Die berufliche Vorsorge in der Schweiz
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- Detlef Brandt
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1 13 Soziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Pensionskassenstatistik 2013 Neuchâtel 2015
2 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: 0 Statistische Grundlagen und Übersichten 1 Bevölkerung 2 Raum und Umwelt 3 Arbeit und Erwerb 4 Volkswirtschaft 5 Preise 6 Industrie und Dienstleistungen 7 Land- und Forstwirtschaft 8 Energie 9 Bau- und Wohnungswesen 10 Tourismus 11 Mobilität und Verkehr 12 Geld, Banken, Versicherungen 13 Soziale Sicherheit 14 Gesundheit 15 Bildung und Wissenschaft 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 17 Politik 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen 19 Kriminalität und Strafrecht 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung 21 Nachhaltige Entwicklung und Disparitäten auf regionaler und internationaler Ebene
3 Statistik der Schweiz Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Pensionskassenstatistik 2013 Bearbeitung Sektion Berufliche Vorsorge Herausgeber Bundesamt für Statistik (BFS) Office fédéral de la statistique (OFS) Neuchâtel 2015
4 IMpressum Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Auskunft: Willi Stuber, Pensionskassenstatistik, BFS, Tel Realisierung: Vertrieb: Berufliche Vorsorge Bestellnummer: Preis: Reihe: Fachbereich: Redaktion: Redaktionelle Mitarbeit: Originaltext: Titelgrafik: Grafik/Layout: Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel Tel , Fax , Fr. 13. (exkl. MWST) Statistik der Schweiz 13 Soziale Sicherheit Daniel Ehrlich, BFS Rolf Tanner, Olivier Geiser, Markus Massmünster, Sigrid Mattig, Anne Steiner, Willi Stuber, BFS Deutsch BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: Renàta Sedmàkovà Fotolia.com Sektion DIAM, Prepress/Print, (Redaktionssystem) Copyright: BFS, Neuchâtel 2015 Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung unter Angabe der Quelle gestattet ISBN:
5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kommentierte Ergebnisse 7 1 Konzeption der Erhebung Die berufliche Vorsorge in der Schweiz: Das Wichtigste in Kürze 10 3 Strukturelle Angaben 12 4 Aktiven Anlagevermögen 16 5 Passiven Deckungsgrad 20 6 Betriebsrechnung 25 7 Versicherte und Leistungen 30 8 Ausgewählte Aspekte der beruflichen Vorsorge 34 Glossar 45 Wichtige Eckwerte der Sozialversicherungen BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
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7 Texttabellen und Grafiken Texttabellen und Grafiken Thematischer Überblick Das Wichtigste in Kürze G 2.1 Die berufliche Vorsorge seit T2.1 Vorsorgeeinrichtungen, aktive Versicherte, Leistungsbezüger/innen und Leistungen, Strukturelle Angaben G 3.1 Konzentration in der beruflichen Vorsorge aktive Versicherte, G 3.2 Konzentration in der beruflichen Vorsorge Bilanzsumme, T3.1 Verwaltungs- und Rechtsform, angeschlossene Arbeitgeber, aktive Versicherte, 2012 und T3.2 Vorsorgeeinrichtungen nach Art der Risiko - deckung seit T3.3 Vorsorgeeinrichtungen nach Verwaltungsform und Risikodeckung, T3.4 Grössenverteilung der Vorsorgeeinrichtungen nach der Zahl der aktiven Versicherten, 2012 und T3.5 Grössenverteilung der Vorsorgeeinrichtungen und aktiven Versicherten nach der Bilanz - summe, 2012 und T 3.6 Beitrags- und Leistungsprimat seit Aktiven Anlagevermögen T 4.1 Bilanz, 2012 und G 4.1 Entwicklung der Anlagen seit G4.2 Anlagen privater und öffentlicher Vorsorgeeinrichtungen, T 4.2 Kollektive Anlageformen, 2012 und Passiven Deckungsgrad T5.1 Registrierte Vorsorgeeinrichtungen öffentlichen Rechts nach Art der Garantie, 2012 und G5.1 Anteile der Vorsorgeeinrichtungen, der aktiven Versicherten sowie der Bilanzsumme nach dem Umfang der Wertschwankungsreserven, T5.2 Vorsorgeeinrichtungen und aktive Versicherte nach der Höhe des Deckungsgrades, 2012 und G5.2 Anteile der Vorsorgeeinrichtungen und der aktiven Versicherten nach der Höhe des Deckungsgrades, T5.3 Technischer Zinssatz im Beitragsprimat seit T 5.4 Technischer Zinssatz im Leistungsprimat seit Betriebsrechnung T 6.1 Betriebsrechnung, 2012 und 2013, 1. Teil 27 T 6.2 Betriebsrechnung, 2012 und 2013, 2. Teil 28 G6.1 Realisierte und nicht realisierte Kursgewinne oder -verluste seit 2002; im Vergleich zu den Börsenentwicklungen 29 Versicherte und Leistungen T 7.1 Bezüger/innen und Leistungen, 2012 und G 7.1 Entwicklung der Renten seit T 7.2 Frauen in der beruflichen Vorsorge, G7.2 Durchschnittliche Jahresrente nach Geschlecht seit T7.3 Registrierte Vorsorgeeinrichtungen und deren Versicherte nach BVG-Minimum- Plänen, 2012 und Die prozentualen Veränderungen wurden aufgrund der Originalwerte (in 1000 Franken) berechnet. Zeichenerklärung - (Strich) anstelle einer Zahl bedeutet Null (Punktelinie) Zahl nicht berechnet 2015 BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
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9 Kommentierte Ergebnisse Kommentierte Ergebnisse
