Wolken RECHNEN. Mit. Sicherheitsrisiko oder grenzenlose Freiheit? Juni Allerorts arbeiten

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1 ISSN X P.B.B ZUL.NR. 02Z031040M VERLAGSORT WIEN, VERLAGSPOSTAMT 1110 WIEN AUSGABE Ein Produkt der Bohmann Verlagsgruppe EUR 5,50 www. Juni.2013 ÖSTERREICHS IT WEGWEISER FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN Sicherheitsrisiko oder grenzenlose Freiheit? Wolken Mit RECHNEN! 18 Allerorts arbeiten Smartphone und Tablet machens möglich: Produkte und Lösungen für Ihr mobiles Büro! Plakate in Bewegung 30 Megatrend Digital Signage: Elektronische Plakate zunehmend für kleine Unternehmen interessant. 38 SEO-Praxistipps Die Qualitätsansprüche steigen - Content wird King, Keywordlinks verlieren an Bedeutung.

2 SIE ARBEITEN HART FÜR DEN ERFOLG IHRES UNTERNEHMENS. WIR ARBEITEN MIT. Egal wie groß oder klein Ihr Unternehmen ist, wir bieten Ihnen erstklassiges Service: Ihr persönlicher Berater entwickelt mit Ihnen die passenden Lösungen für Ihr Unternehmen und ist rund um die Uhr für Sie da auch am Wochenende. Profitieren Sie von den Vorteilen individueller Beratung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter unserer Business Serviceline Oder besuchen Sie uns auf GENIESSEN SIE MEHR SERVICE: Monate Optionsbindedauer. Es gelten die BVBs und die AGBs der T-Mobile Austria GmbH und zwar in dieser Reihenfolge.

3 EDITORIAL Information statt Intuition? Steve Jobs hat einmal gesagt: Habe den Mut, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Sie wissen irgendwie bereits, was du wirklich willst. Alles andere ist zweitrangig. Neue Technologien wie Big Data Analytics halten uns j edoch dazu an, den Fakten zu folgen. So empfiehlt Ginni Rometti, CEO von IBM in einem seiner kürzlich formulierten Leitprinzipien von in Zukunft wettbewerbsentscheidenden Faktoren, Entscheidungen auf Basis von Predictive Analytics und Daten zu treffen. Steve Jobs ist jedoch nicht der Einzige, der sich auf seine Intuition verlässt. Viele Unternehmer tun dies ja es scheint beinahe so, als würde das eine jener Eigenschaften sein, die einen großen Unternehmer charakterisieren. Steht der seit Sokrates schwelende Konflikt zwischen Vernunft und Gefühl jetzt an der Schwelle zum digitalen Zeitalter? Wie trifft man heutzutage kluge Entscheidungen? Die moderne Hirnforschung kann uns helfen, der Antwort dieser Frage näher zu kommen. So hat Antonio Damasio, einer der führenden Neurobiologen unserer Zeit, herausgefunden, dass wir Emotionen regelrecht brauchen, um Entscheidungen treffen zu können. Seine Forschungen haben gezeigt, dass Menschen, deren emotionales Zentrum im Gehirn geschädigt ist, nicht in der Lage sind, überhaupt eine Entscheidung zu treffen! Neurowissenschaftler wissen auch, dass unser Bewusstsein nur einen äußerst kleinen Bruchteil unseres Gehirns ausmacht und mit einer vergleichsweise geringen Geschwindigkeit von 40 bit/s arbeitet. Gering vor allem, wenn man bedenkt, dass über unsere Sinne in jeder Sekunde 11 Mio. bit in unser Hirn gelangen. Der Großteil der weiteren Verarbeitung findet im Unterbewusstsein statt, dessen Rechenleistung um Dimensionen höher ist: Forscher gehen von zumindest 10 Mrd. bit/s aus. Es könnte also gut sein, dass wir über unsere Intuition Zugang zu dem Bewusstsein versperrten Quellen haben. Dennoch bleibt Information die Grundlage jeder Entscheidung, ob diese nun rational oder intuitiv getroffen wird. Neue Technologien können hier natürlich unterstützen. Die Antwort auf die Frage könnte also lauten: Information UND Intuition. In diesem Sinne soll Ihnen das vorliegende Heft als reichhaltige Informationsquelle dienen und Sie dabei unterstützen die richtigen Entscheidungen für Ihr Business zu treffen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihr MARKUS KLAUS EDER CHEFREDAKTEUR IMPRESSUM Druckauflage 2. Halbjahr Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Bohmann Druck und Verlag Ges.mbH & Co KG, Leberstr. 122, A-1110 Wien, Telefon 01/ , Telefax 01/ , office@, www. - Geschäftsführer: Dr. Gabriele Ambros, Gerhard Milletich - Chefredakteur: Ing. Markus Klaus-Eder - Autoren: Thomas Bayer, Alexander Beck, Dr. Christine Wahlmüller, - Anzeigen: Gabriele Mötzl - Produktionsleitung: Gerhard Hegedüs - Aboverwaltung: Bohmann Aboservice: Tel.: , abo@bohmann.at - Druck: Druckerei Odysseus, 2325 Himberg, Haidäckerstraße 1. - Verlags- und Herstellungsort: Wien - Erscheinungsweise: 6 x im Jahr - Einzelverkaufspreise: 5,50 Euro - Monitor- Jahresabo: 29,90 Euro - Auslands abo: 47,75 Euro - Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste laut Mediadaten Bankverbindung: UniCredit Bank Austria AG - Blz.: 12000, Kto.: , Österr. PSK - Blz.: 60000, Kto.: DVR: FBNR: 9642f/FB - Gericht: HG Wien - ARA Liz.-Nr.: UID ATU Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung, Nachdruck oder Übersetzung sind ebenso wie die Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und das Bieten über Online-Dienste nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Mit Promotion gekennzeichnete Beiträge sind entgeltliche Einschaltungen. MONITOR bekennt sich selbstverständlich zur gesellschaftlichen Gleich stellung von Frau und Mann. Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter. JUNI 2013 % 3

