Sabine Wagner. Business Know-how USA (Ostküste)
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- Günther Schulz
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1 Sabine Wagner Business Know-how USA (Ostküste)
2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: Print-Ausgabe ISBN: E-Book-Ausgabe (PDF) E-Book-Ausgabe (PDF): 2009 by Redline Verlag, FinanzBuch Verlag GmbH, München. Print-Ausgabe: 2007 by Redline Wirtschaft, Redline GmbH, Heidelberg. Ein Unternehmen von Süddeutscher Verlag Mediengruppe. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Konzeption und Lektorat: Christoph Landgraf Redaktion: Anne Büntig, Matthias Michel, Nina Puschmann Umschlaggestaltung: Eiler2 GmbH, München Satz: Jürgen Echter, Redline GmbH Druck: Holzhauen, Wien Printed in Austria
3 Inhalt Vorwort... 5 Einleitung Geografie Kurze Beschreibung des Landes Infrastruktur und Verkehrsmittel Geschichte und Politik Kurzer historischer Überblick Politisches System Weltsicht und Selbstverständnis des Landes Beziehungen zu Deutschland Gesellschaft und Kultur Bevölkerungsstruktur und -entwicklung Die amerikanische Kultur Literatur, Musik, Sport und Wissenschaft Religion Wirtschaft Wirtschaftsstruktur und -entwicklung Wirtschaftssektoren Außenhandel und Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland Verhalten und Besonderheiten im US-amerikanischen Geschäftsleben Arbeitskultur: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Deutschland Stereotype und Vorurteile Begrüßung und Vorstellung Geschäftseinladungen und Geschäftskleidung Meetings und Verhandlungen Präsentationsstil Small Talk und Netzwerke Frauen im Geschäftsleben New York City Stadtüberblick und Sehenswürdigkeiten Geschäftshotels Restaurants Einkaufsmöglichkeiten Ausgehtipps
4 Inhalt 7. Boston Stadtüberblick und Sehenswürdigkeiten Geschäftshotels Restaurants Einkaufsmöglichkeiten Ausgehtipps Philadelphia Stadtüberblick und Sehenswürdigkeiten Geschäftshotels Restaurants Einkaufsmöglichkeiten Ausgehtipps Praktische Informationen von A bis Z Apotheken Ärzte Außenhandelskammern Autofahren Diplomatische Vertretungen Essen und Trinken Feiertage und Feste Geld/Geldautomaten Mengenangaben/Maßeinheiten Mietwagen Netzspannung Öffnungszeiten Shopping/Kleidergrößen Sicherheit in New York Taxifahren Telefonieren/Notruf VISA: Neue Einreisbestimmungen Kleiner Sprachführer Nützliche Redewendungen Abkürzungen Literaturhinweise Stichwortverzeichnis
5 Vorwort Eines steht fest: interkulturelle Kompetenz ist heutzutage sehr wichtig! Interkulturelle Kompetenz gehört zur täglichen Arbeitswelt bei internationalen Geschäftsbeziehungen. Der reibungslose Brückenschlag zwischen ethnischen und nationalen Kulturen ist auf dem globalen Markt zur unabdingbaren Voraussetzung geworden. Wer mit interkultureller Kompetenz agiert, hat einen klaren Vorteil. Mit interkultureller Kompetenz gewinnen Sie unter anderem an: Energie, Flexibilität, Nachhaltigkeit, Belastbarkeit, Leichtigkeit und Vergnügen! Die Internationalisierung der Wirtschaft nimmt immer weiter zu; auch die deutsche Wirtschaft ist weltweit sehr stark unter anderem durch Exporte, Niederlassungen, Joint Ventures tätig und vertreten. Vielfach wird von deutscher Seite aus sehr viel Wert auf die technische Qualität der Produkte gelegt. Individuelle Eigenheiten der deutschen Partner können jedoch sehr unterschiedlich zu den Sicht- und Verhaltensweisen der ausländischen Geschäftspartner sein. Leider gibt es deshalb eine sehr hohe Abbrecherquote von bis zu 50 Prozent unter den Expatriaten, die vermieden werden könnte. In diesem Buch wird beschrieben, wie bei