Grünräume und Lebensraum Stadt
|
|
- Eduard Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grünräume und Lebensraum Stadt Peter Werner Institut Wohnen und Umwelt GmbH, Darmstadt Stadt und Freiraum Herausforderungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung Symposium am 27. März 2015 Hochschule RheinMain 1
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Grünräume und urbane Biodiversität 3. Ökologische Leistungen von Grünräumen für die Stadtbewohner 4. Schlussfolgerungen 2
3 Urbanisierung Hauptfaktor für Verlust an Biodiversität Städte bedecken weniger als 3 % der Oberfläche unseres Planeten, aber verbrauchen 75 % der Ressourcen und erzeugen 80 % der CO 2 -Emissionen. Biotische Homogenisierung, da Städte Quelle der Verbreitung von Arten weltweit sind, die entweder in allen Städten präsent (z. T. dominant) sind oder als invasive Arten an vielen Orten der Welt die regionale Vielfalt bedrohen. Kisumu Harbour, Kenia (Quelle: Wikipedia)
4 Biodiversität in Städten Arten-Areal-Kurve (Daten von 90 Städten aus Deutschland, Polen, Slowakei und Frankreich) Anzahl Pflanzenarten Montpellier Flächen über dieser Linie hot spots der Biodiversität Hot spots in Mitteleuropa: Alle Flächen > 1,300 Gefäßpflanzenarten auf 1,000 km² Berlin Berlin ist ein hot spot der y = 368,4x - 49,796 R 2 = 0,3565 Biodiversität: 1,393 Gefäßpflanzenarten auf 892 km² ,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 Stadtfläche in log10 km² Pysek 1998, IUCN und DUH 2010 und eigene Zahlen
5 Zugänge Die Stadt in der Region Die städtische Matrix Grünflächen und grüne Infrastruktur
6 Globaler Vergleich Working Group Comparative Urban Ecology Mehr als 180 Städte weltweit ausgewertet Komplette Artenlisten erfasst (Gefäßpflanzen bzw. Vögel über Pflanzen- und Vogelarten)
7 Globaler Vergleich Nearktis (grün), Palearktis (braun), Neotropis (gelb), Afrotropis (blau), Orientalis (violett), und Australis (orange) - zoogeogr. Regionen.
8 Globaler Vergleich Städte sind immer noch Abbilder der biogeographischen Region. Der Anteil intakter Vegetation ist positiv mit der Artenvielfalt korreliert. Die historische Entwicklung der Städte ist in der Zusammensetzung der Arten ablesbar. Städte mit guter Datengrundlage machen mehr für die Entwicklung der biologischen Vielfalt und der Entwicklung der Grünstrukturen.
9 Bedeutung der städtischen Matrix Drei Beispiele (1) Hausgärten: in Großbritannien werden zwischen 19% und 27% der Stadtfläche von privaten Hausgärten eingenommen (Smith et al. 2006).
10 Bedeutung der städtischen Matrix Drei Beispiele (2) Abstandsgrün: in deutschen Mittelstädten kann die Gesamtfläche aller Grünflächen zwischen Miethäusern mehr als doppelt so groß sein wie die aller öffentlichen Grünanlagen (Werner 1999).
11 Bedeutung der städtischen Matrix Drei Beispiele (3) Fledermäuse: die effektive Größe eines Parks kann deutlich größer sein als die eigentliche Parkgröße, abhängig davon wie die Umgebung durchgrünt ist (Loeb et al. 2009). Die Verbesserung der Qualität der Matrix kann für den Schutz zahlreicher Arten von höherer Bedeutung sein, als eine Veränderung der Flächengrößen oder Flächenverteilung von einzelnen Grünflächen (Prugh et al. 2008)
12 Städtische Park- und Grünflächen Untersuchte städtische Park- und Grünanlagen in Flandern (Belgien) Auf 0,03 % der Gesamtfläche sind 29 % aller wildwachsenden Gefäßpflanzen und 49 % aller Brutvögel Flanderns zu finden (Cornelis & Hermy 2004) (Klaus Mehret)
13 Besondere Grünräume Außerhalb der städtischen Norm: Restflächen ursprünglicher Natur; Konstante Nutzung und Pflege über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte; Sukzession und Ausbildung von differenzierten Vegetationsstrukturen; Große Freiräume.
