Versuch 9. Volumenkontraktion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versuch 9. Volumenkontraktion"

Transkript

1 Univerität Kael, Grundpraktikum Phyikaliche Chemie Veruch 9 Volumenkontraktion Aufgabentellung E ind die partiellen molaren Volumina der Komponenten einer Waer-Ethanol- Michung bei unterchiedlichen Zuammenetzungen zu betimmen. Allgemeine Eigenchaften der Löungen Unter einer Löung verteht man ein au zwei oder mehreren Teilchenarten betehende Sytem, da in allen einen Teilen vollkommen gleiche chemiche und phyikaliche Eigenchaften beitzt, wobei die Konzentration der einzelnen Komponenten unter Wahrung der Homogenität zumindet innerhalb betimmter Grenzen kontinuierlich geändert werden kann. So bilden Gae immer eine homogene Michung (augenommen bei extrem hohen Drücken), die al gaförmige Löung bezeichnet wird. Flüigkeiten michen ich entweder praktich überhaupt nicht (z.b. Waer und Queckilber), nur innerhalb gewier Intervalle ihre Mengenverhältnie (z.b. Waer und Phenol) oder in jedem Mengenverhältni (z.b. Waer und Ethanol). In welchem Maß ich Flüigkeiten vermichen, hängt von der Art der Flüigkeiten owie von Druck und Temperatur ab. Fete Löungen werden durch Auflöen von Flüigkeiten, Gaen oder feten Stoffen in feten Stoffen gebildet. Die Zuammenetzung der Löungen kann auf verchiedene Weie angegeben werden: - Stoffmengenkonzentration oder Molarität c, z.b. in mol/dm 3. Die Molarität ändert ich etwa mit der Temperatur, da da Volumen der Löung temperaturabhängig it. - Molalität m, z.b. g/kg. Diee Größe it temperaturunabhängig. - Stoffmengenanteil oder Molenbruch x. Er it oft vorteilhaft bei der Ableitung phyikalich-chemicher Beziehungen und it definiert al Verhältni der Stoffmenge de gelöten Stoffe zur Geamttoffmenge aller in der Löung anweenden Komponenten. z.b.: Beteht eine Löung au einem gelöten Stoff 1 und dem Löungmittel 2, dann gilt: x 1 = n 1 n 1 n 2 x 2 = n 2 n 1 n 2 n 1 und n 2 ind die jeweiligen Stoffmengen im gegebenen Volumen der Löung. 1 von 7

2 Univerität Kael, Grundpraktikum Phyikaliche Chemie Sind in der Löung mehrere Stoffe anweend, o it der Stoffmengenanteil jede einzelnen von ihnen: x i = n i n 1 n 2... n mit x Intenive und extenive Eigenchaften Intenive Eigenchaften bei Reintoffen und Michungen ind diejenigen, die von der Geamtmenge de Sytem unabhängig ind (Temperatur, Druck). Vereinigt man zwei identiche Syteme, o bleiben ihre inteniven Eigenchaften unverändert. Intenive Eigenchaften ind neben Temperatur und Druck alle molaren und pezifichen Größen, wie die Dichte oder da Molvolumen. Extenive Eigenchaften ind von der Stoffmenge abhängig; ie verdoppeln ich (bei idealen Löungen) bei Vereinigung zweier identicher Syteme. Beipiele ind Mae, Innere Energie, Entropie, Volumen. Bei idealen Löungen erhält man da Geamtvolumen durch einfache Addition der Volumina, die die Komponenten vor der Vermichung hatten: V = V 1 + V V = V j Die Volumina V 1, V 2..uw. können auch al Produkte au den molaren Volumina und den Stoffmengen augedrückt werden: V = n 1 V m1 + n 2 V m n V m = n j V mj Dividiert man beide Seiten dieer Gleichung durch die Summe der Stoffmengen aller Komponenten, alo n 1 + n n = n j, o erhält man da mittlere molare Volumen V der Michung: V n = V = x 1 V m1 + x 2 V m x V m = x j V mj Im Praktikum wird da binäre Gemich Waer-Ethanol behandelt (1 = Waer, 2 = Ethanol) Hier gilt: V = V n 1 n 2 und V = m ge ρ = m 1 m 2 ρ 2 von 7

3 Au der Kombination dieer zwei Gleichungen folgt: Univerität Kael, Grundpraktikum Phyikaliche Chemie V = M 1 M 2 m 1 m 2 ρ m 1 M 2 m 2 M 1 Partielle molare Größen. Gibb-Duhemiche Gleichung Bei realen Löungen it da Geamtvolumen nicht mehr einfach die Summe der Volumina, die die Komponenten vor der Vermichung hatten. Vielmehr kommt e bei der Vermichung je nach dem Charakter und der Konzentration der Komponenten zu einer Kontraktion oder einer Expanion. Will man da Volumen einer realen Löung mittel Stoffmenge der einzelnen Komponenten und ihrer molaren Volumina audrücken, mu man wien, wie ich diee Volumina (die intenive Eigenchaften ind) mit der Zuammenetzung der Löung ändern. Da da reultierende Volumen V bei gegebener Temperatur und gegebenem Druck nur eine Funktion der Zuammenetzung der Löung it: V = f n 1,n 2,...n kann man die Volumenänderung der Löung bei Änderung ihrer Zuammenetzung al totale Differential audrücken: V dv p, T = V n 1 p, T, n 2,... n dn 1 dn n p,t, n,... n 3. V dn n p,t, n... n 1 1 Die partiellen Differentialquotienten in dieer Gleichung heißen partielle molare Volumina. E ind die die Volumina, die auf die Mengeneinheit der Komponente bei der gegebenen Zuammenetzung der Löung entfallen; ie tellen daher intenive Eigenchaften dar. Nach Einführung de neuen Symbol υ für da partielle Molvolumen gilt: dv = υ 1 dn 1 υ 2 dn 2... υ dn = υ j dn j Da partielle molare Volumen Die Anwendung der obigen Gleichungen wird am Beipiel der partiellen molaren Volumina zweier miteinander michbarer Flüigkeiten gezeigt. Hängen die partiellen molaren Volumina υ 1 und υ 2 der beiden Flüigkeiten nicht von der Zuammenetzung der Löung ab, behalten ie alo den Wert, den ie im reinen Zutand haben, o it da mittlere molare Volumen V der Löung linear vom Stoffmengenanteil abhängig: 3 von 7