internationalen Geschäften auch landestypische beziehungsweise kulturelle Faktoren eine bedeutende Rolle spielen, die oftmals aus Zeitund Kostengründen kaum berücksichtigt werden. Dabei können gerade diese Faktoren entscheidend für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss sein, wenngleich natürlich auch alle anderen Managementregeln beachtet werden müssen. Interkulturelle Kompetenz ist heutzutage eine Voraussetzung für erfolgreiche internationale Geschäftsbeziehungen. Kulturäquivalenter Umgang mit Mitarbeitern und Kunden bringt mit Sicherheit einen Wettbewerbsvorteil. Außerhalb Europas sind die USA der wichtigste Handelspartner von Deutschland. Dieses Buch handelt speziell von der amerikanischen im Vergleich zur deutschen Businesskultur. Eigentlich sollten uns die Kulturstandards der Amerikaner vertraut sein. Eine Nation, die nur ein paar Jahrhunderte alt ist, im Vergleich zur europäischen Kultur, die auf Jahrtausende zurückblickt, sollte nicht so viele Geheimnisse haben? Oder doch? 5
6 Vorwort Das Ziel des Buches lässt sich folgendermaßen skizzieren: Amerikanische Denk- und Verhaltensweisen verstehen Effektiv mit Amerikanern kommunizieren Stärkung der Flexibilität und des Einfühlungsvermögens Steigerung der Handlungskompetenz gegenüber amerikanischen Geschäftspartnern, Kunden und Mitarbeitern Missverständnisse als solche erkennen und vermeiden Konfliktpotenzial minimieren und erfolgreich zusammenarbeiten Verhandlungen optimieren Sicherung des kompetenten Auftretens im Ausland Messbare Steigerung des internationalen Ansehens Business Know-how USA soll die Verschiedenheiten der beiden Wirtschaftskulturen Deutschland und USA, die unterschiedlichen geschäftlichen Verhaltensweisen der beiden Nationen bewusst machen. Mein Ziel ist es, Ihnen mit diesem Buch die eigene Kultur und die eigenen Werte zunächst nahezubringen, um danach leichter die Unterschiede zur amerikanischen Kultur zu verstehen. Erst nach dem Erkennen der eigenen Kultur kann man seine Gedankenmuster und Werte überdenken und sich mit fremden Werten und Kulturmustern befassen. Ich erhebe jedoch nicht den Anspruch, alle typischen amerikanischen Verhaltensweisen oder die amerikanische Denkweise zu präsentieren: Immer kommt es auf die jeweilige Situation und den Menschen an. Das heißt, Sie finden hier grundsätzlich viele typisch amerikanische Gepflogenheiten, diese müssen aber nicht immer auf Ihren jeweiligen Geschäftspartner zutreffen. In jedem Fall trägt das Erkennen von Unterschieden und das Auseinandersetzen mit verschiedenen Gedankenmustern dazu bei, besser zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. An dieser Stelle möchte ich kurz erklären, wie es überhaupt zu diesem Buch gekommen ist. Die vielen Jahre, die ich in den USA gelebt und gearbeitet habe, führten dazu, eine typisch amerikanische Denkweise anzunehmen: Man kann ganz auf sich gestellt und ohne die Hilfe oder den Glauben 6
7 Vorwort anderer, mit viel Selbstvertrauen viele Visionen umsetzen Just do it! Meinen herzlichen Dank möchte ich dem Verlag Redline Wirtschaft aussprechen, der mir das Vertrauen entgegengebracht hat, dieses Buch zu schreiben. Eine besondere Danksagung an Christoph Landgraf, meinen Lektor, für die vielen Anregungen und wertvollen Hinweise zum Gelingen des Buches, die fachlich sehr kompetente Betreuung und die freundliche Art der Zusammenarbeit. Danke, es war viel mehr Arbeit als zuerst gedacht, hat aber auch viel Spaß gemacht! Meine Mutter ist in den frühen fünfziger Jahren mit dem Schiff nach Amerika, genauer gesagt nach New York gefahren. Sie erzählt heute noch manche Anekdoten von