4 8 Coverstory: Cloud-Computing 2013 Eine Bestandsaufnahme der Cloud in Österreich und ihre Ausprägungen. Aktuelle Trends und ein Überblick populärer Cloud-Services. FOTO: A1 Digital Signage Suchmaschinen-Optimierung im Umbau In der Beschilderung im öffentlichen Raum, in Geschäften, Schulen und anderen Institutionen ist ein Wandel im Gange, der mit der einstigen Ablöse von handgemalten Schildern und Plakaten durch ihre gedruckten Pendants vergleichbar ist: Papier weicht zunehmend Displays und Druckertinte digitalem Content. 30 Das Jahr 2012 brachte im Bereich der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) eine Vielzahl von Neuerungen und Updates. Penguin Update, Page Layout Update, EMD Update, zahlreiche Panda-Iterationen und das neue Link Disavowal Tool sind nur einige Beispiele. 38 Shortcuts Mobile Geräte verändern das Druckverhalten...5 Rakuten startet in Österreich...5 IBM Watson wird zum Marketing-Assistent...6 Neue High-Performance-Speicher von HP...7 Citrix Synergy: neue Cloud-Lösung...7 Coverstory Cloud-Computing Interview mit Tobias Höllwarth, EuroCloud...12 Oracle Cloud World...14 Mobiles arbeiten Allerorts arbeiten...18 Gastkommentar Klaus Sickinger, SAP...23 Interview mit Günther Lischka, Drei...26 Aus der Redaktion Impressum...3

5 SHORTCUTS > BROTHER PRINTERUMFRAGE 13 Mobile Geräte verändern das Druckverhalten Smartphones und Tablets haben in weniger als drei Jahren nicht nur private Haushalte sondern auch Unternehmen erobert. Das führt zu einer Mobilisierung der Arbeitswelt und hat Auswirkungen auf das berühmte papierlose Büro aber anders als von vielen vermutet. Smartphones werden nicht nur für persönliche Erreichbarkeit verwendet, sondern dienen auch immer stärker als Arbeitsgeräte. Damit einhergehend steigt das Bedürfnis, von mobilen Geräten zu drucken. Jedoch klappt dies noch nicht so gut, wie sich das die meisten Anwender wünschen. Das belegt die aktuelle Umfrage, die Printerumfrage13 von Dokulife Consulting & Research und dem Druckerhersteller Brother International. An Europas größter Studie zum Thema Drucken haben dieses Mal über Personen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen. Rund 63% der Printerumfrage-Teilnehmer setzen bereits ein Smartphone für berufliche Zwecke ein. Auch sogenannte Tablets fassen mit 29% bereits im beruflichen Umfeld Fuß, so die Ergebnisse der Printerumfrage13. Somit tragen die Geräte zur weiteren Mobilisierung des Arbeitsplatzes bei. Interessant ist, dass es im beruflichen Umfeld häufig nicht darum geht, entweder ein Smartphone oder ein Tablet einzusetzen sondern um ein sowohl als auch. Mehr unter > ONLINE MARKTPLATZ FÜR PRODUZENTEN UND HÄNDLER Rakuten startet in Österreich Mit Rakuten kommt einer der weltweit führenden Anbieter im E-Commerce nun mit einem eigenen, landestypisch zugeschnittenen Online-Marktplatz nach Österreich. Rakuten will dabei den jeweiligen Anbieter als Produzenten bzw. Händler unter seinem Dach in den Mittelpunkt stellen. > NEUER EU BENCHMARK Österreich hält bei E-Government weiterhin Spitzenplatz Am wurde der neue E-Government Benchmark in Brüssel präsentiert. Im Gegensatz zu den bisherigen Benchmarks gibt es keine europäische Gesamtreihung mehr. Österreich behält aber auch unter diesen Kriterien einen Spitzenplatz in Europa. Österreich zählt bei Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit der E-Government Lebenslagen zu den am besten aufgestellten Ländern Europas. Gleichzeitig wird bestätigt, dass Österreich mit geringen Investitionskosten ein hohes Niveau erreicht hat. In der Lebenslage grenzüberschreitende Unternehmensgründung liegt Österreich weit über dem EU-Schnitt, beim Kriterium Transparenz ist Österreich Rakuten selbst verkauft keine Waren, sondern will unter ein virtuelles Einkaufserlebnis wie im Shopping Center oder am Naschmarkt bieten: Der User wechselt, vergleicht und gustiert zwischen den Angeboten und Shops der einzelnen Händler und Produzenten. Dazu gehören etwa auch Genuss-Spezialitäten und typisch österreichische Gaumenfreuden. Kein Wunder: Das japanische Wort Rakuten bedeutet immerhin so viel wie Optimismus, positiver Spirit oder auch schöne Welt. Dass dieses Modell funktioniert, hat Rakuten weltweit bewiesen. Rund Händler stehen am japanischen Marktplatz unter Vertrag. Rund 79 Mio. Endkonsumenten sind als Abnehmer allein in Japan bei Rakuten registriert. Das Warenangebot am japanischen Marktplatz umfasst circa 100 Mio. Artikel. In Österreich sind es aktuell bereits über 5 Mio. Produkte, die online besehen und erworben werden können. deutlich über dem europäischen Durchschnitt platziert. Die Einbeziehung der so genannten Schlüsseltechnologien (z.b. Integration der Handy-Signatur/ Bürgerkarte) ist in Österreich weit fortgeschritten. Nachholbedarf besteht beim Kriterium grenzüberschreitendes Studieren. Das sind die Ergebnise des neuen EU Benchmarks. JUNI 2013 % 5

