Weiterbildungskonzept der Orthopädischen und Traumatologischen Klinik der Spital Thun-Simmental AG

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1 Orthopädisch-Traumatologische Klinik Spital Thun-Simmental AG Dr. med. R. Hess, Chefarzt und Klinikleiter GLN: Dr. med. D. Boschetti, Stv. Chefarzt Orthopädie GLN: Dr. med. O. Mini, Stv. Chefarzt Orthopädie GLN: Dr. med. M. Köppel, Leitender Arzt Handchirurgie GLN: Dr. med. L. Frauchiger, Leitender Arzt Orthopädie GLN: Dr. med. V. Wienert, Leitender Arzt Orthopädie GLN: Dr. med. M. Janke, Leitender Arzt Orthopädie GLN: Belegärzte für Wirbelsäulenchirurgie: Dr. med. O. Schwarzenbach GLN: PD Dr. med. U. Berlemann GLN: Krankenhausstrasse 12 CH-3600 Thun Praxis Dr. Hess: Tel Fax Praxis Dr. Köppel: Tel Fax Kliniksekretariat: Tel Fax Weiterbildungskonzept der Orthopädischen und Traumatologischen Klinik der Spital Thun-Simmental AG 1. Einleitung Die Orthopädische Abteilung erachtet es als permanenten Auftrag, die Ausbildung der Assistenzärzte und Oberärzte laufend und in Abstimmung mit der Weiterbildungsordnung WBO 2006 der FMH im Sinne der strukturierten Weiterbildung zu optimieren. Die Aus- und Weiterbildung von Assistenten und Oberärzten soll in Kooperation mit anderen Spitälern und in Absprache mit ihrem Leiter koordiniert sein. 2. Hauptkonzept Das Ressort für Chirurgie, Orthopädie und Traumatologie ist aufgeteilt in 2 fachlich autonome Kliniken. Die eine ist die Orthopädische/Traumatologische Klinik (inkl. Handchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie), die andere umfasst die allgemeinchirurgische Klinik. Beide Kliniken zusammen verfügen über insgesamt 22 Assistenten, wovon je die Hälfte der Orthopädischen/Traumatologischen Klinik, resp. der Allgemeinchirurgischen Klinik zugeteilt sind. Der Pool der Assistenten, welche den Notfall betreuen, bestückt sich je zur Hälfte aus diesen beiden Kliniken. 3 bis 4 Assistenzarztstellen der Orthopädischen Kliniken sind reserviert für Ärzte, welche den Facharzttitel FMH Orthopädische Chirurgie und Traumatologie anstreben und sich idealerweise in unterschiedlichen Ausbildungsstadien befinden. Orthopädisch-Traumatologische Klinik Spital Thun STS AG Seite 1

2 Die Abteilung verfügt über 55 bis 65 Betten, die Führung wird vom Chefarzt Orthopädie sowie 3 Leitenden Ärzten gewährleistet. Sie werden von 3 Oberärzten unterstützt. In der Klinik ist ein Handchirurge in leitender Position für das gesamte handchirurgische Spektrum, insbesondere auch Traumatologie integriert. Die Patienten mit Traumatologie der Wirbelsäule werden vom Wirbelsäulenteam betreut. 3. Weiterbildung der Orthopädischen Assistenzärzte Die Anstellungsdauer beträgt 1 bis 2 Jahre (maximal 3 Jahre). Ziel ist die Vermittlung der orthopädischen Grundkenntnisse beim Beginner sowie die Optimierung der theoretischen und praktischen Kenntnisse beim Fortgeschrittenen. Der Assistenzarzt wird permanent durch die Kaderärzte (CA, LA und OA) angeleitet und seine Tätigkeit in allen Einsatzbereichen kontrolliert. Der Arbeitsbereich umfasst die Aufnahme und Betreuung der stationären Patienten, die Beurteilung von Neupatienten sowie der postoperativen Nachkontrollen unter Aufsicht des Chefarztes sowie der Leitenden Ärzte in der jeweiligen Sprechstunde. Beim Einsatz auf der Notfallstation ist der Orthopädische Assistenzarzt auch für die allgemeinchirurgischen Notfälle zuständig. Hierbei lernt er die Beurteilung traumatologischer Notfälle, die Operationsindikationen sowie die konservative Frakturbehandlung. Im Operationssaal wird er bei allen Eingriffen hauptsächlich als Assistent eingesetzt. Bei genügenden Grundkenntnissen und entsprechend den Fähigkeiten wird er kleinere orthopädische und traumatologische Operationen unter Führung der CA, LA, OA selbständig ausführen. Nach der zweijährigen Weiterbildungszeit sollte der Assistenzarzt die konservative Behandlung (Repositionen von Luxationen und Frakturen, Gipstechnik etc.) beherrschen. Operativ sollte er fähig sein, einfachere Osteosynthesen (Malleolarfraktur, perkutane Verspickung, Gammanagelung, evtl. Hüfthemiarthroplastik) und orthopädische Eingriffe (Hammerzehe, Arthroskopie etc.) ausführen können. 4. Weiterbildung 4.1. Theoretische Weiterbildung Rapporte/Visiten: Morgens zwischen 7.15 Uhr bis Uhr findet ein Notfall-/Röntgenrapport der Orthopädisch- Traumatologischen Klinik statt. Diese wurde von dem viszeralchirurgischen Rapport getrennt. Montagmorgen zwischen und Uhr findet die Chefvisite zusammen mit den Kaderärzten der Orthopädischen Abteilungen und den jeweiligen Assistenten der Abteilung statt. Jeweils am Donnerstag werden Oberarztvisiten abgehalten, dies stationsweise mit den entsprechenden Assistenten. Jeweils am Dienstag zwischen findet eine Allgemeinchirurgische Weiterbildung statt. Am Mittwochmorgen zwischen und Uhr findet die orthopädische Weiterbildung zu verschiedenen Themen statt. Die Weiterbildungen werden von Assistenten gehalten, das Kader ist anwesend. Orthopädisch-Traumatologische Klinik Spital Thun STS AG Seite 2

