Adressrisikomanagement

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1 Adressrisikomanagement Das Ende der Unwägbarkeit Adressrisiken effizient steuern Menschen beraten, Ideen realisieren.

2 Adressrisiko Die tägliche Herausforderung Das Adressrisiko ist so alt wie das Bankgeschäft selbst: Schon immer mussten Kreditinstitute die Möglichkeit einkalkulieren, dass durch den Ausfall oder die Bonitätsverschlechterung eines Kunden Wertverlust eintritt. Mit diesem Risiko müssen sie umgehen und es bestmöglich steuern können sowohl in Phasen der Stabilität als auch in stürmischen Zeiten wie den Finanzmarktkrisen der vergangenen Jahre, deren Wiederkehr nicht ausgeschlossen werden kann. Sie zeigen immer wieder, welche fundamentale Bedeutung eine umfassende Messung und Steuerung des Adressrisikos im Rahmen der Gesamtbanksteuerung und der Optimierung des Risk-Return-Verhältnisses hat. Darüber hinaus stehen die Kreditinstitute permanent unter einem wachsenden Druck aufsichtsrechtlicher Regulierung auch dies eine Konsequenz der jüngeren Krisen. Im Hinblick auf Basel III ist zu erwarten, dass sich die Rahmenbedingungen im Laufe der kommenden Jahre immer wieder verändern werden. Darauf müssen sich Banken einstellen und flexibel reagieren können. Herausforderungen im Adressrisiko > Risikotragfähigkeit ermitteln > Risiko-Ertrags-Profil optimieren > Spreadrisiken kalkulieren > Kunden- und Eigenhandel integriert betrachten > Aussagekräftige Stresstests durchführen > Adressrisikoprämien im Zeitablauf analysieren Diese Flexibilität garantiert msggillardon als starker beratender Partner der Institute. msggillardon gehört zu den führenden Beratungs- und IT-Häusern für Finanzdienstleister in Deutschland. Die Beratungsleistung und die Anwendungen von msggillardon sind immer auf Höhe der Zeit und offen für Anpassungen denn auch im Finanzdienstleistungssektor ist Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit das Gebot der Stunde. Adressrisiken gehören zum Geschäft mit der Beratung und der Software von msggillardon lassen sie sich messen und steuern. 2 I Adressrisiko die tägliche Herausforderung

3 Adressrisiken fest im Griff GCPM die Lösung für das umfassende Kreditportfolio-Management Der Gillardon Credit Portfolio Manager (GCPM) ist die Anwendung für eine integrierte Sichtweise auf alle Aspekte der Adressrisikosteuerung, denn das System bietet unter anderem folgende Vorteile: GCPM verarbeitet integriert Kunden- und Eigengeschäfte und unterstützt verschiedene Modelle wie etwa CreditRisk+ und CreditMetrics. Die Software ermöglicht ein flexibles Reporting, umfangreiche Stress-Tests sowie eine detaillierte Kreditstrukturanalyse. Verschlechterung der LGD-Quoten Insolvenz von Kreditnehmern Ausfallrisiko Im Zeitverlauf kann es zu Ausfällen von vereinbarten Zahlungen kommen. Verwertungsrisiko Die Verwertung von Kredit- sicherheiten kann im Ausfall vom erwarteten Erlös abweichen. Adressrisiko Migrationsrisiko Mit einer Änderung der Rating- Änderung der Ratingklassen klasse des Kreditnehmers verändert sich der Wert einer Forderung. Spreadrisiko Credit Spreads sind im Zeit- verlauf volatil und lassen die Forderungswerte schwanken. Verteuerung der Credit Spreads Zusätzlich zu den klassischen Adressrisiken durch Zahlungsausfälle und systematische Ratingverschlechterungen können in GCPM auch Spread- und Verwertungsrisiken integriert berechnet werden. Adressrisiken fest im Griff I 3

