Weiterbildung in der ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgung

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1 Weiterbildung in der ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgung DE/07/LLP-LdV/TOI/

2 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2007 Status: Marketing Text: Weiterbildung in der ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgung DE/07/LLP-LdV/TOI/ Innovationstransfer abgeschlossen Menschen mit Demenz soll soweit wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in der Gemeinde ermöglicht werden. Eine Heimunterbringung soll möglichst vermieden werden durch die Unterstützung und Stärkung pflegender Angehöriger und das Angebot kleiner, überschaubarer und begleiteter Wohngformen. Das Projekt ILAC - Interactive learning and caring in community - entwickelt eine Weiterbildung, die diese Versorgungsangebote stärkt. An dem Projekt sind Bildungseinrichtungen, Gesundheitsdienste und Universitäten aus Deutschland, Italien, Polen und Slowenien beteiligt. Alle Partner arbeiten bereits mit innovativen Ansätzen in Theorie und Praxis. Die unterschiedlichen Erfahrungshintergründe der Akteure und ihre verschiedenen Beziehungsebenen zu Menschen mit Demenz sollen in dem Weiterbildungskonzept miteinander verknüpft werden und zu einer Form des interaktiven Lernaustausches führen. Das Konzept erfasst die Qualifizierungsbedarfe der jeweiligen Gruppe und identifiziert und unterstützt gleichzeitig ihre Stärken und ihr Wissen um die Pflege, Versorgung und Begleitung der erkrankten Person. Methodisches Prinzip der Weiterbildung ist ein trialogischer Ansatz, der ein gleichberechtigtes und interaktives gemeinsames Lernen ermöglichen soll. Zusammenfassung: Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Curriculums für die Weiterbildung in der ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgung mit Schwerpunkt auf der Pflege von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung. Älteren Menschen mit demenzieller Erkrankung soll soweit wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in der Gemeinde ermöglicht werden. Eine Heimunterbringung soll vermieden werden durch die Unterstützung und Stärkung pflegender Angehöriger oder das Angebot kleiner, überschaubarer und begleiteter Wohnformen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Weiterbildung, die diese Versorgungsangebote stärkt. An dem Projekt sind Bildungseinrichtungen, Gesundheitsdienste und Universitäten aus Deutschland, Italien, Polen und Slowenien beteiligt. Alle Partner arbeiten bereits mit innovativen Ansätzen in Theorie und Praxis. Diese Ansätze wurden in einer Form des zirkulären Transfers ausgetauscht mit dem Ziel, sie zu einer spezifischen Qualifizierung zusammenzuführen, die sich nicht nur an professionelle HelferInnen verschiedener Berufsgruppen (Pflegekräfte, Ärzte, Sozialarbeiter...), sondern auch an pflegende Angehörige und LaienhelferInnen richtet. Angesprochen sind alle am Pflege- und Begleitungsprozess Beteiligten. Pflege ist dabei nicht nur im medizinischen Sinne gemeint, sondern bezieht sich auf das Mit-der-Person-sein in ihren verschiedenen Lebenssituationen und ausgerichtet auf ihre speziellen Bedürfnisse. Das Weiterbildungskonzept verknüpft die unterschiedlichen Erfahrungshintergründe der beteiligten Gruppen, ihre verschiedenen Rollen und Beziehungsebenen zu dem Menschen mit Demenz und führt zu einer Form des interaktiven Lernaustausches. Im Mittelpunkt steht dabei das gleichberechtigte Miteinander- und Voneinander Lernen der beteiligten Gruppen. Ziel ist ein Pflegebündnis zwischen professionellen und nicht-professionellen Pflegekräften, das die Bedürfnisse und Ansprüche älterer Menschen mit dementieller Erkrankung in den Mittelpunkt rückt. 2