6 SHORTCUTS Eric-Jan Kaak von Blizzard wird mit dem CIO Award 2013 ausgezeichnet Ende April trafen sich knapp 300 hochkarätige IT-EntscheiderInnen auf Einladung des Konferenzveranstalters Confare beim 6. CIO & IT-Manager Summit. Dies ist ein jährlich gefeierter Fixpunkt für die österreichische IT-Landschaft in dessen Rahmen die besten IT-Manager Österreichs mit dem CIO Award ausgezeichnet werden, den Confare in Zusammenarbeit mit Ernst & Young vergibt. Als CIO des Jahres wurde Eric-Jan Kaak mit dem CIO Award ausgezeichnet. Überzeugt hat Kaak die Jury mit einer pointierten Einreichnung und einem unkonventionellen aber effektiven Zugang zu Transformation und zu Veränderungen: Change ist gerade in der IT ein Dauerzustand. Wenn man Change begegnet nach dem Motto fail fast and cheap, und eine Kultur der gemeinsamen Verantwortung schafft, kommen tolle Ergebnisse heraus. Und wenn man Mal auf die Schnauze fällt, ist es auch OK, wenigstens kommt man vorwärts. Mit Kanban hat Kaak eine Methode aus der Produktionsablaufsteuerung in der IT eingeführt, deren Ziel es ist, die gesamte Wertschöpfungskette kostenoptimal zu steuern. Stop Starting, Start Finishing, ist dabei unser Motto, und Kaak ist dabei so erfolgreich, dass die Methode nun auch in anderen Unternehmensbereichen ausgerollt wird. Das nächste CIO & IT-Manager Summit ist im April 2014 geplant. Einreichungen für den CIO Award sind bis zum 28. Februar 2014 möglich. Die Einreichunsgunterlagen werden ab Sommer 2013 auf zu finden sein. > ANWENDUNG SOLL VIA CLOUD COMPUTING FÜR BESSERE KUNDENBINDUNG UND INFORMATION SORGEN IBM Watson wird zum Marketing-Assistent IBM kündigte im Rahmen des IBM Smarter Commerce Global Summit in Nashville, Tennessee, eine weitere Anwendung des IBM Watson Systems an: den so genannten IBM Watson Engagement Advisor. Zwei Jahre nach dem Erfolg in der US-amerikanischen Quizshow Jeopardy! und den ersten Einsätzen als medizinischer Assistent im Gesundheitswesen, unsichtbarer Helfer für Anlageberater sowie im universitären Umfeld, geht Watson jetzt auch als Marketing-Assistent an den Start: Das lernende, kognitive Computersystem soll zukünftig Marketingfunktionen dabei unterstützen, aus den riesigen Datenmengen über Kunden und Konsumverhalten neue Einsichten zu gewinnen und mit deren Hilfe die Kundenbindung zu verbessern. > FOLIO CLOUD MIT CLOUD SERVICE ANWENDER: BEST BUSINESS IMPACT AUSGEZEICHNET Fabasoft gewinnt EuroCloud Deutschland Award Der österreichische Softwarehersteller und Cloud-Anbieter Fabasoft hat den EuroCloud Deutschland Award in der Kategorie Best Business Impact gewonnen. Ausgezeichnet wurde ein Software-Service auf Basis der Fabasoft Folio Cloud, der bei der Daimler AG eingesetzt wird. Der Automobilhersteller optimiert damit unternehmens- und länderübergreifend das Management von Produktzertifikaten für Fahrzeugkomponenten. Die Kombination von dynamischem Dokumentenmanagement, grenzenloser geschäftlicher Zusammenarbeit und der flexiblen Cloud-Plattform hat das Experten-Gremium überzeugt, so die Begründung der Jury des Verbands der deutschen Cloud-Computing- Wirtschaft EuroCloud Deutschland_eco. Sie bewertete den erzielten Nutzen, den Anwenderunternehmen durch den Einsatz von Cloud-Services in der Praxis erreichen konnten. Ein reibungsloses Management von Produktzertifikaten ist für Hersteller und Lieferanten geschäftskritisch. So kann das Fehlen eines gültigen Zertifikats für einen Reifentyp oder Scheinwerfer in wichtigen Zielmärkten einen Importstopp auslösen. 6 % JUNI 2013

7 SHORTCUTS > HP SPEICHERLÖSUNGEN Neue High-Performance-Speicher für den Mittelstand HP bringt neue Speicherlösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) und Behörden: Dazu gehören die neue Generation des Einsteiger-Plattenspeichersystems der Produktfamilie Modular Smart Array (MSA) und Verbesserungen an der Produktreihe HP StoreEasy Storage. Außerdem hat HP ein neues Programm für Channel-Partner mit dem Namen HP Simply StoreIT angekündigt. Das neue Plattenspeichersystem HP MSA 2040 Storage soll sich laut Hersteller einfach verwalten lassen und bis zu vier Mal mehr Leistung als externe Plattenspeicherlösungen im gleichen Preissegment bieten. Die verbesserten HP-StoreEasy-Speicherprodukte sollen KMU dabei helfen, wachsende Datenmengen effizient zu verwalten und zu schützen - auch ohne spezielle Fachkenntnisse. > CITRIX SYNERGY Neue Cloud-Lösungen für mobiles Arbeiten Citrix stellt auf seiner Konferenz Citrix Synergy in Los Angeles eine Reihe neuer Lösungen rund um das mobile Arbeiten vor. Mit einem umfassenden Portfolio will das Unternehmen Kunden beim Aufbau und der Verwaltung von Cloud-Diensten und der dafür notwendigen Infrastruktur helfen. Neben einem Einblick in neue Produkte, gibt Citrix in Los Angeles auch eine Gesamtübersicht über seine aktuelle Cloud-Strategie. Mit den Synergy-Neuvorstellungen will Citrix Unternehmen neue Möglichkeiten bieten, die Flexibilität im Geschäftsalltag zu erhöhen und zeigen, wie virtuelle Lösungen zu größerer Mobilität unter den Mitarbeitern beitragen können: Desktops, Apps und Daten werden den Nutzern als echte Cloud-Dienste je nach Bedarf in der Private oder Public Cloud individuell bereitgestellt. SETZEN SIE AUF DIE KRAFT DES DOPPELKERNS IGEL UD3 & UD5 jetzt mit Dual-Core CPUs Für alle, die auf Superkräfte stehen: Kraftvolle Hardware-Komponenten: Dual-Core-Prozessor, aktuelle Sandy Bridge Chipsatz-Architektur & schneller SSD-Flash-Speicher Exzellente Multitasking-Eigenschaften für flüssige Arbeitsabläufe Unterstützung aller gängigen Protokolle: Microsoft RemoteFX, Citrix HDX & PCoIP Hervorragende Multimedia-Performance Intelligente Remote Management Lösung (IGEL UMS) inklusive Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Teststellung an: Wir sind für Sie in Wien, Vienna Twin Towers, direkt vor Ort: Tel.: info@igel.com twitter.com/igel_tech_dach facebook.com/igel.technology Many functions. One device. JUNI 2013 % 7

8 COVERSTORY Cloud-Computing 2013 Über den Wolken.. Cloud-Computing 2013 Eine Bestandsaufnahme der Cloud in Österreich und ihre Ausprägungen. Aktuelle Trends und ein Überblick populärer Cloud-Services. von Thomas Bayer 8 % JUNI 2013 Wer hätte 1974 gedacht, dass ein gewisser Reinhard Mey mit seinem Lied knapp 40 Jahre später genau den Zahn der IT-Zeit treffen wird. Doch wo im Lied die grenzenlose Freiheit über den Wolken liegt, ist sie heute genau eben jene undurchsichtige Schicht an Wassertröpfchen und Eiskristallen. Oder eben Hardware und Software, die man nicht mehr selber anschafft, sondern von jenen mietet, die große Zentren davon errichtet haben. Begriffe wie Skalierbarkeit und Redundanz treten auf. Immer mehr Firmen werben mit ihren Services. Bei einigen überwiegt noch die Vorsicht. Schließlich ist man gewohnt seine Daten bei sich zu haben - nicht im EU-Ausland oder vielleicht sogar in Übersee. Bei anderen siegen die Neugier oder der Sparstift. Spätestens wenn das nächste Rollout an PC-Hardware ansteht, denkt jeder einmal kurz an die Möglichkeit, nicht mehr alles selbst zu machen. Und das Angebot wächst täglich. Selbst große Player wie z.b. IBM, Microsoft oder lokale Größen wie A1 oder Kapsch bei denen man noch vor gar nicht so langer Zeit selber kräftig eingekauft und im eigenen Serverraum stromfressende wärmespendende Schränke an Hochleistungscomputer samt dazu passender Betriebssysteme und Dienste stehen hat, bieten plötzlich genau eben diese Dienste in ihren eigenen hurtig aufgebauten Zentren an. Und die Preise sinken Monat für Monat. Cloud ist nicht gleich Cloud Was ist also diese Wolke? Was macht den Unterschied, ob Services im eigenen Rechenzentrum beheimatet, gepflegt und gewartet werden, oder ob sie Ressourcen schonend und transparent gemietet werden? Wie erklärt man Cloud allen Nicht-ITlern? Ein recht guter Vergleich findet sich in Der Weg in die Cloud von Dr. Tobias Höllwarth. Er vergleicht das gekaufte Firmenauto mit der lokalen traditionellen IT-Umgebung, ein Mietauto mit dem klassischen IT-