4 Univerität Kael, Grundpraktikum Phyikaliche Chemie V = x 1 V m1 x 2 V m2 x 1 x 2 = 1 V = V m2 x 1 V m1 V m2 = V m1 x 2 V m1 V m2 Ein olcher Fall tritt elten ein, z.b. bei chemich nahe verwandten Flüigkeiten wie Hexan und Heptan. Solche Michungen heißen ideal. Hängen die partiellen molaren Volumina von der Zuammenetzung der Löung ab (reale Löungen), o kann man ihre Werte für jede Zuammenetzung der Löung au der Kurve entnehmen, die die Abhängigkeit de Volumen V vom Stoffmengenanteil dartellt. Au den Beziehungen: d V = υ 1 dx 1 υ 2 dx 2 dx 1 = dx 2 geht nämlich hervor, da die Neigung d V /dx 1 der Tangente an die Kurve V (x 1 ) die Differenz der partiellen molaren Volumina angibt. d V dx 1 = d V dx 2 = υ 1 υ 2 Durch Einführung de Audruck für diee Differenz in die Gleichung für V V = x 1 υ 1 x 2 υ 2 = υ 2 x 1 υ 1 υ 2 = υ 1 x 2 υ 1 υ 2 erhält man für die geuchten partiellen molaren Volumina folgende: υ 1 = V x 2 d V dx 1 υ 2 = V x 1 d V dx 2 Ihre Werte ind durch die Strecken betimmt, die die Tangente im betreffenden Punkt auf den Ordinatenachen bei x 1 = 0 und x 2 = 0 entprechend x 1 =1 abchneidet. Die it in einem fiktiven Beipiel in der folgenden Abbildung dargetellt. Dort wird auch deutlich, 4 von 7

5 Univerität Kael, Grundpraktikum Phyikaliche Chemie da ein partielle Molvolumen, ander al generell ein "normale" Volumen, durchau negative Werte annehmen kann. Die folgende, dem Lehrbuch "Grundlagen der Phyikalichen Chemie" von R. Brdicka entnommene Abbildung zeigt, wie ich die partiellen Molvolumina von Waer und Ethanol in Abhängigkeit von ihren Stoffmengenanteilen ändern. Dargetellt ind die ogenannten "Exzegrößen", d.h.die Differenzen zwichen den partiellen Molvolumina und dem Molvolumen im jeweil reinen Zutand. Man ieht, da die partiellen molaren Volumina beider Komponenten fat bei jeder Zuammenetzung kleiner ind al die molaren Volumina der reinen Komponenten. Die it auf die bei ihrer Vermichung eintretende Volumenkontraktion zurückzuführen. Die Symbole in dieer Abbildung ind gerinfügig ander al im Text de vorliegenden Skript. 5 von 7

6 Veruchdurchführung Univerität Kael, Grundpraktikum Phyikaliche Chemie Man tellt Michungen von Ethanol und Waer mit unterchiedlichen Molenbrüchen de Ethanol her (0, 0.05, 0.07, dann in Zehntelchritten bi 1), o da da Geamtvolumen jeweil ca. 100 ml beträgt. In einem Thermotaten betimmt man bei 25 C mit einem Aräometer die Dichten dieer Löungen. Darau berechnet man da mittlere Molvolumen der Michungen und trägt e gegen den Molenbruch auf. Durch nichtlineare Augleichrechnung und Differentiation der Augleichfunktion ermittelt man für jede beliebige Zuammenetzung der Michungen die partiellen Molvolumina; die letzteren werden chließlich grafich gegen den Molenbruch aufgetragen. Diee Auwertungchritte getalten ich bei Kenntni geeigneter Computeroftware (in Frage kommen Origin, Maple, Mathematica u.v.a.) ehr viel weniger mühevoll al Rechnungen von Hand. Die verwendeten Aräometer ind für Dichtemeungen bei 20 C geeicht, o da man eine Dichte bei 25 C ert nach einer Temperaturkorrektur (für die Audehnung de Glae de Aräometer) ermitteln kann. Detail zu dieer Korrektur entnehmen Sie bitte einem am Veruch auliegenden Blatt. Literatur Stichwort "partielle molare Größen" in den einchlägigen Lehrbüchern der Phyikalichen Chemie. Fragen Wa ind intenive und extenive Größen? Wozu gehört da Volumen, da Molvolumen, da partielle Molvolumen? Geben Sie eine präzie Definition de partiellen Molvolumen. Wie groß it da partielle Molvolumen einer Reinubtanz? Wie hängt da partielle Molvolumen bei idealen Michungen von der Zuammenetzung ab? Begründen Sie durch eine Modellvortellung, da ich da partielle Molvolumen einer Subtanz in realen Michungen erheblich vom Idealwert untercheiden kann. Wieo kann da partielle Molvolumen in realen Michungen Null oder ogar negativ ein? Wie lautet die Gibb-Duhem'che Gleichung? Wie kann man ie herleiten? Welche formale Analogie ehen Sie zwichen dem partiellen Molvolumen und dem chemichen Potential? 6 von 7

7 Bemerkungen zum Begriff "partielle molare Größe" Univerität Kael, Grundpraktikum Phyikaliche Chemie Da partielle Molvolumen it da Volumen, da ein Mol eine Stoffe zum Volumen einer Michung gegebener Zuammenetzung beiträgt. E it i.a. nicht gleich dem Molvolumen. Begrifflich verhält ich da partielle Molvolumen zum Molvolumen wie da chemiche Potential zur Freien Enthalpie. Die genaue Bechäftigung mit dem partiellen Molvolumen im Grundpraktikum Phyikaliche Chemie dient daher vor allem der Illutration de Begriff "chemiche Potential", der für die meiten Anwendungen der Thermodynamik in der Chemie von entcheidender Bedeutung it. Eine hypothetiche Subtanz X habe die Molmae 160 g/mol, die Dichte 0.8 g/ml und ei unbegrenzt mit Waer michbar. Wir geben 200 ml, alo genau 1 mol von X zu 1 Liter entprechend 1 kg Waer. Wenn wir ein hinichtlich der Additivität de Volumen ideale Sytem vor un hätten, wäre da Volumen der Michung natürlich 1200 ml. Allgemeiner augedrückt würde dann da Volumen der binären Michung linear vom Molenbruch einer der Komponenten abhängen. E eien nun (der Deutlichkeit wegen übertrieben große) Volumeneffekte zugelaen. Angenommen, wir meen al Volumen der Michung von 200 ml X und 1 Liter Waer V = 1100 ml. Kann man darau chließen, da 1 mol von X genau 100 ml zum Volumen der Michung beiträgt? Dann wäre alo 100 ml/mol da partielle Molvolumen von X in einer Michung der Molalität 1 mol X pro 1 kg Waer. Die Antwort it nein, denn wir wien nicht, ob da Waer zum Michungvolumen V = 1100 ml noch da Volumen von 1000 ml beiträgt, welche e al reiner Stoff eingenommen hatte. Letzten Ende beruht diee Unkenntni darauf, da nicht nur X, ondern auch da Waer einen Zutand durch den Michvorgang tark verändert. Um da partielle Molvolumen von X unter den angegebenen Bedingungen zu betimmen, denken wir un eine ehr große Menge, z.b Liter entprechend genau 1000 kg Waer vermicht mit genau 1000 mol entprechend Liter X. Die reultierende Michung Y hat da Volumen Liter und dieelbe Konzentration wie die Michung im vorigen Abchnitt. Nun geben wir zu dieer Michung ein weitere Mol entprechend 200 ml X. Wir erhalten jetzt eine Michung mit dem Volumen von angenommen Liter. (Beachten Sie, da in unerem hypothetichen Beipiel die Volumenzunahme bei Zugabe von 1 mol X zu einer großen Menge Y weniger von dem idealen Wert 200 ml abweicht al bei Zugabe von 1 mol X zu reinem Waer. Da it qualitativ für ein hinreichend einfache nichtideale Sytem tatächlich o zu erwarten.) Au dieer Meung darf man nun zu Recht chließen, da 150 ml/mol da partielle Molvolumen von X in einer Michung der Molalität 1 mol X pro 1 kg Waer it, denn Y al Löungmittel für da letzte Mol X ändert einen Zutand und damit auch einen Volumenbeitrag durch den Michvorgang praktich nicht. Natürlich wird man in der Praxi da partielle Molvolumen nicht in whirlpoolgroßen Gefäßen betimmen. Angenommen, wir beitzen Geräte, die, an Volumina von der Größenordnung 1 Liter, bi auf μl (da ind Kubikmillimeter) genaue Meungen erlauben. Dann können wir meen, da bei Zugabe von 1 mmol entprechend 0.2 ml X zu einer Michung von 1 mol X und 1 kg Waer da Volumen von ( ±0.001) ml auf ( ±0.001) ml anteigt. Da partielle Molvolumen von X in dieer Michung errechnet ich dann au der 7 von 7

