Mobility Kongress - HS Würzburg-Schweinfurth. Enterprise Apps und Integration in bestehende Enterprise Architekturen - AM BEISPIEL AUTOMOTIVE.
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- Anneliese Wagner
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1 Mobility Kongress - HS Würzburg-Schweinfurth. Enterprise Apps und Integration in bestehende Enterprise Architekturen - AM BEISPIEL AUTOMOTIVE. Ralf Spitzmüller und Sebastian Bejga // März 2013
2 VORSTELLUNG. REFERENTEN. Name: Ralf Spitzmüller Name: Sebastian Bejga Tel: Tel: März 13 2
3 ENTERPRISE APPS. AM BEISPIEL AUTOMOTIVE. 1. Was sind Enterprise Apps? 2. Welche Anforderungen bestehen an eine Enterprise App? 3. Cross Platform Mobile Development. 4. Ausblicke und Potentiale. 5. Zeit für Fragen und Diskussion März 13 3
4 Your mobile phone has more computing power than all of NASA in NASA put a man on the moon. We put a bird into März 13 4
5 WORUM GEHT ES BEI DIESEM VORTRAG? ENTERPRISE APPS MIT ANBINDUNG AN ENTERPRISE-ARCHITEKTUR. Sogenannte produktivitätssteigernden Apps Von (anderen) Unternehmen angebotene Apps Enterprise Apps in diesem Vortrag Apps mit direkter Anbindung: an die unternehmenseigene Enterprise- Architektur und an unternehmensinterne Daten. Standard-, ecommerce-, Soziale Netzwerk- Apps Vom (eigenen) Unternehmen angebotene Apps März 13 5
6 ENTERPRISE APPS. DAS POTENZIAL. 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gibt es generell Apps, die sich positiv auf Ihre Produktivität auswirken? (Mobile Business Solutions Studie T-Systems & Universität St. Gallen) Potenzial Gibt es durch Ihren Arbeitgeber bereitgestellte Apps, die sich positiv auf Ihre Produktivität auswirken? Ja Nein Keine Antwort n=287 März 13 6
7 AUFGABESTELLUNG ENTERPRISE APP. BEISPIEL AUTOMOTIVE.
8 DER BEDARF FÜR EINE ENTERPRISE APP. RASANTE PRODUKTÄNDERUNGEN IN DER AUTOMOTIVE INDUSTRIE. Hohe Änderungsgeschwindigkeit: 30 aktuelle PKW-Modelle bei einem Hersteller. Verkauft in ca. 200 Ländern. Pro Baureihe bis zu vier verschiedene Varianten und pro Modell bis zu drei Produktupdates pro Jahr. Verfügbar in acht Sprachen. Was ändert sich regelmäßig bei einem Produkt? Technische Daten, Lacke, Polster, Leder & Zielelemente. Zahlreiche Ausstattungsbeschreibungen Zahlreiche Innen- und Außenaufnahmen. Produktvideos und vieles mehr. ca darzustellende Informationsobjekte p.a. März 13 8
9 DER BEDARF FÜR EINE ENTERPRISE APP. ENTSCHEIDUNG AM POINT OF SALES. Verkäufer befindet sich täglich im Verkaufsgespräch mit Kunden. benötigt persönlichen Informationsbedarf als Weiterbildungsmaßnahme. Zusammenarbeit T-Systems betreut schon zahlreiche Automotive Systeme und verfügt über das entsprechende Knowhow. Expertise in mobiler Ergonomie und am Point of Sales durch Fa. Nolte & Lauth. Im Zusammenarbeit entsteht eine mobile Gesamtlösung für die Automotive Industrie. Derzeit über User. Verfügbar für Verkäufer via Enterprise App Store seit November März 13 9
10 KURZE LIVE-DEMO EINER ENTERPRISE APP. (APP ERSTELLT VON DER FA. NOLTE & LAUTH / WEBSERVICES UND DATEN VON T-SYSTEMS)
11 EINORDNUNG ENTERPRISE APP. UNTERNEHMENS-SYSTEMWELT.
12 DER BEDARF FÜR EINE ENTERPRISE APP. WO KOMMEN DIESE INFORMATIONEN BISHER ZUM EINSATZ? Verkäufersysteme online Back-End-Systeme Internetauftritt Zusätzlicher Bedarf: An einer mobilen Lösung An einer offline-fähigen Lösung An jederzeit aktuellen Informationen Für das Kundengespräch geeignet Printprodukte Colors & Materials folder März 13 12
13 DER BEDARF FÜR EINE ENTERPRISE APP. WO KOMMEN DIESE INFORMATIONEN BISHER ZUM EINSATZ? Verkäufersysteme online Printprodukte Back-End-Systeme Internetauftritt Colors & Materials folder App März 13 13
14 DER BEDARF FÜR EINE ENTERPRISE APP. AUTOMATISCHE UPDATES IN BELIEBIGEN WLAN-NETZEN. Interne Systeme Online-Verkaufssysteme Broschüren ADVANTAGES ipad App Geprüfte Produktinformation Single Source Principle März 13 14
