Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing"

Transkript

1 Beratung Software Lösungen Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing Stephan La Rocca DOAG Konferenz 2009

2 Herzlich Willkommen! 5 Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing

3 Kommen Sie doch herein... 4 Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing

4 ...und nehmen Sie Platz! 3 Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing

5 Es geht sofort los... 2 Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing

6 ...nur noch wenige Augenblicke... 1 Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing

7 ...bis... wir starten! 0 Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing

8 Beratung Software Lösungen Entscheidungsunterstützung im Logistik-Controlling durch Active Data Warehousing Stephan La Rocca SIG Data Warehouse: "Mehr-Wert" im Data Warehouse

9 TEAM Zahlen und Fakten Firmenzentrale - Gründung Unternehmensgruppe Materna Mitarbeiter Mio. Euro Umsatz in 2008 Geschäftsführung Michael Baranowski - Heike Käferle 55 Mitarbeiter

10 Agenda Einordnung und Motivation Definition und Verfahren Bezug zur Intralogistik Umsetzung mit Oracle Werkzeugen

11 Intralogistik mit ProStore Wareneingang Staplerleitsystem Lagerverwaltung Logistics Intelligence Produktion Kommissionierung Versand SAP-Anbindung Pick-by-Voice mobile RFID Computing

12 ProStore - Logistics Intelligence ist eine komfortable und übersichtliche Darstellung logistikrelevanter Kennzahlen die Daten sind sowohl in grafischer als auch tabellarischer Form dargestellt und vom Anwender leicht konfigurierbar und erweiterbar Optimierungspotenziale in Logistikabläufen auch tagesaktuell erschließen Echtzeit-Controlling-Daten

13 Agenda Einordnung und Motivation Definition und Verfahren Bezug zur Intralogistik Umsetzung mit Oracle Werkzeugen

14 Reifegrad von BI-Projekten Bi Projekte durchlaufen einen Reifegrad bezogen auf den Stellenwert im Unternehmen. Dieser Reifegrad kann in folgenden Schritten eingestuft werden 1.) Standard-Berichtswesen 2.) Datawarehouse-System pro Fachbereich 3.) Unternehmensweites Datawarehouse-System 4.) Prädiktives Datawarehouse-System 5.) Closed Loop Datawarehouse-System Quelle: Bauer/Günzel Data Warehouse Systeme

15 Definition Active Datawarehouse Zitat: Das Ziel des Active Data Warehousing, die Explizierung impliziten Wissens über Entscheidungsprozesse. Quelle: Gelhoet, Markus; Rieger, Bodo: Mehrstufige Entscheidungsunterstützung durch Active Data Warehouses Einfache Benachrichtigung <-> Aktivierung von Prozessen <-> Automatisierung von Entscheidungen

16 Hauptkonzepte ADWH Automatisierte Analyse Regelbasierte Abarbeitung von definierten Kennzahlen Rückkopplung Auslösen von Aktionen, aktive Bereitstellung der Ergebnisse, Veränderung im operativen System Dazu stehen die beiden Systeme ECA (Event Condition Action) und Closed Loop zur Verfügung

17 ECA Event: punktuelles Ereignis, Zeitlich zuzuordnen, bestimmt die Ausführung einer Regel. Unterscheidung nach: absoluten periodischen relativen, in bezug auf ein vorhergehendes Ereignis Condition: Prädikat über das gesamte DWH, modularer Aufbau mehrerer sequentiell abzuarbeitender Bedingungen, ggfls. ein kompletter Entscheidungsbaum Action: unterschiedliche Ausprägung (Info < > Entscheidung)

18 Closed Loop Dynamischer Entdeckungsprozess durch kontinuirliches Wiederholen von: 1.) Überwachung 2.) Interpretation 3.) Analyse 4.) Entscheidung 5.) Reaktion

19 Agenda Einordnung und Motivation Definition und Verfahren Bezug zur Intralogistik Umsetzung mit Oracle Werkzeugen

20 Entscheidungen in der Intralogistik Prozess- Einlagern mit Wertverlust, zusätzliche QCs, Bearbeitung von Retouren,... Ressourcen- Lieferantenwahl, Terminierung, Einsatzplanung Organisations- Zuordnung Prozesse/Ressourcen, Ablaufsteuerung Waren- Mindestbestände, Lade-, Lagerhilfsmittel, Sortimentsplanung, Auftrags- Mindestbestellmengen, Prioritäten, Planung der KAs

21 Entscheidungskennzahlen Waren Aufträge Ressourcen (intern) Ressourcen (extern) Prozesse und Organisation Fehlmengen im systemgeführten (Disposition) oder physischen Bestand Qualitätsmängel (Warenqualität, Haltbarkeit, Lagerdauer, Bestandshöhe) Langsamdreher Auftragsschwankungen, Auftragsrückgang mangelhafte Auftragsbearbeitung (Mehr- oder Mindermengen, lange Lieferzeit, Lieferverspätung, Ablehnung / Nichtbearbeitung von Aufträgen) lange Durchlaufzeit (Bearbeitungs-, Warte-, Verzögerungszeiten) Retouren aufgrund von Beanstandungen Kosten in Form entgangener Erlöse Unterauslastung, Überlastung, Ausfall Leistungsqualität Hohe / steigende Ressourcenkosten Lieferausfall / Fehlmengen in Lieferungen, Lieferverspätung Hohe / steigende Beschaffungskosten lange Durchlaufzeiten (Bearbeitungs-, Warte-, Verzögerungszeiten) geringer Durchsatz

22 Quantifizierung von Kennzahlen Ausprägung: Häufigkeit, Ausmaß, Dauer (z.b. bei Fehlmengen) Objektbezug: inhaltlicher und zeitlicher Geltungsbereich (z.b. nur für einen Artikel) Einheit: selbstredend statistische Form: Art der Berechnung, Einzelwerte vs. Aggregationen

