Framework für die Cloud-Einführung

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1 IBM Global Technology White Paper Thought-Leadership -Computing Framework für die -Einführung Ein gemeinsamer Nenner für den Erfolg beim -Computing

2 2 Framework für die -Einführung Inhalt 2 Einführung 3 Zwei Dimensionen des -Computing 3 Modelle der bereitstellung 7 Typen von - 8 Rollen bei der Nutzung und Bereitstellung von s 10 Herausforderungen und Überlegungen 11 Zusammenfassung Einführung Die Vorteile von -Computing sind in aller Munde: elastische Skalierbarkeit, schnellere Servicebereitstellung, höhere IT-Effizienz und nutzungsbasierte Abrechnung. Die Einführung einer -Computing-Umgebung ist für Unternehmen daher von wachsendem Interesse. Die zunehmende Medienberichterstattung und zahlreiche Analystenbe- richte, die immer größer werdende Schar von n sowie die Entdeckung des Themas im Marketingbereich haben zu recht viel Unsicherheit darüber geführt, was -Computing wirklich bedeutet. Manche sehen -Computing als eine Möglich- keit, Rechen- oder Speicherkapazität als Service anzubieten, der über eine bedarfsabhängige und den Skaleneffekt nutzende Infrastrukturumgebung mit entsprechenden Größenvorteilen bereitgestellt wird. Andere setzen -Computing vielleicht mit Software as a Service (SaaS) gleich, einem Bereitstellungs- modell, bei dem Anwendungen über das Internet zur Verfügung stehen. IT-Analysten betrachten -Computing aus der Perspektive der variablen Preisgestaltung ohne langfristige Verpflichtungen und der flexiblen Skalierbarkeit von. IT-Entscheider verstehen eine als Architekturalternative für die Infrastruktur, mit der sich die Kosten senken lassen. Endbenutzer, die Medien und Finanzanalysten wiederum haben ihre eigenen Vorstellungen, was -Computing darstellt. Jede Gruppe spricht über - Computing, aber nur wenige meinen dabei das Gleiche. Diese zahlreichen unterschiedlichen Interpretationen wurden in einer IBM Studie aus dem Jahr 2009 bestätigt, in der über IT- und LOB-Entscheider (Line of Business) rund um den Globus zu ihrer Auffassung von -Computing befragt wurden. 1 Die Ergebnisse zeigten, dass zwar 73 Prozent der Befragten bereits vor der Befragung mit den Methoden der bereitstellung vertraut waren, es allerdings wenig Konsistenz hinsichtlich der Begrifflichkeiten gab, die die Befragten mit internen oder externen Bereitstellungsmethoden verbanden. So wählten 30 Prozent der Befragten dabei SaaS, nur 24 Prozent hingegen -Computing. Weitere Auswahlmöglichkeiten waren Hosting (19 Prozent), Virtualisierung/Konsolidierung (16 Prozent) und Utility-Computing (4 Prozent). Ohne ein gemeinsames Vokabular und einen standardisierten Referenzrahmen ist es für Unternehmen schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, ein fundiertes Gespräch über - Computing zu führen extern mit Serviceanbietern, unternehmensintern, zwischen IT- und Business-Entscheidern oder zwischen den Fachkräften im IT-Bereich. Dies allein behindert die Entwicklung einer Unternehmensstrategie für die erfolgreiche Einführung von -Computing. Aus diesem Grund hat IBM ein Framework für die Einführung von -Computing entwickelt. Darin werden einheitliche Definitionen für die Bereitstellungsmodelle und im Rahmen von -Computing etabliert, wichtige Leistungsmerkmale für die Entwicklung von - Computing-Strategien illustriert und entscheidende Aspekte für die erfolgreiche Umsetzung dieser Strategie ermittelt.

