nestwärme e.v. Deutschland Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "nestwärme e.v. Deutschland Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee!"

Transkript

1 Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee!

2 nestwärme ist... eine unabhängige, unternehmerisch denkende Gemeinschaft von Menschen, die im Rahmen eines Kompetenz-Netzwerks bundesweit die Lebensbedingungen von Familien mit schwerstkranken oder behinderten Kindern spürbar verbessert als gemeinnützige Kinder- und Familienhilfsorganisation gegründet damit Familien mit besonderen Kindern auf allen Ebenen der Gesellschaft die Geborgenheit und das Gefühl von nestwärme erfahren und in unserer Gesellschaft willkommen und angenommen sind. Petra Moske. Unbürokratische, finanzielle, ideelle und praktische Hilfe... gelebte Corporate Social Responsibility! Starke Partner aus der Wirtschaft helfen zu helfen. Partner, die sich Ihrer Verantwortung bewusst sind und sich mit uns gemeinsam im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit der Lösung gesellschaftlicher Probleme annehmen. Elisabeth Schuh

3 GEMÜTLICH nestwärme e.v. Deutschland nestwärme e.v. Deutschland VERTRAUT Eine Vision zum Leben entwickeln... für über betroffene Familien und Alleinerziehende in Deutschland WARM mit extremer psychischer, physischer und finanzieller Belastung, meist hoffnungslos alleine auf sich gestellt, gesellschaftlich ausgegrenzt.... für alle, die wie Eltern wissen, wie wichtig und schön das Gefühl von Nestwärme ist. GEBORGEN Familien, die gemeinsam das Gefühl von Nestwärme erleben möchten nestwärme + Menschlichkeit = ein krisensicherer Wert Familien, bei denen einer das Nest verlässt und dem man das Gefühl von Nestwärme mitgeben möchte HERZLICH

4 Hilfe in den Familien unbürokratisch Kinderkompetenznetzwerk Trier: Integrative Kinderkrippe, Trier und Saarland: häusliche Intensivpflege Bundesweit: Elternhotline Fachberatung ZeitSchenken Ehrenamtliche geben einer Familie direkte persönliche Nestwärme nestwärme rme-stunden Eltern bekommen ein paar Stunden zum Kraft schöpfen; erhalten Wertschätzung

5 Alle Menschen wollen Nestwärme WOHLIG GEMÜTLICH nestwärme e.v. Deutschland nestwärme e.v. Deutschland VERTRAUT WARM GEBORGEN HEIMELIG Menschen, die sich in die Lage betroffener Eltern hineinversetzen können und dankbar sind, dass das Schicksal sie verschont hat. FAMILIÄR KUSCHELIG HERZLICH

6 nestwärme Kinderkompetenznetzwerk 50 Angestellte leisten: häuslicher Intensivpflegedienst für Kinder im Saarland und RLP nestwärme-kinderkrippe mit integrativen Plätzen 0-3 Jahre landesweite Fachberatungsstelle für f Eltern schwerst- und chronisch kranker Kinder allgemeine Beratung- und Familienhilfe Elternhotline

7 ZeitSchenken Der Gedanke: ZeitSchenker geben einer betroffenen Familie durch Ihre Hilfe persönliche Nestwärme Familien erfahren nach ihrem persönlichen Bedarf Entlastung und Wertschätzung Direkte Unterstützung durch: bedarfsgenaue Koordination und Vermittlung von Familien und ehrenamtlichen ZeitSchenkern nestwärme: Unterstützung der Ehrenamtlichen durch Fortbildung und Begleitung

8 nestwärme-stunden Gedanke: Eltern können endlich einmal eine AusZeit nehmen für sich selbst, als Paar oder für gemeinsame Stunden mit dem gesunden Geschwisterkind örtlicher Kinderkrankenpflegedienst oder eine Person des Vertrauens übernimmt die Betreuung der schwerstkranken Kinder nestwärme-unterstützung durch: Zeit-Gutscheine für mindestens vier Stunden Auszeit

9 nestwärme Leistungsbilanz Summe Umfeld Familien Eltern und Alleinerziehende Familien Familien Bemerkung bedarfsgenaue Unterstützung tzung und Beratung in Deutschland Kinderkompetenzzentrum (Elternhotline / Fachberatung) Nestwärme-Stunden Projekt ZeitSchenken Internet-Aufrufe (nestwärme rme-homepage) Familien Behinderte Kinder Im europäischen Ausland Speziell in Sri Lanka Stunden Geschenkte Zeit * Stand: Oktober 2008