23 Ursache-Wirkungs-Analyse Lieferverspätung Fehlmenge im Lager Lieferausfall, -verspätung (Lieferant) Fehlmenge in Lieferung an Kunden Qualitätsmängel Ressourcenqualität Entgangene Erlöse, Zusatzkosten Retouren / Beanstandungen Lange Lieferzeit Lange Durchlaufzeit / geringer Durchsatz Ressourcenausfall Organisation Prozessdefinition Sonstige Unternehmensfaktoren Nicht bearbeitete/ abgelehnte Aufträge Ressourcenüberlastung Auftragseingänge Umweltfaktoren Ressourcenkosten Ressourcenunterauslastung Kosten und Lieferservice Material- und Informationsfluss Rahmenbedingungen Ressourcenleistung

24 Entscheidungsregeln Ereignisse: Abschluss eines ETL-Prozesses Veränderung einer Prozessversion (SCD) eigene Job-Steuerung Bedingungen: Kennzahl Vergleichsoperator Vergleichswert sequentiell oder parallel Aktionen: mehrere Aktionen möglich Entscheidungs-, Handlungsempfehlungen Auslösen von weiteren Ereignissen Dokumentation!

25 Agenda Einordnung und Motivation Definition und Verfahren Bezug zur Intralogistik Umsetzung mit Oracle Werkzeugen

26 ECA-Engine Architektur Events

27 Modell Startzeit Endezeit Artikel Lagerstruktur Quelle Lagerstruktur Ziel Warenbewegung Gebinde-Nr. Paletten-Nr. Auftrags-Nr. Chargen-Nr. Lieferchargen-Nr. Transportmittel Prozessversion Mandant Mitarbeiter

28 Visualisierung

29 Regeln in der Praxis Ressourcenplanung in Abhängigkeit vom Durchsatz im Wareneingang Lagerplatzstrategie in Abhängigkeit von der Umschlaghäufigkeit eines Artikels Wiederbeschaffungszeit als Vorschlag an das ERP- System auf Basis der Termintreue der Wareneingangsavise...

30 Regelbasis EREIGNISSE E-Id Name Beschreibung ECA-REGELN ECA-Id Ereignisse Bedingungen Aktionen Beschreibung Link BEDINGUNGEN B-Id Kennzahl Vergleichsoperator Vergleichswert Select-Statement AKTIONEN A-Id Name Beschreibung Parameter1 Parameter2 Typ AUSGEFÜHRTE ECA-REGELN ECA-Id Anlagedatum Ereignisse Bedingungen Aktionen KENNZAHLEN K-Id Bezeichnung Beschreibung Berechnung Quellfelder

31 Listings A0_ECA_REGELN_AUSFUEHREN ( p_ereignis_id IN VARCHAR2 ) AS cursor c_regeln is select * from A0_ECA_REGELN; BEGIN for v_rec in c_regeln loop -- für alle Regeln, in deren Ereignisteil das übergebene Ereignis vorkommt -- und deren Bedingungsteil nicht leer ist... if instr ( v_rec.ereignisse, p_ereignis_id ) <> 0 and v_rec.bedingungen is not null then -- werte den Bedingungsteil aus if A0_BEDINGUNGEN_AUSWERTEN (v_rec.id) = 1 then end if; end if; end loop; -- wenn alle Bedingungen erfüllt sind, führe die Aktionen aus A0_AKTIONEN_AUSFUEHREN (v_rec.id, p_ereignis_id); EXCEPTION WHEN others THEN null; END A0_ECA_REGELN_AUSFUEHREN;

32 Listings A0_BEDINGUNGEN_AUSWERTEN ( p_regel_id IN VARCHAR2 ) RETURN NUMBER AS -- Die Funktion wertet die Regelbedingung aus und gibt das Ergebnis (1 oder 0) zurück. -- Der Bedingungen mit der ID angegeben und durch and, or und not verknüpft. v_return number(1); -- Rückgabewert (1 oder 0) v_return_tmp varchar2(3); -- Rückgabewert der Einzelbedingungen v_bedingungen varchar2(400); -- Variable für den Bedingungsteil der Regel v_index_start number(4) := 0; -- Variable zum Parsen des Bedingungs-Strings v_index_ende number(4); -- Variable zum Parsen des Bedingungs-Strings v_bedingung_id varchar2(10); -- ID der aktuell auszuwertenden Bedingung v_bedingung A0_BEDINGUNGEN%rowtype; -- Variable für aktuell auszuwertende Bedingung v_eca_bedingung varchar(4000); -- Variable, in der Bedingungen durch Booleans ersetzt werden BEGIN -- merke den Bedingungsteil der Regel in einer Variablen select bedingungen into v_bedingungen from A0_ECA_REGELN where id = p_regel_id; v_eca_bedingung := v_bedingungen; -- setze Start- und Endeposition zur Analyse des Bedingungsteils der Regel if instr ( v_bedingungen, ' ', 1 ) = 0 then -- kein Leerzeichen -> nur eine Bedingung v_index_ende := length ( v_bedingungen ) + 1; else v_index_ende := instr ( v_bedingungen, ' ', 1 ); end if;

33 Listings create or replace PROCEDURE A0_AKTIONEN_AUSFUEHREN ( p_regel_id IN VARCHAR2, p_ereignis_id IN VARCHAR2) AS -- Die Prozedur führt alle Aktionen im Aktionsteil einer Regel aus. -- Die Aktionen sind mit der ID angegeben und per Semikolon getrennt. v_eca_regel A0_ECA_REGELN%rowtype; -- Variable für die Felder der aktuellen Regel v_index_start number(4) := 0; -- Variable zum Parsen des Aktions- Strings v_index_ende number(4); -- Variable zum Parsen des Aktions- Strings v_aktion_id varchar2(10); -- ID der aktuell auszuführenden Aktion v_aktion A0_AKTIONEN%rowtype; Aktion BEGIN select * into v_eca_regel from A0_ECA_REGELN where id = p_regel_id; -- Variable für die aktuell auszuführende -- setze Start- und Endeposition für die Analyse des Aktionsteils der Regel if instr ( v_eca_regel.aktionen, ';', 1 ) = 0 then -- kein Semikolon -> nur eine Aktion v_index_ende := length ( v_eca_regel.aktionen ) + 1; else v_index_ende := instr ( v_eca_regel.aktionen, ';', 1 ); end if;

