ElectroDrive Salzburg/Salzburg AG. Statusbericht der. Graz

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1 ElectroDrive Salzburg/Salzburg AG Statusbericht der E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz Jänner 2012

2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsmodell und Kundennachfrage 3 Angebot Elektrofahrzeuge 4 Batterie 5 Ladestationen 6 NutzerInnen 9 Integration in den ÖV bzw. Car-Sharing 11 Energieaufbringungssituation 11 Begleitende Forschung/Monitoring 11 Aufgetretene technische Probleme 12 Administrative Hürden 12 Kurzfristiger Ausblick 12 Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen 13 Kontakte 13 Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 2

3 Geschäftsmodell und KundInnennachfrage Geschäftsmodell Die Betreibergesellschaft e-mobility Graz GmbH wurde am als Rechtsnachfolgerin des Einreicherkonsortiums von Holding Graz, Energie Graz und Energie Steiermark gegründet und am ins Firmenbuch eingetragen. Neue Mobilitäts- und Energiedienstleistungskonzepte sollen basierend auf erneuerbarer Energie zur Entwicklung eines mit einem nachhaltigen Energiesystem zu vereinbarenden Verkehrskonzepts und zur Stärkung der Technologiekompetenz österreichischer Unternehmen beitragen. Die Zuschlagserteilung für das Projekt Modellregion E-Mobilität Großraum Graz bedeutet für die Region, dass diese Aktivitäten in den kommenden Jahren mit noch größerer Intensität fortgeführt werden können. Geplant ist auf Basis der geforderten Redimensionierung ca. 400 Elektrofahrräder und insgesamt 250 Elektroautos auf die Straßen im Großraum Graz zu bringen. Gemeinsam mit weiteren PartnerInnen aus Wirtschaft und Politik sollen konkrete Umsetzungsprojekte gestartet werden bereits jetzt liegen 24 LOI s auf dem Tisch. Graz wird damit zur Elektromobilitäts-Hauptstadt. Damit werden wertvolle, neue Erfahrungen in diesem Zukunftsgebiet gesammelt, die auch wissenschaftlich zu begleiten sind. Verkauf Steirerbike-Aktion 2010 Die Energie Graz und die Energie Steiermark AG haben bei dieser Aktion von Juni bis Ende 2010 an PrivatkundInnen und Unternehmen rund 430 Stück der Marke Steirerbike zum Preis von je 695, Euro (für PrivatkundInnen, inkl. Landesförderung und Boni) absetzen können. Leasing von E-Fahrzeugen Die Energie Graz und die Energie Steiermark AG haben Leasingmodelle für Elektromobile wie Pedelecs, E-Roller und Segways mit einer jeweiligen Laufzeit von zwei beziehungsweise drei Jahren entwickelt. Kooperationspartner ist die Firma Öko-Drive der Raiffeisen Leasing. Für 2012 werden von Seiten der Energie Steiermark keine Leasingmodelle für E-Fahrzeuge mehr angeboten. Für UnternehmerInnen der Modellregion werden seit Ende 2011 kostengünstige Leasingvarianten mit Fahrzeugen des Modells Peugeot Partner angeboten. Verleih von E-Fahrzeugen In Kooperation mit dem Grazer Unternehmen Velo Vital GmbH startet die Energie Steiermark AG einen zentralen Verleih von Elektro-Fahrrädern. Derzeit wurden an 21 Standorten (10 davon in der Steiermark) professionelle E-Bike Verleihstationen aufgebaut. E-Bikes können per Internet oder Telefon gebucht werden. Zielgruppe dieses Geschäftsbereiches sind Gemeinden und Tourismusorganisationen. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 3