ihren ersten kulturellen Situationen, als sie damals einen Tag früher als geplant in New York ankam und ganz alleine die große Stadt erkundete. Damals gab es noch nicht einmal das Wort interkulturelle Kompetenz. Ebenfalls möchte ich mich für die Unterstützung von vielen deutschen und amerikanischen Kollegen, Kunden und Freunden bedanken, die mir mit ihren Erfahrungen und verschiedenen Sichtweisen zu vielen Vergleichen bei dieser Zusammenfassung geholfen haben. Nicht zu vergessen, ein besonderer persönlicher Dank geht an meinen Partner Ivo, der mich unermüdlich motiviert hat und der mir während der ganzen Zeit des Schreibens den Rücken frei gehalten hat. München, im Herbst 2007 Sabine Wagner 7
8 Einleitung 8 Mein Ziel ist es nicht, eine bestimmte Kultur besser oder schlechter zu bewerten. In diesem Buch sollen Unterschiede bewusst gemacht und verschiedene Perspektiven gezeigt werden, um eine bessere Kommunikation mit weniger Missverständnissen zu ermöglichen. In Business Know-how USA möchte ich betonen: Das Wichtigste ist, dass wir die eigene Kultur erst verstehen, bevor wir die Unterschiede zur fremden Kultur erkennen und uns anpassen können. Denn das eigene kulturelle Orientierungssystem eigentlich alles, was wir als Kinder gelernt haben steuert unsere Wahrnehmung und reguliert unsere Werte. Daher kommt als Erstes die Frage auf: Was ist Kultur überhaupt? Welche Werte prägen eine Kultur? Um diese Fragen zu beantworten, müssen wir voraussetzen, dass es überhaupt unterschiedliche Werte in verschiedenen Kulturen gibt. Doch und dies ist ganz wichtig sollten wir immer beachten: Jede Kultur ist anders nicht besser oder schlechter. Jede Kultur hat gleichermaßen positive und negative Eigenschaften. Wenn wir das erste Mal in ein fremdes Land reisen, stellen wir fest, dass es überall verschiedene Verhaltensweisen gibt, jede Kultur ihren eigenen Weg hat, mit bestimmten Situationen umzugehen. Wir werden unterschiedliche Verhaltensweisen vorfinden, beispielsweise wenn bestimmte Leute ein anderes Entscheidungsverhalten zeigen oder wenn sie eine ganz andere Art der Konfliktlösung bevorzugen. Auch werden wir feststellen, dass die Freizeitgestaltung von Menschen in anderen Ländern total unterschiedlich sein kann. Viele ungeschriebene Gesetze und versteckte, unbewusste Gewohnheiten erschweren die Kommunikation und Kooperation. In einer Zeit der ständig zunehmenden Globalisierung sind das Verständnis für Unterschiede, eine sogenannte interkulturelle Kompetenz und möglichst konfliktfreie Kommunikation äußerst wichtig. Manchmal kann der Weg schwer sein: the person who moves mountains begins by carrying away small stones.
9 Einleitung Jeder Mensch beziehungsweise jede Kultur ist einzigartig, und somit unterschiedlich und komplementär. Nur wenn wir uns unserer eigenen Denk- und Handlungsweisen bewusst werden, können wir die Unterschiede zur anderen Kultur wahrnehmen, sortieren und zugunsten aller Beteiligten die Vorteile nutzen. Das bedeutet Anstrengung und viel Durchhaltevermögen, damit verbunden vielleicht manchmal auch gewisse Veränderungen der eigenen Persönlichkeit, was durchaus bereichernd sein kann. 9