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11 Konzeption der Erhebung Konzeption der Erhebung 2013 Die vorliegende Publikation vermittelt einen Überblick über den Stand und die Entwicklung der beruflichen Vorsorge in der Schweiz. Die Ergebnisse beziehen sich auf das Jahr 2013 bzw. den Stichtag 31. Dezember Die Daten wurden auf postalischem und elektronischem Weg erhoben. Diese wurden bereits als Zusammenfassung «Kennzahlen der Pensions kassenstatistik » publiziert. Alle detaillierten Daten sind auf dem Internet portal des Bundesamtes für Statistik BFS, in Datenwürfeln (Cubes) individuell selektioniert abrufbar. Das Ziel der Pensionskassenstatistik ist primär die Darstellung der Struktur und der Entwicklung der beruflichen Vorsorge in der Schweiz. Von ebenso grosser Bedeutung ist die Bereitstellung gewisser Daten für die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, die Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit sowie die internationale Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) als auch die Statistikstelle der Europäischen Union (EUROSTAT). Weitere Stellen, welche sich für die Daten der Pensionskassenstatistik interessieren, sind das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV), die Nationalbank, Verbände, Wissenschaftler, Politiker, Fachspezialisten sowie die allgemeine Öffentlichkeit. Die Pensionskassenstatistik befragt ausschliesslich öffentliche und private Vorsorgeeinrichtungen, welche den Arbeitnehmern und Selbständigerwerbenden im Rahmen der zweiten Säule Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen des Erwerbsausfalls infolge Alter, Tod und Invalidität gewähren. Seit 2004 wird die Pensionskassenstatistik bei den Vorsorgeeinrichtungen mit reglementarischen Leistungen und aktiven Versicherten jährlich durchgeführt. Die Resultate der vorliegenden Publikation beziehen sich ausschliesslich auf diese Art von Institutionen. Der dazu verwendete standardisierte Fragenkatalog basiert auf den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung von Personalvorsorgeeinrichtungen «Swiss GAAP FER 26». Nicht miteinbezogen werden all jene Vorsorgeeinrichtungen, welche lediglich Teilaufgaben übernehmen. Dazu gehören die Freizügigkeits- und die Anlagestiftungen für Pensionskassen; zudem Einrichtungen, die ausschliesslich bei vorübergehender Notlage Unterstützung gewähren. Ausgeschlossen sind ferner solche, bei denen die Mitgliedschaft nicht an die Zugehörigkeit eines Unternehmens, einer Verwaltung oder Berufsgruppe gebunden sind. Internationale, Ruhegehaltsordnungskassen sowie Einrichtungen, die der Selbstvorsorge im Rahmen der dritten Säule zuzuordnen sind, z. B. Selbsthilfegruppen von Arbeitnehmern, fallen ebenfalls nicht in den Kreis der Befragten. Letztlich sind die im Berichtsjahr neu gegründeten Vorsorgeeinrichtungen auch nicht in die Erhebung miteinbezogen. Die Wohlfahrtsfonds, die Finanzierungsstiftungen, die auslaufenden oder stillgelegten Vorsorgeeinrichtungen sowie Vorruhestands- und Rentnerkassen sind im rahmen der vorliegenden Jahresstatistik mit Ausnahme der Bilanzsumme nicht befragt worden. Deshalb können über diesen Teil (2100 Vorsorgeeinrichtungen, Bilanzsumme 14,6 Milliarden Franken) der beruflichen Vorsorge keine Angaben publiziert werden BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
12 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz: Das Wichtigste in Kürze 2 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz: Das Wichtigste in Kürze 2013 profitierte die berufliche Vorsorge von einem guten Anlagejahr. So stiegen die Wertschwankungsreserven auf 46,4 Milliarden Franken (+34%) markant an. Gesamthaft konnte die Unterdeckung auf 33,4 Milliarden Franken ( 11,7%) kontinuierlich abgebaut werden. Die technischen Reserven blieben mit 33 Milliarden Franken (+2,2%) praktisch unverändert. Bei den privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen reduzierte sich die Unterdeckung ebenso deutlich, nämlich auf 1,6 Milliarden Franken, was einem Minus von 46,2 Prozent entspricht. Hingegen schrumpften die technischen Reserven der privatrechtlichen Kassen auf 18,3 Milliarden ( 6,5%). Einen Deckungsgrad unter 100 Prozent wiesen nur noch 5,1 Prozent der privatrechtlichen Pensionskassen auf (Grafik G5.2). Im Vergleich zum Vorjahr (11,3%) ist diese Abnahme beachtlich. Die Beiträge und Einlagen erhöhten sich um 12,1 Prozent merklich auf insgesamt 54,3 Milliarden Franken nutzten die aktiven Versicherten vermehrt (+11,4%) die Möglichkeit, mit Einmaleinlagen und Einkaufssummen ihre Altersleistungen zu verbessern. Erstmals waren die Zeichen für die Umsetzung der gesetzlichen Grundlagen für die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen aus zwei Positionen der Betriebsrechnung deutlich erkennbar: Erstens flossen fast 4,2 Milliarden Franken (+566,4%) als Einmaleinlagen von Arbeitgebern. Diese wurden auch zur Finanzierung der Senkung des technischen Zinssatzes oder des Umwandlungssatzes verwendet. Zweitens überwiesen einige Arbeitgeber gesamthaft 802,2 Millionen Franken (2012: 7,5 Millionen Franken) in ihre Arbeitgeberbeitragsreserven. Damit stellten sie die Beiträge zur Ausfinanzierung ihrer öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtung für die kommenden Jahre sicher. Das Nettoergebnis aus Bildung und Auflösung von Vorsorgekapitalien, technischen Rückstellungen sowie Beitragsreserven erreichte nahezu 32,2 Milliarden Franken. Mit einer Zunahme von 2,2 Prozent flachte die Bildung von Vorsorgekapital der Rentner auf 15,8 Milliarden Franken ab. Der Gesamtwert der Aktiven verzeichnete einen ähnlich starken Anstieg wie im Vorjahr und erreichte Ende 2013 mit einem Plus von 7,1 Prozent den Bilanzwert von 720,2 Milliarden Franken. Nicht enthalten darin