Predigttext zum 3. Sonntag nach Trinitatis 2013

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1 Predigttext zum 3. Sonntag nach Trinitatis 2013 Jesus ging nach Jericho hinein und zog hindurch. Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt. Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen. Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren. Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt. Zachäus aber trat vor den Herrn und sprach: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist Abrahams Sohn. Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19

2 Predigt zu Lukas 19, Sonntag nach Trinitatis 2013 Liebe Gemeinde, Gute Nachricht für Zachäus. Es wird wohl keinen unter uns geben, der diese Geschichte nicht kennt: Geschichte vom Zöllner, der auf einen Baum steigt, um Jesus zu sehen, Geschichte von Zachäus, in dessen Haus Jesus einkehrt --- zu dessen grenzenloser Überraschung. Hier leuchtet das Evangelium auf. Wenn man wissen will, worum es in der Kirche eigentlich geht ---- an dieser Geschichte kann man es ablesen. Sie handelt von ganz elementaren menschlichen Erfahrungen: es geht um arm und reich, um Einsamkeit und um Freundschaft und um die große Frage, was eigentlich geschehen muss, damit sich unser Leben ändert. Das Evangelium ist versteckt in dieser Geschichte, die biblischen Wahrheiten sind immer versteckt in solchen Geschichten, ja, man könnte sogar sagen: Gott selber ist in solchen Geschichten versteckt Man muss Gott suchen, man wird ihn finden, wenn man sucht. Verlorenes wird gefunden. Und wer sucht, der findet, das ist an diesem Sonntag unser Thema, wo es um soviel Verlorenes geht: verlorenes Schaf, verlorener Sohn, verlorener Groschen. und jetzt also Geschichte von einem, der auf einen Baum steigt, um besser zu sehen --- und der dann selber gesehen wird. So kann s gehen. Vielleicht geht es mit uns auch so. In Jericho wohnt der Oberzöllner Zachäus. und er war reich, so erzählt es Lukas in seinem Evangelium. Und wer zwischen den Zeilen lesen kann, und das können wir ja, das lernen wir ja beim Bibellesen und bei der Predigt, wer zwischen den Zeilen lesen kann, der weiß, was Lukas damit sagen will:

3 wenn einer Zöllner ist und reich ist, dann liegt das daran, dass er sich be-reichert hat. Er sitzt nämlich im Zollhaus und nimmt den Leuten, die vorübergehen, einen Teil von ihrem sauer verdienten Geld ab als Wege-zoll --- im Namen der römischen Regierung, aber manches fließt auch in seine eigene Tasche. Er ist ein Kollaborateur, wie die Leute verächtlich sagen, er arbeitet mit den verhassten Römern zusammen, mit der Besatzungsmacht, ein Römerfreund, und manches von den Zollgebühren fließt natürlich auch in seine eigene Tasche, kein Wunder, dass er reich wird, er wird manchmal auch mehr kassieren als er eigentlich dürfte, jeder weiß es, aber kein traut sich, es zu sagen. Und als Ober-zöllner ist er auch ein Ober-gauner, ein fieser, kleiner Geldfuchser. Zachäus war reich, aber als er Jesus sehen möchte, da kann er es nicht wegen der Menge, heißt es. Man hat ihn nicht vorgelassen und er konnte nicht über die anderen hinwegsehen, denn er war klein von Gestalt. Zachäus war reich, aber keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben, keiner war sein Freund. und deshalb war der Oberzöllner Zachäus im Grunde genommen sehr arm, denn wer keinen Freund hat, der ist arm dran. Letzten Sonntag ging s in der Predigt darum, dass man das Wesentliche im Leben nicht kaufen kann. Das Wesentliche im Leben bekommt man geschenkt. Essen kann man kaufen --- aber Appetit kann man nicht kaufen. Das Wasser des Lebens so hieß es letzten Sonntag gibt es umsonst. Es ist etwas Kostbares, wenn man einen guten Freund hat oder eine Freundin. Das ist Glück wenn dies zusammenfällt: ich mag jemanden und der andere mag mich auch. Freundschaft ist unbezahlbar, ist ein Geschenk. Zachäus hat niemanden in unserer Geschichte. Er ist reich, aber er ist auch sehr allein. Er ist pfiffig, schlau, gewitzt, er steigt auf einen Baum, weil sie ihn nicht durchlassen, aber jetzt sitzt er dort oben allein auf seinem Baum der Einsamkeit. Das sind elementare Lebenserfahrungen, Sie kennen das alle auch: man ist mit vielen Menschen zusammen und ist doch allein. Keiner sieht dich. Ich weiß noch, als ich ein kleiner Student war in Tübingen an der Uni und mittags in die Mensa gegangen bin zum Mittagessen. Ich kannte noch keinen Menschen, man steht in der Schlange bei der Essensausgabe, viele kennen sich schon, reden miteinander, lachen und man selber kennt niemanden und denkt dann: die kennen sich alle, die mögen sich alle und ich gehöre nicht dazu. Solche Erfahrungen haben wir sicher alle schon gemacht. Noch schlimmer ist es, wenn man das Gefühl hat: die kennen sich alle, die kennen auch dich --- aber die wollen mit dir nichts zu tun haben.

