Fact Sheet Frühjahr 2013

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1 DLG-Trendmonitor Europe Fact Sheet Frühjahr 2013 Hohes Investitionsniveau trotz uneinheitlicher Geschäftserwartungen Zuversichtlichere Erwartungen an die Geschäftsentwicklung in Deutschland und Polen Leicht abgekühlte Geschäftserwartung in Frankreich und Großbritannien Steigende Investitionsneigung in Deutschland und Frankreich, Stabilität in Polen, Abnahme in Großbritannien

2 Hohes Investitionsniveau trotz uneinheitlicher Geschäftserwartungen Europas Landwirte haben unterschiedliche Erwartungen an die Geschäftsentwicklung in den kommenden 12 Monaten: Während Landwirte in Deutschland und Polen positiv gestimmt sind, sind Landwirte in Großbritannien und Frankreich weniger optimistisch als noch im Herbst In Deutschland haben sich die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung bei den Milchvieh- und Schweinehaltern gegenüber der Herbstbefragung 2012 deutlich verbessert. Die Erwartungen der Marktfruchterzeuger in Deutschland sind weiterhin gut. Unterschiedlich ist auch die Investitionsneigung der befragten Landwirte: Während die Betriebsleiter in Deutschland und Frankreich im Vergleich zum Herbst 2012 mehr investieren wollen, ist die Investitionsbereitschaft in Großbritannien gesunken. In Polen ist die Investitionsneigung stabil. Beurteilung der Geschäftslage: In Deutschland und Polen verbessert, in Frankreich stabil, in Großbritannien verschlechtert Die Bewertungen der aktuellen Geschäftslage fallen in den einzelnen Ländern unterschiedlich aus (Abb.1): Betriebsleiter in Deutschland und Polen schätzen die aktuelle Geschäftslage günstiger ein als in der Herbstbefragung Im Gegensatz hierzu beurteilen die Landwirte in Frankreich die aktuelle Lage im Vergleich zum Herbst 2012 unverändert. In Großbritannien hat sich die Geschäftslage weiter abgekühlt. Hintergrund für die überwiegend positivere Beurteilung ist die verbesserte wirtschaftliche Situation im Jahr Die EU-Landwirtschaft konnte durch bessere Preise und eine leicht gestiegene Erzeugung die Wertschöpfung im Vergleich zum Vorjahr moderat um 1% steigern. Besonders positiv fällt die Entwicklung in Deutschland aus (+15%). Die französischen Landwirte verbuchen ein Plus in Höhe von 6%, während die Wertschöpfung in Polen um 14% und in Großbritannien um 9% gesunken ist. Grund für den Rückgang in Großbritannien sind die schlechten Erntebedingungen, die zu massiven Ertragseinbußen geführt haben. Abb. 1: Beurteilung der aktuellen Geschäftslage Trend von 2005 bis 2013 Grafik 2: Erwartungen an die Geschäftsentwicklung - Trend von 2005 bis