14 Artenreichtum der städtischen Fauna Anzahl Arten in Städten (Mitteleuropa) Anzahl Arten in Deutschland % Anteil der Arten in Städten Coleoptera (Käfer) ,3 Heteroptera (Wanzen) ,6 Lepitoptera (Schmetterlinge) ,0 Diptera (Zweiflügler) ,1 Vertebrata (Wirbeltiere ,7 Amphibia (Amphibien) ,0 Reptilia (Reptilien) ,8 Aves (Vögel) ,9 Mammalia (Säugetiere) ,3 Quellen: Klausnitzer 1998, Völk u. Blick 2004, BfN-Datenblätter Aufruf )
15 Interaktionen Spitzenprädatoren regulieren Mesoprädatoren Beispiel San Diego Bei zunehmender Fragmentierung fällt der Koyote als Spitzenprädator aus und die Dichte der Mesoprädatoren (z. B. Katzen) nimmt zu. Als Folge reduziert sich die Vielfalt an buschbrütenden Vögeln. Michael Ireland/Fotolia Scott Weese
16 Säugetiere (Mammalia) Kommensale, Nahrungs- und Habitatgeneralisten Häufigste Taxa Langschwanzmäuse Wühler Fledermäuse Fuchs Vegetationsreiche, Igel gut strukturierte Habitate (z. B. bieten Eichhörnchen am bodenliegene Holzstücke und Äste für Kleinsäuger gute Schutzmöglichkeiten gegenüber Räubern), Konnektivität, Permeabilität und wenig Konkurrenz bzw. Gefährdung durch freilaufende norvegicus, Hunde und Mus Katzen sylvaticus, sind wichtige V. vulpes) Faktoren. Omnivoren, Carnivoren, Insectivoren z. T. sehr hohe Bestandsdichten (R. wikipedia Packham wikipedia
17 Vögel (Aves) Hohe Mobilität Saisonale Effekte Vögel der Felsenlandschaften und Höhlenbrüter sind dominante Arten der Innenstädte, wie z. B. Haustaube/Felsentaube (Columba livia forma domestica) Mauersegler (Apus apus) Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) Sesshafte und soziale Arten Granivoren und Omnivoren (Europa) bzw. Granivoren Habitatqualität und Frugivoren (z. B. Habitat- (Tropen) und strukturelle (Werner u. Zahner Vielfalt, 2009) alte und große Bäume) und ausreichende Nahrungsangebote in Brutzeiten wikipedia O. Werner Gelbscheitelbülbül, wikipedia
18 Wirbellose (Invertebrata) Dominanz kleiner bis mittelgroßer Generalisten Anteil herbivorer Arten höher als im Umland Hoher Reichtum an Totholzbewohnern (ein Drittel aller im Wald lebenden Käfer sind Totholzbewohner) Am häufigsten untersuchte Taxa sind Tagfalter und Laufkäfer Interaktionen zwischen Pflanzenarten (einheimische Arten versus nicht-einheimische Arten) und Insektenvorkommen Bei Schmetterlingen spielen Zugang zu Nektarressourcen und Wirtspflanzen der Larven eine große Rolle In tropischen Städten sind Konnektivität und Wasserverfügbarkeit wichtige Faktoren Ameisen, Springschwänze und Milben sind schlechte Indikatorarten für den Urbanisierungsgrad Rüsselkäfer, Andreas Haselböck wikipedia wikipedia
19 Dynamik einheimisch/nicht-einheimisch 90 Native Lepidoptera ssp. / plant genus woody ornamentals all plants non-native native Plants origin (after Tallamy & Shropshire 2009)
20 Gliederung 1. Einleitung 2. Grünräume und urbane Biodiversität 3. Ökologische Leistungen von Grünräumen für die Stadtbewohner 4. Schlussfolgerungen 20
21 TEEB DE - Naturkapital Stadt Urbane Ökosystemleistungen und ökonomische Bewertung Stadtnatur vermittelt Naturerleben und Umweltbildung Stadtnatur fördert die Gesundheit Stadtnatur fördert das soziale Miteiander Stadtnatur versorgt Stadtnatur und Klimawandel
22 Naturerfahrung Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 3 Milliarden Menschen in ihrem gesamten Leben keine konkreten Naturerfahrungen außerhalb ihres engeren städtischen Umfeldes machen werden. Extinction of Experience (James R. Miller) Biological Poverty (Philippe Clergeau) urbannaturegroup.blogspot.com
23 Mensch-Natur-Kontakt The pigeon paradox: dependence of global conservation on urban nature Dunn et al dieweltreisenden.de
24 Grünräume und Gesundheit Flächen mit erhöhter Biodiversität tragen zu einem höheren Wohlbefinden bei (Fuller et al. 2007). Krankenhauszimmer mit Blick ins Grüne und Vogelstimmen fördern Heilungsprozesse (Diette et al. 2003). Gefangene mit Zellen, die einen Blick in die Landschaft bieten, sind weniger krank (Newton 2007). Quelle: baunetz.de
