:: Die Zeit fossiler Energieträger läuft ab :: Wärmepumpe das Heizsystem der Zukunft. EnEV BESSER ALS 2016 GEFORDERT: TECALOR WÄRMEPUMPEN.

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1 :: Die Zeit fossiler Energieträger läuft ab :: Wärmepumpe das Heizsystem der Zukunft EnEV BESSER ALS 2016 GEFORDERT: TECALOR WÄRMEPUMPEN.

2 An alle Freunde zukunftssicherer Heiztechnik: Wärme wird grün. Erneuerbare Energien und die Energiewende voranzutreiben bedeutet, dass wir alle Verantwortung übernehmen müssen. Gerade im Bereich der Wärmeversorgung ist noch viel zu tun. Das heißt: neue Wege gehen. Wege, die grüner sind. Einen Beitrag dazu zu leisten ist für uns bei tecalor eine Selbstverständlichkeit. Wir stehen seit mehr als einem Jahrzehnt für innovative Wärme pumpen- und Lüftungstechnik in Kombination mit Solar thermie- und Photovoltaik anlagen. Alle tecalor Produkte zeichnen sich durch ihre besonders energieeffiziente und ressourcenschonende Wärmeerzeugung aus. Und durch höchste Qualität aus deutscher Fertigung. Wir begleiten Sie auf diesem neuen Weg in eine Zukunft im grünen Bereich.

3 INFORMATIONEN ZUR ENEV 2014/2016 INHALT Informationen zur Energieeinsparverordnung Basiswert Referenzgebäude seit tecalor Systembeispiele: Luft-Wasser-Wärmepumpe TTL 15 ACS + TSB 301 WP 9 Luft-Wasser-Wärmepumpe TTL 15 IKS-2 + TVZ 170 E PLUS 10 Lüftungsintegralgerät THZ 304 SOL 11 Sole-Wasser-Wärmepumpe TTF 05 + TSB 301 WP 12 Luft-Wasser-Wärmepumpe TTL 10 AC + HTSB 13 Ansprechpartner 14 3

4 Die tecalor Produkte erfüllen die EnEV Mit dem Inkrafttreten der EnEV 2014 am wurden die zulässigen Höchstwerte des Jahresprimärenergiebedarfs für Neubauten um 25 % gesenkt. Gleichzeitig wird durch eine Verringerung des Primärenergiefaktors für Strom dem hohen Anteil an erneuerbaren Energien bei der Stromproduktion Rechnung getragen. Der Primärenergiefaktor gewährleistet, dass die bei der Stromproduktion eingesetzten fossilen Brennstoffe in der Berechnung berücksichtigt werden. Die 2009 eingeführte Verpflichtung zur Nutzung erneuerbarer Energien bleibt von den Änderungen unberührt. Um die Auflagen zu erfüllen, müssen bei der Bau ausführung die Anforderungen an die energetische Qualität der Gebäudehülle und die Vorgaben für den Primärenergieverbrauch eingehalten werden. Konkret: Die EnEV lässt sich allein mit einer guten Gebäudedämmung nicht mehr erfüllen. Zusätzlich wird immer auch eine intelligente Systemlösung für die Wärmeversorgung des Hauses benötigt. Unsere tecalor Wärmepumpen unterschreiten die Grenzwerte für Im Gegensatz zu Heiztechniken mit fossilen Brennstoffen, die den gesetzlichen Vorgaben nur noch mit hohem Aufwand genügen können, erreicht das EnEV-Referenzgebäude beim Endenergiebedarf mit allen im Folgenden präsentierten Wärmepumpen-Lösungen die Effizienzklasse A+. Einmal mehr ein Beweis der Zukunftssicherheit von Wärmepumpen. Mit der Neufassung des Gesetzes wurden die Anforderungen der EU an die Gesamteffizienz von Gebäuden in deutsches Recht umgesetzt. ZUKUNFTSSICHER BAUEN, INTELLIGENT FINANZIEREN Die staatliche KfW-Bank erleichtert mit attraktiven Förderprogrammen für energieeffizientes Bauen die Finanzierung. Weiterführende Informationen dazu gibt es unter 4 tecalor INFORMATIONEN ZUR ENEV 2014/2016

