Kommunikation und Gruppendynamik

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1 Kommunikation und Gruppendynamik Referent: Florian Düx Sportjugend-Pfalz

2 Was ist Kommunikation? 1.Keiner darf mehr reden 2.Bildet vier gleichgroße Gruppen 3.Beantwortet die Frage:,,Was ist Kommunikation? Die Antwort soll schriftlich festgehalten werden. 4.Vergleicht eure Antworten mit den anderen Gruppen und einigt euch auf eine gemeinsame Antwort. (immer noch nicht reden) 5.Heftet diese Antwort an die Wand. 6.Ihr dürft wieder reden

3 Was versteht man unter Kommunikation

4 Nonverbale Kommunikation

5 Was ist nonverbale Kommunikation?

6 Nonverbale Kommunikation Ein kleines Spiel

7 Du bist froh, dass dein Gegenüber da ist

8 Du findest deinen Gegenüber abstoßend

9 Dein Gegenüber langweilt dich

10 Du bist in dein Gegenüber verliebt

11 Richtig oder Falsch Quiz 1.Der nonverbale Anteil der Kommunikation ist genauso wichtig wie der verbale. Der nonverbale Anteil ist bedeutend wichtiger als der verbale. Der Anteil nonverbaler Signale an der Wirkung der kommunikativen Signale beträgt etwa 80 Prozent. Es ist deshalb sehr wichtig, wie etwas mitgeteilt wird.

12 Richtig oder Falsch Quiz 2. Mimik und Gestik wird durch Erziehung und Nachahmung gelernt, d. h. sie sind weitgehend kulturell abhängig. Mimik und Gestik sind weitgehend das Ergebnis eines Sozialisationsprozesses und damit von Kultur zu Kultur unterschiedlich. Japaner nutzen das Gesicht weniger als wir Italiener nutzen die Hände mehr als wir. Kulturell (aber auch sportlich) bedingte Missverständnisse sind so möglich

13 Richtig oder Falsch Quiz 3. Es gibt universelle, d. h. angeborene nonverbale Ausdrucksformen, die weltweit verstanden werden. Zu den universellen, angeborenen Ausdrucksformen zählen Gesichtsausdrücke, die sog. Basisemotionen, wie zum Beispiel Freude, Trauer, Furcht, Ärger, Überraschung, Abscheu und Interesse ausdrücken. So wird z. B. Abscheu in allen Kulturen durch das Rümpfen der Nase signalisiert.

14 Richtig oder Falsch Quiz 4. Der erste Eindruck und damit die Einschätzung einer Person geschieht in weniger als einer Sekunde und ist zu 95 Prozent von nonverbalen Signalen wie Aussehen, Kleidung, Haltung, Gestik und Mimik abhängig RICHTIG!!!

15 Verbale Kommunikation

16 Verbal kodieren Verbal kodieren bedeutet, Gedanken in Worte zu fassen. Dieser Vorgang findet auf drei Ebenen statt, die sich theoretisch unterscheiden lassen, jedoch praktisch zusammengehören.

17 Verbale Kommunikation: SPORTWISSENSCHAFT Drei Ebenen, auf denen kodiert wird 1. Die phonologische Ebene Beispiel: sie liebt lebt lobt labt Phonologische Kodierung meint, dass ein Sprecher die sprachlichen Zeichen in Laute und Lautketten nach festgelegten Regeln umsetzt. Diese Form der Kodierung gibt es insofern auch in der schriftlich fixierten Sprache, als die Buchstabenfolgen eigentlich die Laute und Lautketten der gesprochenen Sprache darstellen.

18 Verbale Kommunikation: SPORTWISSENSCHAFT Drei Ebenen, auf denen kodiert wird 2. Die semantische Ebene Beispiel: Mama: Lebewesen, menschlich, weiblich hat Kind (mich) Trinken: Flüssigkeit zwecks Genuss oder Lebenserhaltung durch den Mund aufnehmen und schlucken Hinter jedem festgelegten Laut steht ein bestimmter Inhalt, eine Vorstellung des Gesagten oder Geschriebenen. Anders ausgedrückt: Jedes sprachliche Zeichen hat eine bestimmte Bedeutung. Die Umsetzung dieses Inhalts in einen sprachlichen Ausdruck nennt man semantische Kodierung.

