ITIL für Kleine und Mittelständische Unternehmen BEST PRACTICES WHITE PAPER BEST PRACTICES WHITE PAPER
|
|
- Henriette Dressler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ITIL für Kleine und Mittelständische Unternehmen BEST PRACTICES WHITE PAPER BEST PRACTICES WHITE PAPER
2 Inhalt ZUSAMMENFASSUNG... 1 ITIL DEFINITION... 2 ITIL FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN... 2 Eine Betrachtung aus Kundensicht... 3 DIE BEDEUTUNG VON VERÄNDERUNGEN... 5 EMPFEHLUNGEN... 5
3 Zusammenfassung Kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) sind mit geschäftlichen Problemen und Herausforderungen konfrontiert, die sich naturgemäß von denen größerer Unternehmen unterscheiden. Sie verfügen normalerweise über weniger Mitarbeiter, kleinere Budgets und weniger komplexe IT-Umgebungen als große Organisationen. Und dennoch müssen kleine und mittelständische Betriebe die gleichen Anforderungen erfüllen und Service Level optimieren, um Geschäftsvorgaben zu unterstützen, die Kosten im Griff zu halten und die IT mit dem abzustimmen, was geschäftlich relevant ist. Kleine und mittelständische Unternehmen können diese Ziele erreichen, wenn sie ein Service Management erbringen, das sich an den Richtlinien der Industrie orientiert ITIL (Information Technology Infrastructure Library). Dieses White Paper beschreibt, wie mittelständische Unternehmen zentrale ITIL-Best Practices implementieren können, um Ihre IT-Serviceleistung und die Unterstützung zu verbessern. ITIL ist von großem Nutzen und auf alle IT-Abteilungen anwendbar, egal wie groß diese sind. itsmf IT Service Management, 2. Ausgabe 1 S E I T E > 1
4 ITIL Definition Was genau ist also ITIL? ITIL ist ein Rahmenkonzept, eine Sammlung verschiedener Best Practices-Richtlinien zur Abstimmung von Mitarbeitern, Prozessen und Technologie und zur Verbesserung der Service Management-Effektivität. Es ist kein Dogma oder starres Regelwerk, wie es manchmal dargestellt wird. Obgleich ITIL Anleitung zu einer allgemein gültigen Reihe von Best Practices bietet, ist jede ITIL- Implementierung anders und kann sich basierend auf den Anforderungen eines Unternehmens ändern. Die Flexibilität des ITIL-Rahmenkonzepts ist einer der wesentlichen Faktoren für den wachsenden Erfolg von ITIL. ITIL sollte als Teil einer flexiblen Geschäftsmethodik implementiert werden, die zwar Ihren Geschäftsprozess umgibt, gleichzeitig jedoch Ihren Service Management- Prozess und dessen Effizienz verbessert. Es bietet einen prozessorientierten Ansatz mit den Hauptzielen, die Kosten für allgemeines Management und Support zu verringern sowie Geschäftsmodelle zu verbessern, um hierdurch einen qualitativ höherwertigen IT-Service zu ermöglichen. Das Implementieren von ITIL stellt einen komplexen, zeitaufwändigen Prozess dar, und insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sollten sich realistische Ziele setzen und nicht versuchen, alles auf einmal zu erreichen. Dies erlaubt Unternehmen, einen flexiblen Ansatz zu pflegen, der sich leicht auf Änderungen in den Geschäftsanforderungen einstellen kann. Ein anpassungsfähiges Service Management-Produkt zu finden, spielt auch beim Einsatz von ITIL als flexiblen Standard eine große Rolle, während es gleichzeitig IT-Abteilungen dabei hilft, deren Mitarbeiter, Prozesse und Technologie auf die Verbesserung des Geschäfts abzustimmen. Es besteht ein wachsendes Interesse an ITIL und daran, wie es dem Unternehmen nutzen kann. War vor fünf Jahren noch etwa eines von zehn Unternehmen, das gerade nach einer Service Desk-Anwendung Ausschau hielt, an ITIL interessiert, so sind es heute schon acht von zehn. ITIL spricht zwei zentrale Bereiche des Service Managements an : Die Service-Unterstützung und die Service-Verfügbarkeit. Es umfasst 10 Prozesse und eine Funktion den Service Desk selbst. ITIL wurde im Hinblick auf große Enterprise-Unternehmen entworfen. Allerdings implementieren selbst