3 IBM Global Technology 3 Auf Grundlage von Richtlinien, die vom National Institute of Standards and Technology aufgestellt wurden, ist dieses Framework für die Einführung von -Computing auch eine analytische Hilfe, die IBM Consultants in Kombination mit anderen IBM Wissensressourcen verwenden können, um Unternehmen bei der Erstellung einer visuellen Roadmap zur Einführung von -Computing zu unterstützen. In diesem Kontext unterstützt das Framework Unternehmen in folgender Hinsicht: Zwei Dimensionen des -Computing In dem Framework für die Einführung von -Computing werden die zwei sich überschneidenden Dimensionen definiert, die bei der Entwicklung einer -Computing- Strategie zu berücksichtigen sind das Bereitstellungsmodell und der Typ der bereitgestellten. Wenn diese beiden Hauptüberlegungen kombiniert werden, entsteht daraus ein grundlegendes Einführungsframework zur Untersuchung der Anforderungen und Optionen der implementierung. Bestimmung der Servicetypen, die sich über eine anbieten lassen Festlegung der Service-Management-Funktionen, die für das gewählte Bereitstellungsmodell und den gewählten Service erforderlich sind, z. B. Mess- und Abrechnungsverfahren Ermittlung der Herausforderungen sofortiger oder langfristiger Art, die vor der implementierung berücksichtigt werden sollten, z. B. in Bezug auf Integration oder Governance Wenn Unternehmen diese Anforderungen verstehen, sind sie besser in der Lage, die optimale Kombination aus Bereitstellungsmodell und Servicetyp für die jeweilige Workload auszuwählen, die sie in einer umgebung bereitstellen möchten. Bei Workloads handelt es sich um die Arten von Arbeiten, die in einem Unternehmen erledigt werden müssen. Jede Workload verfügt über bestimmte Merkmale, durch die sie entweder eher für öffentliche oder eher für private s geeignet ist oder für den einen oder anderen Servicetyp. Im vorliegenden White Paper soll das IBM Framework für die Einführung von -Computing vorgestellt und für jede Organisation nutzbar gemacht werden, die einen standardisierten Referenzrahmen für die Diskussion von - Computing benötigt. Wichtige Merkmale des Frameworks für die Einführung von -Computing Aufzeigen von zwei Hauptdimensionen, die bei der Entwicklung einer -Computing-Strategie berücksichtigt werden müssen Aufzeigen von wichtigen differenzierten Leistungsmerkmalen in Hinblick auf diese beiden Dimensionen Aufzeigen von wichtigen Kompetenzen und Überlegungen zur erfolgreichen Bereitstellung und Nutzung von - an den Schnittstellen, die durch die differenzierten Punkte definiert werden Zuordnung von Leistungsmerkmalen, die in jeder Einführungsphase erforderlich sind Modelle der bereitstellung Die erste Dimension, die man bei der Entwicklung einer strategie berücksichtigen muss, ist das zu verwendende Bereitstellungsmodell. Dies ist die horizontale Dimension des Frameworks (die x-achse). Es gibt zwei Hauptmodelle für die bereitstellung: das öffentliche und das private. Ein drittes Modell, das unten definiert wird, ist eine Kombination aus beiden. Bei der privaten befinden sich sowohl der als auch der von - in demselben Unternehmen. -Assets sind Eigentum desselben Unternehmens, in dem die - bereitgestellt und genutzt werden.

4 4 Framework für die -Einführung Bei einer öffentlichen befinden sich der und der von - in unterschiedlichen Unternehmen. Die Assets zur Bereitstellung der - sind Eigentum des s. Bei einer hybriden werden mehrere Elemente der öffentlichen und der privaten kombiniert. Der Kombinationsaspekt erstreckt sich auch auf und. Hybride s können ebenso mehrere Serviceebenen umfassen. Wie in Abbildung 1 gezeigt, werden im Framework für die Einführung von -Computing auch verschiedene Subtypen der Bereitstellungsmodelle für private und öffentliche s definiert. Diese Segmentierungen der öffentlichen und privaten Bereitstellungsmodelle erlauben eine zielgerichtetere Erörterung der Rollen und Zuständigkeiten sowohl des s als auch des s von - entsprechend den technischen Gegebenheiten des jeweiligen Szenarios. Die Subtypen implizieren auch den Grad der Qualifikation und Ausgereiftheit, die nötig sind, um, - erfolgreich bereitstellen und nutzen zu können. Subtypen von privaten s Exploratory (Orientierungscloud) Dieses Bereitstellungsmodell steht für das erste Hineinschnuppern eines Unternehmens in das -Computing, bei dem die Hauptzielsetzung die