Schwerpunktforschungen

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1 Wildforschung im Pfälzerwald 3. Rundbrief (August 2009; gekürzte Fassung) An alle Mitwirkende im Wildforschungsgebiet Pfälzerwald (Forstamt Hinterweidenthal) Auch in diesem Jahr möchten wir Sie wieder über die zurückliegenden Aktivitäten im Wildforschungsgebiet in übersichtlicher Form auf dem Laufenden halten. Dabei haben wir die Themen in mittelfristige Projekte (Schwerpunktforschung Seite 1-3) und langfristige Projekte (Seite 4 6) untergliedert. Weitere Infos zu unseren Arbeiten und eine Übersicht zu den Mitarbeitern finden Sie auf unserer Internetseite: unter dem Linkpfad Abteilungen Wald- und Wildökologie Wildökologie. Dort sind auch diese Rundbriefe unter Verschiedenes für Sie abrufbar. Schwerpunktforschungen I. Schwarzwild (Projektlaufzeit ; Nachbearbeitung) Momentan laufen im Labor der Universität Koblenz-Landau noch die Analysen der im Rahmen des Schwarzwildprojekts gesammelten Kotproben. Obwohl wir davon ausgehen mussten, dass die DNA-Qualität in Losung gering ist, hat uns doch die hohe Fehlerrate der ersten DNA- Analysen überrascht. Aus diesem Grund mussten viele Analysen bis zu 10 mal wiederholt werden, um die Sicherheit, mit der eine Losung einem Wildschwein zugeordnet werden kann, auf ein ausreichend hohes Maß zu steigern. Deshalb werden voraussichtlich erst bis Mitte August die endgültigen Genotypisierungsergebnisse zur Verwendung für die Populationsschätzung vorliegen. [.] Im Rahmen des Wildschweinprojektes wurden 2007 erstmals in Deutschland auch die Raumbewegungen von fünf Sauen (2 Keiler und 3 Altbachen) mit GPS-Halsbändern verfolgt. Die genauen (Fehler ca. 10 m) und zahlreichen (teilweise über 100 pro Monat) Peildaten haben uns über die Position der Tageseinstände und der Nahrungsgründe dieser Tierart neue Einblicke ermöglicht. Sarah Schindeldecker von der Uni Trier vermisst aktuell die Aufenthaltsorte. Über ihre Ergebnisse werden wir dann ebenfalls im nächsten Rundschreiben berichten. II. Rotwild (Projektlaufzeit ) Wie im letzten Rundbrief berichtet ist im Juli 2008 das Rotwildprojekt von Diplom-Biologe Moritz Rahlfs an der FAWF angelaufen. Im Rahmen dieses Projektes soll ebenfalls analog zum Schwarzwildprojekt versucht werden, eine verlässliche Methode zur absoluten Bestandesschätzung zu erarbeiten. Herr Rahlfs wird diese Studie als seine Doktorarbeit am Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der Universität für Bodenkultur in Wien einreichen. Auch in diesem Projekt spielt also die repräsentative Sammlung von Losung eine zentrale Rolle. Hierzu wurden im März und April diesen Jahres auf ca ha des Wildforschungsgebietes Transektläufe durchgeführt. Dabei wurde auf die Hilfe von Mitarbeitern der Forstämter 1

2 Hinterweidental und Wasgau sowie der FAWF zurückgegriffen. Insgesamt wurden 13 Transekte an jeweils neun Tagen von je einer Person abgelaufen. Die meisten Transekt sind als Rundweg angelegt und im Schnitt 8 km lang (siehe Karte). Dafür benötigte ein Läufer in der Regel in 4-6 Stunden, wobei die Position jedes gefundenen Rotwildlosungshaufens notiert werden musste. Frische Losungen wurden eingesammelt und nach dem Lauf sofort tiefgefroren. Im Endeffekt wurden auf jeweils ca. 100 km Gesamttransektlänge Kotproben gefunden (Finderate = 1,6 Funde pro km). Dies entspricht der doppelten Finderate wie sie im Schwarzwildprojekt (s. o.) errechnet wurde und ist u. a. auf die ungefähr doppelte bis dreifache Defäkationsrate des Rotwildes (15-25 Losungshaufen pro Tag) im Vergleich zum Schwarzwild zurück zu führen. Im nächsten Schritt erfolgt die Aufbereitung der Proben im Labor (Genotypisierung).[ ] Verteilung der Beprobungstransekte für Rotwildlosung über das Wildforschungsgebiet (WFG = Staatswaldanteil Forstamt Hinterweidenthal). Als zweiter Baustein in diesem Projekt sollte das Verhalten einzelner Tiere insbesondere deren Reviergrößen und Wanderwege mit Hilfe von GPS-Halsbandsendern dokumentiert werden. Mit diesen Informationen soll die Suche nach Losung weiter optimiert werden. Für den dazu notwendigen Fang wurden von uns zwei Methoden eingesetzt. Zum einen sollte Rotwild mit dem Narkosegewehr an extra eingerichteten Futtertischen betäubt und zum anderen in beköderten Käfigfallen gefangen werden. Bisher ohne Erfolg.[.] 2