4 GCPM Die Kernfeatures im Überblick Variable Modelle zur Risikoauswertung GCPM ermöglicht Risikoauswertungen mit den Portfolio-Risikomodellen CreditMetrics und CreditRisk+. So können im Ausfallmodus erwartete und unerwartete Verluste, marginale Risiken auf Kunden- und Risikoverbundebene sowie aggregierte marginale Risiken für definierte Segmente bestimmt werden. Unter anderem werden die Kennzahlen CVaR und CondVaR (Expected Shortfall) ermittelt. Im wertorientierten Migrationsmodus lassen sich darüber hinaus die erwartete Performance und Risk-Return-Relationen ermitteln, Risikoprämien berechnen sowie gegebene Marktkurse verarbeiten. Die Umsetzung der unterschiedlichen Risikomodelle ermöglicht eine passgenaue Bewertung für das Kunden- und Eigengeschäftsportfolio. Integration von Spread-Risiken Die Wahl eines adäquaten Adressportfolio-Modells hängt von den individuellen Bedürfnissen des Instituts ab, ebenso müssen aber aktuelle Entwicklungen einbezogen werden. Dazu gehört die gestiegene Bedeutung des Credit Spreads bei der Risikobewertung. Klassische Adressportfolio-Modelle berücksichtigen vor allem das Migrations- und Ausfallrisiko. Doch dieser Ansatz kann in bestimmten Situationen zu kurz greifen: wenn viele Marktwerte systematisch sinken, weil eine Ausweitung des Credit Spreads den gesamten Markt erfasst hat, noch bevor eine Ratingänderung erfolgt ist. Modelle, die potenzielle Credit-Spread-Schwankungen integrieren, sind in der Lage, eine adäquate Bewertung dieser Risikokomponente zu liefern. Überdies verlangen auch die MaRisk explizit, dass Banken Spread-Risiken in die Risikomessung einbeziehen: Marktbezogene Risiken, die aus der Veränderung der Bonität einer Adresse resultieren (z. B. besondere Kursrisiken beziehungsweise potenzielle Änderungen von Bonitätsspreads) oder auf die Marktliquidität zurückzuführen sind, sind im Rahmen der Risikosteuerungs- und -controlling- Prozesse in angemessener Weise zu berücksichtigen. (Aus den Erläuterungen zu den MaRisk in der Fassung vom ) GCPM kombiniert die integrierte Betrachtung von Credit-Spread-Schwankungen und Migrationseffekten sowie von Kunden- und Eigenhandel und ermöglicht so eine konsistente Risikobewertung. 4 I GCPM Die Kernfeatures im Überblick

5 Stress-Tests Die wesentlichen Risiken, die ein Geldinstitut eingeht, müssen durch das Risikodeckungspotenzial abgesichert werden das schreiben die MaRisk vor. Dazu erwarten die MaRisk unter anderem Stress- Tests. Sie sollen die Risiken identifizieren und dabei helfen, die Auswirkungen außergewöhnlicher, aber plausibler Ereignisse abzuschätzen, etwa eines schweren Konjunkturabschwungs. GCPM bietet verschiedene Lösungen für Stress-Tests im Rahmen der Steuerung von Adressrisiken: > Stress-Szenarien für idiosynkratische Risiken, bei denen einzelne Risikofaktoren wie Ausfallwahrscheinlichkeiten, LGD-Quoten, Credit-Spreads, Rating-klassen und Exposures beliebig variiert werden können > Stress-Szenarien, bei denen die Schwankungen beliebig vieler verschiedener Risikofaktoren gebündelt betrachtet werden > Unterschiedliche Szenarien für jedes Teil-Portfolio der Vergleich der Portfolios kann auch für ein internes Benchmarking genutzt werden > Automatisierter Prozessablauf zur Berechnung von Stress-Szenarien GCPM unterstützt den Benutzer beim Anlegen und der Berechnung von Stress-Szenarien. Damit können die Anforderungen der MaRisk für das Stresstesting der Adressrisiken erfüllt werden. Durch den automatisierten Prozessablauf verringert sich der Zeit- und Eingabeaufwand. Kreditstrukturanalyse Als Grundlage des Risikocontrollings müssen Banken die Portfoliostruktur analysieren können, um die Adressausfallrisiken durch geeignete Maßnahmen zu begrenzen. Mit der Software von msggillardon können die Anwender: > Konzentrations- und Klumpenrisiken aufdecken und für Risikoberichte bereitstellen > Maßnahmen zur Analyse der Effekte auf das Teil- und Gesamtportfolio entwickeln > Validierung der Maßnahmen durch What-if-Szenarien unter Verwendung hypothetischer Geschäfte > Vorgaben für die Limitierung von Adressrisiken und Volumina ableiten > das Portfolio in benutzerfreundlichen Reports visuell aufbereiten Die Kreditstrukturanalyse mit GCPM ermöglicht dem Benutzer eine genaue Analyse des Kunden- und Eigenhandelsportfolios und unterstützt ihn bei der Ableitung effektiver Maßnahmen. GCPM Die Kernfeatures im Überblick I 5