10 1. Geografie 1.1 Kurze Beschreibung des Landes Der Doppelkontinent Amerika umfasst zwei Teile: Nordamerika und Südamerika, verbunden durch die Landenge von Panama. Häufig wird Mittel- oder Zentralamerika als eigener Kontinent bezeichnet, doch die USA, die mittelamerikanische Landbrücke, Grönland, Kanada, Mexiko und einige Inselstaaten wie die Karibik gehören mit zu Nordamerika. Als Mittelamerika wird lediglich der Teil südlich des Isthmus von Tehuantepec einschließlich der Inseln der Karibik bezeichnet. Nördlich grenzt der Kontinent an den Arktischen Ozean, östlich an den Atlantischen Ozean, südlich an die Karibik und westlich an den Pazifischen Ozean. Nordamerika umfasst eine Fläche von über Quadratkilometern mit mehr als Einwohnern. Damit ist Nordamerika nach Asien und Afrika der drittgrößte Kontinent der Erde. Die Strecke vom Kap Morris Jessup in Grönland auf 83 39' nördlicher Breite bis zum Isthmus von Darién bei Panama auf 8 nördlicher Breite beträgt ungefähr Kilometer. Der in Alaska gelegene Mount McKinley ist mit einer Höhe von Metern der höchste Gipfel Nordamerikas und der Lake Superior, auch als Oberer See bekannt, mit einer Fläche von etwa Quadratkilometern der zweitgrößte See der Welt. Als USA oder auch als die Vereinigten Staaten von Amerika der in diesem Buch behandelte Wirtschaftsraum bezeichnet man eine Bundesrepublik mit 50 Bundesstaaten innerhalb Nordamerikas. Die Strecke von der Pazifikküste im Westen der USA bis hin zur Atlantikküste im Osten beträgt etwa Kilometer, von Norden nach Süden sind es immerhin Kilometer. Damit ist die Fläche der USA 22-mal größer als die der Bundesrepublik Deutschland. Durch die enorme geografische Ausdehnung gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Landschaften, sodass sich das Gebiet der Vereinigten Staaten grob in fünf Regionen unterteilen lässt: 10
11 Kurze Beschreibung des Landes Pazifisches Gebirge und Großes Becken (Great Basin): Das Pazifische Gebirge verläuft parallel zur Küste ganz im Westen des nordamerikanischen Kontinents. Es erstreckt sich von Seattle im Norden bis nach San Diego im Süden des Landes. Zwischen dem Pazifischen Gebirge und den Rocky Mountains befindet sich das Große Becken, ein Teil bestehend aus unzähligen Gebirgsketten, Hochplateus, Salzseen und Wüsten. Am bekanntesten sind das Coloradoplateau mit dem Grand Canyon, der Great Salt Lake und die Sonora Wüste. Rocky Mountains: Im Westen erstrecken sich die Rocky Mountains vom Norden Alaskas bis nach Mexiko. Das durch tektonische Hebung aufgefaltete Felsengebirge besteht aus unzähligen einzelnen Gebirgsketten und erreicht insgesamt eine Länge von circa Kilometern sowie eine Breite von bis zu Kilometern. Charakteristisch sind die ausgedehnten Hochebenen mit einer durchschnittlichen Höhe von bis Metern und eine Vielzahl an Gipfeln von über Metern. Innerhalb der USA ist der höchste Berg der Rocky Mountains der Mount Elbert in Colorado mit fast Metern. Die Gebirge im Westen der USA sind mit ihren verschneiten Gipfeln, riesigen Skigebieten, bizarren Landschaften und unzähligen Nationalparks sowohl etwas fürs Auge als auch ein Paradies für Wintersportfans. Great Plains: Nach Osten hin laufen die Rocky Mountains in eine circa 550 Kilometer breite und 600 bis Meter hohe Ebene aus. Sie reicht von Kanada im Norden bis nach Mexiko im Süden des nordamerikanischen Kontinents; im Osten bildet das Mississippi-Tal ihre Grenze. Die hügelige Graslandschaft (Kurz- und Gemischtgrasprärie) ist mit weiter sinkender Tendenz nur dünn besiedelt, da ausgeprägte Trockenheit die landwirtschaftliche Nutzung zunehmend erschwert. Zentrales Tiefland: Das Gebiet zwischen den Great Plains und der Atlantischen Küstenebene erstreckt sich auf einer Länge von circa 800 Kilometern zwischen den großen Seen im Norden und dem Golf von Mexiko im Süden. Charakteristisch ist die riesige Flusslandschaft des Mississippi und des Missouri, eine der schönsten Flusslandschaften Nordamerikas; ebenso typisch für den Mittleren Westen sind die endlosen Weiten der Prärien und Weizenfelder sowie riesige Farmen und unzählige Agrarflächen, die diesen Teil zum landwirtschaftlichen Zentrum der USA machen. 11