8 Univerität Kael, Grundpraktikum Phyikaliche Chemie Formel ( V/ n X ) = (0.150±0.002) ml / 1 mmol wieder mit genügender Genauigkeit zu 150 ml/mol. Zu chemichen Reaktionen fähige, hinichtlich der Additivität der Freien Enthalpie ideale Syteme ind elten. Ein Beipiel it NaOH + CO 2 NaHCO 3. Die nichtflüchtigen Fettoffe NaOH und NaHCO 3 bilden miteinander keine Michkritalle und CO 2 it gaförmig, o da hier jeder Reaktionteilnehmer während der ganzen Reaktion al reine Phae vorliegt. Die Freie Enthalpie de Sytem hängt dann linear vom Umatz ab. Da bei nicht zu hoher Temperatur die Freie Standardreaktionenthalpie dieer Reaktion negativ it, läuft die Reaktion volltändig bi zum Verbrauch eine der Edukte (oder bei töchiometrichem Einatz bi zum Verbrauch beider Edukte) nach recht ab. In der Regel vermichen ich jedoch Edukte und Produkte einer chemichen Reaktion in (mindeten) einer gemeinamen Phae. Die dabei auftretende Michungentropie ΔS m hat zur Folge, da ich die Freie Enthalpie nichtadditiv verhält und nichtlinear vom Umatz abhängt, wehalb wir grundätzlich zur Bechreibung de Beitrag der Stoffe zur Freien Enthalpie de Reaktiongemich die zugehörigen partiellen molaren Größen, alo die chemichen Potentiale, verwenden müen. Da die Freie Enthalpie nichtlinear vom Umatz abhängen kann, hat in der Ercheinung de chemichen Gleichgewicht eine überau wichtige Konequenz. Eine Reaktion läuft dann nicht bi zum völligen Verchwinden mindeten eine der Edukte ab, wenn im Falle tarker Nichtlinearität die Freie Enthalpie de Reaktiongemich bei einer betimmten Zuammenetzung durch ein Minimum geht. Die trifft zu, wenn TΔS m nicht viel kleiner al der Betrag der Freien Standardreaktionenthalpie it. 8 von 7

V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Resonanz

V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Resonanz V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Reonanz Michael Baron, Sven Pallu 31. Mai 2006 Zuammenfaung Im folgenden Veruch betrachten wir da Schwingungverhalten eine gedämpften, periodich erregten Ozillator in Form

Mehr

Grundlagen der Technischen Chemie - Praktikum WS2015/ Februar Protokoll. Nitritreduktion

Grundlagen der Technischen Chemie - Praktikum WS2015/ Februar Protokoll. Nitritreduktion 2. Faung Protokoll Nitritreduktion Gruppe 29 Guido Petri, Matrikelnummer 364477 Rami Michael Saoudi, Matrikelnummer 356563 1 Aufheizgechwindigkeit Gruppe 29 Inhaltverzeichni Aufgabentellung...2 1. Theorie...2

Mehr

3.2 Thermodynamische Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen

3.2 Thermodynamische Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Inhalt Kapitel 3 3.0-1 3. Mehrkomponentensysteme 3.1 Partielle molare Zustandsgrößen 3.2 Thermodynamische Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Das Chemische Potential reiner Stoffe und von Stoffen

Mehr

Greensche Funktion. Frank Essenberger FU Berlin. 30.September Nomenklatur 1. 2 Greensche Theoreme 1. 3 Anwendung in der Elektrostatik 2

Greensche Funktion. Frank Essenberger FU Berlin. 30.September Nomenklatur 1. 2 Greensche Theoreme 1. 3 Anwendung in der Elektrostatik 2 Greenche Funktion Frank Eenberger FU Berlin 30.September 2006 Inhalterzeichni Nomenklatur 2 Greenche Theoreme 3 Anwendung in der Elektrotatik 2 4 Anpaung an Randbedingungen 3 5 Eindeutigkeit der Löung

Mehr

Bestimmung der Messunsicherheit

Bestimmung der Messunsicherheit Betimmung der Meunicherheit 1 Arten der Meabweichungen 1.1 Grobe Abweichungen Urachen Verehen de Beobachter bei Bedienung/Ableung der Meintrumente Irrtum de Beobachter bei Protokollierung/Auwertung der

Mehr

PC I Thermodynamik und Transportprozesse

PC I Thermodynamik und Transportprozesse 20.06.2006 15:19 1 PC I Thermodynamik und Transportprozesse Kapitel 5 20.06.2006 15:19 2 V. Lösungen und Mischungen Im Winter des Jahres 1729 setzte ich Bier, Wein, Essig und Salzwasser in großen offenen

Mehr

Im Gegensatz zum idealen Gas bildet sich bei realen Gasen ein flüssiger und fester Aggregatzustand (Phase) aus.