34 Beratung Software Lösungen Darf ich Ihre Fragen entgegennehmen? TEAM Partner für Technologie und angewandte Methoden der Informationsverarbeitung GmbH Hermann-Löns-Str Paderborn Fon Fax Mail Web

35 Beratung Software Lösungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! TEAM Partner für Technologie und angewandte Methoden der Informationsverarbeitung GmbH Hermann-Löns-Str Paderborn Fon Fax Mail Web

Transparenz in der Intralogistik mit Leitstandstechnologien, Ressourcenplanung und mobilen Apps

Transparenz in der Intralogistik mit Leitstandstechnologien, Ressourcenplanung und mobilen Apps Beratung Software Lösungen Transparenz in der Intralogistik mit Leitstandstechnologien, Ressourcenplanung und mobilen Apps 7.Mai 2014 Gisela Potthoff Vertriebsleiterin TEAM GmbH Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe

Mehr

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Beratung Software Lösungen Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Gisela Potthoff Vertriebsleiterin TEAM GmbH Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 192 Mio.

Mehr

Einführung BI und Logistik werden zu Logistics Intelligence

Einführung BI und Logistik werden zu Logistics Intelligence Beratung Software Lösungen Logistics Intelligence Mit Logistik-Kennzahlen zum Erfolg DOAG Logistik & SCM 2009 12. Mai 2009 Gisela Potthoff Michael Baranowski Inhalt Einführung BI und Logistik werden zu

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! 22. NOVEMBER 2005 TEAM Logistik-Forum 2005 Logistik-Strategien und IT im Spannungsumfeld zwischen Vision und Realität Copyright TEAM, Paderborn Nov-05 Seite 1 Logistik.-Strategien

Mehr

BI Von der Analyse bis zum CRM-Portal. Stephan La Rocca Team GmbH & Hamudi Köllerwirth Hlihel

BI Von der Analyse bis zum CRM-Portal. Stephan La Rocca Team GmbH & Hamudi Köllerwirth Hlihel BI Von der Analyse bis zum CRM-Portal Stephan La Rocca Team GmbH & Hamudi Köllerwirth Hlihel Team GmbH TEAM in Paderborn Geschäftsführung Michael Baranowski - Heike Käferle Paderborn - Schloß Neuhaus Firmenzentrale

Mehr

JasperReports als Nachfolger von Oracle Reports

JasperReports als Nachfolger von Oracle Reports Ihr Partner für IT JasperReports als Nachfolger von Oracle Reports 1 DOAG Konferenz, 11.11.2017 Inhalt Wer ist TEAM und warum JasperReports? Vorstellung JasperReports JasperReports und die Oracle DB Integration

Mehr

Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators

Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators München, 21. Nowember 2007 Nicola Marangoni & Jörg Westermayer Nicola.Marangoni@SHS-VIVEON.com Joerg.Westermayer@SHS-VIVEON.com

Mehr

Workshop 2: Technologie Logistics Intelligence mit ProStore TEAM-Logistikforum 25. November 2008 Gisela Potthoff Stephan La Rocca Frank Zscherlich Intralogistik Wareneingang Staplerleitsystem Lagerverwaltung

Mehr

Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar?

Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar? Beratung Software Lösungen Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar? Claudia Gabriel Ralf Appelbaum Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 160 Mio. Euro Umsatz in 2014 Geschäftsführung:

Mehr

intro Seehafen Brake

intro Seehafen Brake intro Seehafen Brake Zukunft und Tradition gegründet 1821 Familienunternehmen in der 6. Generation J. MÜLLER Aktiengesellschaft J.MÜLLER Agri Terminal GmbH & Co. KG, Brake J. MÜLLER Breakbulk Terminal

Mehr

JasperReports als Nachfolger für Oracle Reports

JasperReports als Nachfolger für Oracle Reports Ihr Partner für IT JasperReports als Nachfolger für Oracle Reports 1 Bremen, 07.11.2017 Inhalt Wer ist TEAM und warum JasperReports? Vorstellung JasperReports JasperReports und die Oracle DB Zusammenfassung

Mehr

Explizite Cursor. Cursor. Steuerung des expliziten Cursors. Explizite Cursor Funktionen

Explizite Cursor. Cursor. Steuerung des expliziten Cursors. Explizite Cursor Funktionen Explizite Jedes SQL Statement, das der Oracle Server ausführt, hat einen individuellen, der verbunden ist mit: Implizitem : Declariert für alle DML-Statements und PL/SQL SELECT Statements. Explizitem :

Mehr

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.

