Ausgabe MAGAZIN MUSEUM.DE. Auswanderermuseum Ballinstadt, Hamburg

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1 Ausgabe MAGAZIN MUSEUM.DE Auswanderermuseum Ballinstadt, Hamburg

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3 BallinStadt: das Museum der Träume Über fünf Millionen Menschen brachen zwischen 1850 und 1934 aus ganz Europa über den Hamburger Hafen in die Neue Welt auf, um dort ihr Glück zu finden. Ihnen ist das BallinStadt Auswanderermuseum auf der Veddel gewidmet.»ich stelle es mir ganz spannend vor, nach Amerika zu reisen und dort zu leben. Hättest du auch Lust dazu?«, fragt der zehnjährige Heinz unverblümt. Er stammt aus Essen, wo er 1897 das Licht der Welt erblickte, und ist eine von insgesamt acht Puppen, die in historischem Gewand die Besucher des Auswanderermuseums BallinStadt auf ihre Reise nach Amerika einstimmen. Genau vor vier Jahren, am 4. Juli 2007, eröffnete das prämierte Auswanderermuseum BallinStadt direkt am historischen Ort der ehemaligen HAPAG Auswandererhallen seine Pforten. Heute ist die BallinStadt fester Bestandteil der Hamburger Museumslandschaft und begeistert nicht nur Kulturinteressierte, sondern alle, die in die spannende Geschichte der europäischen Auswanderung eintauchen möchten. Registrierung der Auswanderer im großen Hauptgebäude 7

4 8 Der Raum der Träume

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7 links: Nachbau Schiffskabine 2. Klasse um 1910; unten: Nachbau Zwischendeck um 1870 oben: Speisesaal 1910 Welche Wünsche, Träume und Hoffnungen hatten die Menschen damals? Was bewegte sie dazu, diese für die damalige Zeit unglaubliche Reise über den Atlantik hinweg zu unternehmen? In drei rekonstruierten Pavillons auf qm Ausstellungsfläche mit interaktiven Elementen, multimedialen Erlebnisstationen, einem kostenlosen Familienforschungszentrum und über 1500 Originalexponate lässt das Auswanderermuseum ihre bewegenden Geschichten wieder aufleben und schlägt dabei den Bogen von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft. Das größte Gasthaus der Welt Die Geschichte der BallinStadt begann vor hundert Jahren, als Albert Ballin, Generaldirektor der Reederei HAPAG, im Hamburger Hafen das größte Gasthaus der Welt errichten ließ: die legendären Auswandererhallen. Viele tausend Menschen aus ganz Europa, die sich aufgrund wirtschaftlicher, politischer oder religiöser Gründe zu einer Auswanderung entschlossen hatten, kamen hier jede Woche an und warteten auf die Abfahrt ihrer Schiffe. Ursprünglich umfasste das Gelände qm und bestand aus 15 Gebäuden: Empfangsgebäude, fünf Schlaf- und Wohnpavillons, zwei Hotels, Speisehalle, Kirche, Musikpavillon, Verwaltungsgebäude, Lazarett, Gepäckschuppen und Stall. Nach der Erweiterung um 1907 waren die Auswandererhallen auf 30 Gebäude angewachsen. Bis zu Menschen konnten hier gleichzeitig untergebracht werden. Die Auswandererhallen waren für die meisten der Auswanderer die letzte Heimstätte auf dem europäischen Kontinent und mit dem neu erhofften Glück zum Greifen nah, auch der»hafen der Träume«. 11