Im Gegensatz zum idealen Gas bildet sich bei realen Gasen ein flüssiger und fester Aggregatzustand (Phase) aus. Aggregatzutände: Im Gegenatz zum idealen Ga bildet ich bei realen Gaen ein flüiger und feter Aggregatzutand (Phae) au. Dicht benachbarte Atome üben anziehende Kräfte aufeinander au E ot E ot Ideale Ga

Mehr

Einfacher loop-shaping Entwurf

Einfacher loop-shaping Entwurf Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Differentialgleichungen Teilnehmer: Phili Bannach Heinrich-Hertz-Oberchule) Levin Keller Herder-Oberchule) Phili Kende Herder-Oberchule) Carten Kubbernuh Andrea-Oberchule) Giang Nguyen Herder-Oberchule)

Mehr

8.6.5 Diffusion von Bromdampf ******

8.6.5 Diffusion von Bromdampf ****** 8.6.5 ****** Motivation Die Langamkeit der Diffuion wird mit Hilfe von Bromdampf veranchaulicht. Die quantitative Meung der Diffuion erlaubt die Betimmung der mittleren freien Weglänge und die Meung der

Mehr

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop Phyikaliche Grundpraktikum Veruch 006 Veruchprotokolle Beobachten und een mit dem ikrokop Aufgaben 1. Betimmen de ildungmaßtabe der vorhandenen ektive mit Hilfe eine echraubenokular. Vergleich mit den

Mehr

Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Lösungen zum Übungsblatt 4 zur Vorlesung Physikalische Chemie II WS 2008/09 Prof. E. Bartsch 4.1 Der Siedepunkt einer flüssigen Mischung

Mehr

Aufgaben zum Impuls

Aufgaben zum Impuls Aufgaben zu Ipul 593. Ein Wagen (Mae 4kg) prallt it einer Gechwindigkeit, / auf einen zweiten ( 5 kg), der ich in gleicher Richtung it der Gechwindigkeit 0,6 / bewegt. a) Wie groß ind die Gechwindigkeiten

Mehr

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Zentrale chriftliche Abiturprüfungen i Fach Matheatik Analyi Grundkur Aufgabe 5: Helikopter In der Abbildung it ein Auchnitt de Graphen einer quadratichen Funktion zu ehen, der i Zeitinterall on 0 bi 60

Mehr

Beispiel-Schulaufgabe 2

Beispiel-Schulaufgabe 2 Anregungen zur Ertellung von Aufgaben Aufgaben für Leitungnachweie Die zeichnet ich durch eine augewogene Berückichtigung der allgemeinen mathematichen Kompetenzen au. Aufgaben, deren Bearbeitung in auffallendem

Mehr

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei

Mehr

Grundkurs Codierung Lösungsvorschläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Was blieb? Stand Unterkapitel 4.4 Seite 261

Grundkurs Codierung Lösungsvorschläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Was blieb? Stand Unterkapitel 4.4 Seite 261 Grundkur Codierung Löungvorchläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Wa blieb? Stand 22.04.2007 Unterkapitel 4.4 Seite 261 Zu Frage 1: Nein, damit bleibt da one time pad-verfahren nicht perfekt. Man kann

Mehr

Übungsmaterial. Lösen von Anfangswertproblemen mit Laplacetransformation

Übungsmaterial. Lösen von Anfangswertproblemen mit Laplacetransformation Prof. Dr. W. Roenheinrich 30.06.2009 Fachbereich Grundlagenwienchaften Fachhochchule Jena Übungmaterial Löen von Anfangwertproblemen mit Laplacetranformation Nachtehend ind einige Anfangwertprobleme zu

Mehr

Physikpraktikum. Versuch 2) Stoß. F α F * cos α

Physikpraktikum. Versuch 2) Stoß. F α F * cos α Phyikpraktikum Veruch ) Stoß Vorbereitung: Definition von: Arbeit: wenn eine Kraft einen Körper auf einem betimmten Weg verchiebt, o verrichtet ie am Körper Arbeit Arbeit = Kraft * Weg W = * S = N * m

Mehr

Klausur zur Vorlesung Thermodynamik

Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Intitut für Thermodynamik 29. Augut 2017 Techniche Univerität Braunchweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klauur zur Vorleung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang mu tet erkennbar

Mehr

Diplomhauptprüfung. "Regelung linearer Mehrgrößensysteme" 17. März Aufgabenblätter

Diplomhauptprüfung. Regelung linearer Mehrgrößensysteme 17. März Aufgabenblätter Diplomhauptprüfung "Regelung linearer Mehrgrößenyteme" 7. Mär 008 Aufgabenblätter Die Löungen owie der volltändige und nachvolliehbare Löungweg ind in die dafür vorgeehenen Löungblätter einutragen. Nur

Mehr

8. Mehrkomponentensysteme. 8.1 Partielle molare Größen. Experiment 1 unter Umgebungsdruck p:

8. Mehrkomponentensysteme. 8.1 Partielle molare Größen. Experiment 1 unter Umgebungsdruck p: 8. Mehrkomponentensysteme 8.1 Partielle molare Größen Experiment 1 unter Umgebungsdruck p: Fügen wir einer Menge Wasser n mit Volumen V (molares Volumen v m =V/n) bei einer bestimmten Temperatur T eine

Mehr

Vorbereitung Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer

Vorbereitung Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer Vorbereitung Mathematik Cuanu-Gymnaium Wittlich Fachlehrer W. Zimmer Den folgenden Katalog habe ich bei www.lehrer.uni-karlruhe.de gefunden. Er oll Beipiele dafür aufzeigen, wa konkret verlangt werden

Mehr

Diffusion in der Gasphase

Diffusion in der Gasphase Diffuion in der Gaphae Bericht für da Praktikum Chemieingenieurween I WS06/07 Zürich, 22. Januar 2007 Studenten: Francico Joé Guerra Millán fguerram@tudent.ethz.ch Andrea Michel michela@tudent.ethz.ch

Mehr

Säure/Basen Theorien

Säure/Basen Theorien Säure/Baen Theorien Theorie Arrheniu/Otwald (Dioziationtheorie Säuren Geben H ab Baen Geben OH - ab Bröntedt Geben H ab (Protonendonor Nehmen H auf (Protonenakzeptor Lewi Beitzen Elektronenlücken, die

Mehr

23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 7

23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 7 3. Mai 000 Phyikalich-Chemiche Praktikum Veruch Nr. 7 Thema: Vikoität von Gaen Aufgabentellung: Ermittlung der Vikoität, der Sutherlandkontanten und de Wirkungquerchnitte von N und CO Material: Subtanzen:

Mehr

Autonome Mobile Systeme

Autonome Mobile Systeme Autonome Mobile Syteme Teil II: Sytemtheorie für Informatiker Dr. Mohamed Oubbati Intitut für Neuroinformatik Univerität Ulm SS 2007 Warum Sytemtheorie? Informatiker werden zunehmend mit Sytemen konfrontiert,