Mehr

Kapitel 4 Dynamisches SQL

Kapitel 4 Dynamisches SQL Kapitel 4 Dynamisches SQL Flien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2012/13 LMU München 2008 Thmas Bernecker, Tbias Emrich 2010 Tbias Emrich, Erich Schubert unter Verwendung der Flien des Datenbankpraktikums

Mehr

ProStore - Intralogistik und Warehousemanagement modular - flexibel - konfigurierbar

ProStore - Intralogistik und Warehousemanagement modular - flexibel - konfigurierbar Beratung Software Lösungen FORUM INNOVATION auf der ProStore - Intralogistik und Warehousemanagement modular - flexibel - konfigurierbar Michael Baranowski Geschäftsführer TEAM Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe

Mehr

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester

Mehr

Workshop 2: Technologie Leitstandstechnologie und Ressourcenplanung mit ProStore TEAM-Logistikforum 25. November 2008 Gisela Potthoff Andreas Koop Frank Zscherlich Intralogistik Wareneingang Staplerleitsystem

Mehr

Funktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion

Funktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert

Mehr

Kapitel 4 Dynamisches SQL

Kapitel 4 Dynamisches SQL Kapitel 4 Dynamisches SQL Flien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2010/11 LMU München 2008 Thmas Bernecker, Tbias Emrich unter Verwendung der Flien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester 2007/08

Mehr

Steuerungsstrukturen. Ablaufsteuerung der PL/SQL Ausführung. IF Anweisungen. Einfaches IF

Steuerungsstrukturen. Ablaufsteuerung der PL/SQL Ausführung. IF Anweisungen. Einfaches IF Steuerungsstrukturen Ablaufsteuerung der PL/SQL Ausführung Der logische Ablauf der Ausführung kann mit If und Loop Strukturen verändert werden Bedingte Anweisungen: IF-THEN-END IF IF-THEN-ELSE-END IF IF-THEN-ELSIF-END

Mehr

ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage nach CHAR oder VARCHAR

ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage nach CHAR oder VARCHAR ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage Zusammenfassung Dieses Dokument beschreibt die Unterschiede zwischen CHAR und VARCHAR Datentyp sowie die Behandlung im SQL Michael Tiefenbacher

Mehr

elogistics & Warehousemanagement live mit ProStore

elogistics & Warehousemanagement live mit ProStore elogistics & Warehousemanagement live mit ProStore Intralogistik für Industrie, Handel und Dienstleister Staplerleitsystem Produktion Kommissionierung Versand PRO ROSTORE elogistics & Warehousemanagement

Mehr

Arbeit mit zusammengesetzten Datentypen

Arbeit mit zusammengesetzten Datentypen Arbeit mit zusammengesetzten Datentypen Zusammengesetzte Datentypen Typen: PL/SQL RECORDS PL/SQL TABELLEN Enthalten interne Komponenten Sind wiederverwendbar Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights

Mehr

Laden von Data Marts auch mal komplex DOAG BI, 9. Juni 2016 Dani Schnider, Trivadis AG

Laden von Data Marts auch mal komplex DOAG BI, 9. Juni 2016 Dani Schnider, Trivadis AG Laden von Data Marts auch mal komplex DOAG BI, 9. Juni 2016 Dani Schnider, Trivadis AG BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENEVA HAMBURG COPENHAGEN LAUSANNE MUNICH STUTTGART VIENNA

Mehr

Extracting Business Rules from PL/SQL-Code

Extracting Business Rules from PL/SQL-Code Extracting Business Rules from PL/SQL-Code Version 7, 13.07.03 Michael Rabben Knowledge Engineer Semantec GmbH, Germany Why? Where are the business rules? Business Rules are already hidden as logic in

Mehr

Erfahrungsbericht mit Oracle Spatial

Erfahrungsbericht mit Oracle Spatial Erfahrungsbericht mit Oracle Spatial DOAG Oracle Spatial & Geodata Day Eva-Maria Kramer Kurzprofil Marktführer für eenvironment: Führendes Softwarehaus für Lösungen zum Umweltmonitoring und raumbezogenen

Mehr

Trennen von Regeln und PL/SQL-Code

Trennen von Regeln und PL/SQL-Code Trennen von Regeln und PL/SQL-Code Version 9, 05.05.04 Armin Singer Semantec GmbH, Germany Wo finden wir Regeln? Business Rules stecken z.b. in PL/SQL Code Warum sollten Regeln von Programmcode getrennt

Mehr

Erfolg mit Oracle BI?

Erfolg mit Oracle BI? Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Das Thema 2 Oracle BI (OBIEE)? Das war eine Fehlentscheidung! Viel zu umständlich! Wenig Flexibilität & teure

Mehr

6. Trigger Charakterisierung von Triggern. 6. Trigger. Trigger definieren automatische Reaktionen auf Ereignisse, die durch Datenmanupilationen

6. Trigger Charakterisierung von Triggern. 6. Trigger. Trigger definieren automatische Reaktionen auf Ereignisse, die durch Datenmanupilationen 6. Trigger Charakterisierung von Triggern 6. Trigger Trigger definieren automatische Reaktionen auf Ereignisse, die durch Datenmanupilationen auf einer Relation ausgelöst werden. Trigger stellen eine einfache

Mehr

Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern

Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern Thema Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern Referent: Frank Sanders Seite 1 Inhalt Der Vortrag hat einen sehr kurzen Einleitungsteil der sich mit Objektorientierung

Mehr

WS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #6. SQL (Teil 4)

WS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #6. SQL (Teil 4) Vorlesung #6 SQL (Teil 4) Fahrplan Besprechung der Übungsaufgaben Einschub: Self Joins (relevant fürs Praktikum) Dynamische Intergritätsbedingungen, das Trigger - Konzept von Oracle Prozedurale Erweiterungen,

Mehr

Vergessene (?) SQL- und PL/SQL- Funktionen

Vergessene (?) SQL- und PL/SQL- Funktionen Vergessene (?) SQL- und PL/SQL- Funktionen Folge 1 Vortrag DOAG-Regiogruppe Freiburg/Südbaden 29.01.13 bulk collect (1) Aufgabenstellung: ca. 50.000 eingelesene Werte an Hand einer ID auf eine vorhandene

Mehr

Programmieren für Fortgeschrittene Einführung in die Programmiersprache ABAP

Programmieren für Fortgeschrittene Einführung in die Programmiersprache ABAP Funktionsanalyse für einen programmgesteuerten Zugriff auf 3D-Modelle Robin Raetze Waldemar Gorbunov Braunschweig, 26.01.2017 GESIS, MV, Folie 1, Braunschweig, 23. Juni 2016 Programmieren für Fortgeschrittene

