I. Bevölkerungsvorausberechnung auf Ebene des Freistaates und der Regierungsbezirke

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1 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern 2035 Auswertung Im Dezember 2016 veröffentlichte das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (BayLfStat) die regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für die bayerischen Regierungsbezirke, Landkreise und kreisfreien Städte bis I. Bevölkerungsvorausberechnung auf Ebene des Freistaates und der Regierungsbezirke Im Vergleich zur regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung Bayern 2034 (veröffentlicht im November 2015) sagt die aktuelle Prognose dem Freistaat Bayern bis 2035 ein etwas stärkeres Bevölkerungswachstum voraus. Danach wird Bayern von 12,84 Mio. Einwohnern (2015) auf 13,53 Mio. Einwohner im Jahr 2035 wachsen und damit um 5,4 % an Einwohnern zunehmen. Auslöser hierfür sind die hohen Wanderungsgewinne aus dem Ausland, durch welche die Einwohnerzahl Bayern gemäß den Prognosen bis 2029 auf 13,5 Millionen ansteigen wird und bis ins Jahr 2035 auf diesem Niveau verharren wird. Die prognostizierte Bevölkerungsveränderung zwischen 2014 und 2034 betrug noch plus 5 %, zwischen 2011 und 2031 plus 0,1 %. Insgesamt bleibt der jetzt prognostizierte Einwohnerzuwachs Bayerns etwas unter der Entwicklung der vergangenen 20 Jahre (vgl. Abbildung 1). Gleichwohl sind weiterhin regional höchst unterschiedliche Entwicklungen zu erwarten. Abbildung 1: Bevölkerungsentwicklung Bayerns ; Quelle: BayLfStat 2016a 1

2 Auf Ebene der Regierungsbezirke sind Unterfranken und Oberfranken auch weiterhin die einzigen Bezirke mit einer negativen Bevölkerungsprognose in Bayern. Allen anderen fünf Regierungsbezirken in Bayern wird ein Bevölkerungswachstum bis 2035 vorausberechnet: Oberbayern + 11,5 %, Schwaben + 5,8 %, Niederbayern + 4,8 %, Mittelfranken + 3,7 %, Oberpfalz + 1,6 %, Unterfranken - 2,6 % Oberfranken - 5,1 %, Bayern gesamt + 5,4 % II. Bevölkerungsvorausberechnung für Unterfranken Abbildung 2 Bevölkerungsstände Unterfranken und Vergleich der Prognosen sowie ; Datenquelle: BayLfStat, eigene Darstellung Die prognostizierte Entwicklung der Einwohnerzahlen in Unterfranken bis 2035 von -2,6 % (Prognose : -2,8%) hat einen Rückgang von 1,306 Mio. Einwohnern ( ) auf 1,272 Mio. Einwohnern zur Folge (ca. minus Einwohner). Im Prognosezeitraum wurde ein Bevölkerungsverlust von - 2,8 % (ca. minus Einwohner) vorhergesagt (vgl. Abbildung 2). Damit verringert sich der prognostizierte Bevölkerungsrückgang im Vergleich zu den Prognosen der Vorjahre. Dies ist insbesondere auf den aktuell hohen Zuzug aus dem Ausland zurückzuführen. Im Vergleich zum Prognosezeitraum von sanken die Wanderungsgewinne in der aktuellen Prognose jedoch bereits wie- 2

