Konzeption für den Kinder- und Jugendbereich in der Feldsaison 2013

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1 Konzeption für den Kinder- und Jugendbereich in der Feldsaison 2013 (Saison von April 2013 bis Oktober 2013) Technik, Taktik, Teamgeist Hockey ist ein Mannschaftssport Hockey ist in Deutschland die derzeit international erfolgreichste Mannschaftssportart. Zahlreiche Titel bei Welt- und Europameisterschaften, Olympischen Spielen sowie Internationalen Turnieren sowohl bei den Herren als auch bei den Damen zeugen davon. In Dresden wird der Hockeysport unter anderem beim Pillnitzer HV leistungsmäßig betrieben. Der Verein hat eine weit zurückreichende Tradition und ist in den vergangenen Jahren nicht zuletzt bei der Kinder- und Jugendarbeit erfolgreich. Diese geschieht auf der Basis einer langfristig angelegten Konzeption, die der Entwicklung des Vereins und seiner Mitglieder immer wieder angeglichen wird. Hockey ist ein Mannschaftssport. Und Mannschaftssport funktioniert nur im Team. Deshalb ist es ein vorrangiges Ziel für die Kinder- und Jugendarbeit der Hockeyriege, den Teamgeist der Kinder und ihr sportliches Weiterkommen zu fördern. Dabei ist es wichtig die Freude am gemeinsamen Spiel und den Spaß an diesem schönen und intelligenten Ballsport zu vermitteln und Erfolge zu haben. Kinder- und Jugendarbeit muss langfristig ausgelegt sein, gezielt auf Erfolg hinarbeiten und sich perspektivisch am Leistungssport orientieren - wobei es für jeden einzelnen offen bleibt, ob er sich hin zum Leistungs- oder Freizeitsport entwickelt. Aber: Erfolg ist der Garant für den Spaß am Hockeyspiel. Kondition und Koordination eine ganzheitliche Entwicklung Hockey ist ein Sport, der an die Spieler ein hohes Maß an Kondition und Koordination fordert und technisch und taktisch anspruchsvoll ist. Die jungen Spieler des Pillnitzer HV werden von ehrenamtlichen, ausgebildeten Trainern betreut und ganzheitlich für den Hockeysport ausgebildet. Neben den nötigen technischen Fertigkeiten und den spezifischen Regeln der Sportart wird vor allem in jungen Jahren auch auf den Ausbau der Bewegungs- und Koordinationsfähigkeiten wert gelegt. Hinzu kommt ein regelmäßiges Konditions- und Stabilitätstraining. Durch das Spiel und die Erlebnisse in der Mannschaft kommen Spaß und soziale Entwicklungen hinzu. 1