19 Verbale Kommunikation: SPORTWISSENSCHAFT Drei Ebenen, auf denen kodiert wird 3. Die syntaktische Ebene Beispiel: Die Macht sei mit dir. Gegenbeispiel: Viel zu lernen du noch hast. Die Umsetzung der Gedanken in sprachliche Zeichen folgt festgelegten Regeln zur Bildung eines Wortes und zum Bau eines Satzes. Diese Grammatikregeln bezüglich Wortbildung und Satzbau auszuführen, nennt man syntaktische Kodierung.

20 Das Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Loriot Das Frühstücksei

21 Die vier Seiten einer Nachricht nach Friedemann Schulz von Thun

22 Der Sachinhalt - Sachverhalten, Daten und Fakten stehen im Vordergrund - Worüber informiere ich? - Das Ei ist zu hart Das Ei ist zu hart

23 Die Selbstoffenbarung/-kundgabe Hinweise über die Person: - Was erfahre ich über Charakter, Laune, Situation? - Was gebe ich von mir zu erkennen - Das Ei ist zu hart der Sprecher möchte ein weicheres Ei

24 Der Appellaspekt - Wünsche, Anweisung, Ratschläge - Was möchte ich bei dir erreichen - Das Ei ist zu hart koch es das nächste mal nicht mehr so lange

25 Die Beziehungsseite - Auskunft über Verhältnis zum Gegenüber - Was halte ich von dir und wie wir stehen zueinander - Das Ei ist zu hart Ich koche immer für dich, mache alles für dich sauber, du hilfst mir nie

26 Das,,4 Ohren Modell

27 Beispiele für die 4 Seiten einer Nachricht

28 Eine Mutter betritt das unordentliche Zimmer ihrer 15-jährigen Tochter, schüttelt den Kopf und verlässt kommentarlos das Zimmer. Sachebene: Selbstkundgabe: Beziehungsseite: Appellseite:

29 Eine Mutter betritt das unordentliche Zimmer ihrer 15-jährigen Tochter, schüttelt den Kopf und verlässt kommentarlos das Zimmer. Sachebene: Das Zimmer ist unordentlich. Selbstkundgabe: Die Mutter ist genervt oder geschockt von der Unordnung. Sie mag keine Unordnung. Sie ist vielleicht darüber enttäuscht, dass die Tochter sich nicht an Anweisungen hält. Beziehungsseite: Mutter hält Tochter für einen faulen und unordentlichen Menschen, der sich nichts aus den Anweisungen der Mutter macht und damit ihre Autorität anzweifelt. Sie hat dennoch ein enges Verhältnis zu ihr, weshalb sie ihre Missbilligung ehrlich zeigt. Appellseite: Sie möchte, dass ihre Tochter das Zimmer aufräumt und/ oder sich an Anweisungen der Mutter hält.

30 Ein Paar sitzt im Auto. Die Frau fährt 90 km/h und der Mann sagt zu ihr: Man darf hier 100 fahren. " Sachebene: Selbstkundgabe: Beziehungsseite: Appellseite:

31 Ein Paar sitzt im Auto. Die Frau fährt 90 km/h und der Mann sagt zu ihr: Man darf hier 100 fahren. " Sachebene: Auf dieser Straße ist das Fahren von 100 km/h erlaubt Selbstkundgabe: Der Mann ist in Eile / Der Mann ist vom Fahrstil der Frau genervt Beziehungsseite: Mann hält sich für den besseren Autorfahrer, der seiner Partnerin helfen muss, da diese eine miese Autofahrerin ist Appellseite: Fahr schneller!

32 Warum entstehen Probleme bei der Kommunikation?

33 Probleme des einseitigen Hörens Sachohr, Selbstoffenbarungsohr, Beziehungsohr, Appellohr Sachohr: Sie verstehen ggf. die eigentlichen Probleme nicht. Selbstoffenbarungsohr: Sie stellen permanent psychologische Diagnosen und nehmen Kritik Beziehungsohr: Sie fühlen sich sofort persönlich angegriffen. Appellohr: Sie nehmen anderen alles ab, auch ohne dass diese das geäußert haben, verleiten diese zur Unselbstständigkeit und vernachlässigen eigene Bedürfnisse. Einseitiges Hören ist umso problematischer, wenn der Sender die Nachricht anders gemeint hat. Lösung?

