17. Fachtagung Management in der Suchttherapie. Qualitätsmanagement und Zertifizierung nach 20 SGB IX. Kassel,

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1 17. Fachtagung Management in der Suchttherapie Qualitätsmanagement und Zertifizierung nach 20 SGB IX Kassel, Prof. Dr. Edwin Toepler FH Bonn Rhein Sieg/ Sozial- und Arbeitsmedizinische Akademie Stuttgart Gesetzliche Grundlagen: Vereinbarungen und Empfehlungen III QM relevante Änderung SGB V 137d Qualitätssicherung bei der ambulanten und stationären Vorsorge oder Rehabilitation (1) Für stationäre Rehabilitationseinrichtungen und für ambulante Rehabilitationseinrichtungen vereinbaren die Spitzenverbände der Krankenkassen gemeinsam und einheitlich auf der Grundlage der Empfehlungen nach 20 Abs. 1 des Neunten Buches mit den für die Wahrnehmung der Interessen der ambulanten und stationären Rehabilitationseinrichtungen und der Einrichtungen des Müttergenesungswerks oder gleichartiger Einrichtungen auf Bundesebene maßgeblichen Spitzenorganisationen die Maßnahmen der Qualitätssicherung nach 135a Abs. 2 Nr. 1. Die Kosten der Auswertung von Maßnahmen der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung tragen die Krankenkassen anteilig nach ihrer Belegung der Einrichtungen oder Fachabteilungen. Das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement und die Verpflichtung zur Zertifizierung für stationäre Rehabilitationseinrichtungen richten sich nach 20 des Neunten Buches.

2 Gesetzliche Grundlagen: Vereinbarungen und Empfehlungen III QM relevante Änderung SGB V 40 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (2) Reicht die Leistung nach Absatz 1 nicht aus, erbringt die Krankenkasse stationäre Rehabilitation mit Unterkunft und Verpflegung in einer nach 20 Abs. 2a des Neunten Buches zertifizierten Rehabilitationseinrichtung, mit der ein Vertrag nach 111 besteht. Wählt der Versicherte eine andere zertifizierte Einrichtung, mit der kein Versorgungsvertrag nach 111 besteht, so hat er die dadurch entstehenden Mehrkosten zu tragen. QS und QM 20, SGB IX Qualitätssicherung (1) Die Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 vereinbaren gemeinsame Empfehlungen zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Leistungen, insbesondere zur barrierefreien Leistungserbringung, sowie für die Durchführung vergleichender Qualitätsanalysen als Grundlage für ein effektives Qualitätsmanagement der Leistungserbringer. 13 Abs. 4 ist entsprechend anzuwenden. Die Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 6 und 7 können den Empfehlungen beitreten. (2) Die Erbringer von Leistungen stellen ein Qualitätsmanagement sicher, das durch zielgerichtete und systematische Verfahren und Maßnahmen die Qualität der Versorgung gewährleistet und kontinuierlich verbessert. Stationäre Rehabilitationseinrichtungen haben sich an dem Zertifizierungsverfahren nach Absatz 2a zu beteiligen

3 Gesetzliche Grundlagen: Vereinbarungen und Empfehlungen III Änderung SGB IX b) 20 Absatz 2 wird folgender Absatz 2a eingefügt: (2a) Die Spitzenverbände der Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1 und 3 bis 5 vereinbaren im Rahmen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement nach Absatz 2 Satz 1 sowie ein einheitliches, unabhängiges Zertifizierungsverfahren, mit dem die erfolgreiche Umsetzung des Qualitätsmanagements in regelmäßigen Abständen nachgewiesen wird. Den für die Wahrnehmung der Interessen der stationären Rehabilitationseinrichtungen auf Bundesebene maßgeblichen Spitzenverbänden sowie den Verbänden behinderter Menschen einschließlich der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege, der Selbsthilfegruppen und der Interessenvertretungen behinderter Frauen ist Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben." Dem 21 Abs. 3 wird folgender Satz angefügt: Stationäre Rehabilitationseinrichtungen sind nur dann als geeignet anzusehen, wenn sie nach 20 Abs. 2 Satz 2 zertifiziert sind." Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement (Zertifizierungsverfahren nach 20 SGB IX Abs. 2a) Auf Fachebene konsentierter, noch nicht verabschiedeter Stand Teilhabeorientiertes Leitbild Beziehungen zu Rehabilitanden, Bezugspersonen, Angehörigen, Behandlern, Leistungsträgern Systematisches Beschwerdemanagement Entwurf Stand Einrichtungskonzept Verantwortung für das QM in der Einrichtung Basiselemente Org.struktur, Doku, Kontrolle und Steuerung, Q-ziele, Selbstüberprüfung, Mitarbeiterbeteiligung) Externe Qualitätssicherung Indikationsspezifische Reha-konzepte Interne Ergebnismessung und analyse Fehlermanagement Interne Kommunikation und Personalentwicklung

