Inhaltsverzeichnis VII
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- Matthias Buchholz
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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis...XIX 1 Einleitung Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Gang der Untersuchung Literaturlage und Beitrag zur Forschung Abgrenzungen und Einschränkungen Geschäftsmodell Versicherung Definition Geschäftsmodell Definition Geschäftsmodell Versicherung Versicherungsrechtsform VVaG Historische Entwicklung der Gegenseitigkeitsversicherung Einführung zur Entwicklung des Versicherungsgedankens Verschiedene Wurzeln des Versicherungsgedankens und ihre Entwicklungen zur Blüte Erwerbswirtschaftliche Wurzel und erste Blütezeit der VersAG Genossenschaftliche Wurzel Der Ursprung der öffentlich- und privatrechtlichen Gegenseitigkeitsversicherung Das 17./18. Jahrhundert: Erste Blütezeit der öffentlich-rechtlichen Versicherer Das 19. Jahrhundert: Erste Blütezeit der modernen VVaG und Wettbewerb aller Rechtsformen Zusammenfassung der Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert VII
2 3.1.3 Angleichungstendenzen zwischen Gegenseitigkeits- und Erwerbsversicherung Typen von Angleichungsursachen Extra-VU-Ursachen Inter-VU-Ursachen Intra-VU-Ursachen Ergebnis der Angleichungsentwicklung Auf der Suche nach dem eigenen Profil : Versicherungsunternehmen nach der Deregulierung Die Versicherungsrechtsform VVaG heute Aufbau des Kapitels zur Versicherungsrechtsform Idee und Quellen des VVaG-Rechts Rechtsformidee des VVaG: Selbstverantwortung, Selbstverwaltung und Gleichbehandlung VVaG-Recht: Quellen und Kritik Rechtsquellen für den VVaG Kritik an der gesetzlichen Ausgestaltung der großen VVaG Allgemeine rechtliche Besonderheiten der VVaG Allgemeine Vermögensrechte und -pflichten (Selbstverantwortung) Allgemeine Mitwirkungsrechte (Selbstverwaltung) Allgemeine Gleichbehandlung (Gleichbehandlung) (Unternehmens-)Spezifische rechtliche Besonderheiten der VVaG Ergebnisse der Satzungsanalyse (Unternehmens-)Spezifische Vermögensrechte und -pflichten (Selbstverantwortung) (Unternehmens-)Spezifische Mitwirkungsrechte (Selbstverwaltung) (Unternehmens-)Spezifische Gleichbehandlung (Gleichbehandlung) VIII
3 3.2.5 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen auf Grund der Rechtsformbesonderheiten Wirtschaftliche Relevanz der VVaG in Deutschland Unternehmensperspektive Marktrelevanz der VVaG Charakter der VVaG Anbieterperspektive Hintergrund und Logik der Anbieterperspektive Datenbasis der Untersuchungen Geschäftsmodell VVaG I Empirische Analysen Methodisches Vorgehen bei den empirischen Analysen Rahmenbedingung 1: VVaG haben keine kauf- und handelbaren Anteile Hypothesenentwicklung für Rahmenbedingung Einführung zu Übernahmen, zur Beherrschung und zur Kapitalmarktkontrolle von VVaG VVaG sind kleiner als VersAG und in weniger Sparten aktiv (H1.1 und H1.2) Es gibt mehr ineffiziente VVaG als VersAG (H1.3) Die Kontrolle des Vorstands in VVaG ist weniger eng und ermöglicht eine längerfristige Ausrichtung als in VersAG (H1.4 und H1.5) Operationalisierung und Hypothesentests für Rahmenbedingung VVaG sind nicht kleiner als VersAG (H1.1 verworfen) VVaG sind nicht in weniger Sparten aktiv als VersAG (H1.2 verworfen) Es gibt nicht mehr ineffiziente VVaG als VersAG (H1.3. verworfen) Vorstände zeigen kein stärkeres opportunistisches Verhalten in VVaG als in VersAG (H1.4. verworfen) IX