waren die Aktiven aus Versicherungsverträgen. Sieben Zehntel der Bilanzsumme entfielen auf privatrechtliche Vorsorgeeinrichtungen, drei Zehntel auf Einrichtungen des öffentlichen Rechts. Dank stetigem Wachstum (+1,9%) erreichte die Gesamtzahl der aktiven Versicherten einen neuen Höchststand von 3,93 Millionen. Die Zahl der Vorsorgeeinrichtungen mit reglementarischen Leistungen und aktiven Versicherten reduzierte sich im laufenden Jahr weiter auf 1957 (im Vorjahr noch 2073). In Sachen Primat standen die Beitragsprimatkassen an erster Stelle. Gerade mal 10,6 Prozent sämtlicher aktiver Versicherten gehörten Ende 2013 noch einer Leistungsprimatkasse an (gegenüber 11,5% im Jahr zuvor). Wie schon in den beiden Vorjahren 2011 und 2012 standen auch Ende 2013 im Durchschnitt sechs aktive Versicherte zu einer Altersrentnerin bzw. einem Altersrentner. Anders gesagt wurde die Zunahme der Altersrentnerinnen und Altersrentner weitgehend mit derjenigen der aktiven Versicherten kompensiert. 10 die berufliche vorsorge in der schweiz 2013 BFS 2015
13 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz: Das Wichtigste in Kürze Die berufliche Vorsorge seit 2004 G 2.1 Index 2004 = Beiträge und Einlagen Bilanzsumme 1 Leistungen 2 Leistungsbezüger/innen 2 Aktive Versicherte Vorsorgeeinrichtungen 1 Ohne Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen 2 Renten und Kapital bei Alter, Tod und Invalidität Quelle: BFS Pensionskassenstatistik 2013 BFS, Neuchâtel 2015 T 2.1 Vorsorgeeinrichtungen, aktive Versicherte, Leistungsbezüger/innen und Leistungen, 2013 Art der Risikodeckung Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Laufende Renten 1 Kapitalleistungen Austrittsleistungen 2 Bezüger/ innen Jahresbetrag in Mio. Fr. Bezüger/ innen Jahresbetrag in Mio. Fr. Bezüger/ innen Jahresbetrag in Mio. Fr. Autonom davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Autonom davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Teilautonom davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Teilautonom davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Kollektiv davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Spareinrichtung Total davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Bei Alter, Tod und Invalidität; per Ende Jahr 2 Ohne überwiesene Deckungskapitalien bei Kollektivübertritten 3 Mit Excess- bzw. Stop-Loss-Versicherung 4 Sicherstellung der Altersrenten durch die VE, Rückversicherung der übrigen Risiken 5 Alterskapital durch VE ausbezahlt oder Sicherstellung der Altersrenten durch eine Versicherungsgesellschaft, Rückversicherung der übrigen Risiken 2015 BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
14 Strukturelle Angaben 3 Strukturelle Angaben Dank stetigem Wachstum in den vergangenen Jahren (+1,9%) erreichte die Gesamtzahl der aktiven Versicherten einen neuen Höchststand von 3,93 Millionen. Die Zahl der Vorsorgeeinrichtungen mit reglementarischen Leistungen und aktiven Versicherten reduzierte sich bis Ende 2013 weiter auf 1957 (2073 im Vorjahr). Die Strukturbereinigung in der beruflichen Vorsorge erfasste im Berichtsjahr mehrheitlich jene Vorsorgeeinrichtungen, welche weniger als 300 aktive Versicherte betreuen. Dies wird in Tabelle T3.4 aufgezeigt. 111 solcher kleinen und mittelgrossen Einrichtungen wurden entweder aufgelöst, oder sie wurden in der Pensionskassenstatistik jetzt neu als Wohlfahrtsfonds ohne Rechtsansprüche mitgezählt, respektive als Stiftungen mit auslaufenden Ansprüchen. Angesichts der zunehmend höheren Anforderungen an die Pensionskassen wurden ihre Versicherten bestände vorsorglicherweise in umfassendere Einrichtungen, namentlich Sammel- oder Gemeinschaftseinrichtungen, mit über 3000 Versicherten (+2,6%) überführt. Der durchschnittliche Versichertenbestand je Vorsorgeeinrichtung stieg aufgrund weiterer Zusammenschlüsse von 1860 auf 1972 aktive Versicherte. Die einseitige Verteilung (Grafik G 3.1) erfuhr dadurch keine sichtbare Änderung: 90 Prozent der Vorsorgeeinrichtungen besassen Ende 2013 nach wie vor einen Versichertenanteil von weniger als einem Fünftel des Gesamtbestandes. Hinsichtlich der Risikoträgerform ist ein leichter Trend weg von den autonomen Vorsorgeeinrichtungen (ohne Rückversicherung) und hin zu kollektiven Vorsorgeeinrichtungen (meist Sammeleinrichtungen) zu verzeichnen. Das bestätigt erwartungsgemäss die sich im letzten Erhebungsjahr abzeichnende Trendumkehr gegenüber der langjährigen Entwicklung. Mit drei von fünf Versicherten (2,29 Millionen; +0,5%) bleiben zwar autonome Vorsorgeeinrichtungen (mit oder ohne Rückversicherung) die wichtigste Risikoträgerform, aber kollektive Einrichtungen holten auf, mit einem Plus von 4,7 Prozent auf 1,04 Millionen. Die Entwicklung bei den teilautonomen Vorsorgeeinrichtungen wies insgesamt keine eindeutigen Tendenzen auf. Allerdings überwiesen sukzessive weniger Kassen das autonom angesparte Alterskapital bei Pensionierungen an eine Versicherungsgesellschaft. Das bedeutet, dass der Versichertenbestand bei teilautonomen Vorsorgeeinrichtungen, welche die Altersrenten selber sicherstellen, überdurchschnittlich auf Versicherte (+3,7%) zunahm. Was die Verwaltungsformen angeht, fallen hier die Entwicklung der Einrichtungen eines Arbeitgebers (Tabelle T3.1) auf: Die eingangs erwähnte Strukturbereinigung führte zu einem Einbruch auf 754 Einrichtungen ( 9,2%) mit noch Versicherten ( 6,4%). Das ergibt einen Durchschnitt von 236 Versicherten und einen Median von 96 Versicherten pro verbleibende Einrichtung und Arbeitgeber. Mit einem Zuwachs von 4,6 Prozent an aktiven Versicherten verstärkte sich der langjährige Trend hin zu den Sammeleinrichtungen (Tabelle T 3.1). Hingegen stieg bei den Gemeinschaftseinrichtungen die Zahl der Versicherten wie schon letztes Jahr lediglich um 1,6 Prozent an: exakt 110 Gemeinschaftseinrichtungen ( 3) vereinten Pensionskassenversicherte unter ihrem Dach. Bei Einrichtungen aus einem übrigen Zusammenschluss mehrerer Arbeitgeber, beispielsweise von Konzernen, Holdings, oder öffentlich-rechtlichen Körperschaften, blieb die Zahl vom Vorjahr gleich, mit 1,48 Millionen (+0,6%), während sich deren Menge deutlich auf 985 Ein richtungen ( 47) reduzierte. Im Blickwinkel der bestehenden zwei Rechtsformen verzeichneten die öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen einen leichten Rückgang auf 89 ( 2), hingegen nahm die Menge der privatrechtlichen Pensionskassen überaus deutlich ab, auf 1868 ( 114). Strukturell gab es keine Änderungen bei den öffentlich-rechtlichen Kassen. Nach wie vor gehörten dort 99,5 Prozent der aktiven Versicherten einer autonomen Risikoträgerform an. In Sachen Primat standen die Beitragsprimatkassen an erster Stelle. Gerade mal noch 10,6 Prozent sämtlicher aktiver Versicherten gehörten Ende 2013 einer Leistungsprimatkasse an (2012: 11,5%). Details sind der Tabelle T 3.6 zu entnehmen. Reine Risikoversicherte (ohne Alterssparen) gab es nur noch , was einer Reduktion von 4,1 Prozent entspricht, gegenüber einer Zunahme im Vorjahr von noch plus 2,6 Prozent. 12 die berufliche vorsorge in der schweiz 2013 BFS 2015
15 Strukturelle Angaben Konzentration in der beruflichen Vorsorge aktive Versicherte, 2013 G 3.1 Konzentration in der beruflichen Vorsorge Bilanzsumme, 2013 G % 90% 80% 100% 90% 80% Aktive Versicherte 70% 60% 50% 40% 30% Aktiven 1 70% 60% 50% 40% 30% 20% 20% 10% 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Vorsorgeeinrichtungen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Vorsorgeeinrichtungen 1 Ohne Aktiven aus Versicherungsverträgen Quelle: BFS Pensionskassenstatistik 2013 BFS, Neuchâtel 2015 Quelle: BFS Pensionskassenstatistik 2013 BFS, Neuchâtel 2015 T 3.1 Verwaltungs- und Rechtsform, angeschlossene Arbeitgeber, aktive Versicherte, 2012 und 2013 Verwaltungs-/Rechtsform Vorsorgeeinrichtungen Angeschlossene Arbeitgeber Aktive Versicherte Einrichtungen eines Arbeitgebers privaten Rechts öffentlichen Rechts Einrichtungen mehrerer Arbeitgeber Sammeleinrichtung privaten Rechts öffentlichen Rechts Gemeinschaftseinrichtung privaten Rechts öffentlichen Rechts Übrige privaten Rechts öffentlichen Rechts Total privaten Rechts öffentlichen Rechts BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
16 Strukturelle Angaben T 3.2 Vorsorgeeinrichtungen nach Art der Risikodeckung seit 2010 Art der Risikodeckung Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Autonom Autonom Teilautonom Teilautonom Kollektiv Spareinrichtung Total Mit Excess- bzw. Stop-Loss-Versicherung 2 Sicherstellung der Altersrenten durch die VE, Rückversicherung der übrigen Risiken 3 Alterskapital durch VE ausbezahlt oder Sicherstellung der Altersrenten durch eine Versicherungsgesellschaft, Rückversicherung der übrigen Risiken T 3.3 Vorsorgeeinrichtungen nach Verwaltungsform und Risikodeckung, 2013 Verwaltungsform Art der Risikodeckung der Vorsorgeeinrichtungen Autonom Autonom 1 Teilautonom 2 Teilautonom 3 Kollektiv Spareinrichtung Total Einrichtungen eines Arbeitgebers Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Einrichtungen mehrerer Arbeitgeber Sammeleinrichtungen Aktive Versicherte Gemeinschaftseinrichtungen Aktive Versicherte Übrige Aktive Versicherte Total Vorsorgeeinrichtungen Total aktive Versicherte Mit Excess- bzw. Stop-Loss-Versicherung 2 Sicherstellung der Altersrenten durch die VE, Rückversicherung der übrigen Risiken 3 Alterskapital durch VE ausbezahlt oder Sicherstellung der Altersrenten durch eine Versicherungsgesellschaft, Rückversicherung der übrigen Risiken 14 die berufliche vorsorge in der schweiz 2013 BFS 2015
17 Strukturelle Angaben T 3.4 Grössenverteilung der Vorsorgeeinrichtungen nach der Zahl der aktiven Versicherten, 2012 und 2013 Mit aktiven Versicherten Vorsorgeeinrichtungen In % aller Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte In % aller aktiven Versicherten ,3 7, ,0 0, ,0 7, ,1 0, ,4 17, ,6 0, ,4 26, ,7 2, ,5 22, ,3 6, ,8 10, ,7 8, ,4 5, ,1 16, ,2 3, ,5 65,7 Total ,0 100, ,0 100,0 T 3.5 Grössenverteilung der Vorsorgeeinrichtungen und aktiven Versicherten nach der Bilanzsumme 1, 2012 und 2013 Bilanzsumme in 1000 Franken Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Bilanzsumme in 1000 Franken In % der Bilanzsumme ,0 0, ,0 0, ,3 0, ,2 1, ,7 4, ,7 8, ,5 14, ,9 18,3 > ,7 53,0 Total ,0 100,0 1 Ohne Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen T 3.6 Beitrags- und Leistungsprimat seit 2010 Rechtsform Beitragsprimat Leistungsprimat Privatrechtlich Vorsorgeeinrichtungen Versicherte davon nur Risikoversicherte Öffentlich-rechtlich Vorsorgeeinrichtungen Versicherte davon nur Risikoversicherte Total Vorsorgeeinrichtungen Versicherte davon nur Risikoversicherte BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