große Unternehmen, die Ressourcen allein nur für die Prozesse abstellen, wie sie in Abbildung 1 dargestellt werden, die ITIL-Best Practices oftmals nicht allumfassend in allen Geschäftsbereichen. Diese großen Unternehmen können feststellen, dass ihre verfügbaren Ressourcen einfach noch nicht ausreichend für eine Implementierung sind, die alle ITIL-Prozesse abdeckt. Die Implementierung eines vollständig ITIL-basierten Service Management- Ansatzes benötigt eine signifikante Anzahl an Analysen der Geschäftsprozesse, sowohl hinsichtlich der vor ITIL eingesetzten Verfahren als auch der nach ITIL gewünschten Best Practices. Selbst einige der größten Unternehmen mögen Bedenken haben, dass dieser Prozess einen beachtlichen Zeitaufwand und Mitarbeitereinsatz erfordert. Service-Unterstützung Incident Management Problem-Management Konfigurations-Management Change Management Release Management Service Desk ITIL für kleine und mittelständische Unternehmen Service-Verfügbarkeit Service Level Management Verfügbarkeits-Management Finanz-Management IT-Service Kontinuitäts-Management Kapazitäts-Management Abbildung 1. ITIL-Prozesse und Service Desk Wenn man bedenkt, dass ITIL ein flexibles Rahmenwerk und kein Dogma ist, und dass es sogar für große Unternehmen eine Herausforderung bei der Implementierung darstellt, wie können dann kleine und mittelständische Unternehmen Nutzen aus ITIL ziehen? Ressourcen werden im Mittelstand oftmals stärker genutzt als in größeren Unternehmen und müssen daher einen echten Vorteil aus ITIL erzielen können, um zu einer verbesserten Produktivität beizutragen. Beispielsweise wird bei Mittelständlern die Rolle eines Helpdesk-Managers und die eines Change Managers oftmals mit ein und derselben Person besetzt. In größeren Organisationen sind diese jeweiligen Verantwortlichkeiten im Allgemeinen Vollzeittätigkeiten, und die Positionen sind mit verschiedenen Personen besetzt. Typischerweise stehen in mittelständischen Unternehmen weniger Zeit und Ressourcen zur Verfügung, um Geschäftsprozesse zu analysieren und Verbesserungen im Service einzuführen. S E I T E > 2
5 Incident Management Incident Management Incidents Konfigurations- Management Incident Matching 1-1 M-1 Beziehungen Problem Record Incident Matching + 1 fehlerhafte CIs Problem-Management Known Error Record Problemursache Lösung Kommunikation > Vorläufige Lösungen > Workarounds Change Management RFC RFC: Request for Change CMDB: Change Management Datenbank CI: Configuration Item 1-1, M-1 Beziehungen "Eins zu Eins" oder "Viele zu Eins" - Beziehungen Change Management Abbildung 2. Zentrale ITIL-Bereiche für KMUs Aus diesem Grund ist es für mittelständische Unternehmen sogar noch wichtiger, ihre ITIL-Implementierung auf die Bereiche zu konzentrieren, die den größten geschäftlichen Nutzen bringen. Die Verbesserungen, die ein Unternehmen in den Bereichen Incident, Problem-, Change und Configuration Management vornehmen kann, sind die erfolgreichsten Verbesserungen; in diesen Bereichen ist die Kluft zwischen den sich im Einsatz befindlichen Verfahren und den Best Practices erfahrungsgemäß am größten. Innerhalb von ITIL gibt es sechs andere Prozesse zusammen mit der Service Desk-Funktion, aber für mittelständische Betriebe ist eine unternehmensweite ITIL-Einführung im Allgemeinen zu komplex. Indem sie sich auf die zentralen Funktionalitäten konzentrieren, können Unternehmen vorhandene Ressourcen besser nutzen und dabei selbst geschaffene Probleme beheben. Aus einer 2004 vom Help Desk Institute (HDI) durchgeführten Studie zu Best Practices geht hervor, dass 78 Prozent der befragten Support-Abteilungen vollständige oder Teilverantwortlichkeit für Änderungskontrolle besitzen, was die Bedeutung für die Systemverfügbarkeit und Performance unterstreicht. In der gleichen Studie gaben 45 Prozent der Support-Abteilungen an, dass sie ihren Kunden Tools zur Verfügung stellten, mittels derer diese ihre Fehlerbehebungen selbst vornehmen können. Dies zeigt, dass der Fokus auf der Verbesserung der Nutzung von Support-Ressourcen liegt. Diese Zahl lag vor nur zwei Jahren noch bei 29 Prozent. 