2 Die folgende Trainingskonzeption bildet den Ausgangspunkt für die Arbeit im Bereich des Kinderhockey beim Pillnitzer HV. Neben Trainingsinhalten werden auch einzelne Saisonziele benannt. Die Konzeption wird von Saison zu Saison dem Leistungsstand und der Zusammensetzung der Mannschaften in den einzelnen Altersklassen angepasst. Empfohlen wird, dass nicht nur die Eltern sondern auch unsere jungen Spieler diese Konzeption zu lesen bekommen oder mit ihnen darüber gesprochen wird. Der Spielbetrieb Wichtig ist es, dass ihr Kind regelmäßig am Training und an den Spieltagen egal ob Punkt- oder Freundschaftsspiel teilnimmt. Für viele Kinder sind diese Spieltage ein besonderes Erlebnis und gehören unmittelbar zum Sport dazu. Hier wird nicht nur das Mannschaftsgefüge gefestigt, sondern auch das im Training Erarbeitete überprüft und weiterentwickelt. Spieltage schaffen Gemeinschaftserlebnisse! Gleichzeitig geben sie den Strapazen des Trainings einen Sinn. Neben dem regelmäßigen Training auf der Anlage des Pillnitzer HV oder in einer Sporthalle in Dresden kommt mit zunehmenden Alter der regelmäßigen Teilnahme am Spielbetrieb besondere Bedeutung zu. Nur so können Fortschritte im technischen und taktischen Bereich sowie in der Kondition und Koordination überprüft und vertieft werden. Die Teilnahme an den Pflichtspielrunden des Mitteldeutschen Hockey Verbandes (MHV) bilden hierfür den Ausgangspunkt, um weitere sportliche Ziele definieren und erreichen zu können. Gleichzeitig bieten sie die Möglichkeit, allen Kindern gleichermaßen einen Grundstock an Spielmöglichkeiten zu geben. Testspiele in der Region bieten darüber hinaus die Möglichkeit zur Vorbereitung und zum Umsetzen des im Training Erlernten ohne Druck. Hier könne die trainierten spielerischen Fertigkeiten in einer Spielsituation standartisiert und gefestigt werden. Die Teilnahme an überregionalen Turnieren mit zumeist stärkeren Gegnern dient vor allem der Weiterentwicklung spielstärkerer Kinder: Die neuen Gegner bei diesen Turnieren bringen neue Anregungen für Training und Spielaufbau. Gleichzeitig lernen die jungen Spieler, das im Training Erlernte unter dem Druck des Gegners anzuwenden. Spielfertigkeiten werden so weiterentwickelt; das Spiel wird gegen leichtere Gegner technisch und taktisch verbessert. Die Kinder werden auf diese Weise gefördert und gefordert, um sich so verbessern zu können. Darüber hinaus erfüllen überregionale Turniere - zumeist mit Übernachtungen - auch einem sozialen Zweck: die Mannschaft lernt sich intensiver kennen; das Miteinander wird auf diese 2

3 Weise verbessert. Neben der Leistung kommt hier auch der Spaß an gemeinsamen Ausflügen (oft verbunden mit Zelten, Schwimmen etc.) nicht zu kurz. Übernachtungsturniere bedeuten sowohl für den Verein als auch für die Eltern der beteiligten Kinder einen gewissen Aufwand, sind aber für die Entwicklung der jungen Spieler in sportlichen und sozialer Hinsicht von entscheidender Bedeutung! Die Feldsaison 2013 Auch in der Feldsaison 2013 ist es Ziel des Pillnitzer HV, allen Kindern, die am Trainingsbetrieb teilnehmen, ausreichend Spielmöglichkeiten zu bieten. Durch regelmäßige Teilnahme an Training und Spieltagen soll die Kluft zwischen Leitungsträgern mit längerer Spiel- und Trainingserfahrung und Anfängern kontinuierlich geschlossen werden. Im Mittelpunkt steht hierbei der Vergleich mit anderen Vereinen Mitteldeutschlands in einer alters- und leistungsgemäßen Spielklasse für die jeweiligen Kinder. Dies soll jedem Spieler die Möglichkeit geben, seinen Leistungsstand einschätzen zu lernen und sich entsprechend weiter zu entwickeln. Auf diese Weise sollen alle Spieler gefördert werden. Leistungsträger einer Altersklasse werden regelmäßig darüber hinaus auch in der nächst höheren Altersklasse eingesetzt, um auf diese Weise die Spielstärke aller Altersklassen zu gewährleisten. Neben diesem pragmatischen Grund steht hinter dieser Verfahrensweise aber auch eine pädagogische Überlegung: Die jungen Spieler wachsen mit den Anforderungen, die ihnen gestellt werden. Als Ergänzungsspieler einer höheren Altersklasse erlernen sie Spielfertigkeiten, die sie in die Mannschaft ihrer eigentlichen Altersklasse einbringen können. Auch hier werden die jungen Spieler gefordert und damit gefördert. Die Weiterentwicklung kommt der Mannschaft ebenso wie dem Einzelspieler zugute. Im Zentrum stehen dabei die Punktspiele des MHV. Diese Spiele sind Pflichtspiele. Die Termine werden sobald vom MHV bestätigt auch den Mannschaften und den Eltern bekannt gegeben. Planen Sie diese Termine fest ein. Hockey ist ein Mannschaftssport und jeder wird gebraucht. Nur wer bei den Spielen dabei ist, hilft auch der Mannschaft. Das ist das Ziel einer Mannschaftssportart. Freundschaftsturniere dienen der Weiterentwicklung, Punktspiele sind für alle Pflicht! 3