Entwicklung von Know-how und Erfahrung für die bereitstellung ist. Die Ziele bei der Implementierung einer Exploratory ähnlich einer Prüfung der Erfolgschancen bestehen darin, - und kompetenzen zu entwickeln und die einzigartigen Anforderungen der architektur und des Managementsystems besser kennenzulernen. Der Nutzen einer solchen ergibt sich aus der Entwicklung von -Service-Kompetenzen und besserer Kenntnisse der technischen Nuancen, die in einer umgebung erforderlich sind, sowie eines Ausgangspunkts, um über die Bereitstellung von - einen entsprechenden Investitionsertrag (ROI) zu erzielen. Eine Exploratory setzt voraus, dass ein Unternehmen über dokumentierte Standards verfügt und standardbasierte Tools einsetzt bzw. entwickelt, die erweiterbar sind. Dieser Typ von s würde wahrscheinlich gewählt, um rechenintensive, nicht geschäftskritische Workloads zu verarbeiten. Isolierte Workload, Hineinschnuppern in das - Computing Exploratory Wenige Nutzer, alle intern und von - befinden sich in demselben Unternehmen IT-Organisation und benutzer befinden sich in einer einzigen Managementdomäne Departmental IT-Organisation und benutzer befinden sich in unterschiedlichen internen Domänen Enterprise und von - befinden sich in unterschiedlichen Unternehmen 1:1-Beziehung zwischen Serviceanbieter und organisation Exclusive 1:n-Beziehung zwischen Serviceanbieter und n Open PRIVATE CLOUD PUBLIC CLOUD Nutzungsspektrum Viele Nutzer, intern und extern Modelle der bereitstellung Abbildung 1: Subtypen von s. In dem Framework für die Einführung von -Computing werden die einzelnen Subtypen der Bereitstellungsmodelle definiert und so die Unternehmen dabei unterstützt, den passenden Subtyp für eine erfolgreiche Bereitstellung auszuwählen. Departmental (Abteilungscloud) Sowohl der IT-Bereich, der die - zur Verfügung stellt, als auch die funktionelle Abteilung, die die - nutzt, befinden sich in demselben Unternehmen, wobei die Abteilung die Anforderungen bestimmt. In einer Departmental besteht das Ziel darin, die Nutzbarkeit von -Computing auch auf auszudehnen, die sich nicht mit den funktionen auskennen, und darin, mit der Entwicklung von Funktionalität für Geschäfts- und Betriebsunterstützungssysteme zu beginnen. Der Nutzen einer solchen ergibt sich aus erweiterten Kompetenzen im Hinblick auf gemeinsam genutzte Ressourcen und Know-how bezüglich des Virtualisierungsmanagements sowie besseren Kenntnissen über die Vorteile von alternativen Bereitstellungsmodellen, die im Rahmen des Geschäftsunterstützungssystems erfasst werden. Zur Implementierung einer Departmental muss das Unternehmen über sich weiterentwickelnde offene Standards

5 IBM Global Technology 5 sowie Funktionen für die Datenvirtualisierung und die grundlegende sicherheit verfügen. Workloads, die im Rahmen dieser verarbeitet werden, können Testumgebungen oder abteilungsspezifische Anwendungen umfassen. Enterprise (Unternehmenscloud) Der IT-Bereich, der die zur Verfügung stellt, und die Organisation bzw. Organisationen, die - nutzen, befinden sich in demselben Unternehmen, jedoch in unterschiedlichen Managementbereichen. Das Ziel einer Enterprise besteht darin, zeitkritische Geschäftsprobleme mit bestehenden, bisher ungenutzten Ressourcen dynamisch zu lösen. Der Nutzen dieses Modells ergibt sich aus der Optimierung der Unternehmensinvestitionen in die Kapazität der IT-Ressourcen. Eine Enterprise erfordert Sicherheitsmaßnahmen, die gut definiert und gut implementiert sind. Außerdem müssen zusätzliche Funktionen für das Service-Management vorhanden sein, z. B. Überwachung, automatische Bereitstellung und Benutzerauthentifizierung. Mess- und Abrechnungsverfahren, durch die der IT-Bereich den Geschäftsbereichen die genutzten - in Rechnung stellen kann, sind weitere Schlüsselfunktionen. und interne Tools für die Onlinezusammenarbeit gehören zu den Workloads, die über diese verarbeitet werden könnten. Bei jedem dieser drei Subtypen in einer privaten befinden sich sowohl die Geschäfts- als auch die Betriebsunterstützungssysteme innerhalb desselben Unternehmensmanagementbereichs wie die -. Subtypen von privaten s Exclusive (exklusive ) Eine exklusive wird in der Regel verwendet, um den Mitgliedern einer einzelnen Gruppe oder einer einzelnen Organisation, z. B. einem Konsortium verschiedener Universitäten oder Forschungsinstitutionen, einem Unternehmen und