Theorien der Persönlichkeit 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen

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1 Theorien der Persönlichkeit 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Wintersemester 2014/ 2015 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke Zuletzt bearbeitet:

2 Wer wie was? Wer hält diese Vorlesung? Was ist eine Vorlesung? Wer nimmt daran teil? Grundlagen 2

3 Beruflicher Werdegang 1986 TU Braunschweig Diplom 1990 TU Braunschweig Promotion 1997 UGHS Essen Habilitation 1999 UGHS Essen Approbation 2002 HS MD-Stendal Berufung Wer? Persönliche Vorstellung: Lebensweg 3 Grundlagen

4 Wer? Persönliche Vorstellung: Forschungsschwerpunkte Medizinische Forschungsschwerpunkte Pathologischer PC-/Internetgebrauch Medizinische Themen wie: Organtransplantation Augenerkrankungen HIV und AIDS Klinischer Forschungsschwerpunkt: Interventionsforschung Psychodiagnostische Grundlagenforschung SCL-90 -S sowie Kurzversionen EFK Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung Spezifische Verfahren siehe 4 Grundlagen

5 Was ist eine Vorlesung? Eine Lehrveranstaltung an Hochschulen Andere Lehrveranstaltungen sind das Seminar, die Übung, das Projekt sowie das Tutorium Der Begriff stammt aus der Frühzeit der Universitäten, vor der Erfindung des Buchdruckes, und bedeutet, dass eigene oder fremde Werke vorgelesen, kommentiert und diskutiert werden Grundlagen 5

6 Wer nimmt daran teil? Die Jungen? Erstsemester des Studienganges Rehabilitationspsychologie B.Sc. Frischlinge? Ersties? Die Kleinen? Die Alten? Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Senior- Campus Rüstige Rentner? Lustige Witwen? Grundlagen 6

7 Was ist das? Psychologie? Persönlichkeitspsychologie? Differentielle Psychologie? Grundlagen 7

8 Was ist Psychologie? Gerrig, R.J. & Zimbardo, P.G. (2008). Psychologie (18., aktualisierte Auflage). Frankfurt a.m.: Pearson Studium. Bibo-SDL: SP Grundlagen 8

9 Wie finde ich das Buch? Grundlagen 9

10 Was ist Psychologie? Psychologie Die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens von Individuen und ihren mentalen Prozessen. Wissenschaftlich? Verhalten? Individuum? Mental? Grundlagen 10

11 Was ist Psychologie? Die wissenschaftliche Methode besteht aus einer Menge geordneter Schritte zur Analyse und Lösung von Problemen. Diese Methode benutzt objektiv erhobene Informationen als Faktenbasis des Schlussfolgerns. Grundlagen 11

12 Was ist Psychologie? Viele Psychologen suchen Antworten auf die grundlegende Frage: Was ist das Wesen des Menschen? Die Psychologie beantwortet diese Frage, indem sie sowohl die Prozesse innerhalb eines Individuums als auch die Kräfte in seiner physischen und sozialen Umwelt betrachtet. Grundlagen 12

13 Was ist Psychologie? Verhalten Die Aktivitäten, durch die sich der Organismus an seine Umwelt anpasst. lachen, weinen, rennen, schlagen, sprechen, berühren beobachtbares Verhalten in vorgegebener Umgebung oder in sozialen, kulturellen Kontexten Grundlagen 13

14 Was ist Psychologie? Individuum Mensch (Neugeborenes, Athlet, Studentin, Mann, Frau) oder Tier (Primat, Säugetier, Wirbeltier, Seepferdchen) Mental Arbeitsweise des ZNS denken, planen, schlussfolgern, fantasieren, träumen Grundlagen 14

15 Was ist Psychologie? Psychologie Die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens von Individuen und ihren mentalen Prozessen mit den Zielen Beschreibung Erklärung Vorhersage Kontrolle Grundlagen 15

16 Was ist Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie? Das wollen wir in diesem Semester gemeinsam herausfinden! Oder mit anderen Worten: Zum Ende des Semesters werden Sie alle bisher diskutierten Begriffe anders betrachten als heute! Grundlagen 16