4 Trainingsbetrieb Die Anforderungen an die technischen, taktischen und konditionellen Fertigkeiten der Spieler steigen mit zunehmenden Alter. Parallel hierzu steigern sich auch die Größe des zu überblickenden Spielfelds, der Anspruch der Spielregeln und die Spieldauer. Dies ist von den einzelnen Spielern nur durch regelmäßige Trainingsteilnahme zu bewältigen. Um den Anforderungen gerecht zu werden, bietet der Pillnitzer HV ab der Altersklasse Knaben C wöchentlich zwei Trainingseinheiten an, die von den Spielern auch beide besucht werden sollen, um sich altersgemäß spielerisch und konditionell entwickeln zu können. Eine regelmäßige Trainingsbeteiligung ist dabei unabdingbar! Die Teams und ihre Ziele Insgesamt trainieren derzeit sieben Mannschaften im Kinder- und Jugendbereich in folgenden Altersklassen beim Pillnitzer HV: Minis (Jahrgang 07 und Jünger) Mannschaftsstärke: nach Vereinbarung Trainer: Klaus Pietzsch, Willi Bunge Training: 1 x die Woche a 1 Stunde Trainingsinhalte: Grundlagentraining I - erstes spielerisches Techniktraining im Hockey; gleichzeitig Ausbau der koordinativen Fertigkeiten Freundschaftsturniere: ca. 2 Spieltage in der Region Saisonziel: spielerisches Sammeln von Spielpraxis Knaben D (Jahrgang 05/06) Mannschaftsstärke: vier Feldspieler Trainer: Klaus Pietzsch, Jörn Haines Training: 1 x die Woche a 1 Stunde Trainingsinhalte: Grundlagentraining I - erstes spielerisches Techniktraining im Hockey; gleichzeitig Ausbau der koordinativen Fertigkeiten 4

5 regelmäßiger Spielbetrieb: Teilnahme der älteren und technisch stärkeren Spieler an der Pokalrunde der Knaben C in Spielgemeinschaft mit dem HC Niesky Freundschaftsturniere: ca. 2 Spieltage in der Region Saisonziel: spielerisches Sammeln von Spielpraxis Knaben C (Jahrgang 03/04) Mannschaftsstärke: 1 (Torwart) / 5 (Feldspieler) / max. 4 (Auswechselspieler) Kader: derzeit 9 Spieler Trainer: Jakob Schöne, Nils Kaube Training: 2 x die Woche a 1,5 Stunden; vor wichtigen Spieltagen ist ein Sondertraining am Wochenende möglich Trainingsinhalte: Grundlagentraining II - Ausbau der technischen Grundlagen des Hockeyspiels; Regelkunde; Ausbau der Spielfertigkeiten; erste Schritte zu taktischem Spiel; Weiterentwicklung der Koordination; Kondition regelmäßiger Spielbetrieb: Teilnahme an der Pokalrunde des MHV; ca. 4 Vorrundenspieltage in der Saison; Teilnahme an der Endrunde möglich Freundschaftsturniere: regelmäßige Teilnahme an Freundschaftsspielen in der Region Saisonziel: Sammeln von Spielpraxis; erste Wettbewerbserfahrung; Endrundenteilnahme Mädchen Mannschaftsstärke: 1 (Torwart) / 5 (Feldspieler) / max. (Auswechselspieler) Kader: 12 Trainer: Florian Heisig, Klaus Pietzsch Training: 1 x die Woche a 1,5 Stunden; vor wichtigen Spieltagen ist ein Sondertraining am Wochenende möglich Trainingsinhalte: Grundlagentraining - Ausbau der technischen Grundlagen des Hockeyspiels; Regelkunde; Ausbau der Spielfertigkeiten; erste Schritte zu taktischem Spiel; Weiterentwicklung der Koordination; Kondition 5