18 Aktiven Anlagevermögen 4 Aktiven Anlagevermögen Mit einem Plus von 7,1 Prozent verzeichnete der Gesamtwert der Aktiven einen ähnlich starken Anstieg wie im Vorjahr und erreichte Ende 2013 den Bilanzwert von 720,2 Milliarden Franken. Nicht enthalten darin waren die Aktiven aus Versicherungsverträgen. Sieben Zehntel der Bilanzsumme entfielen auf privatrechtliche Vorsorgeeinrichtungen und drei Zehntel auf Einrichtungen öffentlichen Rechts. Zwar blieben die Obligationen mit 241,9 Milliarden Franken wichtigste Anlagekategorie, doch reduzierte sich ihr Bilanzanteil im Berichtsjahr merklich, von 35,2 auf 33,6 Prozent. Viele Pensionskassen bauten wegen der ungünstigen Zinslage Obligationen in Schweizerfranken ab. Die Aktien, deren Quote sich mit 208 Milliarden Franken dank eines weiteren guten Anlagejahres von 27,5 Prozent auf 28,9 Prozent erhöhte, stehen wiederum an zweiter Stelle. Innerhalb der Aktienanlagen verlief die Entwicklung gleichmässiger als bei den Obligationen, so dass die Verteilung mit einem Drittel im heimischen Aktienmarkt und zwei Dritteln im ausländischen Aktienmarkt gleich blieb wie im Vorjahr. Drittwichtigste Anlageform waren die Immobilien (inkl. Grundstücke); sie beliefen sich auf insgesamt 123 Milliarden Franken. Mit einer Zunahme von 4,9 Prozent und einem Anteil an der Bilanzsumme von 17,1 Prozent (Vorjahr 17,4%) entwickelte sich diese ansonsten bei den Vorsorgeeinrichtungen geschätzte Anlagekategorie leicht unterdurchschnittlich. Die Liquidität, will heissen Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen, wurde gegenüber dem Stichtag des Vorjahres auf 58,3 Milliarden Franken (+12,7%) erhöht. Zu beachten ist, dass diese Bilanzposition auch kurzfristige Engagements in Fremdwährungen beinhaltet. Unverändert blieb der Bilanzanteil der alternativen Anlagen, Private Equity, Hedge Funds und übrige alternative Anlagen, mit insgesamt 43,7 Milliarden Franken (6,1 Prozent). Das Volumen der Hypotheken reduzierte sich erneut, auf 14,3 Milliarden Franken ( 2,1%). Der Wert der messbaren Auslandanlagen Obligationen ausländischer Schuldner in CHF, Obligationen in Fremdwährung, Aktien und Immobilien im Ausland erhöhte sich im Berichtsjahr um exakt 10 Prozent auf 282,7 Milliarden Franken. Einerseits schwächten sich die wichtigsten Anlagewährungen gegenüber dem Schweizerfranken nochmals ab, wobei der Anteil der Auslandobligationen in CHF gegenüber dem Total der Auslandanlagen eher eine untergeordnete Rolle spielte; anderseits verlief die Börsenentwicklung im Ausland nicht wesentlich besser als die des einheimischen Swiss Market Index (SMI, siehe Grafik G 6.1). Somit kann das überdurchschnittliche Wachstum teilweise auf eine Verlagerung der Investitionstätigkeiten ins Ausland zurückgeführt werden. Im Gegenzug stagnierten die inländischen Anlagen (Obligationen inländischer Schuldner in CHF, Aktien und Immobilien Schweiz) mit einem geringen Plus von 2,8 Prozent auf 290,3 Milliarden Franken. Bezüglich Anlageverhalten lassen sich bei den öffentlichrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen je länger je weniger strukturelle Differenzen gegenüber privatrechtlichen Einrichtungen feststellen. Die öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen besitzen noch etwas grössere Hypothekenbestände und halten eine leicht höhere Aktien- und Immobilienquote. Die Quote der Anlagen beim Arbeitgeber stieg wieder etwas an (2,8%, Vorjahr 2,1%), was auf provisorische Ausfinanzierungen von bisher untergedeckten Einrichtungen zurückzuführen ist. Demgegenüber senkte sich die Obligationenquote etwas, und auch der Liquiditätsbestand pendelte sich tiefer ein, als bei den privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen. Ungebrochen bleibt der langjährige Trend hin zu vermehrtem Einsatz von kollektiven Anlagen. Der Anteil vom Gesamtwert der Aktiven erhöhte sich von 46,5 Prozent (Erhebung 2012) auf 49,6 Prozent. Somit wurde bei den Vorsorgeeinrichtungen jeder zweite Franken in Kollektivgefässe wie Anlagestiftungen, -fonds, Beteiligungsgesellschaften und strukturierte Produkte investiert, was einem Anlagevolumen von 357,5 Milliarden Franken entspricht. Vor zehn Jahren lag dieser Wert noch bei einem Viertel der Aktiven. Die Umsetzungsquote variierte je nach Anlageform stark. So lag sie etwa bei den ausländischen Immobilien aus naheliegenden Gründen bei 98,8 Prozent. Am anderen Ende der Skala befanden sich kurzfristige Anlagen wie Money Market Funds. 16 die berufliche vorsorge in der schweiz 2013 BFS 2015
19 Aktiven Anlagevermögen T 4.1 Bilanz, 2012 und 2013 Aktiven und Passiven in Millionen Franken Alle Vorsorgeeinrichtungen Veränderung in % Aktiven Vorsorgeeinrichtungen Rechtsform Verwaltungsform Öffentlich Privat Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Übrige A Direkte und kollektive Anlagen , Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen , Forderungen und Darlehen, inkl. VSt , Forderungen beim Arbeitgeber , Beteiligungen beim Arbeitgeber , Obligationen inländische Schuldner , Obligationen ausländische Schuldner in CHF , Obligationen in Fremdwährungen , Hypotheken auf schweizerischen Liegenschaften , Hypotheken auf ausländischen Liegenschaften , Schweizerische Immobilien , Ausländische Immobilien , Schweizerische Aktien , Ausländische Aktien , Private Equity , Hedge Funds , Übrige alternative Anlagen , Mischvermögen bei kollektiven Anlagen , B Übrige Aktiven , davon Aktive Rechnungsabgrenzung , Total Aktiven , Passiven D Verbindlichkeiten , Geschuldete Leistungen an Destinatäre , Banken, Versicherungen , Übrige Verbindlichkeiten , E Passive Rechnungsabgrenzung , F Arbeitgeberbeitragsreserven , ohne Verwendungsverzicht , mit Verwendungsverzicht , G Nicht-technische Rückstellungen , H Vorsorgekapital, technische Rückstellungen , Vorsorgekapital der aktiven Versicherten , Vorsorgekapital der Rentner/innen , Technische Rückstellungen , I Wertschwankungsreserven , J Stiftungskapital, freie Mittel , J Unterdeckungen , Total Passiven , C Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen , Ohne Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen 2015 BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