3 der: von 5,8 % auf 5,5 % (siehe III. Veränderung der Wanderungsbewegungen im Vergleich zur Vorprognose). Die natürliche Bevölkerungsentwicklung Unterfrankens (-8,0 % im Vergleich zu -8,6 % im Vorjahr) zeigt sich etwas weniger negativ. Dies ist der leichten Erhöhung der Anzahl der Lebendgeborenen, auf deren Grundlage die Geburtenraten berechnet werden, geschuldet. In der Vorprognose wurden die noch niedrigeren Zahlen der Jahre verwendet, in der aktuellen Prognose die Anzahl der Jahre Die Geburtenrate je Frau hat sich in Deutschland in den letzten Jahren nach langer Stagnation bei einem Wert von durchschnittlich etwa 1,35 Kinder je Frau auf etwa 1,5 erhöht (mögliche Ursachen siehe: IV. Veränderung der natürlichen Bevölkerungsentwicklung im Vergleich zur Vorprognose). Insgesamt wird Unterfranken gemäß der Prognose in den nächsten Jahren einen zwischenzeitlichen leichten Anstieg der Bevölkerungszahlen erzielen und im Jahr 2022 wieder den Bevölkerungsstand von 2015 erreicht haben. Nachfolgend sind im Vergleich zu 2015 leichte Einwohnerverluste prognostiziert. Innerhalb Unterfrankens bestehen auf Kreisebene weiterhin erhebliche Unterschiede. Während sich in den kreisfreien Städten Würzburg und Aschaffenburg sowie der sie umgebenden Landkreise eine stabile Entwicklung abzeichnet, sind die größten Bevölkerungsverluste nach wie vor in den beiden Rhön-Landkreisen Bad Kissingen (- 5,4 %) und Rhön- Grabfeld (- 6,7 %) sowie dem Landkreis Main-Spessart (- 6,4 %) zu erwarten. Diese drei Landkreise sowie die Stadt Schweinfurt (- 5,6 %) liegen weit unter dem Bezirksdurchschnitt von - 2,6 %. Ein leichtes Bevölkerungswachstum wird lediglich den Landkreisen Würzburg (+ 1 %) und Kitzingen (+ 0,4 %) prognostiziert (vgl. Tabelle 1 und 2). Im Vergleich der natürlichen Bevölkerungsentwicklung und der Wanderung ergibt sich für die kreisfreien Städte und Landkreise Unterfrankens ein übereinstimmendes Muster: Durchweg sind die prognostizierten natürlichen Bevölkerungsverluste etwas geringer als in der vorhergehenden Prognose. Zugleich sind jedoch geringere Wanderungsgewinne prognostiziert als im Vorjahr. Besonders stark ist der Rückgang der Wanderungsgewinne in der Stadt Schweinfurt, für die nun nur noch Wanderungsgewinne von + 5,6 % prognostiziert werden, im Vergleich zu + 8,2 % in der Vorjahrsprognose. Ausreißer aus diesem Muster sind die Landkreise Würzburg, Miltenberg und Schweinfurt, die sowohl in der natürlichen Bevölkerungsentwicklung als auch bei den Wanderungen etwas positivere Werte als in der letzten Prognose aufweisen können. Besonders auffällig ist die starke Verbesserung der Wanderungsgewinne des Landkreises Schweinfurt von + 3,7 % auf + 5,3 % in der diesjährigen Prognose (vgl. Tabelle 2). Bemerkenswert bezüglich des Verhältnisses von Stadt und Land ist, dass die Prognose insgesamt für die drei kreisfreien Städte schlechter, für die Landkreise (außer Main-Spessart) besser ausfällt, als die vorherige. 3

4 Einschränkend muss darauf hingewiesen werden, dass gerade die starken Sprünge im Wanderungsverhalten in Landkreis und Stadt Schweinfurt im Vergleich zum Vorjahr auch auf eine Schwäche der Prognosemethode hinweisen können. Da die vorliegenden Bevölkerungsvorausberechnung im Wesentlichen auf einer Trendfortschreibung der Wanderungen und der natürlichen Entwicklung der Jahre 2010 bis 2015 basieren, können Einmaleffekte in diesen Jahren zu Verzerrungen führen, die in die Zukunft fortgeschrieben werden. So könnte etwa die Entwicklung größerer Wohnbaugebiete in Schweinfurt oder im direkten Umland die Wanderungsströme im Basiszeitraum zwischen Stadt und Landkreis beeinflussen und kurzzeitig verändern. Ein Herausrechnen solcher Einmaleffekte erfolgt nicht. Auch sind absehbare demografische Effekte kommunaler Planungen, wie etwa die Konversion Hubland in Würzburg mit zukünftigem Wohnraum für Bürgerinnen und Bürgern, nicht in die Prognose für die Stadt Würzburg integriert. Dadurch sind die vorliegenden Prognosen insbesondere in kreisfreien Städten und dem direkten Umland größeren Unsicherheiten unterworfen. 4