12 Geografie Atlantische Küstenebene: Nach Osten hin grenzen die Appalachen eine circa Kilometer lange Gebirgskette von Neufundland im Norden bis zu den Great Smokey Mountains im Süden das Zentrale Tiefland von der Atlantischen Küstenebene ab. Kennzeichnend für dieses 200 Kilometer breite teilweise versumpfte Küstengebiet zwischen New York und der mexikanischen Grenze sind die unzähligen Buchten und kleinen Inseln im Norden, die Koralleninseln vor der Küste Floridas im Süden sowie Schwemmlandschaften und unendlich lange Sandstrände. Durch die zahlreichen Sonnenstunden und die schönen Strände ist Florida längst zu einem der Hauptorte für Touristen und für Rentner geworden. Die enorme Größe der USA bringt nicht nur die unterschiedlichsten Landschaftstypen mit sich, sondern auch eine große Varietät an klimatischen Bedingungen. Tatsächlich erstrecken sich die Vereinigten Staaten über einen ganzen Kontinent und damit auch über sechs verschiedene Klimazonen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass beispielsweise das Jahresmittel in Florida plus 29 Grad Celsius beträgt, im Gegensatz zu Alaska mit nur minus 13 Grad Celsius. Temperaturspitzen von 57 Grad Celsius im Death Valley stehen Tiefsttemperaturen von minus 62 Grad Celsius in Alaska gegenüber. Schnee und klirrende Kälte, tropisch feuchte Gebiete, sengende Hitze, Wüsten und Trockenheit, Hurrikans und Tornados das alles gehört zur klimatischen Bandbreite der Vereinigten Staaten. Charakteristisch für die Staaten im Norden der USA sind bitterkalte Winter und eher kühle und verregnete Sommer. Die Staaten im Süden, auch bekannt als sunbelt, bescheren den Einwohnern unzählige Sonnenstunden und so gut wie nie Temperaturen unter null. Das Klima im Westen des Kontinentes ist an der Küste das ganze Jahr über relativ feucht und warm, östlich des Pazifischen Gebirges trocken und heiß. An der Ostküste variiert das Klima: An der Südküste Floridas ist es tropisch feucht mit sehr milden Wintern, weiter nördlich gibt es feuchtheiße Sommer und kalte Winter mit zum Teil eisigen Kälteeinbrüchen. In diesem Bereich liegen auch die Städte New York, Boston und Philadelphia. 12
13 Kurze Beschreibung des Landes Durchschnittstemperaturen und Niederschläge in New York Januar Februar März April Mai Juni C 0,4 0,7 5,3 10,8 16,7 21,9 mm C 24,7 24,1 20,1 14,1 8,5 2,5 mm Juli August September Oktober November Dezember Durchschnittstemperaturen und Niederschläge in Boston Januar Februar März April Mai Juni C 1,8 0,9 3,4 8,8 14,6 20 mm Juli August September Oktober November Dezember C 23,2 22,2 18,0 12,5 7,5 0,9 mm Durchschnittstemperaturen und Niederschläge in Philadelphia Januar Februar März April Mai Juni C 0,9 0,6 5,8 11,3 17,2 22,1 mm Novem ber Juli August September Oktober Dezember C 24,8 24,2 20,1 13,6 8,0 2,1 mm (Quelle: Wenn man bedenkt, dass New York auf dem gleichen Breitengrad liegt wie Neapel, erscheint es verwunderlich, dass die eine Stadt gelegentlich mit Schneestürmen und Temperaturen von minus 30 Grad Celsius zu kämpfen hat, die andere dagegen keinen Frost kennt. Ursache für dieses Phänomen ist unter anderem die Ausrichtung der Gebirge innerhalb der USA. Durch ihren Verlauf von Norden nach Süden können weder polare Luftmassen aus dem Norden noch tropische Luftmassen vom Golf von Mexiko abgehalten werden, ins Landesinnere einzubrechen. Gleichzeitig begünstigt die meridionale Reliefanordnung die Entstehung von 13