9 Cloud-Computing 2013 COVERSTORY Cloud-Services Betrachtet man den Umfang der vier Servicemodelle der NIST-Definition von 2009, ist jeder Teilbereich der IT als Cloud-Service denkbar. Lediglich Tastatur, Maus und Monitor verbleiben am Arbeitsplatz. Selbst der Desktop muss nicht mehr zwingend vom Rechner, der bei den meisten von uns noch am oder unterm Schreibtisch steht, geladen werden. Die Internetverbindungen sind so schnell geworden, dass nur mehr das Laden großer Datenmengen vom Speicher in der Wolke spürbar ist. So lassen sich Bild- und Video dateien immer noch viel bequemer vom eigenen Rechner aus bearbeiten. Klassische Office-Anwender hingegen merken den Unterschied oft gar nicht mehr. So eignen sich manche Anwendungen besser dazu, ausgelagert zu werden, als andere. Dienste, die im Hintergrund oder zeitlich versetzt gestartet werden können, zählen ebenfalls dazu. Werden hingegen große Datenmengen häufig gemeinsam genutzt, macht es nur bedingt Sinn seinen Fileserver gegen eine Storage-Lösung in der Cloud einzutauschen, sofern keine ausreichende Breitbandverbindung zur Verfügung steht. Denn eine stabile und ausreichend dimensionierte Internetverbindung ist für die Nutzung aller Cloud- Diensten oberste Grundvoraussetzung. Unified Communication, SaaS Hinter diesem modernen Begriff verbergen sich Mail- und Messagingdienste. Auch Chat und Telefonie, sowie Fax zählen dazu. Weiters der klassische Briefverkehr, SMS aber auch Applikationen im BI-Bereich wie CRM, ERP, CMS und Office Anwendungen sowie Identity Management (Domaincontroller und andere Anmeldeserver). Vorteile: bereits etliche Anbieter mit mehrjähriger Erfahrung am Markt, populäre Cloud-Dienste, ersetzt teure Telefonanlagen, Erweiterung des Funktionsumfangs, Zusammenführen einzelner Dienste und Geräte. Nachteile: Greift oft tief in die Unternehmensstruktur ein. Anbieter (Auswahl): Microsoft, Google, Kapsch, A1; Salesforce, NetSuite, Taleo (Oracle) File- & Printservices, Backup Hierzu zählen das Auslagern ganzer Datenspeicher und Cluster, Fileserver und Cloud-Backup als Redundanz und Sicherung der Firmendaten. Vorteile: private Anbieter im lokalen Umfeld (Data-Center), viele Public-Cloud Anbieter am Markt, maßgeschneiderte Lösungen, hoher Grad an Sicherheit möglich, ersetzt das lokale Backup System. Nachteile: bandbreitenabhängig, Daten-Standort von Public- Cloud Diensten nicht frei wählbar und möglicherweise außerhalb der EU. Anbieter (Auswahl): Public: Microsoft, Amazon, Google; Dropbox, Box, Sugarsync; Private: viele lokale Anbieter, u.a. UPC, A1, DanubeIT Services Netzwerk & Security Das Mieten eigener Leitungen (Virtuelle private Netzwerk - VPN) zum Beispiel zum Private-Cloud Dienst, Antivirus und Antispam Diensten, Firewall. Vorteile: Sichere Verbindungen, Daten werden gefiltert und bereinigt, hohe Sicherheit der Data-Centers. Nachteile: erhöhte Kosten. Anbieter (Auswahl): CISCO, viele lokale Anbieter Software Entwicklung Das Mieten ganzer Entwicklungsplattformen, Server und Datenbanken in Instanzen. Vorteile: Kein Aufbau aufwendiger Ressourcen nötig, je nach Nutzungsgrad Dauer und Verbrauch. Nachteile: Schnelle Leitungen notwendig, nur bedingt anpassund erweiterbar Anbieter (Auswahl): Microsoft Outsourcing und ein Taxiservice, das man in Anpruch nimmt und zahlt, nur wenn und solange man es braucht mit Cloud-Computing. Bei näherer Betrachtung haben das Mietauto und der Taxiservice mittlerweile einiges gemeinsam, sodass die Grenzen verschwimmen. Die eigene IT-Umgebung auszulagern, hat in Österreich als Trend schon vor der Einführung des Begriffes Cloud, in den frühen Nullzigern begonnen. Den Standort zu verlagern machte nicht nur aus Kostengründen schon damals Sinn. Die Bandbreite der Internetleitung gab häufig den Ausschlag für die Dezentralisierung, und das nicht nur für Konzerne und Firmen mit mehreren Standorten. Service Provider mit Glasfaseranbindungen entstanden teilweise im direkten Umfeld ihrer zukünftigen Kunden. Aber auch kleine und mittelständische Unternehmen profitierten bereits davon und lagerten Teile ihrer Infrastruktur aus. Vorrausgesetzt wurde, dass man einander kannte und vertraute veröffentlichte das National Institute of Standards and Technology (NIST) eine Definition, welche vier Service- und vier Liefermodelle enthielt: Infrastructure as a Service (IaaS): Virtualisierte Computerhard- JUNI 2013 % 9