20 Aktiven Anlagevermögen Entwicklung der Anlagen seit 2009 G 4.1 in Prozent der Bilanzsumme 1 45% 40% 35% 37,8 36,5 37,3 35,2 33, % 25% 26,3 27,2 25,7 27,5 28,9 20% 15% 16,0 16,5 17,6 17,4 17,1 10% 5% 0% 8,1 7,6 7,4 7,7 8,1 Obligationen Aktien Immobilien Flüssige Mittel, kurzfristige Anlagen 5,5 6,0 6,1 6,1 6,1 Alternative Anlagen 2,7 2,5 2,5 2,2 2,0 Hypotheken 1,7 1,9 1,6 1,7 1,9 0,9 0,9 1,0 1,5 1,7 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 Anlagen beim Arbeitgeber Mischvermögen Verschiedenes bei kollektiven Anlagen 1 Ohne Aktiven aus Versicherungsverträgen Quelle: BFS Pensionskassenstatistik 2013 BFS, Neuchâtel 2015 Anlagen privater und öffentlicher Vorsorgeeinrichtungen, 2013 G 4.2 Obligationen Aktien in Prozent der Bilanzsumme 1 34,1 32,5 28,3 30,3 Privat Öffentlich Immobilien 16,8 17,7 Flüssige Mittel, kurzfristige Anlagen Alternative Anlagen 8,4 7,3 6,0 6,2 Hypotheken Anlagen beim Arbeitgeber Verschiedenes Mischvermögen bei kollektiven Anlagen 1,5 2,8 1,7 2,7 0,8 0,4 2,4 0,1 1 Ohne Aktiven aus Versicherungsverträgen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: BFS Pensionskassenstatistik 2013 BFS, Neuchâtel die berufliche vorsorge in der schweiz 2013 BFS 2015
21 Aktiven Anlagevermögen T 4.2 Kollektive Anlageformen, 2012 und 2013 Anlageform in Millionen Franken Alle Vorsorgeeinrichtungen Veränderung in % Vorsorgeeinrichtungen Rechtsform Verwaltungsform Öffentlich Privat Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Übrige Geldmarktanlagen , Obligationen , Obligationen inländische Schuldner , Obligationen ausländische Schuldner in CHF , Obligationen in Fremdwährungen , Hypotheken , Hypotheken auf schweizerischen Liegenschaften , Hypotheken auf ausländischen Liegenschaften , Immobilien , Schweizerische Immobilien , Ausländische Immobilien , Aktien , Schweizerische Aktien , Ausländische Aktien , Alternative Anlagen , Private Equity , Hedge Funds , Übrige alternative Anlagen , Mischvermögen bei kollektiven Anlagen , Total kollektive Anlagen , BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
22 Passiven Deckungsgrad 5 Passiven Deckungsgrad Die berufliche Vorsorge profitierte auch 2013 von einem guten Anlagejahr. So stiegen die Wertschwankungsreserven auf 46,4 Milliarden Franken (+34%) markant an. Gesamthaft konnte die Unterdeckung auf 33,4 Milliarden Franken ( 11,7%) kontinuierlich abgebaut werden. Die technischen Rückstellungen blieben mit 33 Milliarden Franken (+2,2%) praktisch unverändert. Bei den privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen reduzierte sich die Unterdeckung auf 1,6 Milliarden Franken ( 46,2%) nochmals deutlich. Die technischen Reserven nahmen auf 18,3 Milliarden ( 6,5%) ab. Einen Deckungsgrad unter 100 Prozent wiesen nur noch 5,1 Prozent der privatrechtlichen Pensionskassen auf (Grafik G5.2). Im Vorjahr waren es 11,3 Prozent. Die Unterdeckung der 88 registrierten öffentlichrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen sank namhaft auf 31,7 Milliarden Franken ( 8,6%). 62 davon waren mit einer Garantie ausgestattet (Tabelle T5.1) und zählten Ver sicherte. Die Verstärkungen der technischen Rückstellungen auf 14,7 Milliarden Franken (+15,7%) setzte sich fort. Einzelne Arbeitgeber leisteten überdurchschnittliche Einlagen in die Arbeitgeberbeitragsreserven mit Verwendungsverzicht. So verdoppelte sich die Summe innert Jahresfrist auf fast 2 Milliarden Franken (+91,1%). Die öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen mussten sich bis Ende 2013 verselbständigen und sich für eine der möglichen Varianten der Ausfinanzierungsvorlage entscheiden. Weiterhin ist ein Deckungsgrad von unter 100 Prozent zulässig (sogenannte Perennität). Dieser darf nach der Übergangsfrist die 80 Prozent-Marke jedoch nicht mehr unterschreiten. Vorsorgeeinrichtungen mit einem Zieldeckungsgrad von 80 Prozent werden, wie bisher, von der Pensionskassenstatistik als in Unterdeckung erfasst werden. Dadurch wird die Vergleichbarkeit des statistischen Zahlenmaterials zwischen den privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen gewährleistet. Die Pensionskassenstatistik erfasst je einen Deckungsgrad pro befragte Einrichtung. Sammelstiftungen führen einen Deckungsgrad für jedes einzelne ihrer Vorsorgewerke. Folglich liefern sie einen Durchschnittswert. Die Tabellen T5.3 sowie T5.4 zeigen deutlich, wie der technische Zinssatz im Zeitraum von um einen ganzen Prozentpunkt eingebrochen ist. So finden sich die höchsten Werte sowohl im Beitrags- als auch im Leistungsprimat in der Kategorie «3 3,5%». Dies gilt ebenfalls für privat- sowie öffentlich-rechtliche Vorsorgeeinrichtungen. Keine