4 Im September 2011 wurde von der Energie Steiermark gemeinsam mit Velo Vital die erste Verleihstation in Graz mit 30 E-Bikes eröffnet. Das Angebot, ein E-Bike für einen Tag zu mieten, wurde nicht nur von der Touristikbranche und den Graz-Touristen, sondern auch von den Grazerinnen und Grazern sehr gut angenommen. Gemeinsam mit der Betreibergesellschaft e-mobility Graz GmbH bietet die Autoverleihfirma Hertz GmbH seit Dezember 2011 zwei Elektroautos für den Gebrauch von jeweils zwei Stunden zu einem äußerst interessanten Tarifmodell an. Für nur 9,90 Euro können die beiden Fahrzeuge des Modells Peugeot Ion für zwei Stunden genutzt werden vornehmlich für die Fahrt vom Andreas-Hofer-Platz zum Flughafen, wo sich jeweils Hertz-Niederlassungen befinden. InhaberInnen von Halbjahreskarten und Jahreskarten der Linien Graz zahlen für diese zwei Stunden nur 6,90 Euro. Test von E-Fahrzeugen Die Testaktion der Energie Steiermark AG Mit Strom Sparen bei welcher KundInnen die Möglichkeit geboten wurde, verschiedene Elektrofahrzeuge zu testen wurde weitergeführt. Mehr als 130 KundInnen nahmen dieses Angebot in Anspruch. Im Rahmen der Bewusstseinsbildung führte die Energie Steiermark an verschiedenen Höheren Schulen (z.b. Bundesschulstandortsgemeinschaft Korösistraße, oder HTBLA (BULME) Graz Gösting) Mobilitätstage durch. Steiermark-weit besuchten rund 800 bis 850 Schülerinnen und Schüler diese Veranstaltungen. Die Rückmeldungen des Lehrkörpers sowie von den Schülerinnen und Schülern zu dieser Veranstaltung waren durchwegs positiv. Gelegenheiten zum Testen der E-Fahrzeuge gab es auch beim Autofreien Tag am auf dem Grazer Hauptplatz, wo erstmals auch ein Kombiangebot bestehend aus einem klappbaren E-Bike und einer (Halb-)Jahreskarte der Linien Graz präsentiert wurde. Sehr gut angenommen wurde eine zweiwöchige Testphase der Steiermärkischen Krankenanstalten Gesellschaft, die ihren Mitarbeitern Elektroautos, Fahrräder und Pedelecs zur Verfügung stellte. Dies war der Auftakt für ein Projekt, in dem Kages-MitarbeiterInnen eingeladen wurden, ihre Tiefgaragen- Parkplätze für herkömmliche Autos zurück zu geben und dafür auf ein Kombiangebot von Elektroauto/Fahrräder und ÖV-Ticket zurück zu greifen. Die Energie Graz GmbH hat im Juni und November 2011 zwei Elektroautos in den Fuhrpark aufgenommen (ebenfalls Mitsubishi -MiEV). Diese Elektrofahrzeuge werden im Großraum Graz eingesetzt und stehen interessierten KundInnen für Test- und Probefahrten zur Verfügung bzw. werden bei Veranstaltungen der Öffentlichkeit präsentiert. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 4

5 Angebot Elektrofahrzeuge Derzeit umfasst der Fuhrpark der Holding Graz 21 Peugeot, 2 Smart und 1 C-Zero, 10 E-Fahrräder, der Fuhrpark der Energie Graz GmbH 2 i-miev und 2 E-Scooter und ab Jänner Renault Fluence und der Fuhrpark der Energie Steiermark AG 8 Elektroautos (3 Think City, 3 Mitsubishi i-miev, 1 Smart for two electric drive, 1 Peugeot i-on), 10 E-Scooters, 3 Segways und über 30 E-Bikes bzw. Pedelecs Status Jänner 2012 Ziel E-Fahrzeuge einspurig 36 E-Fahrzeuge zweispurig Abbildung 1: Derzeitiges Angebot an allen E-Fahrzeugen im Vergleich mit den Zielsetzungen 1) per Ende der Projektlaufzeit Details zu den E-Fahrzeugen finden Sie bitte im Anhang. Batterie Erfahrungen können wegen der kurzen Bestandszeit der Modellregion noch nicht weitergegeben werden, jedoch wird von OEM s bereits eine erweiterte Garantie für die Batterie abgegeben, wodurch die Risiken beschränkt sind. In den Wintermonaten kam es, abgesehen von Reichweitenverkürzungen zu keinen Einschränkungen im Betrieb. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 5