10 Bayern München Bayern Nürnberg Hamburg Hamburg Berlin Berlin Hessen Frankfurt Saarland Saarbrücken Kooperation und Vernetzung mit - Kinderklinik - Kinderärzte - Stiftungen Nordrhein- Westfalen Leverkusen Rheinland-Pfalz Hauptgeschäftsstelle TRIER + nestwärme ggmbh - Vereine - Organisationen - Unternehmen - Akteure im Sozial und Gesundheitswesen - und noch viele mehr. Schweiz Österreich Luxemburg Sri Lanka

11 Bürgerschaftliches Engagement Was gibt nestwärme engagierten Bürgerinnen und Bürgern? Gemeinschaft und Wertvorstellungen leben Einblicke in eine andere Welt Einen besonderen Sinn Wärme, Zuneigung, Freude und Herzlichkeit ein Zuhause und ein Nest für soziales Engagement Professionelle Begleitung und Wertschätzung Annerkennung leben Engagement schenken

12 VERTRAUT nestwärme findet breite Akzeptanz 2001: Startsocial Hilfe braucht Helfer WARM 2005: Hauptpreisträger HanseMerkur Preis für Kinderschutz GEBORGEN 2006: Petra Moske eine der fünf besten Social Entrepreneure in Deutschland 2006: Auszeichnung Goldener Tabaluga 2005: Verleihung des Landesverdienstordens RLP HERZLICH

Konzeptpräsentation. Konzept-Präsentation

Konzeptpräsentation. Konzept-Präsentation Konzeptpräsentation wellcome - Das Baby ist da, die Freude ist riesig - und nichts geht mehr. Wer keine Hilfe hat, bekommt sie von einer ehrenamtlichen wellcome-mitarbeiterin. Wie ein guter Engel wacht

Mehr

Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote

Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz April 2017 Leitstelle

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax /

KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax / Unser Leitbild KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel. 0 76 72 / 84 84 Fax 0 76 72 / 84 84-25 E-Mail: verein@kib.or.at E-Mail: info@notfallmama.or.at www.kib.or.at www.notfallmama.or.at

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt Neuland in der Engagementförderung Willkommen in der Engagierten Stadt Netzwerke fördern Bürger stärken In Deutschland engagieren sich bereits 31 Millionen Menschen für Demokratie und solidarisches Zusammenleben.

Mehr

Damit Präventionsketten gelingen!

Damit Präventionsketten gelingen! Damit Präventionsketten gelingen! Kommunale Netzwerke der Armutsprävention und Gesundheitsförderung Präventionskette? Begleitung Begegnung Bildung Eltern Beratung Information Betreuung Schwangerschaftsbegleitung

Mehr

Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes nach 45 SGB XI

Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes nach 45 SGB XI Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes nach 45 SGB XI Ein Beratungsangebot der Kinderkrankenpflegedienste in Rheinland-Pfalz für Familien mit pflegebedürftigen

Mehr

Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes Nach 45 SGB XI

Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes Nach 45 SGB XI Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes Nach 45 SGB XI Ein Beratungsangebot der Kinderkompetenzzentren in Rheinland-Pfalz für Familien mit pflegebedürftigen

Mehr

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM

Mehr

CSR Regio.Net Nürnberg

CSR Regio.Net Nürnberg CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Expertenrunde Kinder psychisch kranker Eltern

Expertenrunde Kinder psychisch kranker Eltern Expertenrunde Kinder psychisch kranker Eltern Franziska Lindhorst Kommunale Spitzenverbände Niedersachsen Psychotherapeutenkammer Niedersachsen 1 Ausgangssituation In Deutschland leben nach Schätzung der

Mehr

Wie geht s pflegebedürftigen Kindern heute? nestwärme ggmbh Deutschland 1

Wie geht s pflegebedürftigen Kindern heute? nestwärme ggmbh Deutschland 1 Wie geht s pflegebedürftigen Kindern heute? 21.04.2016 nestwärme ggmbh Deutschland 1 Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes Nach 45 SGB XI Ein Beratungsangebot

Mehr

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Sprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,

Sprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben

Mehr

Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen,

Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen, Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen, ich begrüße Sie alle sehr herzlich zu diesem schönen Anlass: Zur Verleihung des Preises Engagement leben, Brücken bauen, Integration stärken in Zivil-gesellschaft

Mehr

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg

Mehr

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Befragung von Akteuren in der Seniorenarbeit sowie gewerbliche Dienstleister Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung

Mehr

Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen

Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge

Mehr

Familiale Übergänge gestalten Psychosoziale Gesundheit durch Familienpatenschaften stärken