8 Dovenfleet in Hamburg, 1883, Quelle: Denkmalschutzamt Hamburg Bildarchiv Maritime Geschichte der Hansestadt Die Idee, an diesem besonderen Ort diesen wichtigen Teil der maritimen Geschichte Hamburgs wieder aufleben zu lassen, wuchs über die Jahre zu einem konkreten Vorhaben heran. So begann das Staatsarchiv Hamburg 1999 zunächst damit, die Hamburger Passagierlisten in einem aufwendigen Verfahren zu digitalisieren und über das Internet öffentlich zugänglich zu machen. Seit Januar 2007 werden die Hamburger Passagierlisten im Internet von The Generation Network GmbH gezeigt, zu finden unter Die Datenbank ist nun verknüpft mit den digitalen Bildern der Passagierlisten, so dass jeder Interessent sich das Bild der originalen Passagierliste ansehen kann erarbeitete die»stiftung Hamburg Maritim«dann ein Konzept, das auf der Idee einer Public-Private-Partnership basierte.»als es uns gelang, private Sponsoren für das Projekt zu begeistern und ein Unternehmen zu finden, das bereit war, eine Ausstellung ohne städtische Zuschüsse zu betreiben, war die BallinStadt beschlossene Sache«, berichtet Reinhard Wolf, Syndikus der Handelskammer und Vorstandsvorsitzender der Stiftung zu diesem Zeitpunkt. Die Stadt übernahm drei Viertel der insgesamt rund zwölf Millionen Euro Investitionskosten, die aus dem Sonderinvestitionsprogramm Hamburg 2010 bestritten wurden. Ein Viertel der Gesamtinvestitionen wurde durch private Sponsoren aufgebracht, in erster Linie von der Hapag- Lloyd AG sowie der Aurubis AG (damals: Norddeutsche Affinerie), dem Hamburg Airport und der Hamburger Feuerkasse. Mit diesen Mitteln wurden drei Pavillons nach alten Plänen originalgetreu wieder aufgebaut und die Ausstellung sowie der BallinPark und der eigene Barkassenanleger eingerichtet. Glücklicherweise sind alle Baupläne und Baubeschreibungen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts erhalten geblieben, so dass die drei Pavillons als originalgetreue Rekonstruktion wieder errichtet werden konnten. Besucher mit»heinz«um Raum für die Ausstellung zu gewinnen, erhielten zwei der Gebäude Glaskuben, die die Innenhöfe überdachen. Der historische Pavillon 13/14 aber entstand in der Form, wie er vor 100 Jahren erbaut worden war. Hier wurden auch die erhaltenen Backsteine wieder verbaut. Das Konzept der multimedialen und interaktiven Ausstellung wurde von der leisureworkgroup GmbH entwickelt, deren Tochtergesellschaft nun das Museum ohne jegliche staatliche Zuschüsse betreibt. Natürlich können nicht all die Geschichten der über fünf Millionen Menschen, die über Hamburg in die Neue Welt reisten, in der BallinStadt erzählt werden. Deshalb entwarf die leisureworkgroup ein Konzept für die Wiedererstehung eines Teils der ehemaligen Auswandererhallen, das auch den Hamburger Senat sofort überzeugte. Stellvertretend für die vielen Geschichten der Auswanderer wurden Protagonisten in der Ausstellung geschaffen, die die Besucher des Museums auf ihrer Reise begleiten, von dem Ausgangspunkt in den einzelnen Herkunftsländern bis hin zum Leben in der Neuen Welt. So wie»heinz«, den wir am Anfang des Beitrages kennengelernt haben. Lebendige Ausstellung Das Herzstück der BallinStadt ist die in Haus 2 befindliche große Auswandererausstellung, die nicht nur vom Aufbruch in der Heimat und die Reise in die Neue Welt erzählt, sondern auch der Frage nachgeht, wie es in der neuen Heimat weiterging und ob sich die Träume und Wünsche erfüllt haben. Die Besucher begegnen dabei den Schicksalen der Auswanderer stets auf Augenhöhe.»Die große Herausforderung für uns war«, so Jens Nitschke, der kreative Kopf und Geschäftsführer der leisureworkgroup,»die Menschen der damaligen Zeit nahe an unsere heutigen Besucher heranzuführen. Denn nur wenn man selbst berührt ist, schafft man Verständnis für das Leben anderer und vergangene Zeiten.«Dies ist dem Team der leisureworkgroup mit seiner Ausstellung gelungen. Denn schon im Eingangsbereich der Hauptausstellung begegnen die Besucher den Beweggründen der Auswanderer auf einer persönlichen Ebene. Im»Raum der Träume«erzählen die einzelnen Auswanderercharaktere als multimediale Puppen, von ihren Wünschen und Hoffnungen 12