3 Projektinformationen Beschreibung: In zweijähriger Arbeit hat die Partnerschaft ein Curriculum zur gemeinwesenorientierten Betreuung von Menschen mit Demenz entwickelt. Das Projekt endete im Oktober Es fanden insgesamt 6 Partnertreffen statt. Die grundlegende Aktivität des Projektes war der zirkuläre Innovationstransfer innovativer Ansätze und Praxisverfahren aus der ambulanten Versorgung von Menschen mit Demenz. Die Ergebnisse dieses Transfers bildeten den Ausgangspunkt für die Beschreibung der Weiterbildungsinhalte, die länderübergreifend für eine Weiterentwicklung der ambulanten Versorgung und Begleitung notwendig sind. Zentrales Ergebnis des Projekts ist das so entwickelte Curriculum zur gemeinwesenorientierten Betreuung von Menschen mit Demenz. Neben dem Austausch über die zu transferierenden Inhalte wurde als erste Projektaktivität ein Vergleich des Versorgungssystems für alte Menschen mit Demenz in den einzelnen Ländern und Regionen erstellt. Daran schloss sich eine Forschungsphase an, in der die (Weiterbildungs-) Bedarfe der am Netzwerk der Versorgung beteiligten Akteure wie Professionelle, Angehörige und LaienhelferInnen festgestellt wurden. Diese Akteure bilden die Zielgruppe für die Fortbildung, an der sie gemeinsam beteiligt sind und die sich an interaktiven Lehr-und Lernmethoden orientiert. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse und aufbauend auf den innovativen Ansätzen und Praxisverfahren der Partnerorganisationen wurde das Weiterbildungscurriculum zusammengestellt. Es besteht aus 5 Modulen, die in den fünf Ländern entwickelt wurden. Auf den Projekttreffen in Danzig und Ljubljana wurde die inhaltliche Ausrichtung der einzelnen Module und die didaktischen Eckdaten konkretisiert. Die Partner entwickelten anschließend erste Entwürfe für die Module. Im März 2009 wurden diese auf dem Partnertreffen in Esslingen überarbeitet und die Testdurchläufe und deren Evaluation geplant. Jedes Modul wurde im Land seiner Entstehung erprobt und evaluiert. Nach dem Probedurchlauf wurden die Module in einem Curriculum zusammengefasst und im Handbuch beschrieben. Die Weiterbildung besteht aus fünf Modulen: Die Themen dieser Module sind auf die spezifischen Bedürfnisse der gemeindebasierten Pflege und die unterschiedlichen Teilnehmer in der Gemeinde zugeschnitten. Die Module sind im lokalen Kontext entstanden und zeigen die Besonderheiten der einzelnen Partnerländer. Die Modulthemen sind allerdings von länderübergreifend für die gemeindeorientierte Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz relevant. Die Partner haben sich auf folgende Module geeinigt: 1. Den Blick auf Demenz verändern (Deutschland) Das Modul ermutigt die Teilnehmer, ihre Sicht auf Demenz zu veränderen, indem es Begegnungen mit Menschen mit Demenz ermöglicht. Der didaktische Ansatz zielt darauf ab, die Sichtweise der Teilnehmer durch Erfahrung, angeleitete Reflexion und praktische Hilfen und Unterstützung zu verändern. 2. Eine Stimme geben und das Unsichtbare sichtbar machen (Italien) Die Kompetenzen von pflegenden Angehörigen werden oft unterschätzt, bleiben unerkannt oder werden gar ignoriert. Das Modul bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Erfahrung und ihr Wissen auszutauschen, um die Stimme der bisher stummen Pflegepartner hörbar zu machen und ihre unerkannten Kompetenzen hervorzuheben. Die unterstützende Lernumgebung ermöglicht den Teilnehmern, sich auf Augenhöhe zu begegnen. 3.Die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz (Slowenien) Dieses Modul konzentriert sich auf das Erkennen der Bedürfnisse, Wünsche und Ziele von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen. Die Handlungskompetenz von Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen ist ein wichtiges Element dieses Moduls. Handlungskompetenz fördert die Selbstachtung der Teilnehmer und hilft 3