2 Zusätzlich, durch den Einsatz von zentralen ITIL-Prozessen, können mittelständische Unternehmen auch messbare Management-Statistiken liefern und den entsprechenden proaktiven Service-Ansatz, den das Geschäft benötigt. Vom komplexeren Berichtswesen über einsatzorientierte Standards, bis hin zu der Arbeit mit Serviceprovidern, um die Kundenanforderungen bestmöglich zu bewältigen, bewegen sich IT-Service Desks nun endlich aus ihrer alten Position heraus, aus der sie bislang immer lediglich reagiert haben und befassen sich zunehmend auch mit strategischem Denken und Planen. John Ragsdale, Forrester Research Trends 2005: IT-Service Desk, November 2004 Sogar mit nur vier der zentralen ITIL-Prozesse nähern sich mittelständische Unternehmen bereits schrittweise dem Einsatz von ITIL. Dies wird im Abschnitt Eine Betrachtung aus Kundensicht dieses Dokuments hervorgehoben. Geschäftsprozesse in vier verschiedenen Bereichen zu analysieren und zu verbessern, bedeutet noch immer eine enorme Anforderung. Daher ist eine schrittweise Vorgehensweise für diese zentralen Prinzipien ratsam. Die Umsetzung der Service-Optimierungsmaßnahmen basierend auf den zentralen ITIL-Prozessen dauert länger, aber als Ergebnis erhält man generell eine qualitativ höherwertige Service Management-Verfügbarkeit. Eine Betrachtung aus Kundensicht Kunden die beabsichtigen, die ITIL-Standards innerhalb ihres serviceorientierten Betriebs anzuwenden, sollten auch die Anzahl der Ressourcen in Betracht ziehen, die hierfür erforderlich sind. Zum Beispiel wollte ein Sportartikelhersteller seinen IT-Service und -Support für seine europaweit Anwender durch stärker standardisierte Prozesse straffen, die auf den Best Practices basieren. S E I T E > 3
6 Das Unternehmen stellte folgende Zielsetzungen für seine ITIL-Implementierung auf : 1. Bereitstellung einer einzigen Service Desk-Anwendung 2. Nutzung des Erfahrungsschatzes der ITIL-Best Practices 3. Zunächst Implementierung der Best Practices im Incident Management und in der Folgezeit im Problem-, Change und Configuration Management. Oberste Geschäftsziele Prozesslückenanalyse Prozessdesign Prozessdesign-Phase und Anwendungsdesign-Phase sind zwei völlig unterschiedliche Vorgänge und sollten daher getrennt voneinander ablaufen. Im Rahmen des Prozessdesigns sollte ausschließlich die benötigte Prozessverbesserung ermittelt werden, mit der sich die geschäftlichen Aktivitäten am besten unterstützen lassen. Dies sollte eine anwendungsunabhängige Anforderung sein, die sich einzig darauf konzentriert, wie IT dem Geschäft zugute kommt und dabei hilft, dass dessen Ziele erreicht werden. Erst nach Abschluss dieser Phase kann die Anwendungsdesign- Phase beginnen, d. h. die Aufgabe, die geschäftlichen Abläufe in einen Anwendungs-Projektplan umzusetzen. Ein Flussdiagramm mit definiertem Prozess wird zu einer Reihe von Aufgaben, die für eine Produktinstallation und -konfiguration erforderlich sind. Dieses Flussdiagramm beinhaltet oftmals Ergänzungen im Datenbank-Design, in der Bildschirmanpassung und am allerwichtigsten im Workflow-Design. Anwendungsdesign Implementierung Abbildung 3. Implementierungsprozess für einen Kunden aus der Handelsbranche Hierbei ist zu beachten, dass sich der Kunde dafür entschieden hatte, das Incident Management zunächst einmal separat zu implementieren. Der Kunde erkannte, dass das Auswerten seiner Geschäftsanforderungen in vier wesentlichen Bereichen eine Herausforderung darstellte und entschied sich für eine stufenweise Annäherung. Der Kunde beabsichtigte, die Implementierung nur auf diese vier wesentlichen Bereiche zu begrenzen. Allein aus diesen Bereichen ließen sich wesentliche Vorteile erzielen. Die Methodik, nach der der