25 Grünräume und Gesundheit Eine Erhöhung des Vegetationsanteils im Wohnumfeld von 15 % auf 30 % reduziert hitzebedingte Mortalitätsrate Melbourne 2030 und um 5 % bis 28 % (Chen et al. 2014). Kinder, die häufiger Grünanlagen und Strände aufsuchen können, zeigen weniger Verhaltensauffälligkeiten Barcelona (Amoly et al. 2014). Ältere Bewohner, die in der Nähe von Grünräumen leben, haben weniger Gesundheitsprobleme - Berlin (Krekel et al. 2015).
26 Grünräume und Soziales Grünräume haben große Bedeutung für das alltägliche Leben (Jirku 2013) und prägen die allgemeine Wahrnehmung, wie intakt ein Quartier ist: für die Menschen in den Quartieren bestimmen sie die Möglichkeiten des sozialen Miteinanders in der Nachbarschaft. Foto: Ulrich Brygann
27 Grünräume und Soziales Grünräume haben große Bedeutung für das alltägliche Leben (Jirku 2013) und prägen die allgemeine Wahrnehmung, wie intakt ein Quartier ist: für die Menschen in den Quartieren bestimmen sie die Möglichkeiten des sozialen Miteinanders in der Nachbarschaft.
28 Grünräume und Soziales Grünräume haben große Bedeutung für das alltägliche Leben (Jirku 2013) und prägen die allgemeine Wahrnehmung, wie intakt ein Quartier ist: für die Menschen in den Quartieren bestimmen sie die Möglichkeiten des sozialen Miteinanders in der Nachbarschaft. stellen wichtige visuelle Beziehungsräume im Alltag beim Blick aus dem Fenster oder für Wege im Quartier dar (Wendorf 2011); sie sind Identifikationsfaktor, insbesondere wenn die Bewohnerinnen und Bewohner das grüne Umfeld selbst mitgestalten können.
29 Grünräume und Soziales sie werden zu Image- und Wettbewerbsfaktoren und ihre Aufwertung kann somit Katalysator für die städtebauliche Aufwertung und die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts eines gesamten Stadtquartiers werden; Umsetzungsziele in Quartieren des Programms Soziale Stadt (BMVBW 2004). Anteil Gebiete 1 Verbesserung Wohnumfeld 83% 2 Verbesserung der Wohn(ungs)qualität 78% 3 Stärkung lokale Ökonomie 61% 4 Ausbau Beteiligungsmöglichkeiten 57% 5 Verbesserung Zusammenleben im Stadtteil 55% 6 Stabilisierung Bevölkerungs- und Sozialstruktur 50%
30 Grünräume und Soziales Begrünungen und Baumpatenschaften im Straßenraum schaffen neue Aufenthaltsorte, Stühle und Tische werden auf den Bürgersteig gestellt und zum Verweilen oder zum gemeinschaftlichen Zusammensitzen genutzt; in älteren Siedlungen sind sie auch Abbilder der Siedlungsgeschichte, sie zeigen wie in der Vergangenheit die Außenräume und Gärten der Siedlungen gestaltet waren, welche Beziehungen die Menschen zur Natur hatten. Quelle: fotos-aus-der-luft.de
31 Grünräume und Ökonomie Jeder Meter näher an eine Grünanlage oder an ein Gewässer steigert den Immobilienwert um 5,49 Euro Köln (Kolbe u. Wüstemann 2014). Besucher von Einkaufszentren sind bereit im Durchschnitt 12 % mehr Geld für Waren und Dienstleistungen auszugeben, wenn die Einkaufszentren gut begrünt sind. (Wolf 2003). In Mietspiegeln gibt es Zuschläge für Wohnungen, die in der Nähe von Grünflächen sind (Stadt Freiburg 2011). Quelle: Siedlungswerk Stuttgart Quelle: Metro Group Asset Management, Saarbrücken Foto: Hajo Dietz
32 Gliederung 1. Einleitung 2. Grünräume und urbane Biodiversität 3. Ökologische Leistungen von Grünräumen für die Stadtbewohner 4. Schlussfolgerungen 32
33 Beeinflussungen
34 Beeinflussungen
35 Beeinflussungen
36 Beeinflussungen
37 Beeinflussungen
38 Beeinflussungen Habitat Matrix Region
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit MeyersMedien
Biodiversität der (terrestrischen) Stadtfauna
2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Biodiversität der (terrestrischen) Stadtfauna Peter Werner, Institut für Wohnen und Umwelt GmbH Biodiversität der (terrestrischen) Stadtfauna
MehrEinleitung. Werner, P.: Fachtagung Natur in der Stadt GALK 30. Juni 2016 in Köln
Urbanes Grün -Leistungsträger für Lebensqualität und biologische Vielfalt in der Stadt - Peter Werner Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Fachtagung: Natur in der Stadt Die Bedeutung der kommunalen Grünflächen
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrStadtbiotopkartierung, City Biodiversity Index und Co.