5 Die Energieklasse wird den Wert einer Immobilie spürbar beeinflussen. Eine der gravierendsten Veränderungen in der EnEV 2014 war die Senkung des Primärenergiebedarfs zum Seit diesem Zeitpunkt reduziert sich der maximal erlaubte Wert um ein Viertel. Systemlösungen, die den geforderten Wert erfüllen, entlasten nicht nur die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, sondern sichern auch den Wert des Hauses. Denn der Primärenergiebedarf eines Hauses ist ein wichtiges Entscheidungskriterium und abzulesen im Energieausweis jeder Immobilie. Zur besseren Orientierung steht dem Primärenergiebedarf auch eine entsprechende Energieeffizienzklasse gegenüber, wie sie von Leuchtmitteln und Haushaltsgroßgeräten bereits bekannt ist. Langfristig wird sich die Effizienzklasse immer stärker positiv oder eben negativ auf den Wiederverkaufswert einer Immobilie auswirken. Da zahlt es sich aus, sich frühzeitig an der Zukunft statt der Vergangenheit zu orientieren. Durch die Effizienzklassen für Hauskäufer be sonders leicht und schnell zu erfassen: der Energie ausweis. Energieausweis das Wichtigste auf einen Blick :: Der Energieausweis muss bei Mieterwechsel (oder Verkauf) zur Verfügung stehen :: Beim Immobilienkauf ist der Energieausweis schon heute oft ein wichtiges Entscheidungskriterium :: Energieausweise können von qualifizierten Fachleuten, wie Gebäude-Energieberatern oder Fachhandwerkern, ausgestellt werden 5

6 Strom wird immer häufiger aus regenerativen Energiequellen gewonnen und somit umweltfreundlich produziert. Das be rücksichtigt auch die EnEV Der Primärenergiefaktor für Strom sinkt in zwei Schritten von 2,6 auf 1,8. Das ist eine Reduktion um 30 %. Strombasierte Haustechniksysteme gewinnen so an Bedeutung gegenüber Komponenten wie der Gebäudehülle oder anderen Anlagen. Ein besonderer Vorteil des regenerativen Stroms: Auch nach der Installation einer Wärmepumpe wird er durch den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien im Netz immer grüner. Die untenstehenden Grafiken zeigen, wie sich der Primärenergiefaktor für den Energieträger Strom verändert und wie sich dadurch die Berechnungsergebnisse eines Luft-Wasser-Wärmepumpen-Systems verbessern, verglichen mit der EnEV-Referenzanlage. Insbesondere Haustechnik auf Basis von Strom und erneuerbaren Energien gewinnt so an Bedeutung gegenüber anderen Maßnahmen wie zum Beispiel der Dämmung der Gebäudehülle. Primärenergiefaktor für den Energieträger Strom Einfluss Primärenergiefaktor auf den Primärenergiebedarf ,6 2,4 1, EnEV 2009 EnEV 2014 EnEV 2016 Gas-/Brennwert, thermische Solaranlage zur Warmwasserbereitung Luft-Wasser-Wärmepumpe 6 tecalor INFORMATIONEN ZUR ENEV 2014/2016

7 REFERENZGEBÄUDE SCHNEIDET SEIT 2016 MIT WÄRMEPUMPE BESSER AB ALS MIT FOSSILER HEIZTECHNIK. 22 % UNTER DEM SOLL- WERT FÜR 2016! 7

8 Seit 2016 ist die Ausstattung des Referenzgebäudes nicht mehr zeitgemäß. Das Referenzgebäude, das für die EnEV seit Jahren als Bezugspunkt dient, bleibt unverändert. Geometrie und Ausrichtung des Hauses sind klar definiert: 155 m² Nutzfläche, vier Personen. der Austausch der Heiztechnik gegen eine moderne Wärmepumpe wäre beim Referenzhaus mehr als genug, um die seit 2016 gültigen Anforderungen zu erfüllen. An den Maßgaben hat sich seit der EnEV 2009 nichts verändert geändert haben sich aber die Anforderungen. Das führt zu der paradoxen Situation, dass das Referenzhaus die für 2016 vorgeschriebenen Werte selbst nicht erfüllt. Um den seit 2016 zugelassenen Primärenergieverbrauch zu erreichen, muss die haustechnische Ausstattung erweitert bzw. angepasst werden. Das erfordert eine individuelle Planung der jeweiligen Haustechnik und baulichen Ausstattung. Allein Anlagentechnik des Referenzgebäudes :: Erdöl-Brennwertgerät zur Raumheizung und Trinkwassererwärmung :: Thermische Solaranlage zur Trinkwassererwärmung :: Zentraler Trinkwarmwasserspeicher :: Heizkörperheizung mit Systemtemperaturen von 55 C/45 C :: Wohnungslüftung mit einer Abluftanlage ohne Wärmerückgewinnung EnEV 2014 EnEV 2016 Soll-Wert: Ist-Wert: 85,30 (kwh/m 2 a) Soll-Wert: 61,97 (kwh/m 2 a) 85,30 (kwh/m 2 a) Ist-Wert: 82,63 (kwh/m 2 a) 72,29 kwh/m 2 a Referenzgebäude 2016 Endenergiebedarf des Gebäudes A+ A B C D E F G H > ,63 kwh/m 2 a Referenzgebäude EnEV ,30 kwh/m 2 a Referenzgebäude EnEV 2014 Primärenergiebedarf des Gebäudes 8 tecalor INFORMATIONEN ZUR ENEV 2014/2016