seinen vertrauenswürdigen Geschäftspartnern oder fern angebundenen Standorten oder einer Branche oder einem Handelsverband, gemeinsam genutzte bereitzustellen. In einer exklusiven besteht das Ziel darin, vertrauenswürdigen Teilnehmern Zugriff auf geschäftskritische Anwendungen zu geben. Die bekannten Mitglieder nutzen im Rahmen ihrer Beziehung mit der Dachorganisation, diese wiederum steht in einer Geschäftsbeziehung mit dem anbieter. Es gibt zwei wichtige, charakteristische Merkmale der öffentlichen exklusiven. Zum einen sind sich der anbieter und die Organisation, die die - nutzt, bekannt und können Service-Level-Parameter vereinbaren. Diese Geschäftsbeziehung kann über die von und Lieferant hinausgehen. So könnte beispielsweise der eine umfassendere Outsourcing-Vereinbarung mit dem abgeschlossen haben. Dies ist jedoch nicht Voraussetzung. Zum anderen sind die Bereitstellungsressourcen, mit denen der Organisation die zur Verfügung gestellt werden, genau dieser exklusiven zugeordnet und werden nicht gemeinsam mit anderen Bereitstellungsumgebungen des s oder -Nutzern außerhalb der Organisation genutzt. Wichtig ist dabei, dass eine virtuelle private nicht dasselbe ist wie eine exklusive. Vielmehr beschreibt eine virtuelle private ein Arrangement, bei dem eine einzelne organisation, z. B. ein Unternehmen oder eine Abteilung in einem Unternehmen, die ressourcen, über die die Nutzerservices bereitgestellt werden, exklusiv nutzt. Diese Ressourcen befinden sich jedoch in einem Rechenzentrum oder sogar auf einem Server, über das oder den auch vielen anderen organisationen zur Verfügung gestellt werden. Eine Organisation, die eine exklusive implementiert, kann damit möglicherweise die Kapital- und Betriebskosten für den reduzieren und Kompetenzen beim Aufbau von Partnerbeziehungen für das -Computing entwikkeln, z. B. die Schaffung von Konsens über geschäftliche Änderungen oder Änderungen des Betriebsunterstützungssystems, die Definition von Sicherheitsaspekten und den Abschluss von Service-Level-Agreements (SLAs). Dieser typ erfordert verschiedene Vertrauensstufen, Regelungen hinsichtlich der physischen Datenpositionen sowie angemessene Kostenzuordnungen. Die Bereitstellung von bedarfsgerechter Kapazität für periodische rechenintensive Workloads, z. B. die anspruchsvolle Modellerstellung für

6 6 Framework für die -Einführung -Service-Levels Niedrig Grad von Strukturierung und Standardisierung Hoch Business Process Application Platform Infrastructure Auch bekannt als: Business Process as a Service (BPaaS) Merkmale: Anwendungen, die von den Mitarbeitern von Serviceanbietern genutzt werden, um Geschäftsprozesse für Kunden auszuführen Beispielservices: Personalwesen, Einkauf, Buchhaltung, Back-Office-Prozesse Auch bekannt als: Software as a Service (SaaS) Merkmale: PaaS plus gemeinsam genutzte Anwendungsinstanzen Beispielservices: , Webkonferenzen, Onlinezusammenarbeit, Customer Relationship Management (CRM), Enterprise Resource Planning (ERP), Branchenanwendungen Auch bekannt als: Platform as a Service (PaaS) Merkmale: IaaS plus gemeinsam genutzte oder private Middlewareinstanzen Beispielservices: Datenbanksoftware, Entwicklungstools, Java Runtime, Web-2.0-Application-Runtime Auch bekannt als: Infrastructure as a Service (IaaS) Merkmale: gemeinsam genutzte, virtualisierte Infrastruktur; dynamische Bereitstellung, Messung und Abrechnung Beispielservices: Rechenressourcen, Server, Netzbetrieb, Rechenzentrumsinfrastruktur, Speicher Abbildung 2: Typen von -. Jeder Servicetyp steht für das steigende Niveau an Struktur und Standards. An oberster Stelle befinden sich die - für Geschäftsprozesse. verschiedene Universitäten, ist ein praktisches Beispiel für die Nutzung einer exklusiven. Weitere mögliche Workloads könnten branchenspezifische Anwendungen sein, die von den Mitgliedern von Handelsverbänden gemeinsam genutzt werden, oder Analyseanwendungen, die von Mitgliedern eines Forschungskonsortiums gemeinsam genutzt werden. Open (offene ) Die abnehmenden und bereitstellenden Organisationen sind sich vor einer Leistungsanforderung nicht bekannt. Eine offene hebt sich von anderen hauptsächlich dadurch ab, dass die Vereinbarung der ein automatisiertes, standardisiertes Ereignis sein muss, für das Governancebedingungen definiert sind und vom kontrolliert werden. Darüber hinaus erfordert das Bereitstellungsmodell