Stadtbiotopkartierung, City Biodiversity Index und Co. Biodiversität der Städte im Spiegelbild von Indikatoren und Naturschutzzielen Peter Werner Institut Wohnen und Umwelt GmbH und Kompetenznetzwerk Stadtökologie
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
MehrMehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien
Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien Prof. Dr. Jörg Dettmar TU Darmstadt 1 Strategien zur Förderung urbaner Biodiversität Vergangenheit 1970er Beginn der systematischen Analysen städtischer
MehrHotspots der Biodiversität
Abb.1 Abb.2 Abb.3 Hotspots der Biodiversität Biodiversity hotspots for conservation priorities, Meyers et al. 2000 Abb.4 Martin Geisthardt Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Gliederung Motivation Warum Biodiversitätsschutz?
MehrÖkoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen?
Ökoregionen & Makroökologie 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Biologische Diversität Aus Whittaker et al. 2003 Wichtige Aspekte der biologischen
MehrMehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima
Stiftung DIE GRÜNE STADT Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima - Vorteile einer konsequenten Durchgrünung der Städte - Mouvement Écologique Luxembourg Oekocenter, Luxembourg, 24.
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrBiodiversität & Naturschutz. 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit
Biodiversität & Naturschutz 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit Ausrottung durch den Menschen Aus Jeffries 1997 Ausrottung durch den Menschen Diversitätsmaximum
MehrMehr als nur Grün: Städter lieben Artenvielfalt
Mehr als nur Grün: Städter lieben Artenvielfalt Leonie Fischer, Technische Universität Berlin Tagung Urbane Biodiversität - Grüne und Blaue Infrastruktur, 23. März 2017, Universität Duisburg-Essen Green
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrPunktesystem Fragebogen
Punktesystem Fragebogen Kapitel 1: Natur in der Stadt [26 Punkte] 1.1 Welche biodiversitätsrelevanten Maßnahmen werden auf kommunalen Grünflächen umgesetzt? 2 Punkte: 4-6 Maßnahmen 3 Punkte: 7-8 Maßnahmen
MehrÖkonomische Bewertung I: Naturschutz vermeidet Kosten
Ökonomische Bewertung I: Naturschutz vermeidet Kosten Vilm 17.-19.11. 2014 "Vom rechten Maß und der richtigen Vermittlung ökonomischer Ansätze im Naturschutz" Henry Wüstemann FG TU Berlin Struktur des
MehrBerlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft
Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft Beitrag zum 1. Treffen des Kontaktnetzwerks Unternehmen biologische Vielfalt 2020 Reinhard Schubert Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
MehrUrbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge Wulf Hülsmann, Dr. Susanne Schubert Fachgebiet I
MehrFreiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Sport BASPO Bundesamt für Strassen ASTRA Bundesamt für Umwelt
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrUrbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Naturschutzreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 2. Jänner 2007 zum Thema Präsentation der neuen Plakatserie "Geschützte Tiere und Pflanzen
MehrBerechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis
Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten
MehrJanos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig
Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Städten (Urban NBS) Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld
MehrMehr Natur im Siedlungsgrün
Mehr Natur im Siedlungsgrün Lebensräume vor unserer Haustür Martin Klatt Naturschutztage Radolfzell 4. Januar 2016 Klüber Domdey Was ich zu sagen hätte Biodiversität mehr als als bloß bloß Artenzahlen
MehrImpulspapier zum neuen Programm der Städtebauförderung
Zukunft Stadtgrün Impulspapier zum neuen Programm der Städtebauförderung In Zukunft grüne Stadt? 2017 startete das neue Programm der Städtebauförderung Zukunft Stadtgrün. 50 Millionen Euro wurden dafür
MehrWildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu?
Wildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu? Foto: Günther von Szombathely Silke Wissel Projektmanagerin Kommunaler Umweltschutz Foto: DUH Foto: Stefan Cop Wildnis Von Menschen unberührte Natur Ablauf
MehrDeutschland und die Wälder Amazoniens
Deutschland und die Wälder Amazoniens 20. Mai 2006 in Freiburg i. Br Großer Wald und kleine Leute, eine Herausforderung für wen? Benno Pokorny Gabriel Medina Lisa Hoch 1 2 Gliederung Amazonien: eine Einführung
MehrBiodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben
Biodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben Der GEO-Tag der Artenvielfalt findet jährlich im Juni statt. In diesem Jahr ist das Thema. Wiesen und Weiden. Im ganzen Bundesgebiet beteiligen
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrGRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen
Mehr Sonne, mehr Sonnenblumen? GRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen Christiane Eberts Rehwaldt Landschaftsarchitekten GRÜNE LEBENSRÄUME IM
MehrBestäuber im Offenland Landschaftseinfluss und Management
Bestäuber im Offenland Landschaftseinfluss und Management Frank Jauker, Volkmar Wolters Institut für Tierökologie Justus-Liebig-Universität Gießen 1. Hessische Landesnaturschutztagung Biodiversitätsforschung
MehrGoWEST die neue Linie 5
GoWEST die neue Linie 5 Die Straßenbahn als Impulsgeber für die städtebauliche Entwicklung Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart, pp a s pesch partner architekten stadtplaner 06.02.2013 Die Herausforderung:
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrStadtwildnis erkennen, fördern und kommunizieren Ansätze und Perspektiven in Deutschland und weltweit.
Landeshauptstadt Hannover/Ulrich Schmersow Stadtwildnis erkennen, fördern und kommunizieren Ansätze und Perspektiven in Deutschland und weltweit. 4. November 2016 Frankfurt am Main Perspektiven für Wildnis
MehrBiodiversität begrünter Dächer Welchen Wert haben extensive, kleinflächige Dachbegrünungen im urbanen Raum?
Biodiversität begrünter Dächer Welchen Wert haben extensive, kleinflächige Dachbegrünungen im urbanen Raum? Prof. Dr. Elke Hietel e.hietel@fh-bingen.de Gliederung Bedeutung der Städte für die Biodiversität
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrWilde Städte Naturnahe Grünflächen als Orte der Naturerfahrung und Umweltbildung
Wilde Städte Naturnahe Grünflächen als Orte der Naturerfahrung und Umweltbildung Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Foto: Stadtplanungsamt Nagold Bielefeld, 26.03.2014 Wildnis Von Menschen unberührte
MehrBewertung von Ökosystemdienstleistungen
Bewertung von Ökosystemdienstleistungen im urbanen Raum am Beispiel von Brachflächen Stefanie Rößler 8. Dresdener Landschaftskolloquium Naturkapital Sachsen Verspielen wir unsere Zukunftsfähigkeit? 08.
