halten wird. Bei Reuters sprach man von einem Trostpflaster. Es ist mehr als nur das TV-Termine: Freitag in Frankfurt an der Börse ARD/ZDF/Phoenix/DAF Vom Börsenplatz 5 bei DAF über das Mittagsmagazin ARD/ZDF um und Börse vor acht ARD (19.55) bis Phoenix Der Tag (23.00) Die Reaktion am Finanzmarkt unterscheidet sich dramatisch von der Panik des Frühjahrs. Aktienmärkte reagieren freundlich. Bondmärkte stehen unter moderatem Druck. Nur die Reaktion an den Edelmetallmärkten passt nicht in ein rationales Muster. Das gilt vor allen Dingen für das knappe Industriemetall Silber! Wir nehmen die Lage zur Kenntnis und diskutieren intern die Macht von Oligopolen in derivativen Märkten und das Konstrukt freier Märkte an sich Die europäische Bankenunion zum besseren Schutz von Sparern und Steuerzahlern vor Finanzkrisen steht. Die EU-Finanzminister einigten sich am Mittwochabend in Brüssel nach über zehnstündigen Beratungen auf die Grundzüge eines gemeinsamen Mechanismus zur künftigen Abwicklung maroder Geldhäuser. Neben einer einheitlichen Aufsicht unter dem Dach der Europäischen Zentralbank ist die zweite wichtige Säule der Bankenunion damit auf den Weg gebracht. Den Bestimmungen muss noch das EU-Parlament zustimmen. An dieser Stelle ist ein Chapeau an Finanzminister Schäuble und Herrn Kampeter fällig. Die Textur der Regulierungen, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden, waren konjunkturell Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. 2/5

3 Dax-Börsenampel: und gesellschaftspolitisch schmerzhaft für viele Reformländer. Der Zwang, sich damit strukturell zu erneuern und sich nicht solitär auf den Kosmetikkoffer zu verlassen, wurde damit verstärkt. Mittel- und langfristig ist das ein erheblicher Vorteil gegenüber anderen Wirtschaftsregionen. Aktuell Ab Punkten Ab Punkten Der deutsche IFO-Index nahm den Erwatungen entsprechend per Dezember von zuvor 109,3 auf 109,5 Punkte zu. Der Index markierte damit das höchste Niveau seit Frühjahr Moody s Economy.com Der Erwartungsindex stieg von 106,4 auf 107,4 Punkte, während der Lageindex von 112,2 auf 111,6 Zähler sank. Die US-Neubaubeginne verzeichneten einen unerwartet starken Anstieg per November. In der annualisierten Fassung legte der Absatz von zuvor auf Objekte zu. Die Prognose lag bei Immobilien. Der Anstieg im Monatsvergleich um 22,7% und im Jahresvergleich um 29,6% ist erheblich und bedarf nun der Bestätigung im weiteren Zeitverlauf. Baugenehmigungen sanken per November von annualisiert auf Der Blick auf den Chart verdeutlicht, dass das Niveau trotz des aktuellen Anstiegs unverändert im historischen Vergleich schwach ist. Moody s Economy.com Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das eine neutrale Haltung in der Parität EUR- USD favorisiert. Nachhaltige Trendsignale sind derzeit unausgeprägt. Viel Erfolg! Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. 3/5

4 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Herr Moritz Westerheide und ich verabschieden uns mit dem heutigen Forex Report per 2013 von Ihnen. Wir und unser Team wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Lieben. Das Jahr 2014 soll Ihnen allen Frieden, Gesundheit und Glück und weniger Einbrüche in die Privatsphäre, berufliche Sphäre oder politische Sphäre bringen. Wir bedanken uns herzlich für Ihr Interesse am Forex Report. Der Forex Report wird erstmalig 2014 am 7. Januar erscheinen. Moritz Westerheide Folker Hellmeyer Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Leistungsbilanz, s. unbereinigt Okt. +14 Mrd Keine Prognose erhältlich. Gering Erstanträge Arbeitslosenhilfe Back to normal Mittel Absatz zuvor genutzter Wohnimmobilien Philadelphia Fed Business Index Frühindikatoren nach Lesart des Conference Board Nov. 5,12 Mio. 5,03 Mio Unwesentlicher Rückgang Mittel untestellt. Dez. 6,5 10, Es geht weiter aufwärts. Mittel Nov. +0,2% +0,7% Es geht aufwärts. Mittel Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. 4/5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kurs- oder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Impressum Bremen: Domshof 26, Bremen, Anschrift für Briefe: Bremen, Tel , Fax Oldenburg: Markt, Oldenburg, Anschrift für Briefe: Postfach 2665, Oldenburg, Tel , Fax Sitz: Bremen, Amtsgericht Bremen HRA 22159, Steuernummer: 460/102/07507, UStID: DE Bankverbindung: BLZ , SWIFT Adresse: BRLADE22XXX kontakt@bremerlandesbank.de 5/5

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