17 Literatur Asendorpf, J. (2007). Psychologie der Persönlichkeit (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage). Berlin: Springer. Bibo-SDL: SP Friedman, H.S. & Schustack, M.W. (2004). Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie. München: Pearson Studium. Bibo-SDL: SP Mischel, W., Shoda, Y. & Smith, R.F. (2003). Introduction to personality: Toward an integration (7 th edition). John Wiley & Sons. Bibo-SDL: SP Pervin, L.A., Cervone, D. & John, O.P. (2005). Persönlichkeitstheorien (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage). München: Reinhardt. Bibo-SDL: SP 54-2 Salewski, C. & Renner, B. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: Reinhardt. Bibo-SDL: SP Weber, H. & Rammsayer, T. (Hrsg.) (2005). Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie. Göttingen: Hogrefe. Bibo- SDL: Sowie diverse wissenschaftliche Artikel Grundlagen 17

18 Grundlagen 18

19 Literatur für das erste Kapitel Allport, G. W. (1937). Personality: A psychological interpretation. New York: Holt. Asendorpf, J. & Neyer, F. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5., vollst. überarb. Aufl.). Berlin: Springer. Bibo-SDL: SP Guilford, J. P. (1964). Persönlichkeit. Logik, Methodik und Ergebnisse ihrer quantitativen Erforschung. Weinheim: Beltz. Bibo-SDL: SP Herrmann, T. (1991). Lehrbuch der empirischen Persönlichkeitsforschung. Göttingen: Hogrefe. Bibo-SDL: SP Herzberg, P.Y. & Roth, M. (2014). Persönlichkeitspsychologie. Berlin: Springer. Pervin, L.A., Cervone, D. & John, O.P. (2005). Persönlichkeitstheorien (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage).. München: Reinhardt. Bibo-SDL: SP 54-2 Grundlagen 19

20 Grundlagen 20

21 Mach nur einen Plan Oktober 14 November 14 Dezember 14 Januar 15 Februar Grundlagen Wissenschaft Wissenschaft Geschichte PPG Messung Psychoanalyse Psychoanalyse Neoanalyse Humanisten Eigenschaftstheorien Lerntheorien Home-Office Lerntheorien FERIEN Sozialkognitive Theorien Sozialkognitive Theorien Kognitivaffektive Theorien Klausur- Phase Klausur- Phase 4 Termine 4 Termine 2 Termine 4 Termine 2 Termine Grundlagen 21

22 Leistungsnachweis Individuelle, schriftliche Auseinandersetzung Verfassen Sie einen Text im Umfang von max. 500 Wörtern, Thema Welche Theorie, welcher Kernsatz, welche Idee aus der Vorlesung hat Sie besonders beeindruckt? Diskutieren Sie anhand von 3 wiss. Zeitschriftenartikeln! Abgabe bei der Tutorin im Laufe des Semesters am besten noch in diesem Jahr!!! bestanden oder nicht bestanden Grundlagen 22

23 Leistungsnachweis Klausur zum Ende des 2. Semesters mit der Rückmeldung einer Note Grundlagen 23

24 Tutorium Tutorin: Gesa Schonebeck, 3. Sem. M.Sc. TERMINE KLÄREN Grundlagen 24

25 Leistungsnachweis: ECTS ECTS A B C D E FX SDL Note 1,0 5% 1,7 12,5% 2,3 15% 3,0 12,5% 3,7 5% 5,0 1,3 5% 2,0 12,5% 2,7 15% 3,3 12,5% 4,0 5% % 10% 25% 30% 25% 10% - Grundlagen 25

26 Einordnung in den Modulplan für das 1. Sem. B.Sc. Reha-Psy 1. Einführende Veranstaltungen 1. Geschichte der Psychologie 2. System der Rehabilitation 3. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 2. Forschungsmethoden 1. Forschungsmethoden 2. Deskriptive Statistik & Wahrscheinlichkeitsrechnung Grundlagen 26

27 Modulplan Sem. B.Sc. Reha-Psy Psychologische Grundlagen Grundlagen der Allgemeinen Psychologie Neuro- und Biopsychologie Entwicklungspsychologie Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Sozialpsychologie ZUSATZ: Englisch Grundlagen 27