der offenen eine automatisierte Vereinbarung und Abstimmung von Service-Levels, Preisgestaltung und Richtlinien sowie eine automatisierte Richtliniendurchsetzung. Die werden in der Regel über das Internet bestellt, bereitgestellt und bezahlt, in vielen Fällen ohne Bedienereingriff, außer der leitet eine Anfrage oder eine Kundenservicetransaktion ein. Der Nutzen dieses typs liegt darin, dass Vorabinvestitionen entfallen, die der tätigen müsste, um vergleichbare IT-Ressourcen betriebsintern bereitzustellen, und dass die Implementierung und mögliche Wettbewerbsvorteile beschleunigt werden. Zwar ließe sich praktisch jede Art von Workload in einer offenen verarbeiten, in einer IBM Analyse von möglichen Barrieren, wichtigen Faktoren und Kundenvorgaben 2 erwiesen sich jedoch bestimmte Infrastruktur-, Plattform- und

7 IBM Global Technology 7 Anwendungsworkloads als die geeignetsten Einstiegspunkte für die Bereitstellung einer öffentlichen offenen. Zu den am besten bewerteten Workloads für offene s zählten insbesondere Webkonferenzen, Service-Help-Desks, virtuelle Desktopanwendungen wie Customer Relationship Management (CRM), Infrastrukturen für Testumgebungen und Speicherkapazität. 3 Typen von - Die zweite Dimension, die im Framework für die Einführung von -Computing definiert wird, ist der Servicetyp. Dabei handelt es sich um die vertikale Dimension des Frameworks (die y-achse). Wie in Abbildung 2 gezeigt, bilden die in dem Framework definierten vier Servicetypen in verschiedenen Ebenen das steigende Niveau von Struktur und Standards ab. Jeder Servicetyp baut auf der Struktur und den Standards des zugrunde liegenden auf und setzt diese voraus. An späterer Stelle dieses White Papers wird noch einmal näher darauf eingegangen, dass diese Progression erhebliche Auswirkungen sowohl für den als auch für den von - hat. In vielen Fällen werden sich die Organisationen für einen oder mehrere Servicetypen entscheiden und damit den Grad der Komplexität bei der Auswahl der -Bereitstellungsmethoden für diese noch erhöhen. Dies bekräftigt die Notwendigkeit einer visuellen Zuordnungskarte, auf der alle Aspekte der bereitstellung untersucht werden können. Folgende Typen von - werden in dem Framework definiert: - für die Infrastruktur (Infrastructure auch bekannt als Infrastructure as a Service oder IaaS) Diese ermöglichen den bedarfsabhängigen und nutzungsabhängig bezahlten Zugriff auf Infrastrukturressourcen, z. B. Server, Speicher oder Netzwerk, die der konfiguriert und kontrolliert. Dabei führt er Anwendungen seiner Wahl aus. Der Service kann im Rahmen eines verbrauchsbasierten Geschäftsmodells erbracht werden nach verbrauchter Instanzstunde oder übertragenen Gigabytes oder gegen eine feste Gebühr für eine virtuelle Einheit mit vordefinierter Kapazität und Konfiguration. In beiden Fällen erfolgt der Zugriff über das Netz, in der Regel über das Internet. - für die Infrastruktur können auch ein Betriebssystem umfassen, mit oder ohne Basistools für das Systemmanagement. - für die Plattform (Platform auch bekannt als Platform as a Service oder PaaS) Mit diesen wird Rechenkapazität (Infrastruktur) bereitgestellt sowie ein vordefinierter Middleware-Stack, der meist für Entwickler oder fortgeschrittene IT-Benutzer strukturiert ist. können unterschiedliche Serviceprodukte (Stacks) anbieten, die in unterschiedlichem Maß von dem konfigurierbar sind. Beispiele hierfür sind Datenbanken, Weboder Application-Server-Software. Für die Konfiguration und das Management dieser Middleware-Ressourcen ist der zuständig, der kann sich jedoch bereit erklären, Standardimages nach ihrer Definition zu pflegen. - für Anwendungen (Application auch bekannt als SaaS) Der Service ist eine vordefinierte Anwendung, z. B. für CRM und Enterprise Resource Planning (ERP), die in der Regel über den einer öffentlichen bereitgestellt wird. von mehreren Organisationen nutzen eine einzige Anwendungsinstanz gemeinsam. Dabei kommen Virtualisierungstechnologien zum Einsatz, um die Kundendaten voneinander zu isolieren und den Datenschutz aufrechtzuerhalten. Für die Konfiguration und das Management der Anwendung ist der Serviceanbieter zuständig. Eine Organisation kann sich jedoch dafür entscheiden, einen ähnlichen, anwendungsbasierten Service im Rahmen einer privaten zu implementieren, um die Lizenzierungsgebühren und andere Kosten zu reduzieren.