3 Langfristige Forschung Schalenwild- und Lebensraummonitoring (Phase I bis 2012) Die rechtlichen und konzeptionellen Hintergründe des Schalenwildmonitorings sind dem 2. Rundbrief aus dem letzten Jahr zu entnehmen. Im Folgenden werden wieder einige Arbeitsschwerpunkte näher erläutert: Erfassung von Ansitz-, Kirraktivitäten Seit dreieinhalb Jahren werden in Form von Monatsprotokollen die Angaben aller Jagdberechtigten des Wildforschungsgebietes (mit Ausnahme des Eigenjagdbezirks Fahrenberg) zu Ort und Tageszeit von Jagdansitzen sowie der Ausbringung von Kirrmaterial erhoben. Eine erste Auswertung wurde 2008 vorgenommen, die Ergebnisse kurz im letzten Rundbrief skizziert und ausführlich bei der letzten Informationsveranstaltung im September 2008 vorgestellt. Die nächste Zwischenauswertung ist in 2010 geplant. Die Datenerhebung läuft natürlich in gleicher Form weiter, hat sich jedoch gegenüber dem Jagdjahr 2007 im Jagdjahr 2008 leider deutlich verschlechtert. Während 2007 aus drei Jagdbezirken insgesamt je sechs Ansitz- und Kirrprotokolle fehlten, sind dies in 2008 bei fünf Jagdbezirken insgesamt 14 Ansitz- und neun Kirrprotokolle. Es fällt auf, dass die Mehrzahl der fehlenden Protokolle Monate nach dem letzten Rundbrief und nach der letzten Informationsveranstaltung betreffen. Wir hatten gehofft, mit der Vorstellung der Ergebnisse und damit dem Sinn der Datenerhebung zu einer verbesserten Meldebereitschaft motivieren zu können. Bitte denken Sie daran, dass fehlende Monatsprotokolle in Ihrem Jagdbezirk eine sinnvolle Auswertung aller Jagdbezirke in dem betreffenden Monat gefährden. Dies ist sicher auch für die Jägerkollegen ärgerlich, die sich jeden Monat dieser Arbeit unterzogen haben. Wir wissen Ihren Aufwand sehr zu schätzen und möchten uns auch in diesem Jahr wieder ganz herzlich für Ihre Mitarbeit bedanken! Drückjagden In den letzten beiden Jagdjahren haben wir insgesamt 12 Treiben erfassen können. Die Drückjagden wurden mit durchschnittlich 2 Treiben durchgeführt. Diese Treiben dauerten im Mittel 1 Stunde, 13 Minuten und deckten jeweils eine Fläche von durchschnittlich 396 ha ab. Im Mittel waren 71 Schützen und 22 Hunde im Einsatz. Dabei wurden im Durchschnitt 23 Schüsse abgegeben. Das entspricht 2,3 Schüsse pro erlegtem Tier. Pro Treiben wurden 1,1 Nachsuchen durchgeführt, von denen jede zweite erfolgreich beendet werden konnte. Streckenauswertung und beprobung Diesen Arbeitsschwerpunkt haben wir im letzten Rundbrief kurz vorgestellt. Im Jagdjahr 2008 konnten wieder über 400 Tiere untersucht werden. Dabei wurden über 350 Gewebeproben gewonnen. Aufgrund der geringeren Drückjagdstrecke konnten im Jagdjahr 2008 nur 81 Magenproben gesammelt werden. 3