6 Ladestationen Grazer Linien Kärntnerstraße Am Standort Kärntnerstraße betreiben die Grazer Linien eine Busgarage. Die Energie Graz hat am Dach der Busgarage bereits die größte Photovoltaikanlage im Großraum Graz installiert. An die Garage angrenzend ist eine Ladestation in Betrieb genommen worden. Abb: Fahrzeuge und Ladestationen der Energie Graz Die Stromtankstelle für PKW s und Motorräder ist eine freistehende Säule, ausgestattet mit vier Steckdosen. Diese kann die/der Kundin/Kunde über ein Display und drei Tasten bedienen. Freigeschaltet wird mit einer Kundenkarte der Energie Graz oder mittels Bankomatkarte, die Ladung ist kostenfrei. Bad Eggenberg Auf dem Gelände des neu eröffneten Schwimmbades im Grazer Stadtteil Eggenberg errichtete die Energie Graz eine Photovoltaikanlage, die zur Versorgung der Stromtankstelle für Elektro-Fahrräder mit Ökoenergie dient. Die Stromtankstelle für Elektro-Fahrräder wurde in Form eines Schließfachsystems realisiert. Das System beinhaltet sechs Schließfächer und bietet ausreichend Platz für Akku und Ladegerät des Fahrzeuges. Damit wird gewährleistet, dass der Akku und das Ladegerät des Elektro-Fahrrades während des Ladevorganges sicher aufbewahrt werden und gegen Witterungseinflüsse geschützt sind. In Kooperation mit der Telekom Austria wurde in der Keplerstraße im Herbst eine Telefonzelle um eine Ladestation erweitert. Eine öffentliche Ladestation vor dem Hauptgebäude der Holding Graz GmbH am Andreas-Hofer-Platz ist seit Jänner 2012 in Betrieb. Bis Ende 2011 wurden insgesamt 19 E-Tankstellen von der Energie Steiermark AG, beziehungsweise deren Tochterunternehmen der Steweag-Steg GmbH, in Betrieb genommen. Rund zehn E-Ladestationen (mit insgesamt ca. 40 Ladepunkten) befinden sich im Großraum Graz. Weiters wurden am Standort der Energie Steiermark AG (Leonhardgürtel 10, 8010 Graz) zwei öffentliche Ladestationen (8 Ladepunkte) in Betrieb genommen. Für eine allgemeine Durchsetzung der Elektromobilität wird neben konkurrenzfähigen Elektrofahrzeugen auch eine ausreichende, leistungsfähige und wirtschaftliche Infrastruktur zur Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 6

7 Energieversorgung von Elektrofahrzeugen benötigt. Um dem gerecht zu werden, wurde von der Energie Steiermark AG und der Energie Graz ein Dienstleistungspaket für das sichere und komfortable Laden zuhause entwickelt. Dieses beinhaltet eine Heimladestation, einen Sicherheitscheck der Hausanlage, die Durchführung der notwendigen Installationsarbeiten, die Montage und die Inbetriebnahme der Heimladestation sowie den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energieträgern (zentral oder dezentral). Zielgruppen für dieses Dienstleistungspaket sind Privathaushalte sowie kleine und mittlere Gewerbebetreibe. Eine erste Pilotinstallation erfolgte bereits beim Autohaus Peugeot Edelsbrunner in Graz und wird in Kombination mit E-Autos auch im Kombipaket beworben. Das Angebot von E-Ladestationen für unterschiedliche Anwendungsfelder im öffentlichen und halböffentlichen Bereich wurde erweitert. Derzeit betreiben die Energie Steiermark, die Energie Graz bzw. deren Partner 24 öffentliche E-Ladestationen (entspricht ca. 70 Ladepunkte) und in Summe ca. 120 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge im Gebiet der Modellregion Graz. Die Energie Graz GmbH wird in diesem Zusammenhang 5 Heimladestationen und eine Ladesäule bei der Firma VOGL+CO installieren Status Jänner 2012 Ziel öffentlich halböffentlich 24 betrieblich privat Gesamt Abbildung 2: Ladestationen im Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit öffentliche Ladestation: Ladestation auf öffentlichem Grund, steht sämtlichen Interessenten zur Verfügung halb-öffentliche Ladestation: Laden auf privatem Grund, aber öffentlich zugänglich (z. B. Firmenparkplatz oder Parkhaus ) Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 7

8 Status Jänner 2012 Ziel Normal- Ladestation Beschleunigte Ladestationen Schnell- Ladestationen Abbildung 3: Ladestationen Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit Normal-Ladestation: < 22 kw Beschleunigte Ladestation: 22 kw 40 kw Schnell-Ladestation: > 40 kw Status Jänner 2012 Ziel öffentlich halb-öffentlich betrieblich privat Abbildung 4: Ladepunkte Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 8