Angaben lieferten kollektive sowie teilautonome Vorsorgeeinrichtungen, welche die Altersleistungen extern rückversichert halten. Das Vorsorgekapital der aktiven Versicherten stieg um 3,6 Prozent auf 354,7 Milliarden Franken und dasjenige der Rentner erreichte neu 291,7 Milliarden Franken (+5,3%). Zusätzlich zu diesen Vorsorgekapitalien wurden von den Pensionskassen Passiven aus Versicherungsverträgen im Umfange von rund 124 Milliarden Franken gemeldet. Die Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV führte wiederum eine eigene Erhebung zum Anlagejahr 2013 mit einem eigenen Universum an Vorsorgeeinrichtungen durch. Ziel war die frühestmögliche Risikoanalyse der zweiten Säule. Dabei wertete die OAK BV provisorische oder geschätzte Werte der befragten Vorsorgeeinrichtungen aus. 20 die berufliche vorsorge in der schweiz 2013 BFS 2015
23 Passiven Deckungsgrad T 5.1 Registrierte Vorsorgeeinrichtungen öffentlichen Rechts nach Art der Garantie, 2012 und 2013 Leistungsgarantie Vorsorgeeinrichtungen Anteil in % Aktive Versicherte Anteil in % Voll oder teilweise ,2 70, ,1 64,7 Ohne Garantie ,8 29, ,9 35,3 davon mit Vollversicherungsvertrag 2 2 2,2 2, ,1 0,1 Total ,0 100, ,0 100,0 Anteile der Vorsorgeeinrichtungen, der aktiven Versicherten sowie der Bilanzsumme nach dem Umfang der Wertschwankungsreserven, G 5.1 Wertschwankungsreserven in Prozent der Bilanzsumme 2 0% 3 > 0 < 5% > 5 < 10% > 10 < 15% > 15 < 20% > 20% 2,5 3,7 1,2 1,2 4,7 6,3 8,4 7,3 9,9 19,1 19,1 20,0 20,6 29,1 27,9 34,4 36,4 48,2 Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Bilanzsumme 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 1 Registrierte, autonome und teilautonome VE privaten Rechts 2 Ohne Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen 3 Ohne Wertschwankungsreserven sowie ohne freie Mittel Quelle: BFS Pensionskassenstatistik 2013 BFS, Neuchâtel BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
24 Passiven Deckungsgrad T 5.2 Vorsorgeeinrichtungen und aktive Versicherte nach der Höhe des Deckungsgrades, 2012 und Deckungsgrad in % Vorsorgeeinrichtungen Anteil in % Aktive Versicherte Anteil in % < ,6 1, ,4 0,5 90 < ,7 4, ,2 5,8 100 < ,4 40, ,2 48,8 110 < ,7 35, ,2 39,4 120 < ,7 11, ,6 3, ,9 6, ,4 1,6 Total ,0 100, ,0 100,0 1 Nur registrierte, autonome und teilautonome VE privaten Rechts (inkl. VE mit Rückversicherung der Altersrente) Anteile der Vorsorgeeinrichtungen und der aktiven Versicherten nach der Höhe des Deckungsgrades, G % 60% Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte 50% 48,8 40% 40,8 35,6 39,4 30% 20% 10% 0% 1,0 0,5 < 90% 4,1 5,8 Deckungsgrad in Prozent 11,9 > 90 < 100% > 100 < 110% > 110 < 120% > 120 < 130% > 130% 3,9 6,6 1,6 1 Nur registrierte autonome und teilautonome VE privaten Rechts Quelle: BFS Pensionskassenstatistik 2013 BFS, Neuchâtel die berufliche vorsorge in der schweiz 2013 BFS 2015
25 Passiven Deckungsgrad T 5.3 Technischer Zinssatz im Beitragsprimat seit 2007 Technischer Zinssatz nach Rechtsform Beitragsprimat Vorsorgeeinrichtungen Versicherte Privatrechtliche Vorsorgeeinrichtungen < 2,5% ,5% < 3,0% ,0% < 3,5% ,5% < 4,0% ,0% < 4,5% ,5% Keine Angaben Öffentlich rechtliche Vorsorgeeinrichtungen < 2,5% ,5% < 3,0% ,0% < 3,5% ,5% < 4,0% ,0% < 4,5% ,5% Keine Angaben Total davon keine Angaben Vorsorgeeinrichtungen, deren Rentenleistungen nicht durch die Vorsorgeeinrichtung sichergestellt werden 2015 BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
26 Passiven Deckungsgrad T 5.4 Technischer Zinssatz im Leistungsprimat seit 2007 Technischer Zinssatz nach Rechtsform Leistungsprimat Vorsorgeeinrichtungen Versicherte Privatrechtliche Vorsorgeeinrichtungen < 2,5% ,5% < 3,0% ,0% < 3,5% ,5% < 4,0% ,0% < 4,5% ,5% Keine Angaben Öffentlich rechtliche Vorsorgeeinrichtungen < 2,5% 2,5% < 3,0% ,0% < 3,5% ,5% < 4,0% ,0% < 4,5% ,5% Keine Angaben Total davon keine Angaben Vorsorgeeinrichtungen, deren Rentenleistungen nicht durch die Vorsorgeeinrichtung sichergestellt werden 24 die berufliche vorsorge in der schweiz 2013 BFS 2015
27 Betriebsrechnung 6 Betriebsrechnung Die Beiträge und Einlagen erhöhten sich merklich auf insgesamt 54,3 Milliarden Franken (+12,1%). Die reglementarischen Beiträge der Arbeitnehmer nahmen um 2,6 Prozent und diejenigen der Arbeitgeber um 5,1 Prozent zu. Die Nachzahlungen verminderten sich analog der Anzahl Vorsorgeeinrichtungen im Leistungsprimat weiter nutzten die aktiven Versicherten vermehrt (+11,4%) die Möglichkeit, mit Einmaleinlagen und Einkaufssummen ihre Altersleistungen zu verbessern. Wiederum halbierten sich die Sanierungsbeiträge ( 48,4%; 2012: 51%), welche wie in den Vorjahren überwiegend durch die Arbeitgeber geleistet wurden. Grundsätzlich sind Sanierungsbeiträge lediglich bei Einrichtungen in Unterdeckung möglich. Viele teilkapitalisierte öffentlichrechtliche Kassen sind faktisch nicht in Unterdeckung, weshalb die Finanzierungseinlagen nicht als Sanierungsbeitrag fliessen. Erstmals waren die Zeichen für die Umsetzung der gesetzlichen Grundlagen für die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen aus zwei Positionen der Betriebsrechnung deutlich erkennbar. Erstens flossen fast 4,2 Milliarden Franken (+566,4%) als Einmaleinlagen von Arbeitgebern. Diese wurden auch zur Finanzierung der Senkung des technischen Zinssatzes oder des Umwandlungs satzes verwendet. Zweitens überwiesen einige Arbeitgeber gesamthaft 802,2 Millionen Franken (2012: 7,5 Millionen Franken) in ihre Arbeitgeberbeitragsreserven. Damit stellten sie die Beiträge zur Ausfinanzierung ihrer öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtung für die kommenden Jahre sicher. 