4 Vorstandsvorsitzende verbleiben bei VVaG länger als bei VersAG (H1.5. bestätigt) Rahmenbedingung 2: VVaG können Eigenkapital nur aus voll versteuerten Gewinnen bilden Hypothesenentwicklung für Rahmenbedingung Einführung zur Eigenkapitalbildung von VVaG Die Bedeutung von Eigenkapital für Versicherer Eigenkapitalbildungsnachteil der VVaG VVaG nutzen Instrumente zur Erhöhung des verfügbaren Kapitals konsequenter als VersAG (H2.1 bis H2.5) VVaG senken Kapitalanforderungen durch eine vorsichtigere Risikopolitik als VersAG (H2.6 bis H2.8) VVaG haben weniger Eigenkapital als VersAG (H2.9) Operationalisierung und Hypothesentests für Rahmenbedingung VVaG bilden höhere Rückstellungen als VersAG (H2.1 bestätigt) VVaG agieren insgesamt kostenbewusster als VersAG (H2.2 bestätigt) VVaG thesaurieren mehr als VersAG (H2.3 bestätigt) VVaG nutzen Hybridkapital stärker als VersAG (H2.4 bestätigt) VVaG etablieren vermehrt Zwischenholdingstrukturen, um Optionen der Außenfinanzierung zu schaffen (H2.5 bestätigt) VVaG konzentrieren ihr Geschäft auf weniger kapitalintensive Versicherungszweige (H2.6 bestätigt) X
5 VVaG investieren in weniger haftkapitalintensive Kapitalanlagen als VersAG (H2.7 unter Vorbehalt bestätigt) VVaG nehmen weniger passive Rückversicherung in Anspruch als VersAG (H2.8 verworfen) VVaG haben mehr Eigenkapital als VersAG (H2.9 verworfen) Rahmenbedingung 3: Dominanz der Versicherungsnehmerinteressen Hypothesenentwicklung für Rahmenbedingung Einführung zum Eigentümer-Versicherungsnehmer-Konflikt VVaG sind im materiellen Sinne kundenorientierter als VersAG (H3.1 und H3.2) VVaG sind im immateriellen Sinne kundenorientierter als VersAG (H3.3 und H3.4) VVaG werben mit ihrer Rechtsform (H3.5) Operationalisierung und Hypothesentests für Rahmenbedingung VVaG haben ein besseres Preis-Leistungs- Verhältnis als VersAG (H3.1 bestätigt) VVaG beteiligen ihre Versicherungsnehmer stärker an Überschüssen als VersAG (H3.2 bestätigt) VVaG-Kunden sind zufriedener als Kunden von VersAG (H3.3 bestätigt) Über VVaG gibt es weniger Kundenbeschwerden als über VersAG (H3.4 bestätigt) VVaG machen keine Werbung mit ihrer Rechtsform (H3.5 widerlegt) Geschäftsmodell VVaG II Ergebnisdiskussion, Herausforderungen und Chancen Methodisches Vorgehen bei der Zusammenfassung XI
6 5.2 Zusammenfassung und Ergebnisdiskussion der Rahmenbedingungen Zusammenfassung und Ergebnisdiskussion: Rahmenbedingung Zusammenfassung und Ergebnisdiskussion: Rahmenbedingung Zusammenfassung und Ergebnisdiskussion: Rahmenbedingung Gesamtbild: Folgen aus der Rechtsform und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell VVaG Herausforderungen und Chancen für das Geschäftsmodell VVaG Herausforderungen Sicherstellung effektiver Unternehmenskontrolle Langfristiger Fokus auf das Kerngeschäft Konsequentes Eigenkapitalmanagement Chancen Revitalisierung des Vereinscharakters Aktiveres Vereinsleben und Produkte VVaG-spezifische Werbung und Außendarstellung VVaG als privatwirtschaftliche Sozialversicherung Flexibilität der mittelständischen VVaG Thesenförmige Zusammenfassung Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis XII
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