3 In Deutschland beurteilen die Betriebsleiter aller Produktionsrichtungen die aktuelle Geschäftslage günstiger als noch im Herbst Die Preis-Kostenrelation zwischen landwirtschaftlichen Produkten und den Betriebsmitteln hat sich zugunsten der landwirtschaftlichen Produkte verschoben. Dies verschaffte den Tierhaltern Entlastung bei den Futterkosten, auch wenn sich diese weiterhin auf hohem Niveau bewegen. Erwartungen an die Geschäftsentwicklung: Optimismus in Deutschland und Polen, Skepsis in Frankreich und Großbritannien Die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung in den kommenden 12 Monaten haben sich in Deutschland und Polen verbessert, in Frankreich und Großbritannien abgekühlt (Grafik 2). Landwirte in Deutschland erwarten stabile Rahmenbedingungen insbesondere hinsichtlich der Erzeugerpreise, auch wenn die Entwicklungen insbesondere auf dem Getreide- und Schweinemarkt unsicher sind. Weniger optimistisch sind die Landwirte in Großbritannien und Frankreich: Bedingt durch die schwierigen Aussaatverhältnisse im Herbst 2012 und die anhaltend hohen Futterkosten hat sich die Erwartung an die Geschäftsentwicklung in Großbritannien weiter abgekühlt. Für Großbritannien bedeutet dies den schlechtesten Wert seit der Frühjahrsbefragung Auch die französischen Betriebsleiter schätzen die Geschäftsentwicklung für die kommenden 12 Monate verhaltener ein als noch im vergangenen Herbst. Zwar setzen die Marktfruchterzeuger rege Getreide im Export ab, jedoch lassen die derzeit diskutierten Verschärfungen bei den Vorgaben für die Produktion zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie Restriktionen bei der Ausbringung von Mineral- und Wirtschaftsdünger erwarten. Die französischen Landwirte befürchten wirtschaftliche Einbußen. In Deutschland haben sich die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung bei Schweine- und Milchviehhaltern verbessert und sind bei Marktfruchterzeugern auf anhaltend positivem Niveau. Insbesondere die Produktpreise für Milch, aber auch für Fleisch, haben sich im Frühjahr 2013 positiv entwickelt. Die anhaltend knappe Versorgung des Weltmilchmarktes lässt stabile Preise erwarten. Auch die Lage auf dem Schweinemarkt ist grundsätzlich positiv, jedoch auch von Risiken durch Exportrestriktionen in Russland geprägt. Darüber hinaus sorgt die Rekord-Sojaernte in Südamerika für sinkende Futterpreise, auch wenn derzeit Lagerengpässe eine zügige Lieferung behindern. Insgesamt überwiegen die positiven Signale und führen zu Zuversicht bei der Erwartung an die Geschäftsentwicklung. Grafik 3: Investitionsbereitschaft europäischer Landwirte Grafik 4: Investitionsbereitschaft nach Produktionsrichtungen (Deutschland) 3

4 Steigende Investitionsneigung in Deutschland und Frankreich, Stabilität in Polen, Rückgang in Großbritannien Die Investitionsneigung in Deutschland hat kräftig zugenommen: 57% der befragten Landwirte wollen investieren im Vergleich zum Herbst 2012 ein Plus von 6% (vgl. Abb.3). In Frankreich ist die Investitionsneigung moderat um 2% gestiegen. Nachdem die Investitionsbereitschaft im Frühjahr 2010 mit 13% ein historisches Tief erreicht hatte, holen die französischen Landwirte Investitionen nach, um aufgeschobene Investitionen nachzuholen. Dieses Ziel wiegt die für die kommenden 12 Monate verhaltener eingeschätzte Geschäftsentwicklung auf und führt zur Zunahme der Investitionsneigung. In Polen ist die Investitionsneigung mit 55% stabil auf einem weiterhin hohen Niveau. Die in Polen befragten Landwirte forcieren die Betriebsentwicklung hinsichtlich der Effizienzsteigerung der Produktion und der Ausweitung bestehender Betriebszweige. Ein scharfer Rückgang bei den Investitionsplänen prägt die aktuelle Situation in Großbritannien: Die Investitionsbereitschaft ist von 40% im Herbst 2012 auf 25% in der aktuellen Befragung eingebrochen. Hintergrund sind die Einbußen im wirtschaftlichen Ergebnis durch die ungünstigen Ernte- und Aussaatbedingungen 2012 und die anhaltende Kostenbelastung in der Tierhaltung. Oberste Priorität der Betriebsleiter hat aktuell die Sicherung der Liquidität. In Deutschland wollen die Betriebsleiter aller Produktionsrichtungen im Vergleich zum Herbst 2012 mehr investieren (Abb.4): So geben 54% der Marktfruchterzeuger (gegenüber 42% im Herbst 2012), 65% der Schweinehalter (gegenüber 56%) und 58% der Milchviehhalter (gegenüber 44%) an, in den kommenden 12 Monaten investieren zu wollen. Insgesamt nutzen die Landwirte die gegenwärtig günstigen Investitionsbedingungen, insbesondere das aktuelle Zinsniveau, für Investitionen. Darüber hinaus wollen die Schweinehalter etwaigen Verschärfungen im Baurecht zuvorkommen. Für die Milchviehhalter steht die Vorbereitung des Unternehmens auf die Zeit nach Auslaufen der Quote im Mittelpunkt. Dies umfasst die Erweiterung der Produktion aber auch die Optimierung bestehender Produktionsabläufe, um die eingesetzten Produktionsfaktoren effizienter zu nutzen. Investitionsschwerpunkt der befragten Landwirte ist die Außenwirtschaft. Im Vergleich zur Herbstbefragung 2012 haben die Investitionen in die Außenwirtschaft in Deutschland und Großbritannien um 4% und in Polen um 3% zugelegt. In Deutschland verlieren die Investitionen in Bioenergie weiter an Bedeutung. Nur noch 11% der geplanten Investitionen fließen in diesen Bereich. Schwerpunkt der Investition in Bioenergie ist die Photovoltaik. Grafik 5: Verteilung geplanter Investitionen auf die Produktionsbereiche Grafik 6: Anteil der Landwirte die angeben, der Zugang zu Krediten sei schwierig 4