9 und den Gründen, warum sie ihre Heimat verlassen haben. Auffällig dabei ist, dass die Träume der damaligen Auswanderer, sich kaum von den Wünschen der Menschen der heutigen Zeit unterscheiden. Im weiteren Rundgang laden die Auswandererpuppen die Besucher ein, ihren Lebensbahnen zu folgen. Viele weitere interaktive und multimediale Erlebnisstationen wie Hörspiele, Videoeinspielungen und Sound-Duschen erzählen von dem damaligen Leben in den Auswandererhallen und den einzelnen Stationen bis in die neue Heimat. Dazu gehören über Originalexponate, die das Team der leisureworkgroup und der BallinStadt seit 2004 erworben oder von Besuchern für die Ausstellung zur Verfügung gestellt bekommen hat.»die BallinStadt ist eine lebendige Ausstellung, laufend kommen neue Exponate hinzu oder wir erweitern die Ausstellung um Elemente, die auch seitens der Besucher angefragt werden«, so Volker Reimers, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft BallinStadt wurde deshalb die Ausstellung um das Thema»Auswanderung nach Südamerika«erweitert und die Besucher können nun erfahren, wo und wie sich deutsche Auswanderer in Argentinien, Brasilien und Chile ein neues Leben aufbauten und welchen Einfluss sie auf ihre neue Heimat ausübten. Eine weitere Eigenentwicklung der leisureworkgroup, die eigentlich nur für Kinder gedacht war, kommt bei allen Altersgruppen sehr gut an: Das interaktive Auswandererspiel»Simmigrant«, bei dem Besucher in den»virtuellen Charakter«eines Auswanderers schlüpfen und selbst den Herausforderungen begegnen, die die Menschen vor über 100 Jahren auf ihrer Reise überstehen mussten. Im vergangenen Jahr konnte dank der Unterstützung der Hamburger Morgensprache der Handelskammer Hamburg und der Behörde für Kultur und Medien zudem ein neuer Ausstellungsteil eröffnet werden. Das Innere des Schiffrumpfes in der Hauptausstellung wurde umgebaut und zeigt fortan die unterschiedlichen Reisebedingungen in erster, zweiter und dritter Klasse während der Überfahrt in die Neue Welt vor über 100 Jahren. Besucher können hautnah die Entwicklung von minimalistischen Zwischendeck- Unterkünften auf einem Großsegler um 1870 bis hin zur komfortablen 2. Klasse- Kajüte auf einem Schnelldampfer um 1910 erleben. Im historischen Teil der Ausstellung in Haus 3 befinden sich die Rekonstruktion der Empfangssituation in den Auswandererhallen und der große Schlafsaal, in dem die Besucher alles über das Leben in den Auswandererhallen zwischen 1901 und 1934 erfahren. Zudem können sich die Besucher dort im eigenen Familienforschungszentrum auf die Spuren ihrer Ahnen begeben und an mehreren Computerterminals selbstständig in einer Vielzahl an digitalisierten Daten wie den Hamburger Passagierlisten kostenfrei recherchieren. Die BallinStadt ist also weit mehr als eine Geschichtsausstellung. Sie ist Stadtentwicklungsprojekt, Anziehungspunkt für Touristen,»kultureller Leuchtturm«, Baustein einer»maritimen Erlebniswelt«, und ein spezieller Erinnerungsort Hamburgs.»Vor allem aber ist die Ausstellung eine Hommage an die Menschen, die es wagten und wagen, das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen und bereit sind, Neues zu probieren, sich Herausforderungen zu stellen, Fremdem offen zu begegnen und einen eigenen Weg zu gehen. Damals wie heute«, so Volker Reimers. AUSWANDERERMUSEUM BALLINSTADT Veddeler Bogen Hamburg Telefon 040/ Öffnungszeiten: täglich, auch an Sonn- und Feiertagen Apr Okt: Uhr; Nov Mrz: 10 16:30 Uhr 13