3 Am Donnerstag zwischen ist im Wechsel Chirurgie/Orthopädie eine Weiterbildung angesetzt, die vom Kader gehalten wird. Einmal im Monat findet ein sogenannter Brain day der medizinischen Klinik statt, welcher4-5 Stunden umfasst und allen Ärzten des Spitals zugänglich ist. Kurzvorträge von ca. 5 Minuten werden im Rahmen des morgendlichen Röntgenraports sporadisch bei Problempatienten abgehalten. Jeden Freitag zwischen und Uhr findet ein etwas prolongierter Rapport der Orthopädisch/Traumatologischen Klinik statt. Hier werden Problemfälle, Komplikationen und administrative Probleme vor allem fürs Wochenende besprochen. Halbjährlich finden Evaluationsgespräche mit den orthopädischen Assistenten mit ihrem begleitenden Paten sowie mit dem Chefarzt und dem zuständigen für Assistentenweiterbildung (Chefarzt stv. Dr. Mini) statt. Kurse/Kongresse: Die Weiterbildungsassistenten werden angehalten, die für ihre Weiterbildung wichtigen Kurse und Kongresse (Jahreskongresse SGO, AO Kurse und APO-Kurse, etc.) zu besuchen. Weitere externe Weiterbildungsveranstaltungen in Form von Kursen oder Kongressen können besucht werden in individueller Absprache entsprechend dem Weiterbildungsstand des Assistenten. Diese Kurse werden auch finanziell unterstützt, anschliessend wird erwartet, dass der Assistent über die Weiterbildung und Kursinhalt ein Referat abhält Praktische Weiterbildung Die praktische Weiterbildung setzt sich hauptsächlich aus den 4 folgenden Gebieten zusammen: Die Tätigkeit auf der Notfallstation im entsprechenden Zyklus: Hier muss der Assistent die umfassende Versorgung der Notfallpatienten erlernen. Insbesondere muss er sich die Kenntnisse aneignen über die Anamneseerhebung in der Notfallsituation sowie die klinische Untersuchung eines Notfallpatienten. Zudem gehören auch die Kenntnisse der Indikationsstellung zur weiteren Bildgebung oder sonstigen weiterführenden Untersuchungen. Daraus soll der Assistenzarzt/in lernen einen Therapievorschlag für die weitere Behandlung des Patienten dem zuständigen Oberarzt/Leitenden Arzt zu unterbreiten. Betreuung einer Orthopädischen/Traumatologischen Abteilung: Hier ist der Assistent für die Betreuung der stationären Patienten vollumfänglich zuständig. Er hat den Patienten vor Eintritt, entweder regulär oder über die Notfallstation bis zum Austritt zu begleiten. Er ist primär der Ansprechpartner sowohl für den Patienten aber auch für die Pflegenden, was den medizinischen Behandlungsablauf anbelangt. Arbeit im Operationssaal: Hier ist der Assistent in erster Linie als Assistenz bei orthopädischen und notfallmässigen traumatologischen Eingriffen eingeteilt. Bei entsprechender Eignung und Ausbildungsstand werden den Assistenzärzten schrittweise auch operative Tätigkeiten in Supervisionen übertragen. Mithilfe in den ambulanten Nachkontrollen/Sprechstunden: Der Assistenzarzt ist regelmässig in der Sprechstundentätigkeit eingebunden. Unter Supervision führt er primär die Nachkontrollen durch und erarbeitet einen Vorschlag für das weitere Prozedere. Fortgeschrittene Assistenten lernen auch die Beurteilung von Neupatienten unter Supervision. Orthopädisch-Traumatologische Klinik Spital Thun STS AG Seite 3