10 COVERSTORY Cloud-Computing 2013 Das Auslagern selbst einfacher und überschaubarer Dienste muss gut geplant und vorbereitet werden. ware-ressourcen, wie Rechner, Netzwerke und Speicher. Nutzer gestalten frei ihre eigenen virtuellen Computer-Cluster und sind für die Auswahl, die Installation, den Betrieb und das Funktionieren ihrer Software selbst verantwortlich. Platform as a Service (PaaS): Programmierungs- oder Laufzeitumgebungen mit flexiblen, dynamisch anpassbaren Rechen- und Datenkapazitäten mit denen Nutzer selbst ihre eigenen Software-Anwendungen entwickeln, welche vom Service Provider bereitgestellt werden. Software as a Service (SaaS): Services und Anwendungsprogramme werden von Service Providern auf ihren Plattformen bei Bedarf ( on demand ) bereitgestellt. Beim jüngeren Servicemodell Network as a Service (NaaS) stellen Leitungsprovider Datenverbindungen on demand bereit, die durch eigene dedizierte Leitungen und Verbindungen je nach Bedarf und Wunsch unter gewissen sicherheitstechnischen Voraussetzungen Standorte miteinander verbinden. Die vier Liefermodelle beschreiben die unterschiedlichen Standort-Ansätze: Public Cloud die öffentliche Wolke: Dienstanbieter stellen IT-Infrastrukturen auf Mietbasis zur Verfügung. Bezahlt wird nach Nutzungsgrad und Verbrauch. Gemietet werden nicht mehr personalisierte, eigene Hardware, sondern Instanzen. Je nach Modell und Service zahlt der Kunde pro Benutzer, Datenmenge und Bandbreite einen meist pauschalen Tarif. Das Taxiservice! Private Cloud - die private Wolke: Ausgelagerte IT-Infrastrukturen innerhalb der eigenen Organisation. Zusammenfassung oder Verschiebungen je nach Vorteilen des jeweiligen Standortes. Das Mietauto! Hybrid Cloud - die hybride oder gemischte Wolke: Der Kunde kombiniert private und öffentliche Wolken, indem er IT-Infrastrukturen zusammenlegt und Services teilweise in die öffentliche Wolke auslagert. Community Cloud - die gemeinschaftliche Wolke: Unternehmen und Organisationen teilen gemeinsame Ressourcen. Organisierte und strukturierte öffentliche Services, jedoch für diesen Benutzerkreis eingeschränkt. Öffentlich oder Privat? Seit 2009 hat sich viel verändert, bewegt und teilweise neu definiert. Gerade für den Standort Österreich haben sich die Grenzen verschoben, ist an unserem Wirtschaftsstandort ja eine überschaubare Anzahl an Großunternehmen angesiedelt. Der IT- Markt ist viel mehr auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ausgerichtet. Die Erfinder der Cloud-Definition orientierten sich anfangs an größeren Märkten. Dienste im Sinne der Public Cloud werden hierzulande von IT-Firmen mit hauseigenen Data Centers angeboten. KMU, die nur einen oder wenige Standorte haben, gehen mit ihnen Partnerschaften ein und beginnen teilweise oder vollständig ihre Infrastrukturen auszulagern und ihre Serverräume zu leeren. Gemietet werden Dienste mit dem Vorteil, dass die Daten in der unmittelbaren Umgebung verbleiben, was für viele rechtlich und sicherheitstechnisch attraktiv ist. Leopold Obermeier, Mitbegründer der Eurocloud, einer der Autoren von Der Weg in die Cloud und selbst bei DanubeIT Services (einem Wiener Private-Cloud-Anbieter) beschäftigt, sieht ebenso das Zusammenwachsen von privat und öffentlich organisierten Wolken. Die Frage lautet also nicht Private oder Public?, sondern es geht um die Integration beider Welten. Auf das Vergleichsbeispiel aus der Automobilindustrie bezogen, würden dem entsprechend viele Firmen die Offerte der Leasinggesellschaften nutzen um ihren Fuhrpark zu managen. Bei sehr hoher Fahrleistung geht die Rechnung allerdings nicht mehr auf. Und so gäbe es eine Koexistenz beider Welten. Die Cloud wird sich als eine Ergänzung zur eigenen IT etablieren. Manche werden alles in der Cloud haben und manche gar nichts. Dazwischen gibt es ein breites Spektrum von Use-cases. Aus der Sicht des Kunden und des Data-Center-Betreibers sei die Private Cloud mittlerweile nicht nur für Großunternehmen, sondern auch für KMU interessant. Er selbst habe damit bereits Erfahrungen im firmeneigenen Data Center machen können, so Obermeier. Private-Cloud funktioniere besser bei hohen Skaleneffekten. Ein globaler Autohersteller mit Produktions- und Konstruktionsstätten auf der ganzen Welt kann seine IT-Ressourcen in unterschiedlichen Geografien betreiben und nutzen. So kann etwa das CAD-System global laufen und von mehreren Regionen mit unterschiedlichen Zeitzonen genutzt werden. Dieser Faktor entfällt bei kleinen Unternehmen, dafür können diese in der Public Cloud Systeme mit anderen Kunden gemeinsam nutzen hat das NIST den Begriff Private Cloud neu definiert. IT-Infrastrukturen müssen nicht mehr ausschließlich im eigenen Unternehmen beheimatet sein sondern können intern und extern bei IT-Dienstleistern gehostet und betreut werden. Sogar der eigene Server, der nun nicht mehr vom eigenen IT-Personal betreut wird, zählt dazu. Der richtige Zeitpunkt Für viele Unternehmen stellt sich gerade vor einer größeren Investition in die hauseigene IT die Frage, ob die 10 % JUNI 2013