10 Grüße aus der Neuen Welt: Postkarten, Haus 2 New York Ladenszenerie, Haus 2 14

11 wird Margaretha Sauthoff 1914 in Kapstadt als erstes Kind ihrer deutschstämmigen Eltern geboren. Der Vater hatte sich als Techniker bei der Eisenbahn-Companie in Deutsch-Südwest- Afrika beworben, die Mutter war, nach einer klassischen Ausbildung für Höhere Töchter, als Wirtschafterin der Zweigstelle der Woermann-Linie nach Lüderitzburg angenommen worden. An Bord des Schiffes lernen die beiden sich kennen und heiraten bald nach der Ankunft in der evangelischen Kirche in Lüderitzburg. Der Erste Weltkrieg brachte erst einmal Internierung für die junge Familie mit sich. Häufig musste sie in andere Lager umziehen und wurde schließlich in Windhuk sesshaft. Dort verlebten sie jedoch eine angenehme Zeit: eine deutsche Schule, ein deutscher Kindergarten, Turnverein und Gesangsverein sorgten für viel Zerstreuung und Geselligkeit. Nach Ende des Krieges sollte der Vater sich zwischen der Annahme der englischen hältnisse noch schlimmer als gedacht. Es gab keine Arbeitsmöglichkeiten, der Verlust der so lieb gewonnenen Freiheit wird zusätzliches Fernweh geschürt haben, so dass man sich nach kurzer Zeit zur erneuten Ausreise entschloss: diesmal nach Brasilien. Dort solle es viel Land geben, gute Verdienstmöglichkeiten und Freiheit. Nach der Ankunft in Porto Alegro eine weitere Ernüchterung. Auch hier war es längst nicht so rosig wie erhofft. Das versprochene Land war weit entfernt, mit Pferd und Ochse ging es durch den unwirtlichen Urwald. Doch auch dort waren sie nicht richtig. Ihr endlich erreichtes neues Heim bestand aus einem massiven Steinhaus ohne Fenster und mit Wellblech bedeckt. Das Gelände war völlig von Bäumen umschlossen, fruchtbare Erde war kaum vorhanden, so dass die nächsten Wochen mit der Rodung des Waldes verbracht wurden. Und was taten die Kinder? Sie waren für die Aufsicht über das Feuer zuständig. Das Herdfeuer durfte nicht verlöschen. Ansonsten führten sie ein wirklich freies, ungezwungenes Leben. Zur»nächstgelegenen«Schule ritt man auf dem Pferd, Margaretha Sauthoff 1931 Große Geschichten in der BallinStadt Margaretha Sauthoff mit ihrem jüngerem Bruder 1926 in Deutschland Staatsbürgerschaft oder der Ausweisung aus Afrika entscheiden. In der Zwischenzeit waren zwei weitere Kinder geboren worden, doch trotz der schlechten wirtschaftlichen Situation in Deutschland wollten sie dort einen Neuanfang wagen, so dass die Familie zu den Großeltern nach Lübeck reiste. Dort waren die Ver- häufig verbummelten sie ihre Tage mit schaukeln auf Lianen. Doch die Freiheit hatte ihren Preis: schon die kleinen mussten ein Leben wie die Erwachsenen führen: Kochen, putzen, auf die jüngeren Geschwister aufpassen, all das gehörte zum regulären Ablauf der kleinen Margaretha. Sandflöhe waren allgegenwärtig und nur in äußersten Notfällen wurde ein Arzt gerufen dessen Ankunft jedoch einige Stunden benötigte. Schnell mussten die Auswanderer erkennen, dass die Arbeit ohne fremde Hilfe unmöglich war. Nachbarn mit erwachsenen Söhnen hatten es einfacher, aber alleine war all die körperlich schwere Arbeit nicht zu bewältigen. Nach kurzen Aufenthalten in anderen brasilianischen Städten ließ sich Familie Sauthoff in Uruguay nieder, wo der Vater eine Anstellung in einer Maschinenfabrik erhielt wurden Margaretha und ihr Bruder von Montevideo aus nach Deutschland zurückgeschickt. Ohne Koffer, nur mit wenigen Kleidern in Segeltuch eingeschlagen, machten die beiden Kinder sich auf den weiten Weg nach Europa. Angst oder Einsamkeit verspürten sie dabei nicht alles war ein großes Abenteuer und es gab auf dem Schiff so viel zu entdecken. Kurze Zeit nach der Ankunft in Deutschland stand den Geschwistern die härteste Entscheidung gegenüber: sie wurden unter den Großeltern»verteilt«und sahen sich nur zu wenigen Anlässen. Als der Vater 1927 von seiner Neuverheiratung schrieb, kehrte ihr Bruder umgehend nach Uruguay zurück, wo er bis zu seinem Lebensende 2008 blieb. Margaretha jedoch entschied sich für die neue, alte Heimat bei ihren Großeltern. Rückblickend ist für sie die Zeit in Brasilien die schönste ihres Lebens. Das Gefühl von Freiheit und Sorglosigkeit hat sie jahrelang vermisst, der Geschmack des Essens liegt ihr auch heute noch auf der Zunge. Heute lebt sie mit ihrer Tochter in Hamburg. 15