5 Tabelle 1 Gegenüberstellung der Prognosen für 2029, 2030, 2031, 2032, 2034, Bevölkerungsstand auf 1000er gerundet; Datenquelle BayLfStat, eigene Darstellung Aschaffenburg (Krfr.St) Bevölkerungsstand Veränderung in % Vergleich der Prognosen ,7 0,8-0,5 1,1 0,2 Schweinfurt (Krfr.St) ,6-3,3-4,9-5 -4,1-6,5 Würzburg (Krfr.St) ,3 0,4 0 0,6 4-0,5 Aschaffenburg (Lkr) ,3-4,5-5,7-5,1-4,4 Bad Kissingen (Lkr) ,4-7,1-9,8-10,5-11,1-10,2 Rhön-Grabfeld (Lkr) ,7-6,6-10,2-10,8-11,2-10 Haßberge (Lkr) ,6-4,9-7,7-8,7-11,7-9 Kitzingen (Lkr) , ,2-4,6-2 Miltenberg (Lkr) ,8-4,3-7,2-8,1-7,7-5,8 Main-Spessart (Lkr) ,4-6,1-8,3-9,2-10,3-8,4 Schweinfurt (Lkr) ,7-4,1-7,6-8,5-9,9-9,7 Würzburg (Lkr) ,5-1,9-2,7-1,2-0,8 Unterfranken ,6-2,8-5,2-6 -5,8-5,3 Bayern ,4 5 2,8 0,1 0 0,3 5

6 Tabelle 2: Übersicht über die Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung der unterfränkischen Kreise und Regionen; Quelle: BayLfStat 2016a. Kreisfreie Städte, Landkreise und Regionen Bevölkerungsstand in Veränderung in % natürliche Bevölkerungsbewegungen in % davon Wanderungen in % Durchschnittsalter in Jahren Jugendquotient 1 Altenquotient Kreisfreie Stadt Aschaffenburg 69,0 69,0 0,0-6,4 6,4 44,0 47,0 28,8 29,4 33,1 49,8 Kreisfreie Stadt Schweinfurt 52,0 49,1-5,6-11,2 5,6 45,5 47,9 29,9 30,3 41,7 56,4 Kreisfreie Stadt Würzburg 124,9 124,5-0,3-5,2 4,9 42,9 44,3 22,2 23,9 31,0 39,0 Landkreis Aschaffenburg 173,7 170,3-2,0-8,3 6,4 44,6 48,1 30,0 31,7 33,5 56,8 Landkreis Bad Kissingen 103,1 97,5-5,4-12,7 7,3 46,1 49,7 30,1 32,9 39,8 67,5 Landkreis Rhön-Grabfeld 79,7 74,4-6,7-9,7 2,9 44,7 48,2 31,6 34,1 35,2 61,5 Landkreis Haßberge 84,6 81,6-3,6-7,6 4,1 44,1 47,7 31,0 34,1 31,9 58,0 Landkreis Kitzingen 89,3 89,7 0,4-7,8 8,2 44,0 47,6 30,6 32,5 32,6 55,4 Landkreis Miltenberg 128,4 123,6-3,8-7,7 3,9 44,2 48,0 31,8 32,8 33,7 57,3 Landkreis Main-Spessart 126,1 118,1-6,4-11,0 4,6 45,4 49,3 29,4 31,5 35,9 63,8 Landkreis Schweinfurt 114,8 112,8-1,7-7,0 5,3 44,5 47,7 30,7 34,1 34,1 57,7 Landkreis Würzburg 160,4 162,0 1,0-4,8 5,8 44,2 47,2 31,0 33,9 33,2 55,0 Regierungsbezirk Unterfranken 1 306, ,5-2,6-8,0 5,5 44,5 47,7 29,6 31,6 34,2 55,9 Region Bayerischer Untermain 371,1 362,8-2,2-7,8 5,5 44,3 47,9 30,4 31,6 33,5 55,6 Region Würzburg 500,7 494,3-1,3-7,0 5,7 44,1 47,1 28,2 30,3 33,2 52,5 Region Main-Rhön 434,2 415,3-4,3-9,5 5,1 45,0 48,3 30,7 33,4 36,1 60,5 Ländlicher Raum 7 160, ,5 2,6-7,5 10,1 44,1 47,2 30,4 32,1 32,6 47,3 Verdichtungsraum 5 683, ,6 8,8-0,6 9,4 42,9 44,7 29,3 31,3 31,0 40,5 Bayern , ,1 5,4-4,4 9,8 43,6 46,1 30,4 32,1 32,6 47,3 6