15 ANFORDERUNGEN. ENTERPRISE APP.
16 MÖGLICHE AUSGANGSLAGEN. ENTWICKLUNG VON ENTERPRISE APPS. Das Unternehmen verfügt über: vorhandene Unternehmens-Prozesse und Use-Cases (z.b. zur Verkaufsunterstützung) bestehende Daten einen vorhandenen Webauftritt vorhandene Infrastruktur (Netze, Devices, etc.) Und benötigt nun: Die Unterstützung weiterer Use-Cases (z.b. mobiler Einsatz von Medien im Verkaufsgespräch) Neue Arten der Darstellung und Ergonomie (z.b. schnellerer, einfacherer Zugriff, andere Aufbereitung) Integration mobiler Lösungen in die bestehenden IT-Landschaften und Architekturen. März Bild:
17 MÖGLICHE AUSGANGSLAGEN. ENTWICKLUNG VON ENTERPRISE APPS. Zusammengefasst benötigt das Unternehmen alle wichtigen Informationen in einfacher und schneller Form auf mobilen Devices bei gleicher Richtigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit wie bisher (z.b. über den Online-Webauftritt) März 13 17
18 THEMENGEBIETE BEI DER ENTWICKLUNG. BEI DER ENTWICKLUNG VON ENTERPRISE APPS. Plattformunterstützung: Welche Devices (z.b. Pad, Phone, etc.)? Welche Mobile OS (ios, Android, etc.)? Verschiedene Arten der App-Erstellung: Native App? Webapp? Releasemanagement und Distribution der App (Primär bei nativen Apps) Regelmäßige Updates planen Distribution über Enterprise App Store Distribution über Apple App Store Distribution über unternehmenseigene Lösungen März Bild:
19 THEMENGEBIETE BEI DER ENTWICKLUNG. BEI DER ENTWICKLUNG VON ENTERPRISE APPS. Front-End: Entwicklung einer eigenen Ergonomie Evtl. weniger Daten und Funktionen und Funktionen, dafür schneller und einfacher. Einsatz der gerätespezifischen Möglichkeiten (z.b. GPS) und Gesten (z.b. Swipe) Daten-Handling in der App: Welche Zugriffsmöglichkeiten auf die UnternehmensDaten gibt es? Sind die vorhandenen Daten für mobile Apps geeignet? Implementierung von Offlinefähigkeit / Downloadmöglichkeit von Unternehmensdaten? Wie werden die Datenupdates gesteuert? März 13 19
20 THEMENGEBIETE BEI DER ENTWICKLUNG. BEI DER ENTWICKLUNG VON ENTERPRISE APPS. Sicherheit: Anbindung an vorhandene Authentifizierungs-Systeme. Skalierbarkeit: Funktionsvielfalt und Nutzeranzahl bei mobilen App s steigern. Softwareentwicklung: Bildung von Teams für Front-End Middleware Back-End Cross Media Code-Base: Wie schaffe ich eine gemeinsame Code-Basis für verschiedene Devices/mobile OS? oder sogar mit dem Webauftritt (HTML5) März Bild:
21 CROSS PLATFORM. ENTERPRISE APPS.
22 MOBILE OPPORTUNITY. CROSS PLATFORM. Native applications, however, do not solve the greatest problem in Mobile, from its inception today: device fragmentation. Creating applications for multiple platforms is extremely difficult and costly to do. Making an application for a single platform is not a strategy; it is an opportunity Brian Fling, 2009 (* (* 2009, Brian Fling, Mobile Design and Development: Practical Concepts and Techniques for Creating Mobile Sites and Web Apps) März 13 22
23 MOBILE GESCHÄFTSPROZESSE. (1/2) TECHNOLOGY OF CHOICE. Performance Offline Device APIs 3D Gleiche Codebasis Roll Out Nativ Vs. Hybrid / Cross Compilation Web Wann sollte man auf NICHT Hybrid / Cross Plattform / Web Applikationen setzen? März 13 23
24 MOBILE GESCHÄFTSPROZESSE. (2/2) REQUIREMENTS CHECK. Prämisse Gleiche Codebasis Simpler Workflow & Informationen Kamera (Code Scanner) GPS Offline 3D & Performance Titanium Phonegap/ Mobile Apache Cordova HTML5 März 13 24
25 MOBILE TRENDS. BLICK ÜBER DEN TELLERRAND. Titanium Mobile Cross Compilation Code once, adapt everywhere Native Performance Referenzen: NBC, PwC, Zipcar, Mitsubishi Electric HTML5 & Firefox OS Web Standards (CSS3 Transitions, WebGL) Hardware Beschleunigung HTML5 Apps für Firefox OS Camera API, Speech API März 13 25
26 WE CHANGE. YOUR CHANCE. IHRE MÖGLICHKEITEN BEI T-SYSTEMS.
27 STUDIEN- & BACHELORARBEITEN. BEZIEHUNGEN ZU HOCHSCHULEN / 2014 Die Konzeption und Integration einer mobilen Applikation in die bestehende Systemlandschaft. Evaluierung eines Entwicklungsprozesses für Mobile Applikationen mit Titanium Mobile Bewertungsmodell zur Umsetzung von Enterprise-Apps für bestehende Geschäftsprozesse. Evaluierung von modernen Architekturen für mobile Webapplikationen Anforderungen der Softwareergonomie für die Entwicklung von Mobilen Applikationen Konzeption einer Plattform von mobilen Webapplikationen für die Betreiber von Elektro-Tankstellen Ihr Thema einer Bachelor- oder Studienarbeit? März 13 27
28 VIELEN DANK! FRAGEN? Ralf Spitzmüller Senior Project Manager Sebastian Bejga Systems Engineer T-Systems International GmbH Fasanenweg 5, Leinfelden Telefon: T-Systems International GmbH Fasanenweg 5, Leinfelden Telefon:
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