6 regelmäßiger Spielbetrieb: Teilnahme an der Pokalrunde des MHV; ca. 4 Vorrundenspieltage in der Saison; Teilnahme an der Endrunde möglich Freundschaftsturniere: Teilnahme an Freundschaftsspielen in der Region Saisonziel: Sammeln von Spielpraxis; erste Wettbewerbserfahrung Knaben B (Jahrgang 01/02) Mannschaftsstärke: 1 (Torwart) / 8 (Feldspieler) / max. 7 (Auswechselspieler) Kader: 14 Spieler Trainer: Thomas Zimmermann, Christian Zimmermann Training: 2 x die Woche a 1,5 Stunden; vor wichtigen Spieltagen ist ein Sondertraining am Wochenende möglich Trainingsinhalte: Aufbautraining I - Ausbau technischer und taktischer Fertigkeiten; Trainieren neuer Spielsituationen (Strafecke); Koordination, Kondition; Kraft + Körpergefühl; Weiterentwicklung von Spielfertigkeiten mit regelmäßiger Überprüfung im Spielbetrieb; Regelkunde; Steigerung der Eigenverantwortlichkeit (etwa als Schiedsrichter bei Freundschaftsspielen jüngerer Altersklassen) regelmäßiger Spielbetrieb: Teilnahme an der Pokalrunde des MHV; ca. 4 Vorrundenspieltage in der Saison; Endrunde Freundschaftsturniere: regelmäßige Teilnahme an Freundschaftsspielen in der Region; nach Möglichkeit zwei Übernachtungsturniere (DRUMBO-CUP in Erlangen; KERNBERG_CUP in Jena) Saisonziel: Endrundenteilnahme Knaben A (Jahrgang 00/99) Mannschaftsstärke: 1 (Torwart) / 10 (Feldspieler) / max. 5 (Auswechselspieler) Kader: 12 Spieler Trainer: André Meyer, Raphael Howein, Christoph Schlecht Training: 2 x die Woche a 1,5 Stunden; vor wichtigen Spieltagen ist ein Sondertraining am Wochenende möglich Trainingsinhalte: Aufbautraining II - Ausbau technischer und taktischer Fertigkeiten; Heranführen von Spielern mit wenig Spielerfahrung; Weiterentwicklung der Führungsspieler; Koordination, Kondition; Kraft + Körpergefühl; Weiterentwicklung 6

7 von Spielfertigkeiten mit regelmäßiger Überprüfung im Spielbetrieb; Regelkunde; Steigerung der Eigenverantwortlichkeit (etwa als Schiedsrichter bei Freundschaftsspielen jüngerer Altersklassen) regelmäßiger Spielbetrieb: Teilnahme an der Pokalrundedes MHV; ca. 4 Vorrundenspieltage in der Saison; Endrunde möglich Freundschaftsturniere: regelmäßige Teilnahme an Freundschaftsspielen in der Region; nach Möglichkeit Übernachtungsturniere, auch zur Unterstützung der Knaben B auf Einladung Saisonziel: Endrundenteilnahme Jugend B (98/97) Mannschaftsstärke: 1 (Torwart) / 10 (Feldspieler) / max. 5 (Auswechselspieler) Kader: 3 Spieler Trainer: André Meyer, Raphael Howein, Christoph Schlecht Training: 2 x die Woche a 1,5 Stunden; vor wichtigen Spieltagen ist ein Sondertraining am Wochenende möglich Trainingsinhalte: Aufbautraining II - Ausbau technischer und taktischer Fertigkeiten; Heranführen von Spielern mit wenig Spielerfahrung; Weiterentwicklung der Führungsspieler; Koordination, Kondition; Kraft + Körpergefühl; Weiterentwicklung von Spielfertigkeiten mit regelmäßiger Überprüfung im Spielbetrieb; Regelkunde; Steigerung der Eigenverantwortlichkeit (etwa als Schiedsrichter bei Freundschaftsspielen jüngerer Altersklassen) regelmäßiger Spielbetrieb: kein regelmäßiger Spielbetrieb Freundschaftsturniere: Teilnahme an Freundschaftsspielen in der Regionzur Unterstützung der Knaben A; Landesjugendspiele Saisonziel: kein Saisonziel Trainer, Spieler, Eltern - Mitarbeit der Eltern benötigt Trainer, Spieler, Eltern aus dieser Trias speist sich eine gute Kinder- und Jugendarbeit. Diese braucht engagierte Eltern. Gerade in einem kleinen Verein wie dem Pillnitzer HV, in dem Trainer und Betreuer ehrenamtlich tätig sind, ist die Unterstützung der Eltern von Nöten, um die verschiedenen Arbeiten auch auf unterschiedliche Schultern verteilen zu können. Da immer mehr Kinder den Weg zu 7