Mehr

Ausnahmebehandlung. Ausnahmebehandlung mit PL/SQL. Ausnahmetypen. Ausnahmebehandlung

Ausnahmebehandlung. Ausnahmebehandlung mit PL/SQL. Ausnahmetypen. Ausnahmebehandlung behandlung mit PL/SQL behandlung Was ist eine? Anzeige von Fehlern Wie werden sie angezeigt? Ein Oracle error erscheint. Die Anzeige ist explizit. Wie behandelt man es? Abfangen mit einem Programm. Weiterleiten

Mehr

Oracle und LDAP. Zugriff auf LDAP-Daten aus einer Oracle-DB. Martin Busik busik@wlp-systems.de

Oracle und LDAP. Zugriff auf LDAP-Daten aus einer Oracle-DB. Martin Busik busik@wlp-systems.de Oracle und LDAP Zugriff auf LDAP-Daten aus einer Oracle-DB Martin Busik busik@wlp-systems.de Lightweight Directory LDAP Access Protocol LDAP dc=de dc=wlp Systems dc=drucker cn=lj4100d cn=canon photo ou=mitarbeiter

Mehr

Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig. Christian Borghardt I BI Consultant

Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig. Christian Borghardt I BI Consultant Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig Christian Borghardt I BI Consultant Über uns areto consulting gmbh Echter Business Intelligence Spezialist

Mehr

Mail direkt aus Oracle versenden - komfortabel und mit Umlauten

Mail direkt aus Oracle versenden - komfortabel und mit Umlauten Kunde: DOAGNews Ort, Datum: Artikel im Heft Q1 / 2005 Thema / Themen: Artikel von merlin.zwo Projekt: Mail direkt aus Oracle versenden Autor: Jochen Kutscheruk Oracle & Technologien Systementwicklung Individuelle

Mehr

Funktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück. Aufruf in einem SQL-Statement

Funktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück. Aufruf in einem SQL-Statement Funktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück Aufruf in einem SQL-Statement Dr. Christian Senger Einführung PL/SQL 1 Procedures & Transaktionen CREATE OR REPLACE PROCEDURE write_log ( log_code IN

Mehr

Parallele Programmierung in SQL und PL/SQL. Peter Bekiesch Dierk Lenz DOAG 2011 Konferenz und Ausstellung 17. November 2011

Parallele Programmierung in SQL und PL/SQL. Peter Bekiesch Dierk Lenz DOAG 2011 Konferenz und Ausstellung 17. November 2011 Parallele Programmierung in SQL und PL/SQL Peter Bekiesch Dierk Lenz DOAG 2011 Konferenz und Ausstellung 17. November 2011 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit

Mehr

Willkommen Welcome Datenbank- und Prozess-Monitoring mit dem H&L Monitoring Module nobilia Werke

Willkommen Welcome Datenbank- und Prozess-Monitoring mit dem H&L Monitoring Module nobilia Werke Willkommen Welcome nobilia Werke J. Stickling GmbH & Co. KG Hermann Köhne, Leitung RZ Das Wichtigste in Kürze Gründungsjahr: 1945 Firmensitz: Verl-Sürenheide Mitarbeiterzahl: ca. 2.150 Umsatz 2010: über

Mehr

VHDL Simulation. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2011

VHDL Simulation. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2011 VHDL Simulation Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2011 VHDL Simulation 1/20 2011-05-18 Motivation Der Simulationsalgorithmus

Mehr

Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung. Jochen Croonenbroeck

Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung. Jochen Croonenbroeck Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung Jochen Croonenbroeck it-motive AG 06.05.2015 Agenda Kennzahlen in der Instandhaltung Weshalb? Was bedeutet Business Intelligence? Dashboards für die Instandhaltung

Mehr

Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel

Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel Schlagworte Autor: Klaus Friemelt, MT AG dynamisches BULK SQL, VARCHAR2-indizierte PL/SQL-Tabellen Einleitung Mit den letzten

Mehr

SQL and PL/SQL unleashed. Neuheiten bei Oracle 11g und Oracle 12c im Bereich SQL und PL/SQL

SQL and PL/SQL unleashed. Neuheiten bei Oracle 11g und Oracle 12c im Bereich SQL und PL/SQL . Neuheiten bei Oracle 11g und Oracle 12c im Bereich SQL und PL/SQL Johannes Gritsch Themenübersicht Neue Scheduler Job Typen SQL_SCRIPT und BACKUP_SCRIPT SQL RowLimit: PERCENT und TIES WITH-Klausel mit

Mehr

Elementare Konzepte von

Elementare Konzepte von Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 2: Anweisungen (Statements) Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Anweisungen (statements) in Java Berechnung (expression statement)

Mehr

PSI Logistics Suite. PSIwms 100 % releasefähig Zukunft inklusive

PSI Logistics Suite. PSIwms 100 % releasefähig Zukunft inklusive PSI Logistics Suite PSIwms 100 % releasefähig Zukunft inklusive PSI Logistics Suite PSIwms Das Warehouse Management System zur Optimierung Ihrer Intralogistik PSIwms plant, steuert und optimiert die Geschäftsprozesse

Mehr

Housekeeping -2

Housekeeping -2 Housekeeping -1 Housekeeping -2 Housekeeping -3 Housekeeping -4 Housekeeping -5 Housekeeping -6 Stichwörter: Aufräumen im Dateisystem Housekeeping -7 Stichwörter: Aufräumen im Dateisystem Housekeeping

Mehr

Erfahrungsbericht über Oracle InterConnect

Erfahrungsbericht über Oracle InterConnect Erfahrungsbericht über Oracle InterConnect Seite 1 Erfahrungsbericht über Oracle InterConnect Colette Ziller OPITZ CONSULTING Agenda F Vorstellung InterConnect F Projekt F Bestellprozess F Rahmenbedingungen