4 Projektinformationen ihnen, den Wert ihrer Erfahrungen zu erkennen. Es betont den Wert subjektiven Wissens und ermöglich den Teilnehmern einen Erfahrungsaustausch. 4. Die dunkle Seite des Mondes: Gemeinsam Stress bewältigen (Polen) Das Thema Stress ist ein Kernelement der Pflege von Menschen mit Demenz. Menschen mit Demenz, professionelles Pflegepersonal und Angehörige erleben gleichermaßen Stress. In diesem Modul haben die Teilnehmer die Gelegenheit, Stress aus ihrer persönlichen Perspektive zu betrachten. Das Modul umreißt Strategien der Unterstützung und Methoden der Stressbewältigung. 5. Landkarte der Ressourcen (Deutschland) Die Teilnehmer lernen verschiedene Methoden und Formen der Sozialraum-Analyse kennen. Sie überprüfen diese Methoden anhand ihrer Pflegesituation und wenden sie an, um das verfügbare Sozialkapital in ihrem eigenen Umfeld zu entdecken. Das Modul befähigt die Teilnehmer, Methoden der Sozialraum-Anayse anzuwenden und konzentriert sich auf die Ermöglichung von Kooperationen zwischen den verschiedenen Beteiligten am Pflegeprozess. Zentrale didaktische Eckpfeiler der Weiterbildung ILAC verbindet die unterschiedlichen Erfahrungen der Teilnehmer, verknüpft die verschiedenen Rollen und Beziehungen gegenüber dem Demenzerkrankten und initiiert einen Prozess des interaktiven Lernens. Der wechselseitige und gemeinsame Lernprozess der Teilnehmenden ist ein zentraler Aspekt des Curriculums. Es basiert auf den Bedürfnissen von Menschen mit Demenz und ihren Pflegenden und ist darauf ausgerichtet deren Ressourcen und Fähigkeiten fruchtbar zu verbinden. Gemeindeorientierte Weiterbildungen erfordern neue Rahmen und Ansätze. Diese beinhalten: 1.Perspektive des Menschen mit Demenz 2.Gemischte Zielgruppen 3.Interaktive Lernprozesse 4.Neue Lernumgebungen jenseits des Klassenzimmers 5.Veränderungen in der Lehrerrolle 6.Ein freier Zugang zur Fortbildung (auch für pflegende Angehörige) 1.Perspektive des Menschen mit Demenz Während Menschen mit Demenz selten zu ihren Bedürfnissen und Wünschen befragt werden, sprechen Andere ausgiebig über das, was sie für ihre Bedürfnisse halten und behaupten zu wissen, was für sie das Beste sei. Als Reaktion hierauf ist ein zentrales Element des Curriculums, die Erfahrungswelt der Menschen mit Demenz zu erforschen und so zu lernen, die Welt durch ihre Augen zu sehen. Dieses Thema wird in jedem Modul der Weiterbildung behandelt. 2. Gemischte Zielgruppen Die Weiterbildung steht allen am Pflege- und Betreuungsprozess beteiligten Personen offen, mit dem Ziel miteinander und voneinander zu lernen. So wird in der Fortbildungssituation die Situation in der praktischen Versorgung in der Gemeinde erfahren, Hemmschwellen werden abgebaut und gegenseitige Akzeptanz gesteigert. Gemeinsame Lernerfahrungen werden in den Betreuungsalltag übertragen und die Zusammenarbeit und das Zusammenwirken unter den Beteiligten in der gemeindeorientierten Pflege anbahnen und vorbereiten. An jedem Modul sollten mindestens zwei unterschiedliche Teilnehmergruppen beteiligt sein, um gemeinsames Lernen über die Professionsgrenzen hinaus zu ermöglichen und geteilte Verantwortung in der Schulung zu erleben und zu erfahren. 3. Interaktive Lernprozesse 4

5 Projektinformationen Interaktives Lernen basiert auf einer Begegnung aller Teilnehmenden auf Augenhöhe, geprägt durch gegenseitige Anerkennung der im gemeinsamen Pflegeprozess geleisteten Arbeit. Die Grundannahme der gemeinsamen Begegnung ist die Überzeugung, dass jeder Teilnehmende Experte ist für seine eigene Situation. Die Prämisse des interaktiven Lernprozesses ist, dass die Teilnehmer sich auf Augenhöhe begegnen. Gemeindeorientierte Pflege und Unterstützung ist für viele Teilnehmende eine neue Erfahrung. In diesem Bereich sind die pflegenden Angehörigen und Freiwilligen, die in den Gemeinden leben, die Experten. Angehörige, Freiwillige und BürgerInnen können sich in diesen Bereichen als Experten erfahren und profilieren und so Zutrauen zu ihrem eigenen Expertentum entwickeln (Empowerment). 4. Neue Lernumgebungen jenseits des Klassenzimmers Eine Begegnung auf Augenhöhe zwischen den Teilnehmern wird durch ungewöhnliche Lernumgebungen unterstützt, die die traditionellen Schulungsumgebung überwinden. Ungewöhnliche Lernumgebungen wie Wohnzimmer, Cafés oder Parks führen zu neuen Lernerfahrungen und weniger Hürden zwischen den Teilnehmern. So sind die Aktivitätsphasen ein wichtiger Teil des Curriculums. In diesen Phasen treffen sich die Teilnehmer in ihrer eigenen Umgebung. In diesen Phasen wechselt die Rolle des Experten unter den Teilnehmern rasch. Professionelle Pflegekräfte erfahren viel über die Chancen und Herausforderungen eines bestimmten Umfelds und entdecken neue Unterstützungmöglichkeiten im Umfeld. 5. Veränderungen in der Lehrerrolle In interaktiven Lernsettings ändert sich die Rolle der Lehrenden. Sie sind nicht länger allwissende Wissensvermittler mit Allzuständigkeit für Inhalte, Prozesse und Rahmenbedingungen. Die Aufgaben der Lehrenden bestehen neben der Wissensvermittlung vor allem in der Bereitstellung von Lernarrangements, die interaktive Lernprozesse ermöglichen. Ziel ist es, Verantwortung an die Teilnehmenden abzugeben und auch hier auf Augenhöhe mit den Teilnehmenden zu agieren. Während die Kursteilnehmer zu Lehrkräften füreinander werden, soll die ursprünglich anerkannte Lehrkraft zu einem Partner oder Begleiter im Lernprozess werden. Die Lehrkräfte sind somit Co-Teilnehmer. Zentrale Aufgabe der Lehrkraft ist, die Gruppe zu leiten und sicher zu stellen, dass die Teilnehmer sich als Gleichberechtigte am Lernprozess beteiligen können. 3.6 Freier Zugang zur Fortbildung Die berufliche Weiterbildung richtet sich an professionelles Pflegepersonal, Freiwillige und pflegende Angehörige. Da diese Gruppen sehr unterschiedliche Lebensumstände haben, müssen die Anbieter sicherstellen, dass all diese Gruppen - besonders die pflegenden Angehörigen an der Weiterbildung teilnehmen können. Die Zeitplanung und Verfügbarkeit von pflegenden Angehörigen unterscheidet sich signifikant von der des professionellen Pflegepersonals. Die Anbieter dieser Weiterbildung sollten die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gruppen in ihre Planung einbeziehen.die Anbieter und Teilnehmer werden bezüglich der Zeitplanung und des Orts der Weiterbildung sowohl flexibel als auch kreativ sein müssen. Themen: Sektoren: Produkt Typen: Produktinformation: * Nutzung und Verbreitung von Ergebnissen * Lebenslanges Lernen * Weiterbildung * Gesundheits- und Sozialwesen * Erbringung von Sonstigen Dienstleistungen Zentrale Ergebnisse des Projekts sind: 1. Das Handbuch "...zum Bäcker gehe ich lieber alleine..." Weiterbildungscurriculum für eine gemeinwesenorientierte Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz. 2. Der Film "Hauptdarsteller eines unendlichen Horizonts" 5