12 Porträt der leisureworkgroup lwg Büro für Konzeption, Planung und Design von modernen Museen und Erlebniswelten Ein Gespräch mit Jens H. Nitschke und Herr Volker Reimers, Geschäftsführer der leisureworkgroup Herr Nitschke, wie würden Sie die Unternehmensphilosophie der lwg beschreiben? In unseren Entwicklungen und Konzeptionen steht immer der Mensch im Mittelpunkt. Ihn gilt es zu erreichen mit der Faszination der Themen, die wir vermitteln. Wir schaffen einen transparenten Kokon des Wissens, der sich schon bei der ersten Betrachtung, dem ersten flüchtigen Blick enthüllt und in seinem Inneren die ungeahnten Facetten der Themen umhüllt, die durch unsere Besucher erobert werden. Gilt das für alle Ihre Ausstellungen? Unser Portfolio ist zugegeben nicht auf die klassische Museumsentwicklung und Ausstellungsgestaltung beschränkt. In den vergangenen Jahren haben wir einige große Nature Science Center entwickelt und geplant, so dass erste Unterwasseraquarium weltweit oder das UNESCO Welterbe Zentrum im Spreewald. Der Gewinn der Ausschreibungen dieser Projekte führte natürlich dazu, dass wir uns verstärkt auch in der Gestaltung und Entwicklung von Naturwelten und Naturzentren einen Ruf erarbeitet haben. Aktuell sind wir mit der Planung für ein modernes und ökologisch beispielhaftes Nature Science Center in Schleswig-Holstein beauftragt, welches auf innovative Weise den Besuchern die Landschaft, die Kultur der Region und die Verknüpfung von unterschiedlichen Lebenswelten vor Augen führt. Welchen Umfang deckt Ihr Leistungsportfolio hierfür ab? In unseren Büros in Hamburg und Mainz entwickeln wir gemeinsam mit unseren assoziierten Architekten von der Architektur über die Konzeption und Design bis hin zur Umsetzung die gesamten Ausstellungen. Für die jeweiligen Fachinhalte arbeiten wir eng mit den jeweiligen Museen oder Instituten zusammen und stellen je nach Projektumfang weitere Freelancer ein. Ein für uns faszinierendes Projekt, welches uns auch sehr stolz genacht hat, ist das neue Ozeaneum in Indien. Unsere Entwürfe für Ausstellung und die gesamte Architektur haben dazu geführt, dass wir das einzige Planungs- und Designbüro aus Europa sind, welches in die letzte Runde der Ausschreibung gekommen ist. Herr Reimers, Ihr Fachgebiet ist in der Ausstellungsentwicklung etwas ungewöhnlich, oder? Da haben Sie recht! Eine wesentliche Komponente in der Entwicklung unserer Ausstellungen, Museen und Science Centern ist auch schon bei Planungsbeginn eine Optimierung von Betriebsabläufen und die Integration in bestehende Betriebe. Wir haben bei den unterschiedlichsten Projekten auch die Betriebskonzeptionen entwickelt bzw. die Ausstellungen auf einen optimierten Betriebsfluss hin entwickelt. So sind neben einem eigenständigen und erfolgreichen Design auch andere Faktoren wie Erweiterbarkeit, Instandhaltung und täglicher Umgang mit den Exponaten und Ausstellungseinheiten integraler Bestanddteil unserer Planungen. 16