7 III. Altersstruktur in Unterfranken Bezogen auf das Durchschnittsalter der unterfränkischen Kreise und kreisfreien Städte haben sich zur vorangegangenen Prognose kaum Änderungen ergeben. Im Vergleich werden die Unterfranken 2035, wie 2034, durchschnittlich 47,7 Jahre alt und damit 1,6 Jahre älter als der bayerische Durchschnitt (46,1 Jahre) sein. Die Stadt Würzburg wird gemäß der Prognose die jüngste Stadt Unterfrankens mit 44,3 Jahren (2034 noch 44,2 Jahre) bleiben. Damit würde sich Würzburg im Vergleich der kreisfreien Städte, gemeinsam mit Nürnberg, auf Rang 4 der jüngsten Städte Bayerns schieben (in der Prognose aus 2014 noch Rang 5). Bad Kissingen wird demnach weiterhin der älteste Landkreis Unterfrankens bleiben, mit einem Durchschnittsalter von 49,7 Jahren im Jahr 2035 (gleiches Ergebnis wie 2034). Damit würde Bad Kissingen, wie in der Prognose für 2034, zu den 5 ältesten Kreisen Bayerns zählen (neben den 4 oberfränkischen Kreisen Kulmbach (50,2), Hof (50,3), Wunsiedel i. Fichtelgebirge (50,6) und Kronach (50,9). Das hohe prognostizierte Durchschnittsalter ist weiterhin der überdurchschnittlich hohen Zuwanderung der Altersklasse 50+ geschuldet. Seit 2012 ist bei dieser Wanderungsbewegung jedoch eine abnehmende Tendenz erkennbar (vgl. Datenabruf BayLfStat GENESIS 2016). Der Jugendquotient gibt das Verhältnis der 0-19-Jährigen zur Gruppe der Jährigen (je 100) an und wird laut Prognose für Unterfranken im Jahr ,6 betragen (Prognose ,6). Damit liegt dieser leicht unter dem Wert Gesamtbayerns von 32,1 (Prognose 2034: 31,6). Im Vergleich zum Stand 2015 würde demnach der Jugendquotient etwas steigen. Die Erhöhung des Jugendquotienten lässt sich jedoch nicht durch Zunahme der absoluten Anzahl von Kindern und Jugendlichen erklären, sondern vielmehr durch die Veränderung der prozentualen Anteile der Altersgruppen (vgl. Abbildung 3). 7