MehrNeue Perspektiven für Stadtwiesen
Neue Perspektiven für Stadtwiesen Prof. Dr. Ingo Kowarik, Technische Universität Berlin 5. Fachymposium Stadtgrün Pflanzenkonzepte für die Stadt der Zukunft 11. und 12. November 2015 Neue Perspektiven
MehrInteraktionen unter- und oberirdischer Biodiversität
Interaktionen unter- und oberirdischer Biodiversität Eva Knop Synökologie Universität Bern, Schweiz Terrestrisches Ökosystem Oberirdisches System: Produktion von Biomasse Stofffluss: Organismen, Nahrungsnetze
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
Mehr1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?
1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.
MehrWälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer
Jahrestagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Niedersachsen, 29.04.2016 Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer Inhalt
MehrEU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen
EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes
MehrMaßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis -
Maßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis - Amélie MANDEL, Réseau Biodiversité pour les Abeilles (Frankreich) Seminar Natur-Landwirtschaft
MehrWohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region
Wohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region Vortrag von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin auf der Veranstaltung L(i)ebenswerte Kommunen Alter hat Zukunft
MehrWie viele ökologische Ausgleichsflächen braucht es zur Erhaltung und Förderung typischer Arten des Kulturlands?
Wie viele ökologische Ausgleichsflächen braucht es zur Erhaltung und Förderung typischer Arten des Kulturlands? Dr. Markus Jenny Die Suche nach einfachen Antworten in einem komplexen System Welche Arten
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrSozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier
MehrAuswirkungen des Netzausbaus auf Pflanzen, Tiere und die biologische Vielfalt
Auswirkungen des Netzausbaus auf Pflanzen, Tiere und die biologische Vielfalt Impulsreferat am 22.04.2012 auf dem Umweltdialog der BNetzA in Hannover Dr. Frank Scholles 3 Zieldimensionen des Naturschutztrechts
MehrBernd Schütze, Umwelt- und Naturschutzamt, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf
Abgeordnetenhaus von Berlin Niederkirchnerstraße 5 10111 Berlin Raum 113 Bernd Schütze, Umwelt- und Naturschutzamt, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Druck: Eine soziale Frage Rio de Janeiro, Rocinha: weltweit
MehrDie Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität
Stiftung DIE GRÜNE STADT Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität nua Recklinghausen, 13. Juni 2012 Hanns-Jürgen Redeker 1 Erklärung der Bundesregierung: Die Städte müssen aufgelockert
MehrArtenvielfalt auf einen Blick. BDM Spezialauswertung. Report: Keywords: 8CH/biodiversity/Malme/map/monitoring
Artenvielfalt auf einen Blick. BDM Spezialauswertung. Report: 1-4. 2006. Keywords: 8CH/biodiversity/Malme/map/monitoring Abstract: Scientists of the Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape
MehrInnen doppelt entwickeln Der Naturschutz geht mit. oder. Die Geschichte über die Erfahrungen und Erkenntnisse zweier Schulfreunde aus der Stadt
Innen doppelt entwickeln Der Naturschutz geht mit oder Die Geschichte über die Erfahrungen und Erkenntnisse zweier Schulfreunde aus der Stadt Torsten Wilke BfN, Außenstelle Leipzig Fachgebiet Landschaftsplanung,
MehrBurganlagen und biologische Vielfalt
Burganlagen und biologische Vielfalt Diplomarbeit 2008 Fachbereich Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Leipzigerstrasse 77 99085 Erfurt André Hölzer Dittrichshütte Ludwig-Jahnstrasse 35 07422 Saalfelder
MehrDie Tübinger Südstadt Stadtteil der kurzen Wege
Die Tübinger Südstadt Stadtteil der kurzen Wege Neckarfront Universitätsstadt Tübingen ca. 89.000 Einwohner, 24.000 Studierende Renommierte Universität, gegründet 1477 Prognostizierter Bevölkerungsanstieg