Familiale Übergänge gestalten Psychosoziale Gesundheit durch Familienpatenschaften stärken Familiale Übergänge gestalten Psychosoziale Gesundheit durch Familienpatenschaften stärken Daniela Tews, KinderStärken e. V. Kongress Armut und Gesundheit 17.03.2016 Über uns An-Institut der Hochschule

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Organspende. in der Region Ost

Organspende. in der Region Ost Herbsttreffen der Klinik für Herz und Thoraxchirurgie der FSU Jena Organspende 3. Dezember 2008, Frankfurt in der Region Ost Dr. med. Christa Wachsmuth 19.September 2009, Leonardo Hotel Weimar Geschichte

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax /

KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax / KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel. 0 76 72 / 84 84 Fax 0 76 72 / 84 84-25 E-mail: verein@kib.or.at www.kib.or.at Tag und Nacht erreichbar: 0 664 / 6 20 30 40 März 2014 Ethik und Verantwortung

Mehr

Verantwortungspartner Saarland

Verantwortungspartner Saarland Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

Soziales Zentrum Sankt Josef

Soziales Zentrum Sankt Josef Soziales Zentrum Sankt Josef Unser Leitbild Diesen Text in leicht verständlicher Sprache haben MitarbeiterInnen und Mitarbeiter und KlientInnen und Klienten vom Sozialen Zentrum Sankt Josef geschrieben.

Mehr

Leitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.

Leitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh. Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden

Mehr

Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv

Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv Kinderkrankenpflege I Ambulant - Intensiv Tag und Nacht 24 Stunden, 365 Tage im Jahr ein krankes Kind pflegen und versorgen, Zuneigung und Geborgenheit

Mehr

wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt

wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt Ein Beispiel für wirkungsorientierte Tätigkeiten von Ehrenamtlichen in den Frühen Hilfen 03.02.2016, Hannover Gemeinsam wachsen! II. Fachtag Frühe Hilfen wellcome

Mehr

wellcome Hilfe von Anfang an

wellcome Hilfe von Anfang an wellcome Hilfe von Anfang an Das Baby ist da, die Freude ist riesig und nichts geht mehr wellcome ermöglicht Hilfe für alle Familien unabhängig von der sozialen Situation gut, wenn Familie, Freunde oder

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

FamilienBande ein umfassendes Modell zur Geschwisterbetreuung

FamilienBande ein umfassendes Modell zur Geschwisterbetreuung FamilienBande ein umfassendes Modell zur Geschwisterbetreuung ISPA Institut für Sozialmedizin in der Pädiatrie Augsburg Kooperationspartner der Initiative FamilienBande Andreas Podeswik & Caroline Stachura

Mehr

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung

Mehr

Caritas im Bistum Augsburg

Caritas im Bistum Augsburg Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes

Mehr

Das trägerübergreifende Persönliche Budget

Das trägerübergreifende Persönliche Budget Das trägerübergreifende Persönliche Budget für mehr selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen - 1 - Wandel des Selbstverständnisses behinderter Menschen Paradigmenwechsel Vom Objekt der Versorgung

Mehr

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung 1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege

Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege Waltraud Kannen Wohlfühlen zuhause mit uns EINIGE ZAHLEN ZUR SOZIALSTATION SÜDLICHER BREISGAU E.V. 1975 gegründet 17 Kirchtürme

Mehr

Demografischer Wandel im ländlichen Raum

Demografischer Wandel im ländlichen Raum Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft

Mehr

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg, Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene

Mehr

Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz

Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz Modellprojekt Juni 2010 Dezember 2013 Gefördert durch das Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien

Mehr

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft OECD/BMVBS-Konferenz: Perspektiven zur Stärkung von Unternehmertum in Ostdeutschland, Berlin, 27. November 2007 Jugend denkt Zukunft

Mehr

KURZINFO. des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Abhängigkeitserkrankung LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN

KURZINFO. des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Abhängigkeitserkrankung LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN KURZINFO des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Abhängigkeitserkrankung LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN 02 WIR SIND ANSPRECHPARTNER FÜR Menschen, die seelisch behindert

Mehr

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern vbw Agenda 1. Ausgangsituation 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3. Ausgestaltung der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 2

Mehr

Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle

Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-

Mehr

Regionale Pflegekonferenz Landkreis Cochem-Zell

Regionale Pflegekonferenz Landkreis Cochem-Zell Regionale Pflegekonferenz Landkreis Cochem-Zell 17. September 2014 Vorstellung der Pflegestrukturen im Landkreis Gillenbeuren Treis-Karden Zell Pflegestrukturen im Landkreis Cochem-Zell e Trägerübergreifende

Mehr

Bewegen was uns bewegt

Bewegen was uns bewegt Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird

Mehr

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)