8 Abbildung 3: Bevölkerungsskizze Unterfrankens für 2015 und 2035; Quelle: BayLfStat 2016b). In den nächsten 20 Jahren bzw. im Rahmen der Alterung nehmen sowohl der Anteil der 0-19-Jährigen als auch der der Jährigen ab. Die Veränderung in der Altersstruktur betrifft die Altersgruppe der Jährigen jedoch stärker negativ, womit sich der steigende Jugendquotient erklären lässt. Der Anteil der unter 19-Jährigen 1 in Unterfranken wird von 2015 bis 2035 von 16,7 % auf 15,9 % sinken, eine recht geringe Abnahme. Wesentlicher ist die Abnahme des Anteils der Jährigen 1 von 55,4% 2015 auf 48,0 % Dies hat die Erhöhung des Quotienten zur Folge. Auf der Kreisebene behält die Stadt Würzburg den niedrigsten Jugendquotienten mit 23,9 (Stand 2015: 22,2). Die Ursache hierfür ist der im unterfränkischen Vergleich geringe Anteil der unter 19-Jährigen ( ,1 % und ,5 %; Unterfranken: 2015: 16,7 % und ,9 %) und, typisch für eine Universitätsstadt (Würzburg im WS 2015/16: bei einer Einwohnerzahl von ), der hohe Anteil Jähriger ( ,4 % und ,5 %; Unterfranken: ,4 % und %). Den höchsten Jugendquotienten in Unterfranken im Jahr 2035 werden die Landkreise Rhön-Grabfeld und Haßberge mit je 34,1 erreichen (Stand ,6 bzw. 31,0). Auch in diesen beiden Fällen ist die prognostizierte Erhöhung des Jugendquotienten auf die stärkere 1 Die Berechnungen werden aus Gründen der Datenverfügbarkeit exemplarisch für die Altersgruppe 0-18 und anstelle von 0-19 und durchgeführt und stellen damit eine tendenzielle Erläuterung dar. 8

9 Abnahme des Anteils der Jährigen als die der 0-19-Jährigen an der Gesamtbevölkerung zurückzuführen. Der Altenquotient gibt die Anzahl 65-Jährigen oder Älteren je 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren wieder. In Unterfranken wird der Altenquotient laut Prognose von 34,2 im Jahr 2015 auf 55,9 im Jahr 2035 ansteigen (nur geringfügige Abweichungen zur Prognose 2034 mit 55,1). Der bayerische Altenquotient wird im Vergleich dazu bei 47,3 liegen. Tatsächlich steigen Anteil und Anzahl der 65-Jährigen und älter durch den Eintritt der Baby-Boomer- Generation in das Rentenalter in allen Kreisen Unterfrankens überproportional stark an. Im Regierungsbezirk wird der Anteil der über 60-Jährigen 2 von von 27,8 % auf 36,1 % zunehmen. Den mit Abstand höchsten Altenquotienten im Jahr 2035 wird voraussichtlich der Landkreis Bad Kissingen aufweisen mit 67,5 (in der Vorprognose 2034: 67,1). Im bayernweiten Vergleich wird der Altenquotient in Bayern nur in drei weiteren Kreisen höher liegen: in den oberfränkischen Landkreisen Kronach (69,3); Wunsiedel (69,4) und Hof (69,6). Die Anzahl der über 60-Jährigen wird laut Prognose von (2015) auf (2035) und damit zwar nur um Personen steigen. Der Anteil der Einwohner im Alter 60+ wird sich im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung jedoch überdurchschnittlich von 31 % (2015) auf 40,4% im Jahr 2035 erhöhen. Der hohe Altenquotient in Bad Kissingen als Kurstandort wird u.a. durch den hohen Anteil an Zuzüglern in der Altersklasse 50+ beeinflusst (s.o.). Der geringste Altenquotient 2035 wird der Stadt Würzburg prognostiziert (39,0; 2015: 31,0). Typisch für eine Universitätsstadt (s.o.) bleibt der Besatz der Altersgruppe der Jährigen hoch (Anteil 2015: 31,4 %, ,5 %). Somit bleiben der Quotient zur Berechnung des Altenquotients und damit der Altenquotient selbst deutlich über dem der anderen Kreise und kreisfreien Städte Unterfrankens. Für die Altersstruktur bedeutet dies insgesamt eine relative Alterung in allen unterfränkischen Landkreisen und kreisfreien Städten. Die jungen Altersklassen (bis 64 Jahre) nehmen ab, die älteren (ab 65 Jahre) nehmen deutlich zu. In Unterfranken insgesamt wird der Anteil der unter 18-Jährigen zwischen 2015 und 2035 um etwa 7 % abnehmen. Die Gruppe der 18- bis unter 40-Jährigen wird um etwa 13 % und die 40 bis unter 65-Jährigen sogar um 16 % abnehmen. Dagegen wird der Anteil der 65-Jährigen und älter um fast 40 % zunehmen (vgl. BayLfStat 2016b: 6). 2 Die Berechnungen werden aus Gründen der Datenverfügbarkeit exemplarisch für die Altersgruppe 60+ anstelle 64 + durchgeführt. 9