5 Vorrangiges Investitionsziel ist für die Landwirte die Senkung der Produktionskosten bzw. die Steigerung der Produktivität der Produktion. Als wesentlichen Techniktrend zur Erreichung dieses Zieles sehen die befragten Landwirte in allen Ländern übereinstimmend Kraftstoff sparende Motorentechnik. In Deutschland und Großbritannien sehen Landwirte auch in automatischen Lenksystemen Vorteile für die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Die Steigerung der Ressourceneffizienz ist damit auch in Zeiten hoher Erzeugerpreise ein zentrales Thema für Landwirte, um die Produktionskosten im Griff zu halten. Überwiegend günstiges Finanzierungsumfeld in Europa Der Zugang zu Krediten hat sich in allen Ländern verbessert. Der Anteil der Landwirte die angeben der Zugang zu Krediten sei schwieriger geworden, ist in allen Ländern rückläufig (Abb. 6.). Deutlich ist die Verbesserung des Zugangs zu Krediten in Frankreich, Großbritannien und Polen. Auch in Deutschland hat sich der Kreditzugang verbessert und ist im Ländervergleich am besten. Fazit Insbesondere die Landwirte in Deutschland und Polen sehen den kommenden 12 Monaten zuversichtlich entgegen. Im Gegensatz dazu beurteilen die Landwirte in Großbritannien aufgrund der Wetterextreme im letzten Jahr und die französischen Landwirte aufgrund zunehmender Auflagen für die Produktion die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung zurückhaltender. Dies führt dazu, dass im Vergleich zu den Boomjahren 2007 und 2008, in denen Europas Landwirte gleichermaßen von hohen Produktpreisen beflügelt waren, die Erwartungen im Frühjahr 2013 wesentlich differenzierter ausfallen. Für den Großteil der Landwirte haben sich jedoch die Preis-Kostenrelationen zu Gunsten der landwirtschaftlichen Erzeugnisse verbessert, mit positiver Wirkung auf die betrieblichen Ergebnisse. Dieses günstige Marktumfeld sowie die günstigen Investitions- und Finanzierungsbedingungen wirken positiv auf die Investitionsbereitschaft der Landwirte. Neben den Erweiterungsinvestitionen, die insbesondere in Polen und Frankreich Treiber der Investitionstätigkeit sind, werden anstehende Ersatzinvestitionen dazu genutzt, die Produktivität und Effizienz der Produktion zu erhöhen. Die Landwirte haben dabei die hohen und teils weiter steigenden Kosten für Betriebsmittel im Blick, die bei Druck auf die Erzeugerpreise zum Risiko für die Betriebsergebnisse werden können. Insbesondere die effizientere Nutzung von Treibstoff sowie Dünge- und Pflanzenschutzmittel steht für die Betriebsleiter im Fokus, um die Produktionskosten im Griff zu behalten. Investitionsentscheidungen hängen deshalb davon ab in wie fern die angebotenen technischen Lösungen dazu beitragen, die betrieblichen Ziele zu erreichen. 5

6 Autoren Dr. Achim Schaffner, (Text) Svea Sievers, (Statistische Analyse) DLG-Trendmonitor Europe Erscheinungsweise: 2 x jährlich Alle Informationen ohne jede Gewähr und Haftung. Herausgeber: DLG e.v. Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft Eschborner Landstr Frankfurt am Main Tel.: 069 / Mail: A.Schaffner@dlg.org 2013 Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder auch für den Zweck der Unterrichtsgestaltung nur nach vorheriger Genehmigung durch DLG e. V., Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft, Eschborner Landstraße 122, Frankfurt am Main 6

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