Mehr

Aufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik

Aufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik Muterlöungen Phyik Aufnahmeprüfung FHW 03 Aufnahmeprüfung FHW 03: Phyik Aufgabe Da nebentehende Diagramm zeigt den Gechwindigkeit-Zeit-Verlauf für ein Schienenfahrzeug. a ) Skizzieren Sie qualitativ richtig

Mehr

Der Kugelring. Verfasser: Praxelius. Beschreibung des Kugelrings und Herleitung der Formeln

Der Kugelring. Verfasser: Praxelius. Beschreibung des Kugelrings und Herleitung der Formeln Der Kugelring Verfaer: Praxeliu Bechreibung de Kugelring und Herleitung der Formeln PDF-Dokument: Kugelring.pdf Da Dokument it urheberrechtlich gechützt. Alle Rechte vorbehalten. KR-850-00 Dieen Beitrag

Mehr

PC-Übung Nr.1 vom

PC-Übung Nr.1 vom PC-Übung Nr.1 vom 17.10.08 Sebastian Meiss 25. November 2008 1. Allgemeine Vorbereitung a) Geben Sie die Standardbedingungen in verschiedenen Einheiten an: Druck p in Pa, bar, Torr, atm Temperatur T in

Mehr

Zur Bestimmung der ungünstigsten Toleranz zusammengesetzter Systeme können die Einzeltoleranzen entsprechend ihres Zusammenwirkens addiert werden.

Zur Bestimmung der ungünstigsten Toleranz zusammengesetzter Systeme können die Einzeltoleranzen entsprechend ihres Zusammenwirkens addiert werden. Vorauetzung und verwandte Themen Für diee Bechreibungen ind Vorkenntnie der Statitik und der Verteilungen erforderlich. Weiterführende Thema it: www.veruchmethoden.de/prozedaten_toleranzimulation.pdf Einführung

Mehr

Aufgabe 2.4: Temposünder?

Aufgabe 2.4: Temposünder? Idee, Aufgabenentwurf und Foto: Barbara Mathea, Ferdinand Weber Weil da Radargerät defekt war, filmte die Polizei in einer 30-km-Zone alle vorbeifahrenden Auto. Von 4 Auto ind je 5 aufeinander folgende

Mehr

Höhenenergie: Bewegungsenergie: Spannenergie: = ½ m v 2

Höhenenergie: Bewegungsenergie: Spannenergie: = ½ m v 2 Seite 1 von 5 Energieformen in der Mechanik Höhenenergie: Bewegungenergie: Spannenergie: E h maximal, E h maximal, Δh = m g E H = m g Δh N Ortfaktor: g = 9,81 bzw. kg m Fallbechleunigung: g = 9,81 2 maximal,

Mehr

Praktikum. Sedimentation. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Verfahrenstechnik Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik.

Praktikum. Sedimentation. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Verfahrenstechnik Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik. Otto-von-Guericke-Univerität Magdeburg Intitut für Verfahrentechnik Lehrtuhl für Mechaniche Verfahrentechnik Praktikum Sedimentation Inhalt: 1. Einleitung 2. Aufgabentellung 3. Veruchdurchführung 4. Veruchauwertung

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Zentralabitur 2014 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Nachschreibtermin Bearbeitungszeit: 220 min

Zentralabitur 2014 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Nachschreibtermin Bearbeitungszeit: 220 min Thema: Interferenz In Aufgabe 1 wird Interferenz von Licht am Gitter behandelt. In Aufgabe 2 geht e um die Eigenchaften verchiedener Quantenobjete. Aufgabe 3 befat ich mit Michelon-Interferometern. Aufgabentellung

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Sytemtheorie Teil A - Zeitkontinuierliche Signale und Syteme - Muterlöungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 8 Muterlöungen rundlagen de Filterentwurf 3 8. Entwurf eine paiven Filter mit kriticher

Mehr

Protokoll: Mechanische Schwingungen

Protokoll: Mechanische Schwingungen Datum: Namen: Protokoll: Mechaniche Schwingungen 1. Definieren Sie: mechaniche Schwingung. Nennen Sie die Vorauetzungen für da Enttehen mechanicher Schwingungen. Geben Sie die phyikalichen Größen zur Bechreibung

Mehr

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke!

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke! Übung 11 Aufgabe 7.6: Offene Gaturbine Eine Gaturbinenanlage untercheidet ich vom reveriblen oule-proze dadurch, da der Verdichter und die Turbine nicht ientrop arbeiten. E gilt vielmehr: η S,V =0, 85

Mehr

Physikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011

Physikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011 Physikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011 Bitte beantworten Sie die Fragen direkt auf dem Blatt. Auf jedem Blatt bitte Name, Matrikelnummer und Platznummer angeben. Zu jeder der 25 Fragen werden

Mehr

Fachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 4: Transformatoren

Fachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 4: Transformatoren Fachraktikum Elektriche Machinen Veruch 4: Tranformatoren Theorie & Fragen Baierend auf den Unterlagen von LD Didactic Entwickelt von Thoma Reichert am Intitut von Prof. J. W. Kolar FS 2013 Vorbereitung

Mehr

Kapitel 7: Flüsse in Netzwerken und Anwendungen Gliederung der Vorlesung

Kapitel 7: Flüsse in Netzwerken und Anwendungen Gliederung der Vorlesung Gliederung der Vorleung. Falltudie Bipartite Graphen. Grundbegriffe 3. Elementare Graphalgorithmen und Anwendungen 4. Minimal pannende Bäume 5. Kürzete Pfade 6. Traveling Saleman Problem 7. Flüe in Netzwerken

Mehr

Technische Universität München. Fakultät für Informatik

Technische Universität München. Fakultät für Informatik Techniche Univerität München Fakultät für Informatik Forchung- und Lehreinheit Informatik IX Thema: Morphologiche Operationen Proeminar: Grundlagen Bildvertehen/Bildgetaltung Johanne Michael Kohl Betreuer:

Mehr

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von: Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11

Mehr

Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 7

Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 7 1. Aufgabe Die kyroskopische Konstante E k und die ebulloskopische Konstante E e werden wie folgt berechnet. E k Wasser = R T 2 schmelz M H schmelz = 8,31451 J 273,15 K 2 18,02 10 3 kg mol = 1,86 K kg

Mehr

3.2 Thermodynamische Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen

3.2 Thermodynamische Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Inhalt Kapitel 3 3.0-1 3. Mehrkomponentensysteme 3.1 Partielle molare Zustandsgrößen 3.2 Thermodynamische Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Das Chemische Potential reiner Stoffe und von Stoffen

Mehr

5 Die Poisson-Approximation

5 Die Poisson-Approximation 5 Die Poion-Approximation Im vierten Kapitel hatten wir mit der Normalverteilung die icherlich wichtigte und meittudierte Verteilung der W.-Theorie kennengelernt und geehen, daß man diee al Lime eine geeignet

Mehr

Lösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1

Lösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1 Löungvorchlag 1. Zunächt zwei Skizzen zur Verdeutlichung der Situation: Link it da Kügelchen mit der Ladung q zu ehen. Recht it die Kugel mit der Ladung Q 1 µc an die Stelle de Kügelchen gebracht worden.