4 Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 1. Teilhabeorientiertes Leitbild Bezug zum Unternehmenszweck (Rehabilitation) Bezug zum SGB IX Beteiligung der Mitarbeiter Schriftlich festgelegt Kommunikation des Leitbildes Transparenz im Unternehmen und gegenüber Partnern Regelmäßige interne Überprüfung, Anpassung und Aktualisierung Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 2. Einrichtungskonzept Aussagen zur Organisation der Einrichtung (Strukturen und Prozesse) Darstellung des Leistungsspektrums Übereinstimmung mit den Rahmenvorgaben der Leistungsträger (z.b. Reha-Richtlinie) Vereinbarkeit mit dem anerkannten fachwissenschaftlichen Diskussionsstand Schriftlich festgelegt Verbindlich vereinbart Transparenz im Unternehmen und gegenüber Partnern- Regelmäßige interne Überprüfung, Anpassung, Aktualisierung

5 Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 3 Indikationsspezifische Reha- Konzepte Schriftlich festgelegte Verantwortlichkeiten zur Erstellung, Prüfung und Freigabe der Behandlungskonzepte Definierte Rehabilitations-Ziele, Transparenz der Rehabilitations-Ziele für alle Beteiligten Interdisziplinärer Rehabilitationsansatz ICF-basiert und teilhabeorientiert Schriftlich festgelegte, indikationsspezifische und funktionsorientierte Behandlungskonzepte Messung/Überprüfung der Therapiezielerreichung Regelmäßige interne Überprüfung, Anpassung, Aktualisierung Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 4 Verantwortung für QM 4.1 Verantwortlichkeit für das interne QM auf der Leitungsebene Beschriebene Organisationsstruktur des Qualitätsmanagements einschließlich Verpflichtung der obersten Leitungsebene Angaben zur Verantwortlichkeit bei der Entwicklung von Qualitätszielen, der Qualitätsplanung, Überwachung und Bewertung Bereitstellung angemessener personeller und sachlicher Ressourcen für das Qualitätsmanagement 4.2 Qualitätsmanagementbeauftragter Bestellung eines qualifizierten Qualitätsmanagementbeauftragten mit den erforderlichen Ressourcen Sicherstellung der erforderlichen Qualifikation und Erfahrung Bestimmung und Bereitstellung der erforderlichen zeitlichen Ressourcen Schriftliche Benennung mit Aufgabenbeschreibung und Befugnissen Transparenz der Aufgaben und Befugnisse

6 Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 5 Basis- Elemente des QM 5.1 Organisationsstruktur Eindeutige Verantwortungszuordnung in den Prozessen Stellenbeschreibungen/Aufgabenbeschreibungen Organigramm 5.2 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle und Steuerung Beschreibung und kontinuierliche Überwachung der patientenbezogenen wesentlichen Kernprozesse in den Bereichen Aufnahme, Diagnose, Therapie und Überleitung einschließlich der relevanten Teil- und Unterstützungsprozesse. Beschreibung des Dokumentationssystems sowie Einhaltung aller gesetzlichen und behördlich geforderten en (z.b. Medizinprodukte, Hygiene, Brandschutz) Internes Schnittstellenmanagement Ausrichtung des Prozessmanagements an fachlichen Qualitätsstandards Lenkung der patientenbezogenen Dokumente Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 5 Basis- Elemente des QM 5.3 Entwicklung von Qualitätszielen auf der Basis der internen Managementbewertung Regelmäßige interne Managementbewertung und Ableitung messbarer Qualitätsziele auf Grundlage der internen Ergebnismessungen Bewertung und Ableitung von Maßnahmen sowie deren Überwachung Transparenz der Qualitätsziele und Zielerreichung in der Einrichtung 5.4 Regelhafte Selbstprüfung wesentlicher Prozesse (z.b. interne Audits oder Self-Assessments) Prüfungsplan Bereitstellung von qualifiziertem Personal Dokumentation der Prüfung Umgang mit Ergebnissen Korrekturmaßnahmen