8 uns in den Verein finden und die Aufgaben für Trainer und Vereinsführung immer vielfältiger werden, werden dringend pro Mannschaft ein bis zwei Betreuer aus der Elternschaft benötigt. Deshalb bedarf es in großem Maße der engagierten Mithilfe und Unterstützung der Eltern. Denn nur so kann ein reibungsloser Spiel- und Trainingsbetrieb aufrechterhalten werden. Ganz zu schweigen von der aktiven Gestaltung eines interessanten und attraktiven Vereinslebens. Die Hockeyabteilung steht und fällt - wie in jedem Verein nicht nur mit der Verlässlichkeit der Spieler, die bei Spieltagen auch dabei sind, sondern auch mit dem Engagement seiner Familienmitglieder. Erfahrungsgemäß haben die Mannschaften neben dem Spaß auch den größten sportlichen Erfolg bei einer engagierten Elternschaft, die wie ein Mann hinter Ihrer Mannschaft steht. Wir knüpfen deshalb gewisse Erwartungen und richten Wünsche an unsere Hockeyeltern: Tragen Sie bitte Sorge für ein regelmäßiges und pünktliches Erscheinen zum Training und natürlich erst recht zum Spiel. Fahren Sie mit zum Spiel, feuern Sie die Mannschaft an und helfen Sie mit bei der Organisation von Heimspielen und -turnieren. Die großen Strecken, die in Mitteldeutschland zu den einzelnen Spielorten in unserer Sportart zurückzulegen sind, machen diese Form der Unterstützung von den Eltern umso notwendiger und bedeutender. Dies gilt in besonderem Maß auch bei überregionalen Turnieren, die für die spielerische Entwicklung der Mannschaften wichtig sind und gleichzeitig eine Steigerung des Gemeinschaftssinns und damit der sozialen Kompetenz jeden einzelnen Spielers bedeuten. Bitte achten Sie regelmäßig und antworten Sie zügig auf s. Die Vielzahl an Kindern und Mannschaften, die bei uns im Verein aktiv sind, führen zu einem großen logistischen Aufwand. Dieser ist nur zu bewältigen, wenn alle mitarbeiten. Besuchen Sie die Elternabende und werden Sie Teil einer engagierten solidarischen Gemeinschaft. Unterstützen Sie tatkräftig unser Trainerteam bei organisatorischen Dingen, aber reden Sie ihm nach Möglichkeit nicht rein, wenn es um sportliche Fragen 8

9 geht. Engagieren Sie sich als Betreuer einer Mannschaft und unterstützen Sie den Trainer und die Vereinsführung organisatorisch bei der Planung von Spieltagen, Trainingslagern, Heimturnieren etc. Nur so kann die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins langfristig für die Kinder und Jugendlichen aller Altersklassen fortgesetzt werden und der Verein sportlich und als soziales Gefüge überleben. Falls Sie Fragen haben, sprechen Sie die Trainer und Betreuer einfach an. Wir geben gerne Auskunft. Nutzen Sie darüber die Internetseite des Vereins um sich regelmäßig zu informieren. André Meyer Jugendwart des Pillnitzer HV 9

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