Mehr

BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT

BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT Meik Truschkowski Architekt für Business Intelligence und Data Warehousing nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl, den 31. Oktober 2011 UNTERNEHMENSPROFIL

Mehr

Eine TEAM-Präsentation

Eine TEAM-Präsentation Beratung Software Lösungen Manuelles Standby Skripting: Data Guard für Arme? Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.300 Mitarbeiter 160 Mio. Euro Umsatz in 2011 Geschäftsführung: Michael Baranowski

Mehr

DOAG SIG Day E-Business Suite

DOAG SIG Day E-Business Suite DOAG SIG Day E-Business Suite Planung und Simulation in, um und um die Oracle E-Business Suite herum München 15. Juni 2005 Dr. Frank Schönthaler PROMATIS software GmbH 1 Gliederung Gliederung Traditionelle

Mehr

Girls Day 2017 Programmierung

Girls Day 2017 Programmierung Girls Day 2017 Programmierung Anke Brocker Quality Management Würselen, 27. April 2017 www.lancom-systems.de Programmierung 27.04.2017 - Übersicht Programmieren mit der Arduino IDE Die Arduino IDE Der

Mehr

Data Warehouse schnell gemacht Performanceaspekte im Oracle DWH

Data Warehouse schnell gemacht Performanceaspekte im Oracle DWH Data Warehouse schnell gemacht Performanceaspekte im Oracle DWH Dani Schnider Principal Consultant Business Intelligence BI Trilogie, Zürich/Basel 25./26. November 2009 Basel Baden Bern Lausanne Zürich

Mehr

Forms und Java. Integration oder Migration. Stephan La Rocca Team GmbH

Forms und Java. Integration oder Migration. Stephan La Rocca Team GmbH Forms und Java Integration oder Migration Stephan La Rocca Team GmbH Zahlen und Fakten TEAM in Paderborn Geschäftsführung Michael Baranowski - Heike Käferle Paderborn - Schloß Neuhaus Firmenzentrale Gründung

Mehr

Zusammengesetzte Datentypen

Zusammengesetzte Datentypen Zusammengesetzte Datentypen.1 Records... -4.1.1 Implizite Typdeklaration mit %ROWTYPE... -6.1.2 Referenzierung eines Records... -6.2 PL/SQL Tables... -8.2.1 Deklaration einer PL/SQL Table... -8.3 Referenzierung

Mehr

SQL als ETL Tool. DOAG Konferenz Nürnberg 2014 Christian König, CGI Business Intelligence Expert 18. November CGI Group Inc.

SQL als ETL Tool. DOAG Konferenz Nürnberg 2014 Christian König, CGI Business Intelligence Expert 18. November CGI Group Inc. SQL als ETL Tool DOAG Konferenz Nürnberg 2014 Christian König, CGI Business Intelligence Expert 18. November 2014 CGI Group Inc. Referent: Christian König Business Intelligence Expert, CGI (Germany) GmbH

Mehr

NoSQL mit Postgres 15. Juni 2015

NoSQL mit Postgres 15. Juni 2015 Tag der Datenbanken 15. Juni 2015 Dipl.-Wirt.-Inform. Agenda l Vorstellung l Marktübersicht l Warum PostgreSQL? l Warum NoSQL? l Beispielanwendung Seite: 2 Vorstellung Dipl.-Wirt.-Inform. [1990] Erste

Mehr

Housekeeping -2

Housekeeping -2 Housekeeping -1 Housekeeping -2 Housekeeping -3 Housekeeping -4 Housekeeping -5 Housekeeping -6 Weitere Ordner unter $ORA_CRS_HOME/log/crs: log : Verzeichnis für CRS Resourcen die dazukommen, neu gestartet

Mehr

SQL-basierte SCD2-Versionierung hierarchischer Strukturen

SQL-basierte SCD2-Versionierung hierarchischer Strukturen SQL-basierte SCD2-Versionierung hierarchischer Strukturen Meik Truschkowski nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl Projektleiter Business Intelligence und Data Warehousing 1 SQL-basierte SCD2-Versionierung

Mehr

Die Nutzung von Webservices in der Oracle Datenbank. 11 März 2010

Die Nutzung von Webservices in der Oracle Datenbank. 11 März 2010 Die Nutzung von Webservices in der Oracle Datenbank 11 März 2010 Agenda Vorstellung Apps Associates Einstieg und Definition Webservice Definition Application Server / Oracle Application Server Oracle Webservices

Mehr

VHDL Verhaltensmodellierung

VHDL Verhaltensmodellierung VHDL Verhaltensmodellierung Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 VHDL Verhaltensmodellierung 1/26 2008-10-20

Mehr

DOAG Hochschul-Community Ulm

DOAG Hochschul-Community Ulm DOAG Hochschul-Community Ulm Berufsbild BI/DWH-Berater Peter Schneider Projektmanager OPITZ CONSULTING GmbH Ulm, 21.04.2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Märkte Kunden Leistungsangebot Fakten Java

Mehr

JasperReports für Oracle Reports Entwickler

JasperReports für Oracle Reports Entwickler Ihr Partner für IT JasperReports für Oracle Reports Entwickler 1 Januar 2017 Agenda 1. Einführung JasperReports 2. Aufbau eines Reports 3. Datenquellen 4. Berichtselemente 5. Deployment 6. Parameter, Felder

Mehr

Implementierung erster Klasse - Code Qualität in PL/SQL

Implementierung erster Klasse - Code Qualität in PL/SQL Implementierung erster Klasse - Code Qualität in PL/SQL Stephan La Rocca Consulting Manager Berlin, April 26 th 2016 1 3 17 80 >500 100% Location Years old Colleagues Customers Oracle Partner USA Germany