6 Projektinformationen Der im Projekt erstellte Film zeigt exemplarisch am Beispiel Italien das Leben mit Demenz in der Gemeinde. Er verdeutlicht repräsentativ für alle beteiligten Länder, wie Leben mit Demenz im Alltag aussehen kann. Der Film unterscheidet sich von typischen Lehrfilmen durch seine unaufdringliche Darstellung des Lebens mit Demenz in der eigenen Wohnung und in der gewohnten Umgebung am Beispiel von unterschiedlichen betroffenen Personen. Er verzichtet auf statistische Daten und Hinweise, es werden keine ausdrücklichen Handlungsempfehlungen gegeben, vielmehr trägt der Film durch seine Atmosphäre und die Begleitung im Alltag dazu bei, die Haltung eines wohlmeinenden und aufmerksamen, ja neugierigen Beobachters einzunehmen, der nicht reglementiert, sondern begleitet und unterstützt, eine Haltung, die die Anforderung an professionelle Helfer beschreibt. Die Eindrücke im Film werden nicht durch eine Stimme aus dem Off vorgegeben, sondern von den ProtagonistInnen des Films selber transportiert Menschen mit Demenz, die in ihrer Persönlichkeit und Individualität handelnd sichtbar werden. 3. Die CD-Rom "... I prefer to go to the bakery on my own..." Das Weiterbildungscurriculum: Das Curriculum besteht aus fünf Modulen Projektwebseite: 6

7 Vertragnehmer ibs Institut für Berufs- und Sozialpädagogik e.v. Weiterbildungseinrichtung Kontaktperson Adresse: Telefon: Fax: Elisabeth Lanwer-Eilers An der Silberpräge e.lanwer@ibs-bremen.de 7

8 Koordinator ibs Institut für Berufs- und Sozialpädagogik e.v. Weiterbildungseinrichtung Kontaktperson Adresse: Telefon: Fax: Elisabeth Lanwer-Eilers An der Silberpräge e.lanwer@ibs-bremen.de 8

9 Partner Partner 1 ibs Institut für Berufs-und Soziapädagogik e.v. KMU - Klein- und Mittelunternehmen (bis zu 250 Mitarbeiter) Partner 2 Demenz Support Stuttgart ggmbh Stuttgart Stuttgart KMU - Klein- und Mittelunternehmen (bis zu 250 Mitarbeiter) Partner 3 Azienda per i servizi snaitari No.1 Trieste A.S.S. 1 Triestina Trieste Emilia-Romagna IT-Italien Öffentliche Einrichtung Partner 4 Medical University of Gdansk Faculty of Health Sciences Gdansk Pomorskie PL-Polen Universität/Fachhochschule/Akademie 9

10 Partner Partner 5 Initiative zur sozialen Rehabilitätion e.v. KMU - Klein- und Mittelunternehmen (bis zu 250 Mitarbeiter) Partner 6 University of Ljubljana Faculty of Social Work Ljubljana Universität/Fachhochschule/Akademie 10

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