10 IV. Veränderung der Wanderungsbewegungen im Vergleich zur Vorprognose Die Veränderungen zur Vorprognose können an den abgeänderten Parametern zur Berechnung der Außenwanderungen, v.a. der aus dem Ausland, festgemacht werden. Auf Landesebene wurde im Prognosezeitraum für die Jahre 2015 und 2016 noch ein Außenwanderungssaldo von /Jahr (Zuzug Personen/Jahr; Fortzug Personen/Jahr) angenommen mit dem Absinken auf einen Saldo von ca /Jahr ab 2024 (vgl. Abbildung 4, oben). Abbildung 4: Zu- und Fortzüge Bayerns mit dem restlichen Bundesgebiet und aus dem Ausland im Vergleich die Annahmen der Bevölkerungsvorausberechnung (oben) und (unten); Quelle: BayLfStD 2015, S.15; BayLfStat 2016a, S.14. Für den Prognosezeitraum wurde diese Annahme nach dem Höhepunkt der Zuwanderung durch Geflüchtete 2015 und der abflachenden Entwicklung im zweiten Halbjahr 2016 angepasst. Für wurde ein Wanderungssaldo von Personen/ Jahr festgelegt (trotz abnehmendem Zuzug im 2.Hj. 2016, wg. Verzögerungen in der Registrierung der Schutzsuchenden). Für 2017 wird von einem Rückgang des Außenwanderungssaldos auf Personen ausgegangen. Langfristig ist es aufgrund der sprunghaften und deutlichen Ausschläge der Auslandsmigration notwendig, hier einen größeren Referenzzeitraum als für die anderen Bewegungskomponenten heranzuziehen: Für die Salden der 10

11 Jahre 2025 bis 2035 wurde daher das Zehnjahresmittel 2005 bis 2014 verwendet, das sich auf Nettozuwanderer pro Jahr bei Zu- und Fortziehenden beläuft. Der Saldo sowie die Zahl der Zu- und Abwandernden laufen zwischen 2018 und 2024 linear auf die jeweiligen langfristigen Mittelwerte zu (BayLfStat 2016a: 14). (vgl. Abbildung 4, unten). Das Mittel der Jahre beläuft sich auf einen Außenwanderungssaldo von Personen/Jahr Für die Zu- und Abwanderung aus den übrigen Bundesländern wird ein leicht rückläufiger Trend angenommen, der bereits seit dem Jahr 2000 zu beobachten ist. Aufgrund der negativen Bevölkerungsentwicklung in einigen Bundesländern sinkt das Wanderungspotenzial, also die Anzahl der Personen, die potenziell wandern könnten. Der Wanderungssaldo liegt auf Bundeslandebene jedoch etwa gleichbleibend bei Personen/ Jahr, da davon ausgegangen wird, dass Zu- und Abwanderung gleichermaßen abnehmen werden. V. Veränderung der natürlichen Bevölkerungsentwicklung im Vergleich zur Vorprognose Die etwas positivere natürliche Bevölkerungsentwicklung hat eine Veränderung der Geburtenrate in den letzten Jahren als Grundlage. Zur Prognose der Geburtenrate wird die Anzahl der Lebendgeborenen der vergangenen 5 Jahre herangezogen. Die Zahl der Lebendgeborenen und damit auch die Geburtenrate haben sich in den letzten Jahren leicht erhöht. Nach langer Stagnation auf einem Niveau von etwa 1,35 Kindern je Frau (Bundesebene; Daten auf bayerischer Ebene nicht verfügbar) nahm die Geburtenrate von etwa 2010 bis 2015 wieder auf 1,5 zu. Sie lag seit Beginn der 1980er Jahre nicht mehr so hoch (vgl. Abbildung 5). Mehrere Faktoren können dies verursacht haben. Zum einen könnte die Intensivierung der Familienpolitik einen Anteil daran haben. Z.B. kann eine Verbesserung der Kinderbetreuung dazu beitragen, dass sich junge Paare für (mehr) Kinder entscheiden (vgl. BPB 2015). Die Unterscheidung der Fertilitätsrate nach der Staatsangehörigkeit verdeutlicht zum anderen, dass auch die Herkunft der Mutter eine Rolle spielt. Ein Vergleich der Geburtenrate der Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit und der Frauen mit anderen Staatsangehörigkeiten zeigt deutliche Unterschiede. Die Geburtenrate deutscher Mütter stieg in den letzten 5 Jahren zwar an, aber nur um etwa 0,1 auf 1,4 Kinder je Frau. Die Geburtenrate der Frauen mit anderen Staatsangehörigkeiten hat sich analog zum Beginn der Zuwanderung aus Krisenregionen nach Deutschland nach langem, kontinuierlichem leichten Absinken im Jahr 2011 sprunghaft erhöht (vgl. Abbildung 5). 11