Kunde vorging, war folgende : 1. Oberste Geschäftsziele Eine Definition der gewünschten Prozesse. Nachdem der Kunde die vier oben beschriebenen Phasen durchlaufen und ein ITIL-basiertes Incident Management implementiert hatte, wurden folgende wesentliche Vorteile spürbar : 1. Er hatte einen Standardprozess für Incident Management eingeführt, den die Unternehmensanwendung unterstützte. Als ein Ergebnis hieraus verringerte das Unternehmen seinen Analyseaufwand für die Ereignisprotokollierung. Wie groß war die Reduzierung? Diese Frage lässt sich oftmals nur schwer beantworten. Bevor ITIL implementiert wird, werden in der Regel keine Statistiken unterhalten, auf die sich die Leistungsmessung stützen könnte, zugleich einer der Hauptgründe für die Einführung von ITIL. Dennoch schätzt das Unternehmen, dass sich der Aufwand für die Ereignisprotokollierung um 20 Prozent verringert hat, was die Mitarbeiter mit weniger Aufwand mehr erreichen lässt. 2. Der Kunde führte zudem ein automatisiertes Standard- Eskalations- und Benachrichtigungsverfahren ein, das Management-Reporting-Aufgaben durch umfassendere und klar definierte Reports erheblich verbesserte. 2. Prozesslückenanalyse Eine Bewertung aller laufenden Prozesse. 3. Prozessdesign Detaillierte Prozessdefinition, Einplanung der erforderlichen Ressourcen/Schulungen sowie Erreichen des hierfür erforderlichen Einsatzes seitens des Managements und dessen Genehmigung. 4. Anwendungsdesign Dieses beinhaltet das Übertragen der detaillierten Prozesse in ein Projekt zur Anpassung von Anwendungen und das Definieren von Schlüssel-aufgaben und Meilensteinen, die für die Implementierung ge-wünschter Prozesse zu einer ausgewählten Anwendung erforderlich sind. 5. Implementierung Dies beinhaltet das Implementieren des Anpassungsprojektes und der Prozessverbesserung, wo es angebracht ist. S E I T E > 4
7 Die Bedeutung von Veränderungen Häufig ist das ITIL-Modul, das für gewöhnlich die größten Kosteneinsparungen und Verbesserungen des Services gewährt, mit dem Änderungsmanagement verbunden. IT-bezogene Änderungen können auf das Geschäft eine negative Auswirkung haben, insbesondere wenn Sie über die richtigen Prozesse verfügen und ITIL nicht befolgen. Änderungen in der Infrastruktur, die Sie für geringfügig erachten, können erhebliche Folgen haben. Änderungen in der IT erfordern Planung, Prozessmanagement und die Verfügbarkeit der richtigen Informationen. BMC empfiehlt mittelständischen Unternehmen die Einführung von ITILbasierten Serviceoptimierungen im Change Management, sobald es deren ITIL-Implementierung zulässt. Führende Analysten geben an, dass Prozent aller ungeplanten Änderungen völlig fehlschlagen und dass mehr als die Hälfte aller Änderungen in der IT ungeplant sind. Die Folgen sind klar : Mangelhaftes Change Management bei IT-Änderungen bedeuten hohe Kosten für Ihr Unternehmen. Angesichts der zunehmenden Vielfalt an Technologien und Anwendungen können es sich IT-Manager heute einfach nicht mehr leisten, keine Prozesse zu implementieren, mit denen sich Änderungen managen lassen. Sie müssen ihre IT-Ressourcen auf die Zielsetzungen des Unternehmens abstimmen, nicht nur auf die der IT-Abteilung. Dies ist, zusammen mit einer Technologie in Form eines Service Desk-Tools, der Schlüssel. Wer möchte schon für die Kosten verantwortlich sein, die einem Unternehmen entstehen, wenn eine ungeplante Änderung den Webserver für zwei Stunden zum Erliegen bringt und damit Umsatzeinbußen durch den Ausfall der Unternehmens-Website zur Folge hat? Empfehlungen Die Implementierung von ITIL-basierten Best Practices in IT-Verfügbarkeit und -Unterstützung kann mittelständischen Unternehmen einen wesentlichen Geschäftsvorteil verschaffen. BMC Service Desk Express Suite und BMC Change Management Express bieten einsatzbereite Lösungen, mit denen Unternehmen im Handumdrehen ITIL-basierte Verfahren umsetzen können. Als ITIL-kompatibel werden diese Produkte von Pink Elephant zertifiziert, dem führenden ITIL-Zertifizierer für Service Management-Anbieter. BMC Software empfiehlt mittelständischen Unternehmen im Zusammenhang mit der Implementierung von ITIL- Best Practices zur Verbesserung der IT-Service-Verfügbarkeit und des Supports im Wesentlichen folgendes : 1. Einführung eines schrittweisen Ansatzes zur Implementierung von ITIL in den vier zentralen Geschäftsprozessen Incident, Problem-, Change und Configuration Management. 