28 Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 14/15 an der HS MD-SDL im FBR Angewandte Humanwissenschaften Diese Vorlesung basiert auf Salewski & Renner (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: Ernst Reinhardt. Bibo-SDL: SP Sowie der weiterhin angegebenen Literatur Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1.1 Grundlagen Grundlagen 28

29 Frage 1. Was sind wesentliche Unterschiede zwischen den Alltagstheorien der Persönlichkeit und der wissenschaftlichen Persönlichkeitspsychologie? Grundlagen 29

30 1.1 Grundlagen der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie Grundlagen 30

31 Jede Person ist in gewisser Hinsicht Wie jede andere Wie manche andere Wie keine andere Kluckhohn und Murray, 1953, S.5 Grundlagen 31

32 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit oder einzelne Aspekte der Persönlichkeit zurück, um das Verhalten und Erleben bei anderen Menschen ebenso wie bei uns selbst zu verstehen. Entsprechend der Bedeutung, die Persönlichkeit im Alltagsleben hat, gibt es eine differenzierte Beschreibung des Phänomens Persönlichkeit in der psychologischen Wissenschaft, vor allem in der Differentiellen oder Persönlichkeitspsychologie. Grundlagen 32

33 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Inhalt So hilfreich das Konzept Persönlichkeit im Alltag ist, bleibt es doch meistens unscharf formuliert. Daher erfolgt zunächst eine Abgrenzung der alltagspsychologischen und wissenschaftlichen Sichtweise des Phänomens Persönlichkeit. Hier wird schnell ersichtlich, dass die Wissenschaft die menschliche Persönlichkeit auf ganz unterschiedliche Weise definiert. Eine Reihe dieser Definitionen, die unterschiedlich eng oder breit gefasst sind, werden daher auf ihre Nützlichkeit und Anwendbarkeit hin betrachtet. Grundlagen 33

34 1. Persönlichkeit und unterschiede 1.1 Grundlagen Inhalt vs. Grundlagen 34

35 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Inhalt Bei allen Unterschiedlichkeiten finden sich jedoch auch Ähnlichkeiten in den verschiedenen Ansätzen, die darin begründet sind, dass die menschliche Persönlichkeit als eine relativ stabile Einheit verstanden wird, die eng verbunden mit dem Verhalten, Denken und Fühlen ist und die anhand verschiedener Struktureinheiten und Prozesse beschrieben werden kann. Grundlagen 35

36 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Inhalt Die Frage nach der Persönlichkeit, ihren Ursachen und Auswirkungen hat Menschen von jeher beschäftigt. Einige der frühen Entwicklungslinien der Auseinandersetzung, die heute noch ihre Spuren in der aktuellen Differentiellen Psychologie hinterlassen haben, werden im weiteren Verlauf ebenso skizziert wie die Entwicklungen der Neuzeit - Entwicklungen, die immer auch gesellschaftlichen Wandel und veränderte Menschenbilder widerspiegelten. Grundlagen 36

37 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Inhalt Persönlichkeit ist nicht direkt beobachtbar, sondern kann nur anhand des Verhaltens, das Menschen zeigen, erschlossen werden. Die Festlegung, welche Verhaltensmerkmale auf weiche Aspekte der Persönlichkeit zurück schließen lassen und wie die Ausprägung von Verhalten mit der Ausprägung der Persönlichkeit zusammen hängt, führt zum Thema der Messung von Persönlichkeit. Grundlagen 37

38 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Inhalt Dabei lässt sich einmal die Art des methodischen Zugangs differenzieren: Soll die Persönlichkeit bei einer einzelnen Person oder bei einer Gruppe von Menschen erfasst werden, steht die Gesamtpersönlichkeit oder stehen einzelne Facetten der Persönlichkeit im Mittelpunkt des Interesses? Ebenso werden unterschiedliche Verfahren der Datengewinnung bei der Messung der Persönlichkeit (vor allem Selbstbericht, Fremdbericht und indirekte Verfahren) dargestellt und illustriert. Grundlagen 38