12 Kinder je Frau 2,5 2 1,5 1 Altersgruppen der Frauen 15 bis unter 45 Jahre Staatsangehörigkeit der Mutter ausländisch Staatsangehörigkeit der Mutter deutsch Abbildung 5: Entwicklung der Fertilitätsrate in Deutschland; Quelle: StBA 2016 (Daten nur auf Bundesebene verfügbar); Eigene Darstellung. Diese Entwicklung lässt einen Zusammenhang vermuten. Die sinkende Fertilitätsrate von Frauen anderer Staatsangehörigkeit in Deutschland ist u.a. eine Folge der Anpassung an das Verhalten deutscher Frauen. (vgl. STBA 2012: 22). Mit dem Beginn der Zuwanderung von Frauen aus Krisenregionen nach Deutschland wurde dieser Prozess unterbrochen und führte wieder zu einem Anstieg der Geburtenrate. Die Kinder der Mütter aus den Krisenregionen tragen nun zur Erhöhung der Geburtenrate und zur Stabilisierung der Bevölkerungszahl Deutschlands. VI. Fazit Die Abnahme der Bevölkerungszahl und die relative Alterung der Bevölkerung sind weiterhin die bestimmenden langfristigen Trends in Unterfranken, die jedoch auf Landkreis- und Gemeindeebene höchst unterschiedlich ausgeprägt sind. Folgen dieser demografischen Entwicklungen auf Arbeitsmarkt, Infrastruktureinrichtungen u.a. sind absehbar und z.t. schon jetzt spürbar. Aktuell müssen daher Strategien und Maßnahmen zur Anpassung erarbeitet und umgesetzt werden, damit Unterfranken auch weiterhin ein attraktiver Lebens- und Arbeitsort bleibt. Teilweise geschieht dies bereits über die regionalen Zusammenschlüsse wie Regionalmanagements oder kommunale Allianzen. Quellen: BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK (BAYLFSTAT) (Hrsg.) (2016a): Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung Bayern München. 12

13 BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK (BAYLFSTAT) (Hrsg.) (2016b): Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung Bayern Demographisches Profil für den Regierungsbezirk Unterfranken. München. BUNDESAMT FÜR POLITISCHE BILDUNG (BPB) (Hrsg.) (2015): Wirkt Familienpolitik auf die Geburtenrate? URL: (Abrufdatum: ). STATISTISCHES BUNDESAMT (STBA) (Hrsg.) (2012): Geburten in Deutschland. Ausgabe Wiesbaden. 13

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