14 Geografie Tornados. Beim Aufeinandertreffen von kalten und warmen Luftmassen mit zusätzlicher Feuchtigkeitsdifferenz und einem starken Seitenwind kann ein immer schneller werdender Wirbel entstehen und sich zu einem Tornado entwickeln. Am häufigsten treten Tornados in den USA im Mittleren Westen in Texas, Oklahoma, Kansas und Nebraska auf; jährlich werden etwa dieser Winde registriert. Doch die USA verfügen über erstklassig ausgestattete Wetterstationen und Frühwarnsysteme, damit die Bevölkerung im Ernstfall möglichst rechtzeitig informiert werden kann. Wer ansonsten in den USA den Wetterbericht liest, wird sich zunächst umstellen müssen, denn die Temperatur wird nicht in Grad Celsius, sondern in Fahrenheit gemessen benannt nach Gabriel Daniel Fahrenheit, dem Erfinder des Quecksilberthermometers. Er entwickelte eine Skala, in der er den Schmelzpunkt von Eis bei 32 Grad festlegte und den Siedepunkt von Wasser bei 212 Grad. In der folgenden Tabelle sind alle relevanten Temperaturwerte in beiden Einheiten abgebildet. Umrechnungstabelle Grad Fahrenheit in Grad Celsius F C F C F C F C F C F C ,2 16,7 16,1 15,6 15,0 14,4 13,9 13,3 12,8 12,2 11,7 11,1 10,6 10,0 9,4 8,9 8,3 7,8 7,2 6, ,1 5,6 5,0 4,4 3,9 3,3 2,8 2,2 1,7 1,1 0,6 0,0 0,6 1,1 1,7 2,2 2,8 3,3 3,9 4, ,0 5,6 6,1 6,7 7,2 7,8 8,3 8,9 9,4 10,0 10,6 11,1 11,7 12,2 12,8 13,3 13,9 14,4 15,0 15, ,1 16,7 17,2 17,8 18,3 18,9 19,4 20,0 20,6 21,1 21,7 22,2 22,8 23,3 23,9 24,4 25,0 25,6 26,1 26, ,2 27,8 28,3 28,9 29,4 30,0 30,6 31,1 31,7 32,2 32,8 33,3 33,9 34,4 35,0 35,6 36,1 36,7 37,2 37, Umrechnungstabelle Grad Celsius in Grad Fahrenheit C F C F C F C F C F C F ,2 0,4 1,4 3,2 5,0 6,8 8,6 10,4 12,2 14, ,8 17,6 19,4 21,2 23,0 24,8 26,6 28,4 30,2 32, ,8 35,6 37,4 39,2 41,0 42,8 44,6 46,4 48,2 50, ,8 53,6 55,4 57,2 59,0 60,8 62,6 64,4 66,2 68, ,8 71,6 73,4 75,2 77,0 78,8 80,6 82,4 84,2 86, ,3 38,9 39,4 40,0 40,6 41,1 41,7 42,2 42,8 43,3 43,9 44,4 45,0 45,6 46,1 46,7 47,2 47,8 48,3 48,9 87,8 89,6 91,4 93,2 95,0 96,8 98,6 100,4 102,2 104,0 14
15 Infrastruktur und Verkehrsmittel Neben der Vielfalt an Landschafts- und Klimatypen bringt die geografische Größe des Kontinents noch eine weitere Besonderheit mit sich: In den vereinigten Staaten gibt es sechs unterschiedliche Zeitzonen. Die zwei größten Zeitzonen sind: Eastern Standard Time: fünf Stunden hinter Greenwich Mean Time (GEZ) und sechs Stunden hinter der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) Pacific Standard Time: acht Stunden hinter GEZ und neun Stunden hinter MEZ Daneben gibt es noch die Central Standard Time (sieben Stunden hinter MEZ), die Mountain Standard Time (acht Stunden hinter MEZ), die Alaska Standard Time (zehn Stunden hinter MEZ) und die Hawaiian Standard Time (elf Stunden hinter MEZ). New York fällt in die Zeitzone der Eastern Standard Time, man muss also bei der Reise in die Metropole seine Uhr gegenüber Deutschland um sechs Stunden zurückstellen. Auch die bei uns bekannte Umstellung auf Sommer- beziehungsweise Winterzeit existiert mit Ausnahme von Hawaii, Arizona und Indiana in den USA, allerdings erfolgt die Umstellung hier jeweils am ersten Sonntag im April und am letzten Sonntag im Oktober. Damit beträgt die Differenz zu Mitteleuropa sowohl im Winter als auch im Sommer minus sechs Stunden. 1.2 Infrastruktur und Verkehrsmittel Der polyzentrische Aufbau des Verkehrsnetzes in den USA macht die Großstädte New York, Philadelphia, Atlanta, Chicago, Houston, Dallas, Denver, Los Angeles und Seattle zu den Verkehrsknotenpunkten des Landes. Die wichtigsten Straßen sowie Zug- und Flugverbindungen laufen sternförmig auf die Metropolen der Vereinigten Staaten zu. Bus und Auto Das Auto als Verkehrsmittel hat in den USA weitaus größere Bedeutung als in Deutschland, sodass es auch für Strecken von weit über Kilometern genutzt wird. Kein Wunder also, dass das Straßenverkehrsnetz ideal ausgebaut ist, sowohl innerhalb der Metropolen als auch zwischen den Städten und Staaten. Doch trotz allem ver- 15