8 8 Framework für die -Einführung - für Geschäftsprozesse (Business Process auch bekannt als Business Process as a Service oder BPaaS) Dieser Service kombiniert - für Anwendungen und das gemeinsam genutzte Servicemodell, bei dem eine Einzelorganisation mehreren internen oder externen n Geschäftsservices bereitstellt, z. B. für das Management der Leistungen für Mitarbeiter, für Help-Desk oder Beschaffung. Auch wenn die Geschäftsservices, nicht Anwendungen, erwerben, können sie von den niedrigeren Kosten und der erhöhten Flexibilität profitieren, die der durch die Verwendung einer basierten Infrastruktur für die Servicebereitstellung erreicht. Sobald das Bereitstellungsmodell und der Servicetyp bestimmt wurden, können die Organisationen damit beginnen, die Service-Management-Funktionen festzulegen, die für das gewählte Bereitstellungsmodell und den gewählten Service erforderlich sind. Ein Beispiel hierfür sind Mess- und Abrechnungsverfahren, durch die der dem die Nutzung in Rechnung stellen kann, wenn dieser den Service auf nutzungsbasierter Berechnungsgrundlage nutzt. Beim Einsatz einer privaten kann die IT-Abteilung die IT-Kosten durch entsprechende Messund Abrechnungsverfahren den Geschäftseinheiten zuordnen und diese Kosten gegebenenfalls über interne Ausgleichsbuchungen durch die Buchhaltung erstattet bekommen. Messungen sollten allein schon aus dem Grund durchgeführt werden, dass der IT-Bereich sich damit ein umfassendes Bild der Kosten für die Produktion eines bestimmten IT-Service machen kann. Rollen bei der Nutzung und Bereitstellung von s Zusammen bilden die beiden Hauptdimensionen Bereitstellungsmodell und Servicetyp ein grundlegendes Einführungsframework zur Ermittlung der Anforderungen für die implementierung. Das Framework für die Einführung von -Computing zeigt auch die wichtigsten Rollen bei der Nutzung und Bereitstellung von - sowie die für jede Rolle erforderlichen Kompetenzen auf. Es gibt folgende Rollen: Bei privaten s befinden sich die in demselben Managementbereich eines Unternehmens wie der. Bei öffentlichen s befinden sich die und in unterschiedlichen Unternehmen. Die Rolle des s wird weiterhin in zwei untergeordnete Rollen untergliedert, den Benutzer und den Abonnenten. Für jede Rolle sind folgende Kompetenzen erforderlich: Abonnenten Abonnenten müssen finanzielle und vertragliche Zusagen machen, um - nutzen zu können. Sie sind dafür zuständig, die Benutzer über - und Berechtigungen zu informieren. Sie sind es auch, die ein Abonnement beenden. Benutzer Benutzer sind verantwortlich für die produktive Nutzung der - und dafür, deren Verwendung nach Erledigung der Aufgabe einzustellen. Der stellt den -Service zur Verfügung und ist Eigentümer der nötigen Assets für die Produktion und die Bereitstellung von - für den. Beim Modell der privaten stellen interne den internen n bereit. Beim Modell der öffentlichen ist der ein externer Dritter, der mehreren n oder auch einer einzigen organisation bereitstellen kann. Die können auch Teil eines hybriden Modells der Servicebereitstellung sein, in dessen Rahmen sie sowohl öffentliche als auch private - unterschiedlicher Servicetypen erbringen. en en sorgen für das nötige Maß an IT- Kenntnissen, damit die IT-Anforderungen des s dem wirksam mitgeteilt werden können. Beim Bereitstellungsmodell der öffentlichen ist die rolle auf der seite angesiedelt. Er ist der organisation gegenüber für die - verantwortlich, die von einem externen Drittanbieter bereitgestellt werden.