MehrGlobal Goals 17 Ziele für eine bessere Welt
Global Goals 17 Ziele für eine bessere Welt Dr. Maja Göpel Worum geht s heute? 1. Kontext 2. Ziele 3. Städte 4. Reise p. 2 1. KONTEXT p. 3 Im Grundsatz ganz einfach: unsere Welt hat 2 Zutaten 1000 Gestalten
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrDas Zusammenspiel zwischen menschlichem Handeln und ökologischer Antwort aus wissenschaftlicher Sicht
Das Zusammenspiel zwischen menschlichem Handeln und ökologischer Antwort aus wissenschaftlicher Sicht Klement Tockner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) www.igb-berlin.de Binnengewässer:
MehrMit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr
Medienorientierung 19. Mai 2011 Sperrfrist: 19.5.2011 12.00 Uhr Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur Ein Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Schweizerischen
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrStudierendeninitiative Bunte Wiese
Institut für Evolution und Ökologie Evolutionsbiologie der Invertebraten Studierendeninitiative Bunte Wiese Für mehr Artenvielfalt auf öffentlichem Grün Philipp Andreas Unterweger Stadtökologie: Städte
MehrGliederung. Informationsgrundlage Probleme EOL Schätzungsmöglichkeiten Beschriebene + geschätzte Artenzahl Ausblick
How Many Species are There on Earth? Lehrveranstaltung: Biodiversität ität und Nachhaltigkeit it Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Sonja Pfister Datum: 12.11.2009 11 2009 Gliederung Informationsgrundlage
MehrUrbane Biodiversität Grüne und Blaue Infrastruktur Essen Der Emscher-Umbau und seine Auswirkungen auf Ökosystemleistungen
Urbane Biodiversität Grüne und Blaue Infrastruktur Essen 23.-24.03.2017 Der Emscher-Umbau und seine Auswirkungen auf Ökosystemleistungen Nadine Gerner 1, Sebastian Birk 2, Caroline Winking 1, Timo Wortberg
MehrNaturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen
Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen Berichtsleitung: Prof Dr Ingo Kowarik (Technische Universität Berlin) Hintergrund & Zielstellung
MehrDie grüne Stadt: Leitbild mit vielen Facetten
Die grüne Stadt: Leitbild mit vielen Facetten GaLaBau-Forum Südhessen Geisenheim, 16. März 2017 Peter Menke Stiftung DIE GRÜNE STADT 1 Vorab: Unsere Arbeit dient der Förderung einer interdisziplinären
MehrWarum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. Hannover, 28. April 2006
Warum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Hannover, 28. April 2006 Ökologische Zerstörung ist ökonomischer Selbstmord. (Klaus Töpfer) Stellenwert der Natur Die
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrKREATIV.QUARTIER LOHBERG. Kreativ.Quartier Lohberg Förderung der lokalen Ökonomie mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft
Kreativ.Quartier Lohberg Förderung der lokalen Ökonomie mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft Lage im Raum Lage: Übergang Metropole Ruhr - Niederrhein Flächengröße: 47,67 km² Einwohner: 71.966 (Stand Juni
MehrBerlins Biologische Vielfalt - Was Berliner Unternehmen tun können.
Berlins Biologische Vielfalt - Was Berliner Unternehmen tun können. Beitrag zum Regionalforum am 3. 9. 2014 in der Malzfabrik Naturnahe Firmengelände rechnen sich Dipl.-Ing. und Fach-Ing. Reinhard Schubert
MehrAutoreduziertes Wohnen
Autoreduziertes Wohnen Situation und Chancen am Markt 07. Oktober 2015, Andreas Pfeiffer Autoreduziertes Wohnen Inhalt Ausgangslage Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Instrumente bei Implenia Projekterfahrungen
MehrFlurbereinigung. Arbeitsblatt 1. Erlebnis Natur 3 / Acker und Hecke
Arbeitsblatt 1 Flurbereinigung Artenvielfalt und Veränderung der Landschaft Beschreibe die Veränderung der Landschaft von 1920 bis 2000! A. Landschaft um 1920 B. Landschaft um 2000 Zusatzinformationen
MehrEthnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften
Andreas Farwick Ethnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen der räumlichen Konzentration und dem Ausmaß von
MehrNATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT?
NATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT? Sandra Naumann Ecologic Institute www.ecologic.eu Was ist naturbasierte Anpassung? Ökosysteme und Arten Fit machen für den Klimawandel
MehrMarion Kalmer. e-car-city Spekulation Altstadtring München am IRGE Prof. Markus Allmann, Universität Stuttgart 2010 L 005
Marion Kalmer e-car-city Spekulation Altstadtring München am IRGE Prof. Markus Allmann, Universität Stuttgart 2010 Diese Spekulation zusammen mit einer Gruppe Studierener entwickelt entsteht in dem Moment
MehrBio Versuche 2013 09.12.2013. In der Natur - Biologisches Gleichgewicht. Versuche im geschützten Anbau Projekt Bauernparadeiser
9.12.213 Bio Versuche 213 I 4,5 ha Freilandfläche insgesamt 213 ca. 2.4 m² geschützter Anbau 3.69 m² biologisch zertifizierte Fläche 5.31 m² konventionell genutzte Fläche an der Versuchsstation für Spezialkulturen
MehrVorhabenbezogene Konkretisierung: Städte als komplexe Lebensräume zwischen Tradition und Fortschritt
Vorhabenbezogene Konkretisierung: Städte als komplexe Lebensräume zwischen Tradition und Fortschritt Städte als komplexe Lebensräume zwischen Tradition und Fortschritt Evtl. Stadtexkursion Dortmund können
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrWirkungszusammenhänge zwischen Formstruktur und Phänomen. Städtebauliche Dichte im Spannungsfeld von Kompaktheit/Effizienz und Umweltqualität
Wirkungszusammenhänge zwischen Formstruktur und Phänomen Städtebauliche Dichte im Spannungsfeld von Kompaktheit/Effizienz und Umweltqualität Clemens Deilmann, Ulrich Schumacher, Martin Behnisch, Iris Lehmann
MehrStädte als Wildtierlebensraum: Fallbeispiel Wien
Städte als Wildtierlebensraum: Fallbeispiel Wien Richard Zink & Theresa Walter Archiv stadtwildtiere.at Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Vetmeduni Vienna 25. Februar 2016 Urbaner Raum
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrStädtebauförderung für öffentliche Räume
Städtebauförderung für öffentliche Räume Transferwerkstatt Öffentlicher Raum in lebendigen Stadt- und Ortsteilzentren am 18. und 19. April 2012 in Grünstadt Dipl.-Ing. Doris Lamsfuß 1. Definition Öffentlicher
MehrIST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen
IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Natur ist schön Der Wert des besiedelten Raum für den Erhalt der
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrZellweger & Stöckli Biodiversität messen
Warum ein Punktesystem? Biodiversität messen: Entwicklung und Evaluation des MVP-Punktesystems Judith Zellweger-Fischer & Sibylle Stöckli gesamtheitliche Erfasssung Artenvielfalt zu aufwendig Biodiversität
MehrDas kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main. Horst Schulmeyer Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft 1
Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main 1 Philosophie und Kernbausteine des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaft 2 Auch in einer globalisierten Welt müssen Menschen Heimat finden Quartiere
MehrAalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung
Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung 6 Sanierungsgebiete Innenstadt II Soziale Stadt Nördliche Innenstadt Soziale Stadt Rötenberg Soziale Stadt Unterkochen Soziale Stadt Weststadt
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
MehrBENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011
BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 Nachhaltig Denken und Handeln ist bei Bene selbstverständlich. Waidhofen, 2010-05-19, Riegler/Scheer, Bene AG 2 BENE LEITBILD Bene. Eine führende europäische
MehrFREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014
Quelle: Stadt Freiburg i. Br., Vermessungsamt FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 pp a s pesch partner architekten stadtplaner
MehrStefan Ineichen, Bernhard Klausnitzer, Max Ruckstuhl. Stadtfauna 600 Tierarten unserer Städte. Herausgeber
Stefan Ineichen, Bernhard Klausnitzer, Max Ruckstuhl Stadtfauna 600 Tierarten unserer Städte Herausgeber Stefan Ineichen, Bernhard Klausnitzer, Max Ruckstuhl Herausgeber Stadtfauna 600 Tierarten unserer
MehrKlimarisikomanagement in städtischen Räumen - Beispiel Stuttgart -
Klimarisikomanagement in städtischen Räumen - Beispiel Stuttgart - Foto und Fotomontage: LHS Stuttgart, E. Kohfink Amt für Umweltschutz - Abt. Stadtklimatologie - Dr. U. Reuter Folie 1 Tage mit Wärmebelastung
MehrVerbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!
Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:
Mehr