9 Status Jänner 2012 Ziel Normal- Ladepunkte Beschleunigte Ladepunkte Schnell- Ladepunkte Abbildung 5: Ladepunkte Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit NutzerInnen Je nach Geschäftsmodell sollten unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden: Für das Geschäftsmodell Kauf sind als Zielgruppe vorwiegend die bestehenden, aber auch neu zu gewinnende KundInnen der Energiedienstleister definiert. Das Leasing-Angebot richtet sich vorwiegend an GeschäftskundInnen aber auch an PrivatkundInnen. Der Verleih von E-Bikes ist vorwiegend für die Zielgruppe Touristen ausgelegt. NutzerInnenbefragung Focus E-Bike Die gemeinsam vom Regional Center of Expertise (RCE) der Universität Graz und der Energie Steiermark durchgeführten Studie Elektromobilität in der Steiermark Focus E-Bikes wurde fertiggestellt. Die Hauptaussagen können folgendermaßen zusammengefasst werden: Der/ Die typische E-BikerIn kann bezüglich Alter, Bildung und Geschlecht nicht kategorisiert werden. E-Bikes ersetzen das Auto für Distanzen von bis zu 10 km. Das Potential des regionalen Radtourismus wird besonders von aktiven E-BikerInnen gesehen. Ladestationen dienen der Bewusstseinsbildung und Anreizschaffung aktive E-BikerInnen laden vorwiegend zu Hause und benötigen keine eigene E-Ladeinfrastruktur. Der Ausbau von Radwegen und gesicherte Abstellplätze werden als wichtigste Infrastrukturmaßnahme gewünscht. Als Hemmnisse werden das Gewicht und der Preis der E-Bikes sowie das Fehlen von witterungsgeschützten Abstellplätzen genannt. Zu den Stärken zählen die Möglichkeit neue Mobilität zu erleben, umweltbewusstes Verhalten, Spaß am Fahren und der Turbo fürs Bergauffahren. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 9

10 Information für- und Kommunikation mit NutzerInnen die Vernetzungskonferenz Die erste Vernetzungskonferenz Road Map neue Mobilität in der Steiermark ; aktuelle Entwicklungen, Perspektiven und Implementierungsszenarien für Elektrofahrzeuge fand am 10. März 2011 in Graz statt. Bei der Konferenz wurde das Augenmerk auf vier Themenschwerpunkte gelegt: Block I: Elektromobilität aus der Sicht der Fahrzeug- und Technologieanbieter Block II: Implementierungsszenarien und Road Map für Elektromobilität in der Steiermark Block III: Elektromobilität aus der Sicht der Verkehrspolitik und der Mobilitätsdienstleister Block IV: Elektromobilität aus der Sicht der NutzerInnen Die Veranstaltung wurde auf Einladung des Landesenergiebeauftragten DI Wolfgang Jilek realisiert und vom Joanneum Research und der Grazer Energieagentur organisiert. Mitveranstalter waren die Holding Graz GmbH und die Stadt Graz. Unterstützung erfuhr die Veranstaltung seitens der Energie Graz GmbH und der Energie Steiermark AG, die auch einige Elektrofahrzeuge bei der Veranstaltung präsentierten. E-mobility conference vom mit angeschlossenem Testcenter Bei diesem internationalen Benchmark-Gipfel wurde der Weg Österreichs in Richtung E-Mobilität ein Stück weiter geebnet. Führende ExpertInnen aus allen Bereichen der E-Mobilität (Politik, Hersteller, Stromzulieferer etc.) waren vor Ort, um Lösungen für die noch zahlreichen Probleme zu suchen und zu finden, die mit der Einführung der E-Mobilität in Österreich einhergehen. Neben dieser Konferenz wurden im Messegelände die neuesten E-Fahrzeuge ausgestellt und die Möglichkeit angeboten diese auch zu testen: Verfügbare Fahrzeuge: Opel Ampera, Volvo C30, Peugeot ion, Citroen C-Zero, Smart electric und Nissan LEAF standen den interessierten MessebesucherInnen für eine Probefahrt zur Verfügung. Weiters wurde in der Ausstellung der Tesla Roadster, Renault Fluence, Arnold und der neueste SPAR Hybrid LKW ausgestellt. NutzerInnen-Feedback Bedarfs- und Potenzialanalyse für Elektrofahrzeuge Derzeit findet gerade eine Bedarfs- und Potenzialanalyse in ausgewählten Abteilungen im Magistrat Graz statt. Hierzu werden Befragungen auf AbteilungsleiterInnen-Ebene und auch auf MitarbeiterInnen-Ebene durchgeführt, um zu eruieren, wie viele beruflich veranlasste Fahrten im Schnitt täglich unternommen werden, mit welchem Verkehrsmittel diese generell bewältigt und welche Fahrzeuge dafür verwendet werden. Gemäß den Resultaten dieser Befragungen und den sich daraus ergebenden möglichen Einsatzbereichen werden dann Elektrofahrzeuge in entsprechender Anzahl für diese Fahrten eingesetzt. Gleichzeitig wird bei jeder Testfahrt ein Fragebogen beigelegt, welcher auch online ( ausgefüllt werden kann. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 10