Mehr

An Industrie 4.0 kommt keiner vorbei Umsetzung der Zukunft

An Industrie 4.0 kommt keiner vorbei Umsetzung der Zukunft Herzlich Willkommen An Industrie 4.0 kommt keiner vorbei Umsetzung der Zukunft Dr. Jan Regtmeier HARTING 2 Agenda Wer ist HARTING IoT / Industrie 4.0 (Theorie) Industrie 4.0 (wahrscheinlich Industrie 3.5,

Mehr

Ein- und Ansichten DOAG Regionaltreffen Bremen Oktober 2010

Ein- und Ansichten DOAG Regionaltreffen Bremen Oktober 2010 Ein- und Ansichten DOAG Regionaltreffen Bremen Oktober 2010 Ulrich Gerkmann-Bartels Senior Consultant Business Oracle Technologies ugb@team-pb.de Agenda Erwartungen und Anforderungen Ergebnisse und Erfahrungen

Mehr

Unterprogramme. Komplexes Verhalten kann modular mit Hilfe von Unterprogrammen beschrieben werden Es gibt zwei Arten von Unterprogrammen:

Unterprogramme. Komplexes Verhalten kann modular mit Hilfe von Unterprogrammen beschrieben werden Es gibt zwei Arten von Unterprogrammen: Unterprogramme Dr. Wolfgang Günther Unterprogramme 2 Unterprogramme Komplexes Verhalten kann modular mit Hilfe von Unterprogrammen beschrieben werden Es gibt zwei Arten von Unterprogrammen: Prozeduren

Mehr

Fulfilment-Dienstleistungen für zeitgemäße Handelskonzepte Herausforderungen und Lösungen

Fulfilment-Dienstleistungen für zeitgemäße Handelskonzepte Herausforderungen und Lösungen Fulfilment-Dienstleistungen für zeitgemäße Handelskonzepte Herausforderungen und Lösungen Dr. Reinhard Lenz Programmanager SAP Hamburg, 07. Juli 2016 Die Hermes Fulfilment GmbH ist eine Gesellschaft der

Mehr

10. Programmieren in SQL

10. Programmieren in SQL 10. Programmieren in SQL Inhalt 10.1 Motivation 10.2 Prozedurale Erweiterungen von SQL 10.3 Gespeicherte Prozeduren 10.4 Benutzerdefinierte Funktionen 10.5 Verwendung anderer Programmiersprachen 2 10.1

Mehr

FEHLERTOLERANTE LADEPROZESSE IN ORACLE

FEHLERTOLERANTE LADEPROZESSE IN ORACLE FEHLERTOLERANTE LADEPROZESSE IN ORACLE GEGEN SCHLAFLOSE NÄCHTE DOAG BI Konferenz 2012 Dani Schnider Trivadis AG München, BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN

Mehr

Entwicklungsumgebung für die Laborübung

Entwicklungsumgebung für die Laborübung Entwicklungsumgebung für die Laborübung VL Datenbanksysteme Ingo Feinerer Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Gliederung

Mehr

Interactive Report zu Excel und zurück 2017 DATAGROUP

Interactive Report zu Excel und zurück 2017 DATAGROUP Interactive Report zu Excel und zurück Vorstellung Henner Hucke Dipl. Ing. agr. an der Martin Luther Universität Halle seit 1994 Tätigkeitsschwerpunkt Datenbanken seit 1999 im Oracle Umfeld tätig Oracle

Mehr

Logischer Entwurf und Dokumentation objektrelationaler Oracle Datenbanken

Logischer Entwurf und Dokumentation objektrelationaler Oracle Datenbanken Fachhochschule Frankfurt/Main Logischer Entwurf und Dokumentation objektrelationaler Oracle Datenbanken 1 2 Agenda 1. Einleitung und Motivation 2. Fallbeispiel 3. Probleme mit UML Diagrammen 4. Beispielhafte

Mehr

Scrum für Business Intelligence Projekte erfolgreich nutzen. Es begrüßt Sie Thomas Löchte

Scrum für Business Intelligence Projekte erfolgreich nutzen. Es begrüßt Sie Thomas Löchte Scrum für Business Intelligence Projekte erfolgreich nutzen Es begrüßt Sie Thomas Löchte Die Informationsfabrik Die Informationsfabrik macht erfolgreiche BI und DWH Projekte und hat zufriedene, referenzierbare

Mehr

Art der Info: Technische Background Info Teil 1 (April 2002)

Art der Info: Technische Background Info Teil 1 (April 2002) Betrifft: Autor: Oracle 9i New Features SQL und PL/SQL Christine Hansen (christine.hansen@trivadis.com) Art der Info: Technische Background Info Teil 1 (April 2002) Quelle: Aus dem NF9i-Kurs und NF9i-Techno-Circle

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt. Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.

Mehr

Inhalt. Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle. Daten und Tabellen - ein Beispiel. Daten und Tabellen - Normalisierung

Inhalt. Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle. Daten und Tabellen - ein Beispiel. Daten und Tabellen - Normalisierung Inhalt Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle Daten und Tabellen Normalisierung, Beziehungen, Datenmodell SQL - Structured Query Language Anlegen von Tabellen Datentypen (Spalten,

Mehr

Zeitlich abhängig von OWB?

Zeitlich abhängig von OWB? Zeitlich abhängig von OWB? 24. April 2007 Beat Flühmann Trivadis AG > IT Lösungsanbieter» Application Development, Application Performance Management, Business Communication, Business Intelligence, Managed

Mehr

Anwendertage WDV2012

Anwendertage WDV2012 Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: Business Intelligence mit Excel 2010 Referent: Dipl. Wirtsch.-Inf. Torsten Kühn PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 Torsten Kühn Dipl.