34 Die Axiome von Paul Watzlawick 1.Man kann nicht nicht kommunizieren 2.Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt 3.Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung 4.Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten 5.Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär

35 1. Man kann nicht nicht kommunizieren. "Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren."

36 2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt "Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei letzterer den ersten bestimmt."

37 3. Kommunikation ist immer SPORTWISSENSCHAFT Ursache und Wirkung Die Freundin nörgelt Der Freund zieht sich zurück Der Freund zieht sich zurück Die Freundin nörgelt

38 4. Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten Nicht nur das gesprochene Wort (in der Regel digitale Kommunikation), sondern auch die nonverbalen Äußerungen (z. B. Lächeln, Wegblicken,...) teilen etwas mit.

39 5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär "Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichgewicht oder Unterschiedlichkeit beruht." Beispiel: Freund-Freund Chef - Angestellter

40 Was ist eine Gruppe?

41 Was ist eine Gruppe? Der Begriff Gruppe dient als läufige soziologische Bezeichnung für irgendeine größere oder kleinere Zahl von Personen, die durch gemeinsame Beziehung miteinander verbunden sind (...). Small

42 Gruppenbildungsphasen nach Sherif 1. Gruppengründung 2. Gruppenstrukturierung 3. Bildung von Gruppennormen 4. Aufgabendefinition und Bewältigung

43 Elemente der Gruppenstruktur Kohäsion Soziometrische Strukturen Position, Status und Rolle Normen

44 Kohäsion Der Zusammenhalt in einer Gruppe, bzw. die durchschnittliche Attraktivität, welche die Gruppe bei ihren Mitgliedern genießt Innere Kohäsionsfaktoren: gemeinsames Ziel, kollektive Aktion Äußere Kohäsionsfaktoren: räumliche, soziale oder kulturelle Nähe, materielle Verfügung

45 Soziometrische Strukturen Beliebtheits- und Freundschaftsstruktur Zuneigung, Beliebtheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung

46 Position, Rollen und Status Position: Mitglieder nehmen bestimmte soziale Stellung ein und damit verbundene Aufgaben und Funktionen Rollen: entwickeln sich aus der Verhaltensweise des Individuums, welches eine bestimmte Position einnimmt Status: Rangplatz, der durch den Vergleich mit anderen zustande gekommen ist

47 Rollen Rollen, die sich auf die Gruppenarbeit beziehen Rollen, die sich auf den sozialen Bestand der Gruppe beziehen Rollen, die sich auf die Bedürfnisse des Individuums beziehen Typische Rollen: Der/Die Tüchtige, der/die Oppositionelle, der/die Emotionale, der/die Gruppenführer/in, der/die Außenseiterin, der Clown

48 Normen Sie regeln, auf welche Weise sich jedes Mitglied eines sozialen Gebildes in welcher Situation und in welcher Weise gegenüber welchem anderen Mitglied verhalten soll Sie dienen als Orientierung, haben nach innen eine konfliktreduzierende und nach außen eine abgrenzende Funktion

49 Zusammenhang zur Gruppenleistung Alle Elemente der Gruppenstruktur haben Einfluss auf die Gruppenleistung Gruppenleistung abhängig von: Wir- Gefühl und Vertrauen Info-Verbreitung Kommunikations-Muster Funktionsdifferenzierung gutes Klima

50 Übungen zur Steigerung der Gruppenleistung Gordischer Knoten Ball gegen die Zeit

51 Probleme innerhalb von Gruppen Konflikt Apathy (Interesselosigkeit) Unentschlossenheit Der Umgang mit Konflikten

52 Ein guter Übungsleiter weiß, dass eine Gruppe ein dynamisches System ist hat gelernt Gruppenprozesse zu verstehen erkennt Gruppenprobleme

53 Quellen zum nachlesen und noch mehr Inhalt ;) Schulz von Thun, F. (2010a). Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbek: Rowohlt. Paul Watzlawick:,,Die Axiome von Paul Watzlawick, unter: (abgerufen am ) Uni Oldenburg:,,Kommunikation Kommunikations und Konflikttraining im Rahmen der Lehreraus- und weiterbildung, unter (abgerufen am )

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