Mehr

KURZINFO. des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Menschen Abhängigkeitserkrankung. Abhängigkeitserkrankung

KURZINFO. des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Menschen Abhängigkeitserkrankung. Abhängigkeitserkrankung KURZINFO des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Menschen Abhängigkeitserkrankung mit Abhängigkeitserkrankung LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN 02 WIR SIND ANSPRECHPARTNER

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region. Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu

Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region. Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu Was sind Offene Hilfen? Der Begriff Offene Hilfen ist bundesweit nicht

Mehr

Demokratiepädagogische Netzwerkarbeit zur Stärkung von eigenverantwortlichem Handeln und Partizipation von Schüler/-innen an Schulen

Demokratiepädagogische Netzwerkarbeit zur Stärkung von eigenverantwortlichem Handeln und Partizipation von Schüler/-innen an Schulen Demokratiepädagogische Netzwerkarbeit zur Stärkung von eigenverantwortlichem Handeln und Partizipation von Schüler/-innen an Schulen Das Bildungswerk für Schülervertretungsarbeit in Deutschland e.v. stellt

Mehr

KURZINFO. des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Menschen Abhängigkeitserkrankung. Abhängigkeitserkrankung

KURZINFO. des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Menschen Abhängigkeitserkrankung. Abhängigkeitserkrankung KURZINFO des Fachbereichs für Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Menschen Abhängigkeitserkrankung mit Abhängigkeitserkrankung LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN 02 WIR SIND ANSPRECHPARTNER

Mehr

Bayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn

Bayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben

Mehr

Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * 8,83

Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * 8,83 Öffentlicher Dienst In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 3.011.500 Beschäftigte. Rund 99 % der tariflichen Entgeltgruppen liegen oberhalb von 10. 1 % der Gruppen bewegt sich zwischen 9,00

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

wellcome Hilfe von Anfang an

wellcome Hilfe von Anfang an wellcome Hilfe von Anfang an Das Baby ist da, die Freude ist riesig und nichts geht mehr wellcome ermöglicht Hilfe für alle Familien unabhängig von der sozialen Situation gut, wenn Familie, Freunde oder

Mehr

DEVAP-Bundeskongress, Berlin 2015

DEVAP-Bundeskongress, Berlin 2015 Diakonie aktiv Quartiersentwicklung in der Samariterstiftung DEVAP-Bundeskongress, Berlin 2015 Andreas Schlegel, Samariterstiftung, Stiftung ZEIT FÜR MENSCHEN, Nürtingen Unsere Aufgabe: Wir helfen Menschen

Mehr

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2016 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2016 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 550.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

MINT freundliche Schule Rahmen und Bedeutung der Auszeichnung

MINT freundliche Schule Rahmen und Bedeutung der Auszeichnung MINT freundliche Schule Rahmen und Bedeutung der Auszeichnung Auszeichnungen 2014 Unter der Schirmherrschaft MINT-freundliche Schule Bundesweit einheitlicher Kriterienkatalog Wichtige Kriterien: Besondere

Mehr

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

den Mehrgenerationenhäusern

den Mehrgenerationenhäusern Willkommen in den Mehrgenerationenhäusern Seite 2 Mehrgenerationenhäuser erleben Der Offene Treff: das Herzstück jedes Mehrgenerationenhauses. Jüngere und ältere Menschen kommen hier zusammen, um gemeinsam

Mehr

Evangelische Akademie Meißen Arme Kinder im Sozialstaat?! Wege aus der Kinder- und Jugendarmut Meißen, 11./12. Juni 2012

Evangelische Akademie Meißen Arme Kinder im Sozialstaat?! Wege aus der Kinder- und Jugendarmut Meißen, 11./12. Juni 2012 Evangelische Akademie Meißen Arme Kinder im Sozialstaat?! Wege aus der Kinder- und Jugendarmut Meißen, 11./12. Juni 2012 «Arme Kinder, arme Eltern: Was sagen uns die Zahlen über Armutslagen?» Dr. Rudolf

Mehr

INHALT 1.EINLEITUNG 2. LEBENSLAGEN VON (WERDENDEN) ELTERN UND FAMILIEN

INHALT 1.EINLEITUNG 2. LEBENSLAGEN VON (WERDENDEN) ELTERN UND FAMILIEN INHALT 1.EINLEITUNG Frühe Hilfen" - was ist das? Netzwerk Frühe Hilfen" - wer gehört dazu? Frühe Hilfen und Kinderschutz Wozu dient der Ordner Frühe Hilfen und Kinderschutz im Main-Kinzig-Kreis"? 2. LEBENSLAGEN