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 84

Beispiellösungen zu Blatt 84 µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009

Mehr

PCG Grundpraktikum Versuch 4 Neutralisationswärme Multiple Choice Test

PCG Grundpraktikum Versuch 4 Neutralisationswärme Multiple Choice Test PCG Grundpraktikum Versuch 4 Neutralisationswärme Multiple Choice Test 1. Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Neutralisationswärme wird dieses Vorgespräch durch einen

Mehr

1. Messung der Schallgeschwindigkeit in Luft und Metall

1. Messung der Schallgeschwindigkeit in Luft und Metall 1. Meung der Schallgechwindigkeit in Luft und Metall Klaentufe Phyikunterricht der Sekundartufe 1, bevorzugt ab Klae 8 Komplexität de Aufbau Einfach Komplex Komplexität de Aufbau Einfach Komplex Schülerveruch

Mehr

Übungsaufgaben Chemie Nr. 3

Übungsaufgaben Chemie Nr. 3 Übungsaufgaben Chemie Nr. 3 22) Wie hoch ist die Molarität der jeweiligen Lösungen, wenn die angegebene Substanzmenge in Wasser gelöst und auf 200 ml aufgefüllt wurde? a) 58.44g NaCl (Kochsalz) b) 100

Mehr

Statistische Analyse von Messergebnissen

Statistische Analyse von Messergebnissen Da virtuelle Bildungnetzwerk für Textilberufe Statitiche Analye von Meergebnien 3 Hochchule Niederrhein Stand: 17..3 Seite 1 / 8 Im Abchnitt "Grundlagen der Statitik" wurde u.a. bechrieben, wie nach der

Mehr

Mischungslücke in der flüssigen Phase

Mischungslücke in der flüssigen Phase Übungen in physikalischer Chemie für B. Sc.-Studierende Versuch Nr.: S05 Version 2015 Kurzbezeichnung: Mischungslücke Mischungslücke in der flüssigen Phase Aufgabenstellung Die Entmischungskurven von Phenol/Wasser

Mehr

Versuch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikschaltungen mit dem Bipolartransistor

Versuch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikschaltungen mit dem Bipolartransistor Hochchule Augburg Veruch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikchaltungen mit dem Bipolartranitor Phyikaliche Praktikum Die Funktionweie von Bipolartranitoren ollte vor Veruch 9 im Theorieteil

Mehr

Regelungstechnik (A)

Regelungstechnik (A) Intitut für Elektrotechnik und Informationtechnik Aufgabenammlung zur Regelungtechnik (A) Prof. Dr. techn. F. Gauch Dipl.-Ing. C. Balewki Dipl.-Ing. R. Berat 08.01.2014 Übungaufgaben in Regelungtechnik

Mehr

Multiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.

Multiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden. PCG-Grundpraktikum Versuch 8- Reale Gas Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Reale Gas wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice Test

Mehr

Das Quantenspiel. Franz Embacher Institut für Theoretische Physik der Universität Wien

Das Quantenspiel. Franz Embacher Institut für Theoretische Physik der Universität Wien Da Quantenpiel Franz Embacher Intitut für Theoretiche Phik der Univerität Wien Gregor Weih Intitut für Eperimentalphik der Univerität Wien Seit einigen Jahren hat da Gebiet der Quanteninformation und der

Mehr

1. Bestimmung der Wellenlänge des Laserlichtes

1. Bestimmung der Wellenlänge des Laserlichtes . Betimmung er Wellenlänge e Laerlichte Um mit em Veruch anfangen zu können wure al erte er Laer jutiert, inem er Veruchaufbau o veränert wure, a er Laer exakt gerae un waagerecht auf en Schirm traf. Die

Mehr

Statistische Mechanik

Statistische Mechanik tatitiche Mechanik Die hermodynamik bechreibt makrokopiche Eigenchaften von Materie. Molekulare Eigenchaften werden mit der Quantenmechanik unterucht. Der Verknüpfung von Quantenmechanik und hermodynamik

Mehr

12.6 Aufgaben zur Laplace-Transformation

12.6 Aufgaben zur Laplace-Transformation 292 12. Aufgaben zu linearen Gleichungen 12.6 Aufgaben zur Laplace-Tranformation A B C D Man löe die folgenden Anfangwertprobleme durch Laplace-Tranformation: 1) ẍ ẋ x = ; x() = ẋ() = 1 2) x (3) 6ẍ + 12ẋ

Mehr

Aufgabe 1 Welche Eigenschaften muss ein mechanisches System besitzen, damit es periodische Schwingungen ausführen kann?

Aufgabe 1 Welche Eigenschaften muss ein mechanisches System besitzen, damit es periodische Schwingungen ausführen kann? Aufgabe 1 Welche Eigenchaften u ein echaniche Syte beitzen, dait e periodiche Schwingungen auführen kann? Aufgabe 2 Ein Federpendel wurde u die Strecke = 15 c au der Ruhelage augelenkt und dann logelaen.

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge. Übung WS09/10

Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge. Übung WS09/10 Antriebytemtechnik für Fahrzeuge Übung WS09/10 Inhalt 2 Vorabverion Bezüglich Fehlerkorrektur oder Verbeerungvorchläge bitte eine E-Mail an: ziegler@fzg.mw.tum.de Dieer Umdruck wurde mit Hilfe von Studenten

Mehr

30 Vierecke. Zeichne die Figuren in Originalgröße. Quadrat s = 6 cm. Raute s = 5 cm, e = 8 cm. Parallelogramm a = 10 cm, b = 5 cm, h a = 4 cm

30 Vierecke. Zeichne die Figuren in Originalgröße. Quadrat s = 6 cm. Raute s = 5 cm, e = 8 cm. Parallelogramm a = 10 cm, b = 5 cm, h a = 4 cm Vierecke Parallelogramme ind Vierecke mit zwei Paaren paralleler Seiten. Auch Rauten, Quadrate und Rechtecke ind Vierecke, je doch mit weiteren peziellen Eigenchaften. 1 Zeichne die Figuren in Originalgröße.