4 Das ist das Zachäus-gefühl dort oben auf seinem Baum der Einsamkeit. Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren! Steig eilend herunter! ich könnte mir denken, dass dieser Zachäus mit allem gerechnet hat ---- nur nicht mit einem solchen Satz. Er wollte ja eigentlich nur mal schauen, zuschauen, wie im Kino oder wenn der Papst beim Lahrer Flugplatz landet, da möchte man halt man gucken, aber man rechnet natürlich nicht, dass man plötzlich selber im Mittelpunkt steht. Plötzlich sind wir selber gemeint. Das ist es, was beim Evangelium geschieht. Vielleicht geschieht etwas Ähnliches wie in der Zachäusgeschichte, wenn man in die Kirche geht. Man geht ja auch in die Kirche und möchte einfach mal gucken, wie Zachäus auf dem Baum, und wir setzen uns normalerweise alle etwas weiter nach hinten in der Kirche, da sieht man besser. das mach ich auch so, wenn ich woanders in die Kirche gehe. Aber das Evangelium überrascht uns --- DU bist gemeint! Ich komme zu dir, sagt der Herr. Es geht um dich, um dein Leben. Das Evangelium ist eine Überraschung, mit der wir alle wohl nicht gerechnet haben. Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. Ich will Ihnen die Zachäus-geschichte nochmal anders erzählen. Man könnte sich die Geschichte auch ganz anders vorstellen. Zachäus steigt auf seinen Baum. Und als Jesus an die Stelle kommt, bleibt er stehen und sagt: Ha, da oben sitzt er, der alte Gauner, Raffzahn, Geldsack! Das ganze Jahr denkt er nur an seinen Geldbeutel und jetzt kommt er und guckt. Sonntags in der Synagoge sieht man ihn nie Komm runter, altes Schlitzohr, mach deinen dicken Geldsack auf, gib her, was du den Leuten zuviel abkassiert hast. Und dann will ich mir mal überlegen, ob ich vielleicht heut Abend kurz mal bei dir vorbeischaue.. So stellen wir uns nämlich das Evangelium vor --- als einen Anspruch und als eine Anforderung. So stellen sich viele auch die Kirche vor. Man muss die Erwartungen erfüllen, wir müssen die Erwartungen erfüllen.

5 Aber das Evangelium ist eine Überraschung, etwas, womit wir nicht rechnen können und eigentlich nicht rechnen dürfen ---- und dennoch geschieht s. Ich hab es schon oft gesagt: wenn man aus der Kirche hinausgeht, dann sind wir zwei Zentimeter größer geworden durch das Evangelium. Hier wird uns nämlich Entlastung erteilt, wir gehen hinaus und sind die Gesegneten des Herrn. Es gibt noch einen Aspekt bei Zachäus, an dem wir hängenbleiben: Als die Leute sehen, dass Jesus ausgerechnet bei Zachäus einkehrt, da murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt! Das ist nochmal eine Überraschung: nicht nur ICH bin gemeint, sondern die anderen eben auch. Ich verstehe es sehr gut, dass die braven Leute von Jericho ziemlich sauer sind, als Jesus ausgerechnet bei Zachäus einkehrt. Das ging uns doch genauso. Stellen Sie sich vor: Jesus kommt nach Hugsweier und wir hätten uns so schön vorbereitet, die neue Fahne hochgezogen beim Kirchturm wie bei der Konfirmation, der Kirchengemeinderat hätte einen kleinen Empfang vorbereitet, im Frauenkreis hätte man Kuchen gebacken, der Kirchenchor hätte eine Extraprobe eingelegt am vergangenen Dienstag und noch einen Projektchor kurzfristig herbeitelefoniert. und dann würde Jesus gar nicht hierbleiben, sondern weiterziehen nach Langenwinkel oder nach Schuttern oder sonstwohin. Oder er würde bei irgendeinem Pennbruder auf einer Parkbank am Bahnhof von Offenburg hängenbleiben. Ich verstehe, dass die Leute gemurrt haben.. aber auch das ist ein Aspekt des Evangeliums: es ist immer auch das Evangelium für die anderen. Zachäus wird ein anderer Mensch durch die Begegnung mit Jesus. Siehe, Herr, sagt Zachäus, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück! Hier kann man studieren, wie Menschen verwandelt werden. Keiner, der uns erst mal klein macht, kann uns verändern, keiner, der uns vorhält, was wir für Versager und Flaschen sind, macht uns NEU, sondern der, der seine Hand ausstreckt, nicht danach fragt, wo wir herkommen, welche Bedingungen wir erfüllen können Komm, steig eilend herunter vom Baum deiner Einsamkeit, deines Zweifels, deines Hochmuts, deines Geizes, deines Unglaubens es gibt so viele Bäume, auf denen wir sitzen! Steig herunter, ich sehe deine Not, sagt Jesus --- er sagt s zu Ihnen, zu mir ---- was für eine Überraschung! Und der ganze Sonntag bekommt eine gute Stimmung. Amen.

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