39 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Ursache von Verhalten Wenn wir Menschen um uns herum beobachten und versuchen, ihr Verhalten zu verstehen, nehmen wir sehr häufig Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale, die wir als ursächlich für das Verhalten ansehen. Beispiel: Wenn ein Schüler mehr Hausaufgaben macht, als er eigentlich müsste, und sich bei einer schlechten Note ärgert, dann gehen wir davon aus, dass er das aufgrund seiner hohen Leistungsmotivation tut. Wenn die Bäckereiverkäuferin uns und andere Kunden jeden Morgen anlächelt, dann führen wir das auf ihre Freundlichkeit zurück. Grundlagen 39

40 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Ursache von Verhalten Weiterhin charakterisieren wir Menschen anhand der Persönlichkeitsmerkmale, die wir besonders hervorstechend bei ihnen finden. Das wird z.b. immer dann augenfällig, wenn wir Personen zu beschreiben versuchen und dabei Aussagen machen wie: Das ist ein dominanter Typ, oder: Sie ist ein fröhlicher Mensch. Grundlagen 40

41 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Selbstwahrnehmung Die Auseinandersetzung mit Fragen der menschlichen Persönlichkeit bezieht die Beobachtung der eigenen Person mit ein. Wir sind bestrebt, uns selbst möglichst differenziert zu beschreiben und Zusammenhänge zwischen unserer Persönlichkeit und unserem Verhalten, Fühlen und Denken herzustellen: "Ich komme meistens pünktlich und bezahle meine Rechnungen rechtzeitig, weil ich sehr gewissenhaft bin." Grundlagen 41

42 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Selbstwahrnehmung Durch solche Zuschreibungen bekommen wir ein stimmiges Bild der eigenen Person, ebenso wie wir durch die Zuschreibung von Persönlichkeitsmerkmalen bei anderen Personen ein besseres Verständnis ihres Verhaltens, Denkens und Fühlens bekommen wollen. Grundlagen 42

43 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Persönlichkeitsunterschiede Ein weiterer Aspekt der alltäglichen Beschäftigung mit Persönlichkeit ist der Vergleich zwischen uns und anderen Menschen bzw. der Vergleich anderer Menschen miteinander. Beispiel: Dabei kommen wir zu Ergebnissen wie etwa, dass der Schüler Michael zwar genauso intelligent ist wie die Schülerin Beate, sie aber viel leistungsmotivierter ist, deshalb mehr arbeitet und daher bessere Noten bekommt. Oder, dass die Bäckereiverkäuferin, die morgens arbeitet, viel freundlicher ist als die Verkäuferin am Nachmittag. Grundlagen 43

44 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Persönlichkeitsunterschiede Wir verwenden eine Reihe von Merkmalen, die besonders geeignet und wichtig erscheinen, um Menschen voneinander zu unterscheiden. Dabei gehen wir so weit, auch Gruppen von Menschen gegenüber anderen Gruppen mit Hilfe solcher Persönlichkeitsmerkmale abzugrenzen: Beispiel: Menschen in schwarzer Kleidung sind eher konservativ, während Menschen mit knallroten Haaren eher unkonventionell sind. Grundlagen 44

45 vs. Diskussion: Geht es hier wirklich nur um Kleidung? Grundlagen 45

46 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Beschreibung, Erklärung, Vorhersage Das Ziel der alltäglichen Beschäftigung mit der Persönlichkeit, sei es mit der eigenen oder der anderer Menschen, ist zum einen die Beschreibung dessen, was wir sehen. Was wir beobachten, wollen wir ordnen und mit passenden Begriffen benennen. Grundlagen 46

47 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Beschreibung, Erklärung, Vorhersage Ein weiteres Anliegen ist die Erklärung, denn wir wollen verstehen, warum wir uns so unwohl fühlen, wenn wir zu spät kommen oder eine Zahlungsaufforderung erhalten, bzw. wie es kommen kann, dass Michael und Beate so unterschiedliche Noten haben, obwohl sie gleich intelligent sind. Grundlagen 47