Mehr

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger

Mehr

Entwicklungsumgebung für die Laborübung

Entwicklungsumgebung für die Laborübung Entwicklungsumgebung für die Laborübung VU Datenbanksysteme Wolfgang Fischl Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester

Mehr

Berater-Profil 2496. SAP-Seniorberater R/3 Logistik (MM einschließlich WM/LVS, LES, SD)

Berater-Profil 2496. SAP-Seniorberater R/3 Logistik (MM einschließlich WM/LVS, LES, SD) Berater-Profil 2496 SAP-Seniorberater R/3 Logistik (MM einschließlich WM/LVS, LES, SD) Betriebswirtschaftlich-organisatorische Logistikberatung mit Schwerpunkt Materialwirtschaft, Vertrieb, Produktion:

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt

Mehr

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 2 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 2 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 BIW - Überblick Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 2 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 Annegret Warnecke Senior Sales Consultant Oracle Deutschland GmbH Berlin Agenda Überblick

Mehr

Dynamische Generierung von XML

Dynamische Generierung von XML Kunde: DOAGNews Ort, Datum: Artikel im Heft Q3 / 2005 Thema / Themen: Projekt: Autor: Artikel von merlin.zwo Dynamische Generierung von XML In Hakon Lugert Oracle & Technologien Systementwicklung Individuelle

Mehr

10.6 Programmier-Exits für Workitems

10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6 Programmier-Exits für Workitems 279 10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6.1 Das Interface IF_SWF_IFS_WORKITEM_EXIT Am Schritt einer Workflow-Definition im Reiter»Programmier-Exits«können verschiedene

Mehr

Pressemitteilung Juni Prozesssicherheit im Sanitärhandel

Pressemitteilung Juni Prozesssicherheit im Sanitärhandel Kurzfassung Mitten in der Münsterländer Parklandschaft liegt Warendorf, Sitz von Sanitop-Wingenroth, einem der führenden europäischen Sanitärlieferanten von Baumärkten, Handel und Industrie. Hier betreibt

Mehr

Der SAS DataStep und die Prozedur SQL. 2014 Cellent Finance Solutions GmbH 05.06.2014 Seite: 1

Der SAS DataStep und die Prozedur SQL. 2014 Cellent Finance Solutions GmbH 05.06.2014 Seite: 1 Der SAS DataStep und die Prozedur SQL 2014 Cellent Finance Solutions GmbH 05.06.2014 Seite: 1 Zahlen und Fakten auf einen Blick Firmensitz: Geschäftsstellen: Branchenerfahrung: Umsatz: Anzahl Mitarbeiter:

Mehr

Informatik-Seminar Thema: Monaden (Kapitel 10)

Informatik-Seminar Thema: Monaden (Kapitel 10) Informatik-Seminar 2003 - Thema: Monaden (Kapitel 10) Stefan Neumann 2. Dezember 2003 Inhalt Einleitung Einleitung Die IO()-Notation Operationen Einleitung Gegeben seien folgende Funktionen: inputint ::

Mehr

Prozedurale SQL-Erweiterungen

Prozedurale SQL-Erweiterungen Prozedurale SQL-Erweiterungen Prozedurale SQL-Erweiterungen unterscheiden sich typischerweise durch die folgenden Punkte von dem Ansatz der Einbettung: Neue dedizierte Sprache mit direkter Integration

Mehr

Einführung in PL/SQL

Einführung in PL/SQL Einführung in PL/SQL Procedural Language/Structured Query Language Prozedurale Erweiterung der Sprache SQL für Elemente wie Variablen, Schleifen, Bedingungen, Ausnahmebehandlung Dr. Christian Senger Einführung

Mehr

Oracle 12c: Neuerungen in PL/SQL. Roman Pyro DOAG 2014 Konferenz

Oracle 12c: Neuerungen in PL/SQL. Roman Pyro DOAG 2014 Konferenz Oracle 12c: Neuerungen in PL/SQL Roman Pyro DOAG 2014 Konferenz Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen) Beratung,

Mehr

Oracle 8i und 9i New Features. DOAG November Peter Jensch, Trivadis GmbH

Oracle 8i und 9i New Features. DOAG November Peter Jensch, Trivadis GmbH Oracle 8i und 9i New Features DOAG November 200 Peter Jensch, Trivadis GmbH Facts & Figures Über 300 Mitarbeiter (D und CH) Über 200 Oracle Consultant Über 300 Kunden (ohne Schulung) Über 000 Projekte

Mehr

DWH Szenarien. www.syntegris.de

DWH Szenarien. www.syntegris.de DWH Szenarien www.syntegris.de Übersicht Syntegris Unser Synhaus. Alles unter einem Dach! Übersicht Data-Warehouse und BI Projekte und Kompetenzen für skalierbare BI-Systeme. Vom Reporting auf operativen

Mehr

Eigene Funktionen innerhalb von pgsql

Eigene Funktionen innerhalb von pgsql Eigene Funktionen innerhalb von pgsql Michael Dienert 25. November 2015 1 Warum noch eine Programmiersprache? SQL ist ein Standard, der von praktisch allen relationalen Datenbank-Servern als Abfragesprache

Mehr

VHDL Verhaltensmodellierung

VHDL Verhaltensmodellierung VHDL Verhaltensmodellierung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2013 VHDL Verhaltensmodellierung 1/18 2013-01-11 Inhalt

Mehr

Beispiel zur referentiellen Integrität

Beispiel zur referentiellen Integrität 3. Der SQL-Standard 3.14. Integrität und Trigger Seite 1 Beispiel zur referentiellen Integrität CREATE TABLE T1( k1 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY); CREATE TABLE T2( k2 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY, k1 NUMERIC,

Mehr

WAMAS GO LAGERVERWALTUNGSSYTEM

WAMAS GO LAGERVERWALTUNGSSYTEM WAMAS GO LAGERVERWALTUNGSSYTEM Die Lösung für Klein- und Mittelbetriebe ssi-schaefer.com PROFESSIONELLE LAGERVERWALTUNG MIT WAMAS GO! WARENEINGANG LAGERUNG KOMMISSIONIERUNG WARENAUSGANG Sie sind über ihren

Mehr