Mehr

Einbau- und Anschlusshinweise EX-Nutenwiderstandsthermometer System RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwiderstandsthermometer

Einbau- und Anschlusshinweise EX-Nutenwiderstandsthermometer System RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwiderstandsthermometer Einbau- und Anchluhinweie EX-Nutenwidertandthermometer Sytem RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwidertandthermometer Gerätegruppe : II Gerätekategorie : 2G Zone : 1 bzw. 2 Zündchutzart : ia bzw. ib - eigenicher

Mehr

a) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)

a) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a) Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche

Mehr

Prof. Liedl Lösung Blatt 8. Übungen zur Vorlesung PN1. Lösung zum Übungsblatt 8. Besprochen am

Prof. Liedl Lösung Blatt 8. Übungen zur Vorlesung PN1. Lösung zum Übungsblatt 8. Besprochen am 11.12.212 Löung Blatt 8 Übungen zur Vorleung PN1 Löung zum Übungblatt 8 Beprochen am 11.12.212 Aufgabe 1: Moleküle al tarre rotierende Körper Durch Mikrowellen laen ich Rotationen von Molekülen mit einem

Mehr

Der Zustand eines Systems ist durch Zustandsgrößen charakterisiert.

Der Zustand eines Systems ist durch Zustandsgrößen charakterisiert. Grundbegriffe der Thermodynamik Die Thermodynamik beschäftigt sich mit der Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur. Die Thermodynamik kann voraussagen,

Mehr

Kolligative Eigenschaften

Kolligative Eigenschaften Prof. Dr. Norbert Hampp 1/8 11. Kolligative Eigenschaften Kolligative Eigenschaften Unter kolligativen Eigenschaften versteht man die Eigenschaften eines Systems die auf der Mischung unterschiedlicher

Mehr

TU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1. Dr. M. Herrich SS 2017

TU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1. Dr. M. Herrich SS 2017 TU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1 Prof. Dr. K. Eppler Institut für Numerische Mathematik Dr. M. Herrich SS 2017 Aufgabe 1 Übungen zur Vorlesung Mathematik II 4. Übung,

Mehr

Aufgabenblatt 4: Wachstum

Aufgabenblatt 4: Wachstum Aufgabenblatt 4: Wachtum Löungkizze Bitten beachten Sie, da diee Löungkizze lediglich al Hilfetellung zur eigentändigen Löung der Aufgaben gedacht it. Sie erhebt weder Anpruch auf Volltändigkeit noch auf

Mehr

PCG Grundpraktikum Versuch 5 Lösungswärme Multiple Choice Test

PCG Grundpraktikum Versuch 5 Lösungswärme Multiple Choice Test PCG Grundpraktikum Versuch 5 Lösungswärme Multiple Choice Test 1. Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Lösungswärme wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple Choice

Mehr

2. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005

2. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005 2. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2 1. Veruch: Der bipolare Tranitor al Schalter Tranitor (Funktion, Betrieb, etc) idealer und realer Schalter Flankenantieg-, Flankenabfallzeit und Signallaufzeit

Mehr

PC-Übung Nr.3 vom

PC-Übung Nr.3 vom PC-Übung Nr.3 vom 31.10.08 Sebastian Meiss 25. November 2008 1. Die Säulen der Thermodynamik Beantworten Sie folgende Fragen a) Welche Größen legen den Zustand eines Gases eindeutig fest? b) Welche physikalischen

Mehr

Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III)

Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III) 07.03.2012 14.00 Uhr 17.00 Uhr Moritz / Pauer Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III) Die folgende Tabelle dient Korrekturzwecken und darf vom Studenten nicht ausgefüllt werden. 1 2 3 4 5 6

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Phyikaliche Praktiku MI2AB Prof. Ruckelhauen Veruch 1.7: Stehende Wellen Inhaltverzeichni 1. Theorie Seite 1 2. Veruchdurchführung Seite 2 2.1 Meung der Mikrofonpannung Seite 2 2.2 Meung de Schallpegel

Mehr

Lehreinheit 09 Prozesssimulation II: Prozesssimulation mit einfachen Petri-Netzen Wintersemester 2012/2013

Lehreinheit 09 Prozesssimulation II: Prozesssimulation mit einfachen Petri-Netzen Wintersemester 2012/2013 Dynamiche Unternehmenmodellierung und -imulation (ehemal: Buine Dynamic - Dynamiche Modellierung und Simulation komplexer Gechäftyteme, Arbeitwienchaft V) Lehreinheit 09 Prozeimulation : Prozeimulation

Mehr

13.1 Die Laplace-Transformation

13.1 Die Laplace-Transformation 13.1 Die Laplace-ranformation 565 13.1 Die Laplace-ranformation Die Laplace-ranformation it eine Integraltranformation, die jeder Zeitfunktion f(t), t, eine Bildfunktion F () gemäß 13.1 F () = f (t) e

Mehr

Die bei chemischen Reaktionen auftretenden Energieumsätze werden nicht durch stöchiometrische Gesetze erfasst. Sie sind Gegenstand der Thermodynamik.

Die bei chemischen Reaktionen auftretenden Energieumsätze werden nicht durch stöchiometrische Gesetze erfasst. Sie sind Gegenstand der Thermodynamik. Die Stöchiometrie ist die Lehre von der Zusammensetzung chemischer Verbindungen, sowie der Massen-, Volumen- und Ladungsverhältnisse bei chemischen Reaktionen. Die bei chemischen Reaktionen auftretenden

Mehr

Aufgabe 1: Eutektischer Punkt. Liquiduslinie (L) T E. Soliduslinie (S) Eutektisches Mischungsverhältnis. Legierungssystem ohne Mischkristallbildung:

Aufgabe 1: Eutektischer Punkt. Liquiduslinie (L) T E. Soliduslinie (S) Eutektisches Mischungsverhältnis. Legierungssystem ohne Mischkristallbildung: Werktoffe der Elektrotechnik, WS 9 / 1 Löungen zur Zentralübung Seite 1 von Aufgabe 1: Wiederholung: Legierungytem ohne Michunglücke: Liquidulinie (L) Legierungytem ohne Michkritallbildung: Eutekticher

Mehr

Teilaufgabe Der Schlitten mit der Induktionsspule wird mit einer konstanten Geschwindigkeit v in ein homogenes

Teilaufgabe Der Schlitten mit der Induktionsspule wird mit einer konstanten Geschwindigkeit v in ein homogenes Abchluprüfung Berufliche Oberchule 011 Phyik 1 Technik - Aufgabe I - Löung Teilaufgabe 10 Eine flache Induktionpule it auf einem Schlitten, der ich auf einer horizontalen Unterlage reibungfrei bewegen