2. Wenn möglich, Implementierung von Configuration Management in der ersten Phase. Dies bringt sofort signifikante Verbesserungen für das Geschäft. 3. Einsatz der Business Process Engine in allen ITIL- Prozessen, aber insbesondere im Change Management. Die Automatisierung von Change Approvals, Assessments, Benachrichtigungen, Eskalationsverfahren und Status- Updates sorgt für ein effizientes Change Management, wobei negative Auswirkungen ungeplanter und unkontrollierter Änderungen praktisch auf null reduziert werden. 4. Für die Zuordnung bestehender und gewünschter IT- Geschäftsprozesse sollte ausreichend Zeit verwendet werden. Dabei kann es sich um eine langwierige, zeitaufwändige Aufgabe handeln, deren Vorteile jedoch immens sind. 5. Offenheit für zukünftige Änderungen bewahren. Die BMC Service Desk Express Suite wurde gezielt für kleine Unternehmen und den Mittelstand entwickelt. BMC Service Desk Express und BMC Change Management Express bieten mittelständischen Unternehmen eine Lösung, die ihnen eine Optimierung ihrer Service Level erlaubt, um Geschäftsziele besser zu unterstützen und IT-Effizienz und Kostenkontrolle zu steigern, indem Mitarbeiter, Prozesse und Technologien aufeinander abgestimmt werden. Weitere Informationen über diese Produkte finden Sie unter Quellen 1 Help Desk Institute Practices Survey, IT Service Management, 2. Ausgabe, itsmf, März Trends 2005: IT-Service Desk, John Ragsale, Forrester Research, November 2004 S E I T E > 5
8 Über BMC Software BMC hilft IT-Organisationen, den Erfolg ihres Unternehmens deutlich zu steigern. Mit unseren marktführenden Business Service Management- Lösungen können Anwender sicher sein, dass sich ihre gesamten IT-Aktivitäten immer am geschäftlichen Ziel des Unternehmens orientieren. Damit wird proaktives Handeln ermöglicht, um notwendige Kostensenkungen zu realisieren, den Umsatz zu steigern und Risiken von vornherein zu vermeiden. BMC, das für seine Unternehmenslösungen bekannt ist, die die Verwaltung der gesamten Komplexität unterschiedlicher Systeme und Prozesse erlauben, bietet zielgerichtete Lösungen für klein- und mittelständische Unternehmen, die sich den speziellen Herausforderungen in diesem Marktsegment widmen vom Servicesupport über Identitätsmanagement bis hin zur Anwendungsüberwachung. Das 1980 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2005 über 1,46 Milliarden Dollar Umsatz. BMC Software. Activate your business with the power of IT. Besuchen Sie BMC im Internet unter BMC Software, die BMC-Software-Logos und alle anderen BMC-Software-Produkt und -Service-Namen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von BMC Software, Inc. Alle anderen Warenzeichen oder eingetragenen Warenzeichen gehören den jeweiligen Unternehmen BMC Software, Inc. Alle Rechte vorbehalten *61591*
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrITSM Executive Studie 2007
ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrSoftware EMEA Performance Tour 2013. Berlin, Germany 17-19 June
Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June Change & Config Management in der Praxis Daniel Barbi, Solution Architect 18.06.2013 Einführung Einführung Wer bin ich? Daniel Barbi Seit
Mehr7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert
ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte
MehrDer Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -
Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrOPAQ Optimized Processes And Quality
OPAQ Optimized Processes And Quality Einführung IT Service Management Prozesse und System bei der SICK AG : Central Department IT CIO Office Dr. Jan Hadenfeld IT Service Manager 19. September 2007 Agenda
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrITSM-Lösungen als SaaS
6. im Bundespresseamt Briefing 1: Cloud Computing-Perspektiven für die Öffentliche Verwaltung ITSM-Lösungen als SaaS Martin Krause, INFORA GmbH IT Service Management IT Service Management fasst alle standardisierten
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrCA Clarity PPM. Übersicht. Nutzen. agility made possible
PRODUKTBLATT CA Clarity PPM agility made possible CA Clarity Project & Portfolio Management (CA Clarity PPM) unterstützt Sie dabei, Innovationen flexibel zu realisieren, Ihr gesamtes Portfolio bedenkenlos
MehrLizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrLizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 erläutern. In dieser Anleitung
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrITIL Incident Management
ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrNischendisziplin Configuration Management?
Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration
MehrModul 1 Modul 2 Modul 3
Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrVorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013
Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrKonfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney
Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in
MehrCustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:
So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrEffizientes Monitoring und Applikationsanalyse von verteilten IT- Systemlandschaften
Effizientes Monitoring und Applikationsanalyse von verteilten IT- Systemlandschaften Autor: Olaf Bischoff Account Manager olaf.bischoff@realtech.com www.realtech.com Die Experten in SAP-Beratung Professionelle
MehrManagements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY
Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrSEO Erfolg mit themenrelevanten Links
Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine
MehrPresseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.
Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrNischendisziplin Configuration Management?
Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrITIL IT Infrastructure Library
ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support
MehrGenerelle Einstellungen
Wie in fast jedem Programm sind auch in work4all ganz grundlegende Einstellungen und Programm- Anpassungen möglich. In diesem Kapitel gehen wir auf die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb
MehrDie App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com
Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern
MehrModernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich
Modernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich Das Finanzministerium der Republik Zypern hat dank der Modernisierung erhebliche Fortschritte erzielt Reduzierung
MehrSLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht -
SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - Christina Dreller Christina.Dreller@stuttgarter-volksbank.de Übersicht I. Theoretische Grundlagen II. ITIL bei der Stuttgarter Volksbank
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrVom Intranet zum Knowledge Management
Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrAnwenderforum E-Government QuickCheck:ITIL 18.02.2010/Berlin
Anwenderforum E-Government QuickCheck:ITIL 18.02.2010/Berlin INFORA GmbH Martin Krause Cicerostraße 21 10709 Berlin Tel.: 030 893658-0 Fax: 030 89093326 Mail: info@infora.de www.infora.de Agenda Die Ausgangssituation
MehrKonto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.
Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,
Mehr