4 In all diesen Tätigkeiten muss der Assistenzarzt über Kenntnisse verfügen aus der Orthopädie und Traumatologie, sowie aus der Allgemeinmedizin und aus einzelnen Gebieten anderer Fachdisziplinen. Als Grundlage hierfür gelten folgende Kenntnisse: - Anatomie, Physiologie, Biomechanik und Pathophysiologie des Bewegungsapparates bei Kindern und Erwachsenen - Epidemiologie, Ätiologie, Pathogenese und Prognose der Erkrankungen, der Entwicklungsstörungen und Verletzungen des Bewegungsapparates - Pathophysiologie und das Management des Polytraumas - Kenntnis, Interpretation und kritische Gewichtung der klinischen und technisch apparativen diagnostischen Verfahren in der orthopädischen Chirurgie - Operative und konservative sowie medikamentöse Therapieverfahren in der orthopädischen Chirurgie - Kenntnisse in physikalischer Therapie und Rehabilitation in der orthopädischen Chirurgie - Komplikationspotential der operativen Eingriffe am Bewegungsapparat - Resultate der einzelnen Therapieverfahren in der orthopädischen Chirurgie - Prophylaktische Massnahmen in der orthopädischen Chirurgie - Belange der Sozialversicherungssysteme, der sozialen Institutionen, der Privatassekuranz und der rechtsmedizinischen Aspekte - Befähigung zur Aufwand-/Nutzen-/Risikoanalyse von diagnostischen und therapeutischen Massnahmen - Dokumentation, Information und Statistik in der orthopädischen Chirurgie - Methoden zur Qualitätssicherung in der orthopädischen Chirurgie - Mechanisches und biologisches Verhalten von Implantaten in der orthopädischen Chirurgie - Kenntnisse der in der orthopädischen Chirurgie gebräuchlichen Pharmaka und diagnostisch verwendeten Substanzen bezüglich ihres therapeutischen Nutzens und den klinisch relevanten Neben- und Wechselwirkungen. Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen von Verschreibung und Kontrolle von Arzneimitteln in der Schweiz Gesundheitsökonomie und Ethik Ethik Erwerb der Kompetenz in der medizinisch-ethischen Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit der Betreuung von Gesunden und Kranken. Diese beinhaltet folgende Lernziele: - Kenntnisse der relevanten medizinischen-ethischen Begriffe - Selbständige Anwendung von Instrumenten, die eine ethische Entscheidungsfindung erleichtern - Selbständiger Umgang mit ethischen Problemen in typischen Situationen (beispielsweise Patienteninformation vor Interventionen, Forschung an Menschen, Bekanntgabe von Diagnosen, Abhängigkeitsbeziehungen) - Gesundheitsökonomie Erwerb der Kompetenz im sinnvollen Einsatz der diagnostischen, prophylaktischen und therapeutischen Mittel bei der Betreuung von Gesunden und Kranken. Dies beinhaltet folgende Lernziele: - Kenntnisse der relevanten gesundheitsökonomischen Begriffe - Selbständiger Umgang mit ökonomischen Problemen - Optimaler Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen Orthopädisch-Traumatologische Klinik Spital Thun STS AG Seite 4

5 4.4. Patientensicherheit Neben dem zeit- und stufengerechten Melden von Risikosituationen oder von Komplikationen, muss der Assistenzarzt in Kenntnis über das klinikinterne Swissmedic Vigilanz Meldesystem/CIRS haben. Er soll lernen daraus die entsprechenden Konsequenzen abzuleiten und den Therapieverlauf entsprechend anzupassen. 5. Evaluation/Qualifikation Jeder Orthopädische Assistenzarzt muss eine Weiterbildung dokumentieren (Teilnahme an Kursen/Kongressen, gesammelte Crédits, OP-Kataloge, etc.). Eine Evaluation findet alle 6 Monate durch den Chefarzt sowie einem Oberarzt (Mentor) statt. Jeder Assistenzarzt in der Weiterbildung wird einem Mentor (Leitender Arzt/Oberarzt) zugeteilt. Der Mentor ist primär Ansprechpartner, was die Weiterbildung und Fragen, resp. Probleme im Weiterbildungsbereich angeht. Die Arbeitsplatz basierten Assessments werden durch den jeweiligen Tutor mindestens 4 mal jährlich durchgeführt und entsprechend dokumentiert. (Mini- CEX und DOPS). Dies bietet auch ein Teil der Grundlage für die Evaluationsgespräche. Im Evaluationsgespräch findet ein Rückblick auf die letzte Periode statt und das letztmalige Evaluationsgespräch. Zudem erfolgt eine neue Zielsetzung für die neue Periode. Im Evaluationsgespräch soll der Assistenzarzt die Möglichkeit haben seine Ziele und Vorstellungen, was die Weiterbildung anbelangt, zu formulieren. 6. Wissenschaftliche Tätigkeit Die auszubildenden Ärzte werden in ihrem persönlichen Engagement für wissenschaftliche Tätigkeit gefördert. Ziel ist es, dass jeder Assistenzarzt in Weiterbildung ein Vortrag oder Poster an der SGO Jahresversammlung (oder gleichwertigen Veranstaltung) abhält. 7. Schlussbemerkung Das Weiterbildungskonzept der Orthopädischen Abteilung kann bei entsprechenden Änderungen durch die FMH oder SGO revidiert werden. Dr. med. Rolf Hess Chefarzt Orthopädie Orthopädisch-Traumatologische Klinik Spital Thun STS AG Seite 5

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