11 Cloud-Computing 2013 COVERSTORY Cloud bereits interessant für das eigene Unternehmen ist. Es gibt mehrere Gründe darüber nachzudenken: einerseits die Kosten, andererseits der Druck des Marktes, der eine sehr hohe Verfügbarkeit der IT fordert, die oft mit eigenen lokalen Ressouren nicht mehr realisierbar ist. Ein weiterer Faktor ist auch, dass Unternehmen sich öffnen und beispielsweise Web-Portale für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter anbieten - und damit nicht nur leistungsstarke Infrastruktur, sondern auch Bandbreite benötigen. Allerdings greift eine Umstellung oft tief in die eigene Firmenstruktur ein. Das Auslagern selbst einfacher und überschaubarer Dienste muss gut geplant und vorbereitet werden, was Zeit und Budget für die Migration erfordert. Ein weiterer Nachteil ist die geringe Abbildbarkeit eigener, selbst entwickelter Programme, Datenbanken und Module. Firmen, die beispielsweise viele Scripte verwenden, können diese häufig nicht in die Cloud migrieren. Ebenso können selbst entworfene Datenbanken, welche mit dem Mailsystem interagieren, unter Umständen nur mehr zum Teil mitgenommen werden. Zwar gibt es bereits BI-Lösungen in der Cloud, jedoch verursacht die Umstellung ebenfalls Zeit und Kosten und deckt die gewohnte Funktionalität mitunter nur teilweise ab. Eine Umstellung, Umgewöhnung und Schulung der Mitarbeiter ist ebenso einzukalkulieren. Trends SaaS Anbieter bauen ihre Services immer weiter aus. Was vor einer Dekade mit Content Management Systemen für die Erstellung dynamischer Webseiten begann, setzen Servicegeber für mehr und mehr Business Anwendungen weiter fort. Anbieter wie Google und Microsoft bieten bereits umfangreiche Office- Lösungen an, welche Kommunikationsdienste, Büroanwendungen und Datenablage kombinieren. Salesforce ist im ERP-Bereich einer der führenden Cloud-Anbieter. Mit CRM-Online bietet Microsoft zudem bereits BI- Funktionalitäten in der Cloud an. Auch andere Anbieter stellen mittlerweile CRM- und ERP-Systeme online bereit. Einige davon sind jedoch Inselsysteme mit wenigen oder keinen Schnittstellen. Hier ist also bei der Auswahl eine genaue Prüfung der Erfordernisse geboten. Der Kunde zahlt für SaaS Lösungen nur mehr bei tatsächlicher Nutzung (Pay-per-Use), abhängig vom Funktionsumfang meist pro Benutzer und pro Monat oder Jahr. Die Lizenz zur Nutzung wird nur mehr für die Nutzungsdauer erworben. Große Softwareanbieter wie beispielsweise Microsoft und Adobe stellen ihre Lizenzmodelle für ihre Softwaresuiten ebenfalls dahingehend um und bieten Community-Features sowie automatische Aktualisierungen der lokal installierten Programme an. Die Software ist somit immer am neuesten Stand, sofern der Benutzer dies wünscht. Seit kurzem ist das Office-Paket von Microsoft neben den Web-Apps unter dem Namen Office 365 ProPlus in Office365 als Mietvariante erhältlich. Auch Adobe geht diesen Weg. Unter dem Namen Adobe Creative Cloud wird ein mitgliedschaftsbasierter Service angeboten, der den Nutzern unbegrenzten Zugang zu allen Adobe Creative Desktop-Anwendungen bietet und der es ermöglicht, diese herunterzuladen und auf Ihrem Desktop zu installieren. Zudem lassen sich Dateien in der Creative Cloud speichern und auf Geräte aller gängigen Plattformen synchronisieren und online mit anderen teilen. Die Online Community Behance ist jetzt in die Creative Cloud integriert. Anwender können ihre Arbeiten präsentieren, Feedback zu Projekten einholen und sich weltweite Aufmerksamkeit verschaffen. Zu den SaaS-Anbietern zählt mittlerweile auch die Firma Autodesk. Somit kann das CAD-Rendering teilweise oder ganz in der Cloud erfolgen. Public-Cloud-Storage-Lösungen wie DropBox, Google Drive, Skydrive oder auch das Projekt OwnCloud finden zunehmend Verbreitung. Mit diesen relativ jungen Diensten kann jeder Rechner mit Internetanschluss zum privaten Cloud-Speicher umgerüstet werden, was für den Heimanwender aber auch für kleine Unternehmen und Vereine interessant sein kann. Mit PaaS Diensten wiederum wird jeder per Mausklick zum Entwickler. Das spart den Aufbau und die Unterhaltung umfangreicher Entwicklungsumgebungen samt teuren Datenbankservern. Microsoft etwa stellt mit Azure bereits eine umfangreiche Plattform zur Verfügung. Mit nur wenigen Ausnahmen (z.b. Exchange) lassen sich hier viele Services - auch jene der Konkurrenz - aufbauen. Selbst Speicherplatz kann je nach Belieben erweitert oder reduziert werden. Neben Microsoft, das sich auf Business-Anwendungen fokussiert, sind es Firmen wie Google, die zahlreiche Anwendungen öffentlich bereitstellen. Google experimentiert in den unterschiedlichsten Bereichen. Es kommen laufend neue Dienste hinzu, unpopuläre werden wieder entfernt. Die Daten von Karten- und Übersetzungsdiensten kommen ebenso bereits aus der Cloud, genau so wie Browserspiele und Social-Media Apps. Allesamt lassen uns vergessen, dass vor nicht allzu langer Zeit Programme und Daten lokal installiert werden mussten, um zu funktionieren. Mit den ChromeBook-Modellen, bei denen lediglich noch der Browser lokal verbleibt, läutet Google die nächste Runde in der Geschichte des Cloud Computing ein. Und der Rest? Der befindet sich in und über den Wolken. o Sieht das Zusammenwachsen von privat und öffentlich organisierten Wolken: LEOPOLD OBERMEIER Mitbegründer der EuroCloud, DanubeIT Services FOTO: Doris Laura Heneis JUNI 2013 % 11