9 IBM Global Technology 9 -Service-Levels Niedrig Grad von Strukturierung und Standardisierung Hoch Business Process Application Platform Infrastructure Der oder ist zuständig für alle Aspekte (IT und ) auf und ÜBER der genutzten Serviceebene. Der ist mit allen Aspekten (IT und ) auf und UNTER der bereitstellten Serviceebene betraut und dafür zuständig. Exploratory Wenige Nutzer, alle intern Departmental Enterprise Exclusive Open PRIVATE CLOUD PUBLIC CLOUD Viele Nutzer, Nutzungsspektrum intern und extern Modelle der bereitstellung Abbildung 3: Rollen und Verantwortlichkeiten. Im Framework für die Einführung von -Computing werden die Zuständigkeitsebenen für die Rollen von, und bei den öffentlichen und privaten modellen definiert. Im Framework für die Einführung von -Computing sind die Verantwortlichkeiten jeder Rolle klar beschrieben, abhängig vom gewählten Servicetyp und Bereitstellungsmodell. Wie in Abbildung 3 gezeigt, sind der und der gemeinschaftlich für alle Aspekte zuständig. Ihre jeweiligen Verantwortlichkeiten variieren je nach Servicetyp. Sobald eine bestimmte Serviceebene festgelegt wurde, sind die in der Pflicht, ihre Anforderungen im Hinblick auf diese Ebene dem mitzuteilen. Der bleibt jedoch für alle IT-bezogenen Aspekte über dieser Ebene zuständig. Ein von - für die Plattform ist beispielsweise für alle Anwendungen und Geschäftsprozesse verantwortlich, die in der Organisation benötigt werden. Auf ähnliche Weise ist der dafür zuständig, die anforderungen für einen bestimmten Servicetyp zu vereinbaren. In diesem Fall ist der jedoch allein für alle IT-Entscheidungen auf und unter der ausgewählten Serviceebene verantwortlich. Um das Beispiel fortzusetzen: In die Verantwortung des s von - für die Plattform fällt sowohl die Middlewareebene als auch die zugrunde liegende Infrastrukturebene. Ein von - für Anwendungen ist zuständig für die Anwendungsebene, die Middlewareebene und die Infrastrukturebene.

10 10 Framework für die -Einführung -Service-Levels Niedrig Grad von Strukturierung und Standardisierung Hoch Business Process Application Platform Infrastructure Großes Unternehmen, Geschäftsanforderungen Großes Unternehmen, Senkung der IT-Kosten Unternehmen mittlerer Größe Exploratory Wenige Nutzer, alle intern Departmental Enterprise Exclusive Open PRIVATE CLOUD PUBLIC CLOUD Nutzungsspektrum Viele Nutzer, intern und extern Modelle der bereitstellung Abbildung 4: Visuelle Zuordnungskarte möglicher Pfade der einführung. Die Pfade variieren je nach gewähltem Bereitstellungsmodell und gewählter Serviceebene. Sie sind auch abhängig davon, ob die Umstellung auf eine vom Geschäfts- oder vom IT-Bereich vorangetrieben wird. Herausforderungen und Überlegungen Sobald der Typ der umgebung für eine bestimmte Workload oder bestimmte Anforderungen des s festgelegt wurden, können Organisationen mithilfe des Frameworks für die Einführung von -Computing die Herausforderungen sofortiger und langfristiger Art ermitteln, die vor der implementierung berücksichtigt werden sollten, z. B. Herausforderungen, die mit der Integration oder Governance zu tun haben. In einer Departmental müssen Organisationen in der Lage sein, funktionsübergreifende Teams aufzubauen und Investitionen gemeinsam zu tragen sowie gemeinsam zu nutzen. Darüber hinaus besteht eine wichtige Integrationsvoraussetzung in der Fähigkeit, die Datenvirtualisierung und Datenverfügbarkeit sicherzustellen. In einer offenen müssen die Zusagen hinsichtlich SLAs und Ressourcen erfüllen und vom Integrationsstandpunkt aus die Vereinbarung und Abstimmung von Service-Levels, Preisgestaltung und Richtlinien automatisieren können.

11 IBM Global Technology 11 Errichtung eines visuellen Pfads zur einführung Das Framework für die Einführung von -Computing stellt abhängig von Servicetyp(en) und Subtyp(en) des -Bereitstellungsmodells, die ein Unternehmen auswählt ein Hilfsmittel dar, mit dem eine visuelle Roadmap zur einführung erstellt werden kann. Wie in Abbildung 4 gezeigt, variieren die Pfade je nach der IT-Strategie des Unternehmens, dem von ihm gewählten Bereitstellungsmodell und den bereitgestellten. Sie sind auch davon abhängig, ob die Umstellung auf eine vom Geschäfts- oder vom IT-Bereich vorangetrieben wird. Wenn die in einem großen Unternehmen von einem starken Projektträger im Geschäftsbereich vorangetrieben wird, beginnt der Pfad zur in der Regel mit einer geschäftlichen Herausforderung oder einer neuen Geschäftschance, für die eine bestimmte Art von Basistechnologie erforderlich ist. Die geschäftliche Begründung können die niedrigeren Kosten bei der Anschaffung einer benötigten Ressource sein, eher jedoch die schnellere Wertschöpfung und der geschäftliche Vorteil, der sich aus der Implementierung