6 Ex-Post-Performancerechnung Im Rahmen von GCPM sind Ex-Ante- und Ex-Post-Adressrisikomessungen auf einer integrierten Plattform möglich. Mithilfe der Ex-Post-Performancerechnung lässt sich der tatsächlich eingetretene Adressrisiko-Return kontrollieren. Ex-Ante-Performance und Risikoaussagen können gegen tatsächlich eingetretene Gewinne und Verluste validiert und interpretiert werden. Der Anwender kann Prognosen überprüfen und bei Abweichungen analysieren, welche Risikotreiber die Differenzen verursacht haben. Adressausfallrisiko als Bestandteil der Gesamtbanksteuerung GCPM ist vollständig in die Gesamtbanksteuerungslösung THINC von msggillardon integriert. Das bedeutet, dass jedes Finanzinstrument nur einmal angeliefert werden muss und anschließend für alle Risikoauswertungen zur Verfügung steht das verringert den Aufwand der Abstimmung mit Vorsystemen und zwischen den einzelnen Lösungsbausteinen. Darüber hinaus müssen Marktdaten nur einmalig angeliefert werden. Die Cash-Flow-Generierung und Bewertung von Finanzinstrumenten findet konsistent für die verschiedenen Auswertungssysteme statt. Weiterhin ist durch den integrierten Ansatz von msggillardon eine konsistente Sichtweise zwischen der Vorkalkulation in MARZIPAN und den Bewertungen in GCPM gegeben. Somit ergibt sich ein Regelkreislauf über die gesamte Lebensdauer eines Finanzgeschäfts. Zum Vertragsabschluss werden die Konditionen über MARZIPAN ermittelt. Im weiteren Verlauf wird in GCPM das Portfoliorisiko vorausschauend bestimmt und in der Ex-Post-Performancerechnung dann gegen schlagend gewordene Verluste aus dem Kreditrisiko abgeglichen, die dann wieder in die Kalkulation neuer Konditionen einfließen. Die Lösung gestattet ein individuell gestaltbares Reporting, das neben dem Adressrisiko auch weitere Risikoarten erfasst und weitreichende Analysemöglichkeiten auf allen Managementebenen der Bank bietet. 6 I GCPM Die Kernfeatures im Überblick

7 Fit für die Zukunft Jetzt nachhaltige Entscheidungen für morgen treffen Beratungs- und Produktkompetenz aus einer Hand Wir bieten Beratung und Software, die zu den Bedürfnissen, Anforderungen und strategischen Zielen unserer Kunden passen Sparkassen, Bausparkassen, Hypothekeninstitute und Industrieunternehmen, vorwiegend aus Deutschland und dem deutschsprachigen Raum. Wir kennen die spezifischen Marktbedingungen in Deutschland genau und sind in der Lage, Banken im Umfeld der Methodenkompetenz zu beraten. In Adressrisikoprojekten unterstützen wir zum Beispiel bei der komplexen Aufgabe der Ermittlung der notwendigen Parameter wie Ausfallwahrscheinlichkeiten, Credit Spreads, LGD-Quoten und Sicherungsparameter. Wer auf die Beratung und die Anwendungen von msggillardon setzt, trifft eine nachhaltige Entscheidung. Denn wir bauen unsere Kompetenz im Dienste des Kunden ständig aus. Die Ausrichtung an den Aufgaben von morgen heißt auch: Wir gehen darauf ein, wenn sich die Bedürfnisse und die Strategie unserer Kunden verändern. Darüber hinaus bedeutet Zukunftsfähigkeit für uns, über die Auswirkungen neuer gesetzlicher Anforderungen kompetent zu beraten und diese in unsere Anwendungen zu integrieren. Dadurch werden die Bedürfnisse unserer Kunden abgedeckt. Die wichtigsten Funktionen von GCPM auf einen Blick > Das System ermöglicht den Einsatz verschiedener gängiger Adressportfolio-Modelle zur detaillierten Risikoauswertung. > Mithilfe der Ex-Post-Performancerechnung lässt sich der tatsächlich eingetretene Adressrisiko-Return kontrollieren. > Systematische Credit-Spread-Schwankungen werden zusätzlich in die Risikobewertung mit einbezogen. > Anhand von variabel konfigurierbaren Stress-Tests, wie sie die MaRisk fordern, lassen sich verschiedene Szenarien durchspielen, die die relevanten Adressrisiken aufdecken. > Durch eine umfangreiche Kreditstrukturanalyse, die zahlreiche Kriterien berücksichtigt, sind Banken in der Lage, die Adressausfallrisiken aufzudecken und passgenaue Gegenmaßnahmen zu entwickeln. > Die Adressrisikobewertung ist Bestandteil der Software- Plattform THINC. Eine integrierte Betrachtung aller Aspekte der Gesamtbanksteuerung und eine Konsistenz zur Vorkalkulation über MARZIPAN sind gewährleistet. > Software und Beratung gehen bei msggillardon Hand in Hand. Fit für die Zukunft I 7

8 T-270-PB msggillardon AG Edisonstraße Bretten Telefon +49 (0) 7252 / Fax +49 (0) 7252 / info@msg-gillardon.de >

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