Mehr

Die innere Energie and die Entropie

Die innere Energie and die Entropie Die innere Energie and die Entropie Aber fangen wir mit der Entropie an... Stellen Sie sich ein System vor, das durch die Entropie S, das Volumen V und die Stoffmenge n beschrieben wird. U ' U(S,V,n) Wir

Mehr

Klausur Strömungsmaschinen I WS 2011/12

Klausur Strömungsmaschinen I WS 2011/12 Klauur Strömungmachinen I WS 2011/12 28. Februar 2012, Beginn 14:00 Uhr Prüfungzeit: 90 Minuten Zugelaene Hilfmittel ind: Vorleungkript (einchließlich handchriftlicher Notizen) und zugehörige Abbildungen

Mehr

Statitik für Kommunikationienchaftler Winteremeter 010/011 Vorleung Prof. Dr. Nicole Krämer Übung Nicole Krämer, Cornelia Oberhauer, Monia Mahling Löung Thema 5 Homepage zur Verantaltung: http://.tatitik.lmu.de/~kraemer/k10/index.html

Mehr

T6 - Verbrennungswärmen

T6 - Verbrennungswärmen T6 - Verbrennungswärmen 1. Problemstellung: Die molaren Standardbildungs- und Standardverbrennungsenthalpien und V ür n-exan und Cyclohexan, zweier verwandter Strukturen, sind zu bestimmen. Die unterschiedlichen

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2014 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 1 - Lösungen

Abiturprüfung Mathematik 2014 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 1 - Lösungen 1 Abiturprüfung Mathematik 214 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnaien Wahlteil Analytiche Geometrie / Stochatik Aufgabe B 1 - Löungen klau_mener@eb.de.elearning-freiburg.de Wahlteil 214 Aufgabe B

Mehr

K l a u s u r N r. 2 G k P h 12

K l a u s u r N r. 2 G k P h 12 10.1.10 K l a u u r N r. G k P h 1 Aufgabe 1 Bechreiben Sie einen Veruch, mit dem man die Schallgechwindigkeit mit Hilfe einer fortchreitenden Welle betimmen kann. (Veruchkizze mit Bechriftung, Veruchdurchführung,

Mehr

Übungen zur Vertiefung der Geometrie (Geometrie II) WS 2006/ Oktober 2006 Blatt 1

Übungen zur Vertiefung der Geometrie (Geometrie II) WS 2006/ Oktober 2006 Blatt 1 Übungen zur Vertiefung der Geometrie (Geometrie II) WS 2006/07 23. Oktober 2006 latt 1 1. lternative efinition der zentrichen Streckung Zeigen Sie (unter Vorauetzung der Strahlenätze): Jede bijektive,

Mehr

Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen

Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Grundlagen: Algorithmen und Datentrukturen Prof. Dr. Hanjo Täubig Lehrtuhl für Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernt W. Mayr) Intitut für Informatik Techniche Univerität München Sommeremeter H. Täubig

Mehr

Versuch 3: Partielles Molvolumen

Versuch 3: Partielles Molvolumen Versuchsprotokoll Grundpraktikum Physikalische Chemie WS 09/10 Versuch 3: Partielles Molvolumen Assistent: Dr. Ute Kolb Versuchsdurchführung: 18.11.2009 Protokollabgabe: 25.11.2009 Gruppe B2 Carmen Fischer

Mehr

Studienarbeit. Thema: Bestimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Messgerät VSM100

Studienarbeit. Thema: Bestimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Messgerät VSM100 Studienarbeit Thema: Betimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Megerät VSM00 angefertigt von: Robert Uath Matrikelnummer: 99047 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. B. K. Glück

Mehr

An welchen Wirkungen können wir Kräfte erkennen? Ergebnis Verformung, Beschleunigung, abbremsen, Bewegungsrichtung ändern.

An welchen Wirkungen können wir Kräfte erkennen? Ergebnis Verformung, Beschleunigung, abbremsen, Bewegungsrichtung ändern. R. Brinkann http://brinkann-du.de Seite 1 5.11.013 Obertufe: e und auführliche Löungen zur Klaenarbeit zur Mechanik II (Variante A) e: E1 E E3 E4 E5 E6 E7 An welchen Wirkungen können wir Kräfte erkennen?

Mehr

Definition. Wichtige Beziehungen. Geometrische Konstruktion

Definition. Wichtige Beziehungen. Geometrische Konstruktion Mathematik/Informatik Gierhardt Goldener Schnitt und Kreiteilung Definition Eine Strecke mit der Länge r oll nach dem Verfahren de Goldenen Schnitt geteilt werden. Dann verhält ich die Geamttreckenlänge

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie Phyik-Übung * Jahrgangtufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie A. Hookeche Geetz ie ehnung einer Feder hängt ab von der Kraft F, mit der an der Feder gezogen wird. Unteruche den Zuammenhang

Mehr

Klassenarbeit Nr. 3 im Modul 14 ABKA Klasse: FS MA 08 Datum:

Klassenarbeit Nr. 3 im Modul 14 ABKA Klasse: FS MA 08 Datum: Klaenarbeit Nr. im Modul 4 ABKA Klae: FS MA 08 Datum: 6..,,4,6,8,,4,6,8,,4,6,8 4 4, 4,4 4,6 4,8 5 5, 5,4 5,6 5,8 6 40,0 9, 8,4 7, 6,0 4,8,6,4, 0,0 8,8 7,6 6,4 5, 4,0,8,6 0,4 9, 7, 5,,, 9, 6,4, bi 9, 8,4

Mehr

Übungen zur Vorlesung PN1 Lösung Übungsblatt 12 Besprechung am

Übungen zur Vorlesung PN1 Lösung Übungsblatt 12 Besprechung am Übungen zur Vorleung PN1 Löung Übungblatt 12 Beprechung am 22.1.2013 Aufgabe 1: Gedämpfte Schwingung An einer Feder mit der Federhärte 20 N/m hängt eine Kugel der Mae 100g. Die Kugel wird um 10 cm nach

Mehr

Fachhochschule Wedel. Seminararbeit. Flussprobleme in Graphen und ihre Anwendung auf 0/1-Netzwerken

Fachhochschule Wedel. Seminararbeit. Flussprobleme in Graphen und ihre Anwendung auf 0/1-Netzwerken Fachhochchule Wedel Seminararbeit Thema: Fluprobleme in Graphen und ihre Anwendung auf 0/-Netzwerken Eingereicht von: Erarbeitet im: Claudia Padberg (wi09) An der Windmühle 880 Wedel Tel. (00) 98897 E-Mail:

Mehr

Lehrbuch der Thermodynamik

Lehrbuch der Thermodynamik Ulrich Nickel Lehrbuch der Thermodynamik Eine verständliche Einführung Ж HANSER Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDBEGRIFFE DER THERMODYNAMIK 1 Einführung 1 Systeme 3 offene

Mehr