neuer Funktionen in Tagen oder Wochen statt in Monaten gewinnen lässt. Die ausgewählten Servicetypen werden im Stack höher angesiedelt und meist - für Anwendungen oder Geschäftsprozesse sein. Umgekehrt wird in einem großen Unternehmen, in dem hauptsächlich der IT-Bereich die treibende Kraft ist, der Pfad zur wahrscheinlich von der nötigen Infrastrukturoptimierung bestimmt sein, die nötig ist, um dynamischer bereitzustellen. Ausschlaggebend wird auch sein, dass die Kapitalkosten durch eine bessere Nutzung der bestehenden Infrastruktur gesenkt werden. In diesem Szenario werden Implementierungen mit privaten Exploratory-- Projekten auf Infrastrukturebene beginnen und mit wachsenden Kompetenzen im Stack auf eine höhere Ebene wandern. Der Einstieg mit der Implementierung einer privaten böte auch die Chance für den IT-Bereich, die funktionen vor der Umstellung ausgewählter Workloads z. B. Webkonferenzen oder Testumgebungen auf eine öffentliche besser kennenzulernen. In einem mittelgroßen Unternehmen könnte der Pfad zur dadurch bestimmt werden, grundlegende IT-Prozesse abzugeben, um sowohl die Kapital- als auch die Betriebskosten zu senken und das nötige Maß und die nötige Ausgereiftheit des internen IT-Know-hows zu verringern. So könnte sich die verbleibende IT-Organisation auf die Erstellung von Geschäftslösungen konzentrieren, dabei jedoch auf eine flexible Skalierbarkeit zurückgreifen, um eine variable Nachfrage zu bedienen. Kleinere Betriebe können auch Geschäftsprozessservices eines öffentlichen s nutzen, um die Anforderungen an das Know-how für die Bereitstellung von IT- wie auch Geschäftsprozessen zu reduzieren. Zusammenfassung Mit dem wachsenden Interesse an -Computing geht eine zunehmende Unklarheit darüber einher, was - Computing tatsächlich bedeutet. Ohne ein gemeinsames, definiertes Vokabular und einen standardisierten Referenzrahmen können Unternehmen kein fundiertes Gespräch über -Computing führen. Mit dem Framework für die Einführung von -Computing wird diese Herausforderung in Angriff genommen. Es bietet einen Kontext für die produktive Diskussion und eine Struktur für die lang- und kurzfristige Planung einer erfolgreichen Implementierung.

12 Weitere Informationen Wenn Sie mehr über -Computing oder das Framework für die Einführung von -Computing erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren IBM Ansprechpartner oder besuchen Sie die folgende Website: ibm.com/de/cloud IBM Deutschland GmbH IBM-Allee Ehningen ibm.com/de IBM Österreich Obere Donaustrasse Wien ibm.com/at IBM Schweiz Vulkanstrasse Zürich ibm.com/ch Die IBM Homepage finden Sie unter: ibm.com IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Sind diese und weitere Markennamen von IBM bei ihrem ersten Vorkommen in diesen Informationen mit einem Markensymbol ( oder ) gekennzeichnet, bedeutet dies, dass IBM zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Informationen Inhaber der eingetragenen Marken oder der Common- Law-Marken (common law trademarks) in den USA war. Diese Marken können auch eingetragene Marken oder Common-Law-Marken in anderen Ländern sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite Copyright and trademark information unter ibm.com/legal/copytrade.shtml Java und alle auf Java basierenden Marken und Logos sind Marken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen können Marken anderer Hersteller sein. Vertragsbedingungen und Preise erhalten Sie bei den IBM Geschäftsstellen und/oder den IBM Business Partnern. Die Produktinformationen geben den derzeitigen Stand wieder. Gegenstand und Umfang der Leistungen bestimmen sich ausschließlich nach den jeweiligen Verträgen. Diese Veröffentlichung dient nur der allgemeinen Information. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Aktuelle Informationen zu IBM Produkten und erhalten Sie bei der zuständigen IBM Verkaufsstelle oder dem zuständigen Reseller. 1 IBM Market Insights, Computing Strategy Research, Juli Ebenda. 3 Dispelling the vapour around cloud computing: drivers, barriers and considerations for public and private cloud adoption. IBM, November ibm.com/ibm/cloud/resources.html#5 IBM leistet keine rechtliche Beratung oder Beratung bei Fragen der Buchführung und Rechnungsprüfung. IBM gewährleistet und garantiert nicht, dass seine Produkte oder sonstigen Leistungen die Einhaltung bestimmter Rechtsvorschriften sicherstellen. Der Kunde ist für die Einhaltung anwendbarer Sicherheitsvorschriften und sonstiger Vorschriften des nationalen und internationalen Rechts verantwortlich. Bei abgebildeten Geräten kann es sich um Entwicklungsmodelle handeln. Copyright IBM Corporation 2010 Alle Rechte vorbehalten. CIW03067-DEDE-00

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