9 LUFT-WASSER-WÄRMEPUMPE TTL 15 ACS + TSB 301 WP In dieser Konfiguration lassen sich die seit 2016 gültigen, niedrigeren Werte sogar mit einer einfachen Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung um 25 % unterschreiten ohne aufwendige Gebäudedämmung. Als Energiequelle dient die Umgebungsluft. Systembeispiel 1 :: Heizung und Warmwassergewinnung über Luft-Wasser-Wärmepumpe :: Monoenergetische Betriebsart :: Fußbodenheizung :: Lüftung mit Abluftanlage ohne Wärmerückgewinnung (siehe Anlagentechnik des Referenzgebäudes) 25 % UNTER DEM SOLL- WERT FÜR 2016! EnEV 2014 EnEV 2016 Soll-Wert: Ist-Wert: 85,30 (kwh/m 2 a) Soll-Wert: 61,97 (kwh/m 2 a) 63,65 (kwh/m 2 a) Ist-Wert: 47,74 (kwh/m 2 a) Endenergie tecalor System-Bsp. 1 26,52 kwh/m 2 a 72,29 kwh/m 2 a Referenzgebäude 2016 Endenergiebedarf des Gebäudes A+ A B C D E F G H > ,74 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp ,97 kwh/m 2 a Referenzgebäude ,65 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp Primärenergiebedarf des Gebäudes 9

10 LUFT-WASSER-WÄRMEPUMPE TTL 15 IKS-2 + TVZ 170 E PLUS Durch die zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung bleibt diese Systemlösung 36 % unter dem seit 2016 gültigen Wert für den Primärenergieverbrauch. Das Referenzgebäude erreicht damit die Effizienzklasse A+. Systembeispiel 2 :: Heizung und Warmwassergewinnung über Luft-Wasser-Wärmepumpe :: Monoenergetische Betriebsart :: Fußbodenheizung :: Zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung 36 % UNTER DEM SOLL- WERT FÜR 2016! EnEV 2014 EnEV 2016 Soll-Wert: Ist-Wert: 85,30 (kwh/m 2 a) Soll-Wert: 61,97 (kwh/m 2 a) 54,47 (kwh/m 2 a) Ist-Wert: 40,87 (kwh/m 2 a) Endenergie tecalor 22,7 kwh/m 2 a 72,29 kwh/m 2 a Referenzgebäude 2016 Endenergiebedarf des Gebäudes System-Bsp. 2 A+ A B C D E F G H > ,87 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp ,97 kwh/m 2 a Referenzgebäude ,47 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp Primärenergiebedarf des Gebäudes 10 tecalor INFORMATIONEN ZUR ENEV 2014/2016

11 LÜFTUNGSINTEGRALGERÄT THZ 304 SOL Mit dem Lüftungsintegralgerät THZ 304 SOL wird der Primärenergiebedarf nicht nur um 29 % unterschritten Sie können auch Lüften, Heizen, Warmwasserbereiten und Kühlen in nur einem Gerät. Systembeispiel 3 :: Heizung und Warmwassergewinnung über Luft-Wasser-Wärmepumpe :: Monoenergetische Betriebsart :: Fußbodenheizung :: Zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung 29 % UNTER DEM SOLL- WERT FÜR 2016! EnEV 2014 EnEV 2016 Soll-Wert: Ist-Wert: 85,30 (kwh/m 2 a) Soll-Wert: 61,97 (kwh/m 2 a) 60,19 (kwh/m 2 a) Ist-Wert: 45,14 (kwh/m 2 a) Endenergie tecalor System-Bsp kwh/m 2 a 72,29 kwh/m 2 a Referenzgebäude 2016 Endenergiebedarf des Gebäudes A+ A B C D E F G H > ,14 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp ,97 kwh/m 2 a Referenzgebäude ,19 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp Primärenergiebedarf des Gebäudes 11