11 Integration in den ÖV bzw. Carsharing Generell wurde bei allen bisherigen Projekten eng mit Holding Graz GmbH-Linien kooperiert InhaberInnen von Jahreskarten und Halbjahreskarten können die Angebote der e-mobility zu günstigeren Konditionen in Anspruch nehmen. Es gibt auch Mobilitätspakete, in denen Angebote der e-mobility Graz GmbH (Fahrzeuge) und der Graz Linien (Fahrscheine, Jahreskarten etc.) kombiniert werden. Weitere Modelle sind in Ausarbeitung. Energieaufbringungssituation Die Energie Graz hat es sich zum Ziel gesetzt, kurzfristig PV-Anlagen mit einer zu erwartenden Leistung von mehr als 240 kwp zu errichten. Die größte PV-Anlage im Großraum Graz, mit 150 kwp und einer Fläche von m 2 befindet sich am Dach der Grazer Linien-Busgarage in der Kärntnerstraße. Die PV-Anlage auf dem Dach des Bades Eggenberg produziert auf einer Fläche von 80m 2 12 kwp. Eine weitere Anlage wurde mit 280 m 2 und 40 kwp Flughafen Graz fertig gestellt. Ferner wurde zum großen Teil bereits eine Anlage mit 276 m 2 bzw. 39 kwp auf dem Dach des Geidorf-Centers errichtet. Parallel dazu erfolgt die Errichtung von neuen Elektrotankstellen. Aktuell kann die Energie Graz erneuerbare Energie für mehr als 1 Mio. PKW-Kilometer und 5 Mio. E-Bike-Kilometer produzieren. Energieaufbringung Anzahl Anlagen Ziel Anzahl Anlagen 2 Leistung (kw) Ziel-Leistung 2 (kw) Ertrag 3 (kwh) Photovoltaik 5 Offen 241 kwp 300kWp Kleinwasserkraft Gössendorf (Probebetrieb) 2 per Ende Projektablaufzeit / 3 Ertrag pro Jahr Tabelle 1: Energieaufbringung im Großraum Graz Begleitende Forschung/Monitoring ist in Vorbereitung. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 11

12 Aufgetretene technische Probleme Bislang sind keine technischen Probleme aufgetreten. Administrative Hürden Bislang sind keine administrativen Hürden aufgetreten. Kurzfristiger Ausblick Neue Ladestationen: Andreas-Hofer-Platz: Öffentliche Ladesäule mit reserviertem und markiertem Bereich fürs Parken und Laden VOGL+CO: 5 Wall-Boxen (= 5 Ladepunkte) und eine Ladesäule (= 2 Ladepunkte) sind betriebliche Ladepunkte (in Summe also 7) mit Normalladung Geidorf-Center Die öffentlich zugängliche Ladestation im Geidorf-Center wo, wie bereits erwähnt, auch eine PV- Anlage errichtet wurde ist in Betrieb. Platzierung von Ladetechnikangeboten mit dem Autohandel Mit den Firmen Fleck, Edelsbrunner, Vogl+Co wird ein Angebotspaket, welches mit dem Kauf eines E-Autos angeboten werden soll, geschnürt. Beinhalten soll das Paket eine Heimladestation, die Montage und davor einen Sicherheitscheck des Haushalts. Kombiprodukte mit dem ÖV werden bereits laufend angeboten (Bike plus Jahreskarte Zone 101) Test- und Info-Events für Elektromobilität werden laufend angeboten (z.b. Flughafenshuttle Andreas Hoferplatz Flughafen Thalerhof) Der Aufbau einer Informationsplattform für Elektromobilität in den steirischen Regionen ist in Arbeit. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 12