16 Geografie schlechtert sich die Fahrsituation in den Großstädten aufgrund des zunehmenden Verkehrs drastisch, sodass man in der Rush Hour in New York, Philadelphia, Boston und den anderen Metropolen auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen sollte, um sich nicht unnötigem Stress auszusetzen und um nicht massenhaft Zeit zu verlieren. Ganz andere Erfahrungen kann man auf den Fernstraßen machen. Trotz weiter Distanzen ist das Fahren sehr entspannt, da es kaum Gegenverkehr gibt. Hier lässt sich wunderbar ein Tempomat einsetzen. Am besten schaltet man ihn auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit die Begrenzung variiert in den verschiedenen Staaten auf diese Weise kann zusätzlich die Reisedauer sehr gut im Voraus kalkuliert werden, sodass eine pünktliche Ankunft sichergestellt ist. An das Fahren mit Tempomat gewöhnt man sich relativ schnell. Wenn man zwischendurch auf den Verkehr oder die Straßenbegebenheiten reagieren und abbremsen oder beschleunigen muss, schaltet er sich automatisch aus. Mit einer speziellen Taste kann danach die vorher programmierte Geschwindigkeit mit nur einer Handbewegung wieder eingestellt werden. Doch trotz der leichten Handhabung sollte man stets achtsam sein und den Tempomat weder bei viel Gegenverkehr noch in kurvenreichen Abschnitten benutzen. Auch kann es nicht schaden, schon bei halber Füllung nachzutanken und stets ausreichend Trinkwasser mitzuführen, da es oft vorkommt, dass die nächste Tankstelle viele Kilometer weit entfernt ist. Grundsätzlich unterscheidet man in den USA drei Arten von Fernstraßen: Die Interstate Highways zwischen den Staaten sind gut ausgebaute Strecken, vergleichbar mit deutschen Autobahnen. Sie sind so konzipiert, dass man ohne Ampeln und ohne Kreuzungen von Kanada nach Mexiko, vom Atlantik zum Pazifik und zu jedem anderen beliebigen Ziel reisen kann. Zur Erleichterung der Orientierung ist es von Vorteil zu wissen, dass die Interstate Highways mit geraden Nummern (zum Beispiel I-88) von Westen nach Osten verlaufen, die mit ungeraden Nummern (zum Beispiel I-39) von Norden nach Süden. Auch die United States Highways (zum Beispiel US-31) sind als interstaatliche Fernstrecken konzipiert, doch bei Weitem nicht so komfortabel wie die Interstate Highways, da Kreuzungen, Ampeln und Streckenabschnitte durch Ortschaften den Fahrfluss beeinträchtigen. 16
17 Infrastruktur und Verkehrsmittel Die sogenannten State Highways/State Routes sind am ehesten mit den deutschen Landstraßen vergleichbar und verbinden Orte innerhalb eines Staates. Allgemein gilt für die Fernstraßen ein Tempolimit zwischen 55 und 75 Meilen pro Stunde (entspricht ungefähr 80 bis 120 Stundenkilometern) und innerhalb von Ortschaften eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 25 bis 30 Meilen pro Stunde (entspricht in etwa 40 bis 50 Stundenkilometern). Die wichtigsten Highways sowie viele Brücken und Tunnel in den USA sind kostenpflichtig, sodass die Autofahrt hin und wieder durch die Zahlung an Mautstationen unterbrochen wird. Aufgrund der Vergangenheit als britische Kolonie galt bis Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts auf allen Straßen Linksverkehr, der jedoch nach der Unabhängigkeitserklärung allmählich zum Rechtsverkehr geändert wurde. Trotz dieser Erleichterung für uns im dortigen