12 COVERSTORY Cloud-Computing 2013 IM GESPRÄCH MIT TOBIAS HÖLLWARTH Vorstand bei EuroCloud.Austria Das Interview führte Christine Wahlmüller NIEMAND GLAUBT MEHR, DASS ES EIN HYPE IST $ Wie ist Ihr persönlicher Zugang zum Cloud-Thema? Höllwarth: Ich bin 2009 auf die Euro- Cloud aufmerksam geworden, die kurz davor in Paris gegründet wurde. Ich fand das Thema sehr spannend und bin seither im Vorstand der EuroCloud.Austria, seit kurzem Vicepresident der EuroCloud Europa und in einer Reihe von Projekten und Gremien der ISO und der Europäischen Kommission. Die spannenden Fragen sind ja: Was ist Cloud und was kann man jetzt damit anfangen, und was macht man in Europa damit? Ich selbst berate derzeit sehr viele Unternehmen und Institutionen bei deren Outsourcing- oder Cloud-Sourcing- Projekten, etwa Bilfinger Berger, Voith oder auch die Stadt Wien. $ Wie sehen Sie die Haltung der Unternehmen zu Cloud- Lösungen in der Praxis? Höllwarth: Viele Unternehmen beginnen zu überlegen: was ist meine Position, wie gehe ich mit dieser neuen Herausforderung um und wie sieht meine Cloud-Strategie aus? Die Angebote und Produkte sind vielfältig, aber es gibt Unsicherheit, wie man rechtliche Fragen oder das Thema Sicherheit und Datenschutz ordentlich lösen kann. Diese Bedenken muss man ernst nehmen. Diese Unternehmen wollen zuerst einmal überzeugt sein, dass die Sicherheit und die Qualität der Angebote stimmen, bevor sie eingesetzt werden. $ Sie haben rechtliche Bedenken angesprochen. Sehen Sie eine Tendenz für europäische Grundlagen und Richtlinien? Höllwarth: Ja, es gibt ganz klare Bestrebungen der Europäischen Union für ein einheitliches Datenschutzgesetz. Es gibt auch schon einen ersten Entwurf, der in Begutachtung ist. Die beiden EU-Kommissarinnen Viviane Reding (Justiz) und Neelie Kroes (Digitale Agenda) sind sehr toughe Frauen, die ein großes Interesse daran haben, dass ihre Themen noch in ihrer Amtszeit zumindest weitgehend auf Schiene gebracht werden. $ Welchen Beitrag leistet die EuroCloud.Austria und welche Pläne haben Sie für die Zukunft? Höllwarth: Wichtig ist, dass wir europäisch denken und den Marktplatz Europa fördern. Wir promoten das Thema, liefern die Plattform, zeigen interessante Entwicklungen, bieten die Möglichkeit zu beobachten, was sich am Markt tut, und wir liefern Leitfäden und ein Cloud-Auditverfahren. $ Welche Themen treiben Unternehmen in Richtung Cloud? Höllwarth: Die Antwort ist einfach: Cloud Sourcing ist eine Businessfrage. Wie kann ich meine Aufgabe schneller, besser und billiger machen? Wie kann ich bessere Produkte schneller auf den Markt bringen und einen höheren Ertrag erzielen, und wie kann mir ein Cloud-Werkzeug dabei behilflich sein? Es geht bei der Cloud um eine industrielle Fertigung von IT, d.h. es wird am Fließband produziert und nicht individuell geschnitzt wie vom Tischler - und das bedeutet im Regelfall, dass die Cloud- Kunden intern Prozesse anpassen müssen. Jetzt gibt es ein paar Cloud-Themen, die Türöffner sind: Office 365 ist eines davon, weil das Preismodell so aggressiv ist. Auch günstige, aber sichere Speichermöglichkeiten in der Cloud samt Teamworking-Funktionen sind ein heißes Thema. $ Trotzdem sind Österreichs Unternehmen eher noch zögerlich Höllwarth: Ich würde sagen, es sind alle in Abwartehaltung, aber in einer sehr aufmerksamen. Die Abwehr ist gebrochen, es glaubt niemand mehr, dass es ein Hype oder eine Modeerscheinung ist. Viele Unternehmen, die ich berate und die vor Kurzem noch gesagt haben: Unsere Policy verbietet Cloud, es kommt nicht in Frage werden jetzt von ihren Fachabteilungen und Mitarbeitern mit Mobile Devices und attraktiven Angeboten überrollt, die sie nicht mehr ignorieren können. Aber die Abwartehaltung macht ja auch durchaus Sinn. Wenn man sieht, wie viele Microsoft Office 365-Nutzer nach Updates - deren Zeitpunkt man ja in der Cloud nicht mehr unbedingt selbst bestimmen kann - plötzlich lästige Probleme bekommen haben, versteht man, dass mit einer unüberlegten oder nicht vorhandenen Cloud-Strategie ein großer Aufwand hervorgerufen werden kann, mit dem man vorher nicht gerechnet hat. 12 % JUNI 2013

13 Cloud-Computing 2013 COVERSTORY $ Für den Markt bedeutet das aber eine massive Veränderung, nicht nur bei der Software, sondern auch bei der Infrastruktur Höllwarth: Ja, es bedeutet einen massiven Umschwung, wenn manche der großen Hardwarehersteller keine Server oder PCs mehr verkaufen können. Die müssen sich ganz rasch überlegen, wo ihr Geschäftsmodell bleibt. Für den europäischen Markt bedeutet es, dass lokale Rechenzentren eine Aufwertung erhalten. Wir reden aber nicht von den nächsten zehn Jahren, sondern das kommt in spätestens ein bis drei Jahren. Es geht viel schneller als andere Entwicklungen in der IT. BUCHTIPP: DER WEG IN DIE CLOUD (Hg.) Tobias Höllwarth, 2. Akt. Auflage 2012 Mit der Cloud findet ein Paradigmenwechsel statt, und die Erstellung von IT-Systemen verändert sich von einer individualisierten, handwerklichen Fertigung zu einer industriellen Produktion. Das vorliegende Buch erklärt diese Vorgänge. Das Buch bietet erstens einen guten Einstieg in das Thema Cloud Computing, erklärt aber auch aktuelle Trends und Entwicklungen. Im Kapitel Cloud-Computing Details werden dann viele Fragen, die sich mit dem Einsatz von Cloud-Services in der Praxis stellen, aus den Blickwinkeln Technik, Security, Recht, Steuer, Business, Organisation und Ökologie beleuchtet. Neben dem Buch ist auch eine Web-Edition hier verfügbar: Ende 2013 wird die dritte aktualisierte Auflage des Werks erscheinen. $ Was raten Sie den Unternehmen? Höllwarth: Jedes Unternehmen sollte sich jetzt überlegen, wie seine Cloud-Strategie aussehen soll und passende Cloud Policies festlegen. Dann sollten passende Use- Cases definiert und Werkzeuge zum Testen gesucht werden. Danach sollte überlegt werden, wie die Integration in den Betrieb ausschauen kann. Wenn man das nicht tut, sondern einfach nur ein neues Cloud-Werkzeug einkauft, wird man vielleicht scheitern oder das Potenzial nicht ausreichend nutzen. Hat das Unternehmen intern nicht genügend Know-how, nimmt man sich am besten einen qualifizierten Berater, so wie man ja in Steuerfragen oder in rechtlichen Angelegenheiten einen Spezialisten hinzuzieht. Die Fragestellungen an uns sind eigentlich immer ähnlich: Wie könnte man bestehende Aufgaben effizienter, kostengünstiger oder rascher bewältigen? Innerhalb von wenigen Wochen ist es dann möglich, für das Unternehmen die geeignete Cloud-Strategie zu definieren und die nächsten Schritte zu bestimmen. Hinweis: Beachtenswert ist die Publikationsreihe Leitfäden zu diversen Cloud-Themen. Eine Bestellung bzw. der Download ist über die EuroCloud-Website möglich. Die EuroCloud.-Austria organisiert auch Cloud- Brunches, der nächste Termin ist am bei T-Systems. Die Anmeldung ist via Website möglich. KOMPONENTEN: Metall // Leder // Gummi // Kunststoff und Outsourcing von unit-it SAP // Mobile Solutions // IT-Infrastructure // Outsourcing unit-it verfügt über ein nach modernsten Standards geführtes Rechenzentrum mit einzigartigen Industrie-Outsourcing-Szenarien. Zu exzellenten Konditionen, die nur durch Branchenfokussierung möglich sind. Sicherheit, Kostensenkung und ein erfahrener Ansprechpartner sind nur ein paar Beispiele für nachhaltigen Erfolg. Auch Suzuki vertraut auf exzellentes Know-how und Flexibilität von unit-it.