7 Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 5 Basis- Elemente des QM 5.5 Mitarbeiterbeteiligung aller Ebenen und Bereiche Festgelegte, transparente und verbindliche interne Kommunikationsstrukturen Umfassende Einbeziehung und differenzierte Beteiligung der Mitarbeiter im Qualitätsmanagement (QM) und Einsatz geeigneter Instrumente (z.b. regelmäßige Schulungen und andere Informationsmaßnahmen zum QM) Angaben zum Mitarbeiter-Feedback Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 6 Beziehungen zu Rehabilitanden/ Bezugspersonen/ Angehörigen, Behandlern, Leistungsträg ern Information der Rehabilitanden Einbeziehung der Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse der Rehabilitanden Abstimmung verschiedener Interessenslagen (Rehabilitand, Behandler, Leistungsträger) Reha-Ziel-Vereinbarungen und gemeinsame Auswertung Schnittstellenmanagement zu Vor- und Nachbehandlern

8 Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 7. Systematisches Beschwerdemanagement 8 Externe Qualitätssiche rung Beschriebenes Verfahren und beschriebener Prozess einschließlich Verantwortlichkeiten Statistik, Auswertung, Analyse und Konsequenzen Teilnahme an gesetzlich vorgeschriebenen externen Qualitätssicherungsverfahren (Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität) Analyse der Ergebnisse und dokumentiertes Ziehen von Konsequenzen Schriftliche Festlegungen zu den Ergebnisauswertungen. Berücksichtigung im internen QM Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 9 Interne Ergebnismessung und - analyse (Verfahren) Rehabilitandenbezogener Einsatz von Assessments bei Aufnahme und Entlassung Leistungen der patientenbezogenen und unterstützenden Prozesse (Prozessqualität) Therapiezielerreichung (Ergebnisqualität) Daten aus der Umsetzung einschlägiger gesetzlicher und behördlicher Forderungen Arbeiten mit qualitätsorientierten Kennzahlen Ergebnisse zu Qualitätszielen Die Rehabilitationseinrichtung dokumentiert die Ergebnisse der Überprüfungen der Qualitätsziele. Ermittlung der Rehabilitandenzufriedenheit Rückmeldungen von Kunden (Rehabilitanden, Leistungsträger und Interessenspartner) Interne Qualitätszirkel und analoge Formen Ableitung von Korrekturmaßnahmen und Empfehlungen für Verbesserungen

9 Grundsätzliche en an ein einrichtungsinternes 10 Fehlermanagement 11. Interne Kommunikation und Personalentwicklung Konzept, Statistik, Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen Besprechungen, Fortbildungsplanung, regelmäßige Teamfortbildungen, Reanimationstraining, Einarbeitung neuer Mitarbeiter Bisherige Zertifizierungsverfahren mediz. Rehabilitation Zu zertifizierende Norm/ Herausgebende Stelle Anzahl Zertstellen Grundlage der Zertifizierung Gültigkeit/ Überwachung Zahl Visitoren/ Auditoren Dauer (je nach Klinikgröße) Kosten (ca.) Degemed mit Fachverb.Sucht In Verbindung mit DIN/EN/ISO 9001:2000 3, Handbuch und Audit 3 Jahre/ jährlich Tage T dequs Manual (nur Sucht) In Verbindung mit DIN/EN/ISO 9001:2000/ dequs (buss Kassel) 2 Handbuch und Audit 3 Jahre/ jährlich Tage T QMS-Rehabilitation In Verbindung mit DIN/EN/ISO 9001:2000 Deutsche Rentenversicherung Bund Ca. 43 Handbuch und Audit 3 Jahre/ jährlich Tage T IQMP-Reha/ IQMG GmbH (BDPK) 3 Bericht und Audit 3 Jahre/ Keine Tage Bis 10 T KTQ Rehabilitation 1.0/ KTQ GmbH Berlin 11 Bericht und Visitation 3 Jahre/ Keine ( -begleiter) 2-3 Tage T

10 Abdeckung der 20 en durch die rehaspez. QM-Systeme Kriterien Degemed/ FV Sucht dequs QMS Reha IQMP Reha KTQ Reha Teilhabeor. Leitbild Einrichtungskonzept Indikationsspez. Reha-Konzepte Verantwortung für QM Basiselemente des QMS Beziehungen zu Rehabilitanden, Bezugspersonen, Leistungsträger Systematisches Beschwerdemanagement Ext. Qualitätssicherung Interne Ergebnismessung und - analyse Fehlermanagement Interne Kommunikation und Personalentwicklung

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