13 Diese sind ganz entscheidend für eine hohe Besucherzufriedenheit und nicht zu vergessen: auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter in den einzelnen Häusern nimmt zu. Herr Nitschke, die lwg besteht aus mehreren Unternehmenseinheiten, was ist darunter zu verstehen? Mit der leisureconsult beraten wir Museen und entwickeln Machbarkeitsstudien für künftige Projekte, ebenso werden mit der leisuremedia auch Leistungen einer klassischen Werbeagentur für Auftragskunden abgedeckt nur mit dem Unterschied, dass wir uns auf Museen und Ausstellungen konzentriert haben und so auch die notwendige Ansprache der potentiellen Besucher genau kennen. So entwickeln wir für einen Großteil der Projekte auch die Marketingkonzepte und die werbliche Umsetzung. Aus unserer Erfahrung hat sich dies sehr gut bewährt, da wir so bereits sehr frühzeitig in der Ausstellungsplanung schon die wesentlichen Botschaften für die künftigen Besucher entwickeln können und diese über unsere PR-Abteilung den Medien vermitteln können. Herr Reimers, welchen Stellenwert haben die touristischen Konzeptionen in Ihrem Hause? Die touristischen Konzeptionen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeiten. Oftmals sind die von uns entwickelten Objekte gleichzeitig auch touristischer Anker für die Entwicklung oder Stärkung eines Stadtteils oder einer Region. Die BallinStadt oder das Nature Science-Center in Schleswig-Holstein sind ein gutes Beispiel hierfür. Mit einem Erfahrungsschatz von mehr als 18 Jahren in Betrieb, Entwicklung und Gestaltung sind wir hierfür sehr gut aufgestellt. Herr Nitschke, zum Schluss was ist ihr aktuell spannendstes Projekt? Spannend sind alle Projekte für uns wir sind mit Leidenschaft Designer und Planer. Im eigentlichen Wortsinne gibt es aber ein besonders spannendes Projekt: unsere neue Ausstellung»Top secret Die Welt der Geheimdienste«. Auf Basis einer der größten Sammlungen weltweit verwirklichen wir einen faszinierenden Einblick in die Welt der Spionage, von der Vergangenheit bis in die Gegenwart und geben einen spannenden Ausblick auf die Zukunft. Neben dem»international Spy Museum«in Washington wird dies die größte Ausstellung zu diesem Thema weltweit werden. Wir danken für das Gespräch. Mit Büros in Hamburg und Mainz beschäftigt die lwg zur Zeit 23 Mitarbeiter. Jens H. Nitschke ist Geschäftsführer und zeichnet verantwortlich für die Konzeption und Gestaltung der Arbeiten der lwg. Volker Reimers ist als Geschäftsführer für die betriebliche Planung und Optimierung zuständig. kontakt: leisureworkgroup lwg Veddeler Bogen Hamburg 17

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