10,8 Prozent mehr Eintrittsleistungen von gesamthaft 29 Milliarden Franken wurden überwiesen. Die eingegangenen Deckungskapitalien sanken weiter auf 5,8 Milliarden Franken ( 5,3%). Durch die separate Befragung nach Kollektivübertritten grenzen sich die alltäglichen Eintritts- und Austrittsleistungen von den strategischen Übertritten (Teilliquidationen, Liquidationen und Fusionen) ab. Diese wertvolle Unterscheidung ergänzt die Pensionskassenstatistik hinsichtlich der Rechnungslegungsvorschriften «Swiss GAAP FER 26». Kontinuierlich blieb der Anstieg bei den reglementarischen Renten und Kapitalzahlungen. Total wurden 32,5 Milliarden Franken (+1,7%) an Leistungen ausbezahlt. Die Altersleistungen, welche mehr als drei Viertel aller Rentenleistungen ausmachten, erreichten 20,1 Milliarden Franken (+3%). Leicht schwächer legten die Hinterlassenenrenten zu. Deren Volumen belief sich im Berichtsjahr auf 3,6 Milliarden Franken (+2,2%). Die Invalidenrenten blieben mit 2,3 Milliarden Franken ( 3,4%) unter dem Vorjahresbetrag. Alle in der Betriebsrechnung ausgewiesenen Kapitalbezüge blieben 2013 mit 6,6 Milliarden Franken konstant. Die überwiesenen 27,5 Milliarden Franken Freizügigkeitsleistungen (+8,7%) bildeten den Hauptbestandteil der Position «O Austrittsleistungen, Vorbezüge usw.». Unverändert flossen 0,7 Milliarden Franken in Form von Barauszahlungen aus der zweiten Säule ab. Die Auszahlungen für Wohneigentum blieben mit 1,5 Milliarden Franken 23,7 Prozent und die Leistungen infolge Scheidung mit 0,7 Milliarden Franken 3,7 Prozent deutlich unter dem Vorjahreswert. Das Nettoergebnis aus Bildung und Auflösung von Vorsorgekapitalien, technischen Rückstellungen sowie Beitragsreserven erreichte fast 32,2 Milliarden Franken. Mit einer Zunahme von 2,2 Prozent flachte die Bildung von Vorsorgekapital der Rentner auf 15,8 Milliarden Franken ab. Das Nettoergebnis aus der Vermögensanlage wies 41,6 Milliarden Franken ( 9%) Gewinn aus. Im Ergebnis enthalten sind die Vermögensverwaltungskosten in der Höhe von 3 Milliarden Franken. Dies ist eine Verdreifachung des Vorjahreswertes von 1 Milliarde Franken. Grund dafür sind die per in Kraft getretenen Weisungen W-02/2013 der Oberaufsichtskommission der beruflichen Vorsorge OAK BV. Die vorliegende Betriebsrechnung beruht auf den Rechnungslegungsvorschriften «Swiss GAAP FER 26». Sie enthält alle Einnahmen und Ausgaben des Berichtsjahres. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Veränderungen auf der Passivseite der Bilanz (Berichts- zu Vorjahr) 2015 BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
28 Betriebsrechnung nicht vollumfänglich mit dem effektiven Geldzu- bzw. -abfluss der Betriebsrechnung in das bzw. aus dem System der beruflichen Vorsorge korrespondieren. Denn aus der Sicht der gesamten beruflichen Vorsorge stellen bestimmte Rechnungspositionen reine systeminterne Transferzahlungen dar. Dies ist beispielsweise bei den Freizügigkeitsleistungen der Fall, wenn diese von der einen an die andere Vorsorgeeinrichtung überwiesen werden. Die in der vorliegenden Publikation aggregierten Werte entsprechen somit nicht den um die systeminternen Transfers bereinigten makroökonomischen Zahlen der Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit sowie der Schweizerischen Sozialversicherungsstatistik. 26 die berufliche vorsorge in der schweiz 2013 BFS 2015
29 Betriebsrechnung T 6.1 Betriebsrechnung, 2012 und 2013, 1. Teil Beiträge und Leistungen in Staffelform nach FER 26 In Millionen Franken Veränderung in % K Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen ,1 Reglementarische Beiträge aktive Versicherte ,6 Reglementarische Beiträge Arbeitgeber ,1 Nachzahlungen aktive Versicherte ,0 Nachzahlungen Arbeitgeber ,1 Einmaleinlagen und Einkaufssummen aktive Versicherte ,4 Einmaleinlagen und Einkaufssummen Arbeitgeber ,9 Sanierungsbeiträge aktive Versicherte ,0 Sanierungsbeiträge Arbeitgeber ,4 Einlagen von freien Mitteln bei Übernahme von Versichertenbeständen ,1 Einlagen in die Arbeitgeberbeitragsreserven ,3 Beiträge aus Finanzierungsstiftungen oder aus anderen VE; übrige Beiträge von Dritten ,2 Zuschüsse vom Sicherheitsfonds ,0 L Eintrittsleistungen ,8 Freizügigkeitseinlagen ,1 Rückzahlungen von WEF-Vorbezügen ,1 Einzahlungen infolge Scheidung ,9 Erhaltene Deckungskapitalien bei Kollektivübertritten ,3 K L Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen ,6 M Reglementarische Leistungen ,6 Altersrenten ,0 Hinterlassenenrenten ,2 Invalidenrenten ,4 Übrige Rentenleistungen 3 3 4,5 Kapitalleistungen bei Pensionierung ,9 Kapitalleistungen bei Tod ,8 Kapitalleistungen bei Invalidität ,3 N Ausserreglementarische Leistungen ,9 Rentenleistungen ,1 Kapitalleistungen ,4 O Austrittsleistungen, Vorbezüge usw, ,5 Überwiesene Freizügigkeitsleistungen bei Austritt ,7 Barauszahlung von Freizügigkeitsleistungen ,3 Vorbezüge, Auszahlungen für Wohneigentum ,7 Leistungen, Auszahlungen infolge Scheidung ,7 Überwiesene Deckungskapitalien bei Kollektivübertritten ,5 M O Abfluss für Leistungen und Vorbezüge , BFS die berufliche vorsorge in der schweiz
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