Straßenverkehr gibt es einige Unterschiede zu deutschen Verkehrsregeln, mit denen man sich vor der Einreise vertraut machen sollte, um Missgeschicke und Verstöße zu vermeiden. Hier die wichtigsten Abweichungen: Grundsätzlich sollte man immer angeschnallt sein und möglichst auch komplett auf Alkohol vor und beim Fahren verzichten, denn Verstöße werden viel strenger bestraft als in Deutschland. Befindet sich ein Schulbus mit blinkenden Warnlichtern auf der Straße, müssen alle Autos auch die auf der Gegenfahrbahn anhalten, um über die Straße laufende Kinder nicht zu gefährden. Generell kann überall außer in New York an roten Ampeln rechts abgebogen werden, wenn vorher einmal ganz angehalten wurde und der Fahrer sich vergewissert hat, dass die Straße frei von Autos, Fahrradfahrern und Fußgängern ist. Ausnahmen von dieser Regel werden durch ein eigenes Verkehrsschild angezeigt, etwa durch einen durchgestrichenen Pfeil oder durch die Worte No turn on red. An der Tankstelle muss meist schon vor dem Tanken eine Anzahlung oder eine Kreditkarte hinterlegt werden. Außerdem bezahlt man weniger für eine Tankfüllung, wenn ohne die Hilfe des Tankwarts getankt oder in bar statt mit Kreditkarte bezahlt wird. Wenn man einige Grundregeln kennt, ist es ganz einfach, sich im System der Highways, Streets und Avenues zu orientieren. Die Fernstraßen werden nicht durch den Namen 17
18 Geografie des Zielortes gekennzeichnet, sondern durch Straßenart, Straßennummer und Himmelsrichtung, also zum Beispiel I-16 West. Ebenso übersichtlich sind die Städte gestaltet. In jedem Ort gibt es eine benannte Hauptstraße, die in Nord-Süd- Richtung verläuft, und eine diese im Zentrum kreuzende, die in Ost-West-Richtung verläuft. Von hier aus werden alle parallel verlaufenden Straßen in die eine Richtung als Streets bezeichnet, die in die andere Richtung als Avenues. Dabei erhält die Street/Avenue direkt neben der Hauptstraße die Nummer 1, die folgende die Nummer 2, die nächste die Nummer 3 und so weiter. Wer sich lieber zurücklehnt, während er von A nach B fährt, der greift einfach auf den Bus zurück, der auch für Langstrecken eine zunehmend bedeutendere Rolle spielt; bekanntestes Unternehmen sind die Greyhound Lines. Eisenbahn Bei der Erschließung des Westens hat die Eisenbahn in der Geschichte der USA eine wichtige Rolle gespielt. Heutzutage ist sie von großer Bedeutung für den Massengüterverkehr über lange Strecken. Es gibt unterschiedliche private Gesellschaften wie Union Pacific Railroad oder Amtrak. Neben dem Transport von Gütern ist die Eisenbahn vor allem in den Metropolen der Ostküste und im Raum Chicago bedeutsam für den Personenverkehr. Teilweise wurde er sogar wieder ausgebaut, beispielsweise mit dem Acela-Express zwischen Washington D. C. und Boston. Die Züge auf den weiten Strecken zwischen den Metropolen rollen zwar nach Fahrplan, doch die größte Bedeutung liegt hier, wie zum Beispiel auch bei den Schienenkreuzfahrten in Europa, im touristischen Bereich. Es gibt eine Bahnreise von Boston bis ins Hochland von Patagonien, die sehr vielversprechend, faszinierend und wunderschön in einer Mischung aus literarischer Erzählung und sachkundigem Bericht in dem Buch Der alte Patagonien- Express (Paul Theroux) beschrieben ist. 18 Flugzeug Aufgrund der weiten Entfernungen im Land ist natürlich auch das Flugzeug wichtiger Verkehrsträger im Personenverkehr für Lang- und Mittelstrecken. Die größten und wichtigsten Flughäfen befinden sich in New York, Atlanta, Chicago, Dallas, Denver, Houston, Salt Lake City und Los Angeles. Doch auch
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