48 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Beschreibung, Erklärung, Vorhersage Hier bieten Persönlichkeitsmerkmale gute Erklärungsmuster. Haben wir Erklärungen gefunden, die uns stimmig erscheinen, dann wirkt die Welt weniger chaotisch und unvorhersagbar. Denn das dritte Ziel der Alltagsbeschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit ist die Vorhersage des zukünftigen Laufs der Dinge. Grundlagen 48

49 Persönlichkeitspsychologie als Wissenschaft Beschreibung (Deskription) Erkenntnisziele Erklärung (Explikation) Vorhersage (Prognose) Inter- und intraindividuelle psychische Unterschiede Grundlagen 49

50 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Beschreibung, Erklärung, Vorhersage Beispiel: Einem neuen Arbeitgeber kann ich guten Gewissens versichern, dass ich pünktlich sein werde. Ich weiß nämlich, dass aufgrund meiner Gewissenhaftigkeit Pünktlichkeit bisher für mich nie ein Problem war und es daher auch nicht zu erwarten ist, dass es das in Zukunft sein wird. Sind diese Vorhersagen im Großen und Ganzen zutreffend, dann hilft uns dies, unseren Alltag zu strukturieren, und gibt uns ein Gefühl von Kontrollierbarkeit und Sicherheit. Grundlagen 50

51 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Individualität von Alltagstheorien Die Auseinandersetzung mit der menschlichen Persönlichkeit im Alltag ist ein sehr individuelles Geschehen: Menschen unterscheiden sich in starkem Maße darin, was sie für wesentliche Unterscheidungsmerkmale von Personen halten, durch welche Begriffe sie sich und andere beschreiben, wie sie diese Begriffe inhaltlich füllen und durch welche Einflüsse und Gesetzmäßigkeiten sie die menschliche Persönlichkeit bestimmt sehen. Grundlagen 51

52 1. Persönlichkeit und -unterschiede 1.1 Grundlagen Individualität von Alltagstheorien Merksatz Jeder Mensch hat eine eigene Persönlichkeitstheorie, die dazu dient, sich und andere Menschen zu beschreiben, die plausible Ursachenerklärungen enthält und Vorhersagen hinsichtlich zukünftiger Situationen ermöglicht. Grundlagen 52

53 Rückblick auf Kapitel 1. Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1.1 Grundlagen Wer wie was? Literatur Termine Modulplan Leistungsnachweis Grundlagen 53

54 Rückblick auf Kapitel 1. Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1.1 Grundlagen Inhalt Ursache von Verhalten Selbstwahrnehmung Persönlichkeitsunterschiede Beschreibung, Erklärung, Vorhersage Individualität von Alltagstheorien Grundlagen 54

55 1. Persönlichkeit und -unterschiede (1) Was sind wesentliche Unterschiede zwischen den Alltagstheorien der Persönlichkeit und der wissenschaftlichen Persönlichkeitspsychologie? Alltagstheorien der Persönlichkeit enthalten ebenso wie wissenschaftliche Persönlichkeitstheorien Annahmen über die Verursachung eigenen und fremden Verhaltens sowie Erlebens. Sie ermöglichen eine Strukturierung der Umwelt und sind daher handlungsrelevant, aber selten ausführlich ausformuliert. Wissenschaftliche Persönlichkeitstheorien dagegen müssen prüfbar, widerspruchsfrei und in den Begriffen eindeutig definiert sein. Grundlagen 55

56 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Grundlagen 56

57 Abbildungsverzeichnis Abbildung1 (Folie 15) ee_zrq7zokm:&imgrefurl= 4E4&zoom=1&iact=hc&vpx=986&vpy=53&dur=199&hovh=240&hovw=176&tx=128&ty=137&page=4&tbnh=135&t bnw=99&ndsp=29&ved=1t:429,r:5,s:100,i:19 Abbildung 2 (Folie 20) Renner/dp/ /ref=sr_1_12?ie=UTF8&qid= &sr=8-12&keywords=Pers%C3%B6nlichkeitspsychologie Abbildung 3 (Folie 20) Abbildung 4 (Folie 26) Abbildung 5 (Folie 26) Abbildung 6 (Folie 31) Abbildung 7 (Folie 31) Abbildung 8 (Folie 37) Abbildung 9 (Folie 50) Grundlagen 57

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