13 Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen Die aktuellen Erfahrungen zeigen, dass der Winterbetrieb der Fahrzeuge keine Probleme verursacht hat. Öffentliche Ladeinfrastruktur wird kaum in Anspruch genommen werden. Außerdem zeigt sich, dass das behördliche Genehmigungsverfahren für die Errichtung von öffentlichen Ladestationen sehr zeitintensiv ist. Kontakt zur Modellregion Großraum Graz e-mobility Graz GmbH DI Robert Schmied, Geschäftsführer Tel.: Kontakt zum Klima- und Energiefonds Mag. Christoph Wolfsegger, MSc, Programm- und Research-Manager Tel.: christoph.wolfsegger@klimafonds.gv.at Für den Inhalt dieses Statusberichts ist die Modellregion verantwortlich. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 13

14 Modellregionen E-Mobilität KENNZAHLEN-ÜBERSICHT Modellregion Großraum Graz Stand: Jänner 2012 E-Fahrzeuge Anzahl Fahrzeugtypen Batterietyp Leistung (kw) Verbrauch 1 (kwh) Ziel- Anzahl ² gefahrene Kilometer einspurig 40 E-Fahrräder Li-Ion 0,25 k.a. 400 k.a. 10 E-Scooter Li-Ion 2,2-3 k.a. 70 k.a. 3 Segways Li-Ion 2x1,5 k.a. 10 k.a. Summe einspurig zweispurig 36 E-Autos (inkl. E-Taxis) Li-Ion/Zebra kw k.a. Summe zweispurig Gesamt Details: zweispurige E-Fahrzeuge Anzahl Marken Batterietyp Leistung (kw) Verbrauch 1 (kwh) Ziel- Anzahl ² 1 Citroen C-Zero Li-Ion 47 kw 383 k.a. 5 Mitsubishi i-miev Li-Ion 47 kw k.a. 3 TH!NK City Zebra 34 kw k.a. 9 Peugeot Ion Li-Ion 47 kw k.a. 3 E-Smart Li-Ion 30 kw k.a. 14 Peugeot Partner Zebra 42 kw k.a. k.a. 1 Fluence Zebra 70 kw 200 k.a. Ladestationen/ öffentlich 3 halb-öffentlich 4 betrieblich privat GESAMT Ladepunkte NORMAL-Ladestationen NORMAL-Ladestationen: Ziel 2 73 NORMAL-Ladepunkte NORMAL-Ladepunkte: Ziel BESCHLEUNIGTE Ladestationen 6 0 BESCHLEUNIGTE Ladestationen: Ziel 2 0 BESCHLEUNIGTE Ladepunkte 0 BESCHLEUNIGTE Ladepunkte: Ziel 2 0 SCHNELL-Ladestationen 7 0 SCHNELL-Ladestationen: Ziel 2 0 SCHNELL-Ladepunkte 0 SCHNELL-Ladepunkte: Ziel 2 0 Ladestationen Ladestationen: Ziel Ladepunkte Ladepunkte: Ziel Energieaufbringung Anzahl Anlagen Ziel-Anzahl Anlagen² Leistung (kw) Ziel-Leistung 2 (kw) Ertrag 8 (kwh) Photovoltaik 5 offen 241 kwp 300 kwp Kleinwasserkraft Gössendorf (Probebetrieb ) GESAMT 6 offen Vebrauch laut Hersteller ² per Ende der Projektlaufzeit ³ öffentliche Ladestation*: Ladestation auf öffentlichem Grund, die sämtlichen Interessenten zur Verfügung steht 4 halb-öffentliche Ladestation*: Laden auf privatem Grund, aber öffentlich zugänglich (z. B. Firmenparkplatz, Parkhaus oder Einkaufszentrum) 5 Normal Ladestationen: < 22kW 6 Beschleunigte Ladestationen: 22 kw-40 kw 7 Schnell-Ladestationen: > 40 kw 8 Ertrag pro Jahr * Definition laut Ergebnisse AG Ladestationen im Rahmen von e-connected II

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