Mehr

Impuls Vernetzt denken und arbeiten: Nachbarschaftshilfen organisieren

Impuls Vernetzt denken und arbeiten: Nachbarschaftshilfen organisieren Impuls Vernetzt denken und arbeiten: Nachbarschaftshilfen organisieren Stefanie Adler, BaS e.v. Werkstattgespräch Gemeinsam Strukturen für ältere Menschen schaffen im BMFSFJ-Programm Anlaufstellen für

Mehr

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von

Mehr

Fachdienst Betreuungsfamilien

Fachdienst Betreuungsfamilien Fachdienst Betreuungsfamilien Familiäre Bereitschaftsbetreuung Sozialpädagogische Betreuungsfamilien Jedes Kind braucht Familie. Doch manchmal ist es nicht nur die eigene. Sie spielen gerne, toben, laufen,

Mehr

Frühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten. Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck. E. Hoeck/ T.

Frühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten. Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck. E. Hoeck/ T. Frühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck Frühe Hilfen Interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an: Lübecker Modell der

Mehr

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft. Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen

Mehr

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind. Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg

Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg Fachtagung "Ehrenamt" am 10.11.2016, Historisches Kaufhaus Freiburg Marion Deiß Ministerium für Soziales und Integration Baden Württemberg I. Ehrenamts-

Mehr

Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014!

Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014! Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014! 2 Deutscher StiftungsTag 2014 Rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts 2001 2013 in Deutschland Bestand 20.000 18.000

Mehr

Bauernhöfe für Menschen mit Demenz Heiderose Schiller

Bauernhöfe für Menschen mit Demenz Heiderose Schiller Bauernhöfe für Menschen mit Demenz Warum engagiert sich die Landwirtschaftskammer in diesem Projekt? Seit 15 Jahren Qualifizierung im Bereich der Bauernhofpädagogik Idee, auch Angebote für ältere Menschen

Mehr

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013

Mehr

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg ARBEITSMARKT NACHHALTIGKEIT FAMILIE & BERUF GEMEINWESEN Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg Das Projekt Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung der Stadt Nürnberg

Mehr

aufgegriffen, die bereits oder zukünftig ein Entwicklungspotential für Bürgerschaftliches Engagement in Kommunen bieten.

aufgegriffen, die bereits oder zukünftig ein Entwicklungspotential für Bürgerschaftliches Engagement in Kommunen bieten. 1 BE-Aktuell des Gemeindenetzwerks Bürgerschaftliches Engagement Leben im Altern Unterstützungsmöglichkeiten für Bürgerschaftliches Engagement, Hinweise und Informationen zur Förderung von Projekten im

Mehr

ICH MÖCHTE AUCH BEHINDERT SEIN, DAMIT ICH GELIEBT WERDE. Hilfe für vergessene Geschwisterkinder

ICH MÖCHTE AUCH BEHINDERT SEIN, DAMIT ICH GELIEBT WERDE. Hilfe für vergessene Geschwisterkinder ICH MÖCHTE AUCH BEHINDERT SEIN, DAMIT ICH GELIEBT WERDE Hilfe für vergessene Geschwisterkinder AN DIE VERGESSENEN KINDER DENKEN Jedes Jahr verändert sich das Leben von 5.000 Kindern dramatisch. Nach schweren

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatsministerin Christine Haderthauer 7. Bayerischer Selbsthilfekongress München, den 23.10.2009 Es gilt das

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat

Mehr

wellcome in Niedersachsen

wellcome in Niedersachsen c wellcome in Niedersachsen 2006-2012 Maßnahmen und Frühen Hilfen, 25.06.12 Betreute Familien Anzahl Familien 17 25 28 29 30 wellcome-standorte 1 Ehrenamtliche Anzahl EA 17 25 28 29 30 wellcome-standorte

Mehr

Stiftungen im Drei-Sektor-Modell

Stiftungen im Drei-Sektor-Modell Stiftungen im Drei-Sektor-Modell 1 Neu errichtete rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts 1990 bis 2009 1300 1200 1.134 1100 1.020 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 181 290 201 325 323 385 411

Mehr

Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college

Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college Fortbildung Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! Fortbildung für pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege zur Unterstützung der Arbeit mit Asylbewerber-

Mehr

Aktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier. Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin

Aktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier. Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin Aktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin Arbeitsschwerpunkt 2008: Gesundheitsförderung und Prävention in den Programmgebieten

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 28.10.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung

Mehr

Verschenken Sie doch mal einen Gutschein um jemandem eine Freude zu machen. Für ein paar gemütliche Stunden in familiärer Atmosphäre, bei Wein und kulinarischen Speisen nach alter Tradition in unserem

Mehr