4 Raumnutzung/Verteilungsschwerpunkte Schalenwild mittels Losungskartierung (hier Schwerpunkt Rotwild) Die Auswertung der Rotwildlosungskartierung 2008 (Begriff Losungskartierung nicht verwechseln mit der Losungsbeprobung für die Genotypisierung) liegt vor. Der Vergleich mit den Kartierungen aus dem Jahr 2007 (linke Abbildung) deutet an, dass sich die Verteilung des Rotwildes auch im Folgewinterhalbjahr (rechte Abbildung) nicht wesentlich geändert hat. Ein Vorkommensschwerpunkt liegt weiterhin vorrangig im Revier Mühlenberg im Norden, nördlich und östlich von Leimen. Nach einer geographischen Analyse der Dipl.- Biologin Mirjana Bevanda (Diplomarbeit Universität Würzburg 2008: Räumlich-statistische Analysen der Habitatpräferenzen und Verbreitungsmuster von Paarhufern im Pfälzerwald, Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie) fallen diese (winterlichen) Rotwildeinstände mit dem Vorkommen hochliegender und reliefreicher Flächen zusammen. Frühjahr 2007 Frühjahr 2008 Verteilung von 130 Rotwildlosungshaufen auf 63 von insgesamt 306 Probepunkten im Frühjahr 2007 (Quelle: FAWF). Verteilung von 150 Rotwildlosungshaufen auf 65 von insgesamt 306 Probepunkten im Frühjahr 2008 (Quelle: Bevanda 2008). Erfassung des Einflusses des Schalenwildes auf holzige Pflanzen hinsichtlich Schäle und Verbiss Schäle 2009 Im Herbst 2008 wurden nach den Verbisserhebungen im Frühjahr (siehe Rundbrief 2008) auch zusätzliche Schälerhebungen durchgeführt. Das Forstamt führte im Rahmen des landesweiten Waldbaulichen Gutachtens turnusmäßig Untersuchungen an 184 Beständen durch. Zur Vergrößerung der Aussagenschärfe wurde ein Unternehmer (Dr. O. Trisl aus Göttingen) beauftragt, weitere 143 Flächen hinsichtlich des Vorkommens von Schälschäden zu begutachten. Auf der Grundlage dieser umfangreichen Gesamtstichprobe von 327 begutachteten schälgefährdeten Beständen der wichtigsten Wirtschaftsbaumarten bestätigte sich eine weiterhin erhebliche Gefährdung der Nadelbaumarten insbesondere der Fichte und Douglasie. Beispielsweise waren weit über 5 % aller taxierten Fichten sowohl im Winter wie Sommer neu geschält worden (Schwellenwert 2 %). Besser sieht es bei der Buche aus, wo unter 1 % aller begutachteten Bäume vorrangig im Sommer neu geschält wurden. Eichen wurden nicht vom Rotwild geschält. 4

5 Auch 2009 werden voraussichtlich Ende August/Anfang September erneut Schälerhebungen durchgeführt. Verbiss 2009 Auch im vergangenen Frühjahr wurde wieder eine Verbisserhebung auf 83 Flächen durchgeführt. Während die Fichte in den Naturverjüngungen mit einem Verbissprozent von 13 (Schwellenwert für Nadelbäume außer Tanne liegt bei 20 %, für Laubbäume und Tanne bei 15 %) und die Buche mit einem Verbissprozent von 9 nicht gefährdet ist, ist die Situation bei der Eiche angespannt (ca. 20 %) und bei der Tanne nach wie vor sehr kritisch (weit über 40 %). Weisergatter 2008/2009 Im letzten Winter wurden vom Forstamt wie im 2. Rundbrief (2008) angekündigt die im letzten Sommer ausgewählten 22 Verbisshordengatter über das Winterhalbjahr errichtet und Schattbäume entnommen. Zu jedem Verbissgatter wurde eine nicht-gezäunte aber sonst gleichbehandelte Vergleichsfläche in der Nähe verpflockt. Alle Flächenpaare (Zaun- und Nichtzaunfläche) wurden im Revier Mühlenberg (Rotwildschwerpunkt) in südexponierten Alteichen-Buchenbeständen errichtet, teilweise sogar mehrere in einem geeigneten Bestand. Der Ausgangszustand (Lichtverhältnisse, bodennahe Vegetation, Position der Samenbäume und Mastaufkommen) wird genau dokumentiert. Im Laufe der nächsten Jahre erwarten wir dann Hinweise, welchen Einfluss Reh- und Rotwild auf die Eichenverjüngung im Pfälzerwald haben können, wenn andere wichtigen Voraussetzungen vorliegen (Eichelmast und Licht). Es ist geplant wie schon bei den Verbiss- und Schälerhebungen, auch diese Flächen vorerst jedes Jahr hinsichtlich der Baumverjüngung untersuchen zu lassen. Da die Hordengatter über Jahre hinweg schalenwilddicht bleiben müssen, wird das Forstamt insbesondere nach Sturmereignissen die Gatter regelmäßig auf Schäden überprüfen. Wir freuen uns auf eine zahlreiches Wiedersehen bei unserem schon traditionellen Informationsund Diskussionsabend (Einladung liegt bei) oder bei der einen oder anderen Drückjagd. Bis dahin verbleiben wir mit besten Grüßen Ihr Wildökologie-Team Kontakt: Zentralstelle der Forstverwaltung Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Abteilung Wald- und Wildökolgie Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz Trippstadt Tel: Fax: ulf.hohmann@wald-rlp.de (von links nach rechts: Ulf Hohmann, Ditmar Huckschlag, Cornelia Ebert und Moritz Rahlfs) 5

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