12 SOLE-WASSER-WÄRMEPUMPE TTF 05 + TSB 301 WP Sole-Wasser-Wärmepumpen nutzen ein weitestgehend gleichbleibend energiereiches Medium, entsprechend höher ist die Effizienz dieser Konstellation. So bleibt diese Systemlösung selbst mit einer Lüftungsanlage noch um fast 40 % unter den Anforderungen der EnEV für Systembeispiel 4 :: Heizung und Warmwassergewinnung über Sole-Wasser-Wärmepumpe :: Monovalente Betriebsart :: Fußbodenheizung :: Lüftung mit Abluftanlage ohne Wärmerückgewinnung (siehe Anlagentechnik des Referenzgebäudes) 37 % UNTER DEM SOLL- WERT FÜR 2016! EnEV 2014 EnEV 2016 Soll-Wert: Ist-Wert: 85,30 (kwh/m 2 a) Soll-Wert: 61,97 (kwh/m 2 a) 53,47 (kwh/m 2 a) Ist-Wert: 40,10 (kwh/m 2 a) Endenergie tecalor 22,28 kwh/m 2 a 72,29 kwh/m 2 a Referenzgebäude 2016 Endenergiebedarf des Gebäudes System-Bsp. 4 A+ A B C D E F G H > ,10 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp ,97 kwh/m 2 a Referenzgebäude ,47 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp Primärenergiebedarf des Gebäudes 12 tecalor INFORMATIONEN ZUR ENEV 2014/2016

13 LUFT-WASSER-WÄRMEPUMPE TTL 10 AC + HTSB Gerade einmal etwas mehr als die Hälfte des für 2016 vorgegebenen Richtwerts benötigt diese Lösung. Eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe und ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung ermöglichen das problemlos und sorgen für die Effizienzklasse A+. Systembeispiel 5 :: Heizung und Warmwassergewinnung über Luft-Wasser-Wärmepumpe :: Monovalente Betriebsart :: Fußbodenheizung :: Zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung 42 % UNTER DEM SOLL- WERT FÜR 2016! EnEV 2014 EnEV 2016 Soll-Wert: Ist-Wert: 85,30 (kwh/m 2 a) Soll-Wert: 61,97 (kwh/m 2 a) 67,81 (kwh/m 2 a) Ist-Wert: 50,86 (kwh/m 2 a) Endenergie tecalor System-Bsp. 5 28,26 kwh/m 2 a 72,29 kwh/m 2 a Referenzgebäude 2016 Endenergiebedarf des Gebäudes A+ A B C D E F G H > ,86 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp ,97 kwh/m 2 a Referenzgebäude ,81 kwh/m 2 a tecalor System-Bsp Primärenergiebedarf des Gebäudes 13

14 Haben Sie Fragen zu den tecalor Systembeispielen oder Produktkombinationen oder benötigen Sie Unterstützung bei der Auswahl der geeigneten System komponenten für Ihre Kunden? Ihre Ansprechpartner von tecalor stehen Ihnen für Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Wussten Sie schon, dass wir von tecalor auch umfassende Schulungen zur EnEV anbieten? Sprechen Sie uns an. Weitere Informationen zum Schulungsangebot, aktuelle News sowie eine Ansprechpartner-Suche finden Sie online in unserem Fachpartnerbereich tecalor INFORMATIONEN ZUR ENEV 2014/2016

15

16 SERVICE-CENTER VERTRIEB Telefon: Fax: KUNDENDIENST Telefon: Fax: Montag Donnerstag 07:15 18:00 Uhr Freitag 07:15 17:00 Uhr Stand_03_ TECHNIK Telefon: Fax: Montag Freitag 07:30 17:00 Uhr ERSATZTEIL-VERKAUF Telefon: Fax: Montag Donnerstag 07:15 18:00 Uhr Freitag 07:15 17:00 Uhr RECHTSHINWEIS: Eine Fehlerfreiheit der in diesem Prospekt enthaltenen Informationen kann trotz sorgfältiger Zusammenstellung nicht garantiert werden. Aussagen über Ausstattung und Ausstattungsmerkmale sind unverbindlich. Die in diesem Prospekt beschriebenen Ausstattungsmerkmale gelten nicht als vereinbarte Beschaffenheit unserer Produkte. Einzelne Ausstattungsmerkmale können aufgrund ständiger Fortentwicklung unserer Produkte zwischenzeitlich verändert worden oder gar entfallen sein. Über die zurzeit gültigen Ausstattungsmerkmale informieren Sie sich bitte bei unserem Fachberater. Die bildlichen Darstellungen im Prospekt stellen nur Anwendungsbeispiele dar. Die Abbildungen enthalten auch Installa tionsteile, Zubehör und Sonderausstattungen, die nicht zum serienmäßigen Lieferumfang gehören. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. tecalor GmbH Fürstenberger Str Holzminden Tel.: Fax:

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