14 COVERSTORY Cloud-Computing 2013 Oracle Cloud World Alles was On-Premise ist, kann künftig auch Cloud sein Nach SAP setzt jetzt auch der US-Konzern Oracle voll auf das Thema Cloud. Das Interesse ist groß: Rund Teilnehmer kamen Mitte Mai zur Oracle Cloud World nach München. MONITOR war exklusiv und als einziges österreichisches Medium vor Ort mit dabei. von Christine Wahlmüller Kein Wunder, dass Oracle jetzt voll auf das Thema Cloud Computing setzt. Der Cloud- Markt ist einer der größten Hoffnungsmärkte weltweit. Oracle wird sein Geschäft mit der Cloud in den nächsten Jahren massiv ausbauen, kündigte Oracle Präsident Mark Hurd auf der Cloud World in München an. Unternehmen wie private User wollen künftig einen unmittelbaren und schnellen Zugang zu Informationen aller Art, hier ist die Cloud eine perfekte Lösung, zeigte sich Hurd als Cloud-Fan. Wir steigern dieses Geschäft so schnell wie möglich und geben unseren Kunden die Wahl: Alles was es On- Premise gibt, kann künftig auch Cloud sein, erklärte Hurd in seiner Keynote. Dies erstrecke sich sowohl auf die Infrastruktur mit CLOUD PROGNOSE 2103 Rechenzentren und Datenbanken als auch auf die Bereitstellung von Software. Zurzeit gibt Oracle sein Geschäftsvolumen bei Cloud-Lösungen mit rund einer Milliarde Dollar an das sind allerdings erst 2,7 Prozent des Jahresumsatzes von Oracle. Ein Drittel des Umsatzes entfällt derzeit auf Hardware, vor allem Server aus der 2009 erzielten Übernahme des Herstellers Sun Microsystems. Als Trends, die das Cloud-Thema anheizen nannte Hurd fünf Faktoren, die er mit Zahlen untermauerte: 1. Globalisierung 2. Daten-Explosion: 90 Prozent wurden in den letzten zwei Jahren produziert. Aber die Daten werden sich bis 2020 um den Faktor 50 vervielfachen Das Thema Cloud Computing ist in aller Munde. Im Jahr 2013 werden nach Prognosen der Experton Group insgesamt 4,7 Milliarden Euro für Cloud Services, Technologien sowie Integration und Beratung ausgegeben, was rund 5,3% der IT-Gesamtausgaben entspricht. Dabei spielen auf der Hardware-Seite integrierte Technologiestacks und Appliances eine immer größere Rolle. Bei den Cloud Services wird der Markt für Collaboration-Services mit Social-Touch enorm zulegen, um die Zusammenarbeit in den Unternehmen und die Innovationsgeschwindigkeit zu optimieren. Zudem werden Cloud Security Services und Technologien in 2013 zu einem zentralen Entscheidungskriterium für den Cloud-Einstieg, während Cloud-Marktplätze die Sourcingprozesse neu definieren werden. Kernthemen und Schwerpunkte sind: Cloud Infrastruktur (Schwerpunkt: Converged Technologystacks & Platforms) Cloud Transformation (Schwerpunkt: Integration und Consulting) Cloud Services (Schwerpunkt: SaaS für das Social Enterprise und Cloud-Marktplätze) Cloud Security (Schwerpunkt: Security als Cloud-Enabler und Cloud-Service- Gatekeeper) Oracle Cloud World München mit Mark Hurd Foto: Wahlmüller 3. Die Zunahme der Mobilität: Anstieg von 9 Mrd. auf 50 Mrd. Devices Social Media im Unternehmen: Eine unaufhaltsame, usergetriebene Entwicklung 5. Modernisierung, um zu überleben Hurds Strategie für Oracle lässt sich schnell zusammenfassen: Vereinfachung der IT, innovative Lösungen, Cloud-Services. Unser Job ist es, Flexibilität zu vermitteln und einen schnelleren Zugang zu Applikationen anzubieten, unterstrich Hurd. Oracles Vizepräsident Thomas Kurian erläuterte dann, wie die Strategie in der Praxis umgesetzt werden soll: Wir betreiben derzeit sieben Datacenter weltweit, zwei davon stehen in Europa Ein drittes europäisches Rechenzentrum soll jetzt in Großbritannien gebaut werden. Bei den Anwendungen verfügt Oracle auch nach viele Zukäufen über ein breites Angebot. Es reicht von ERP- Services (u.a. Hyperion), Human Capital 14 % JUNI 2013

15 Cloud-Computing 2013 COVERSTORY Management und Talent Management Lösungen über Marketing und Vertriebs-Anwendungen, Customer Services und CRM (u.a. Siebel) sowie Social Services (Social Relationship Management Suite) bis hin zu Plattform- und Infrastruktur-Angeboten. Die Cloud kann ein Auslöser für die völlige Transformation sein, wie Sie Ihre Geschäft künftig betreiben, appellierte Kurian an die Zuhörer. Viel beachteter Gastredner auf der Oracle Cloud World war der Trend-Guru und Autor Tim Cole (neuestes Buch Unternehmen 2020 ), der vier Trends präsentierte: 1. Totale Vernetzung: Das Internet und die zunehmende Vernetzung verändert alles, sowohl im Privat- als auch im Berufsleben wir stehen erst am Anfang 2. Totale Wahlmöglichkeit: Die Entwicklung ist Consumer getrieben. Beispiel Produktkauf: Potenzielle Käufer sind immer besser informiert. Transparenz (Kunde vergleicht) und Interaktivität (z.b. ebay) verändern das Kaufverhalten. 3. Totale Kommunikation: Jeder spricht zu jedem das ist das Facebook Prinzip. Es gibt aber daneben schon Tausende andere Social Media Plattformen. In wenigen Jahren wird jeder online sein. TV wird von der Jugend nicht mehr genutzt werden, sondern Mobile Devices (Youtube etc.) 4. Totale Mobilität: Wir sind künftig keine digitalen Nomaden, sondern digitale Beduinen. Prognose: Künftig wird es keine großen Büro-Silos mehr geben. Wir werden zu Cloud Workern, mit einem multimedialen Arbeitsplatz, der jederzeit und überall da ist. Ende Mai hat Oracle die Bedeutung der Cloud-Thematik und den Bedarf nach Beratung sowie einer umfassenden Cloud-Strategie noch durch Studienergebnisse untermauert. Demnach hat die Mehrheit der Unternehmen weltweit ihre Cloud-Anwendungen noch nicht ausreichend mit ihren Geschäftsanwendungen integriert, heißt es in der Studie Cloud for Business Managers: the Good, the Bad and the Ugly. Oracle befragte dazu gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Dynamic Markets Führungskräfte von Unternehmen weltweit. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmensprozesse häufig isoliert ablaufen und somit erhoffte Flexibilitäts- und Effizienzsteigerungen durch den Einsatz von Cloud-Anwendungen ausbleiben. Zentraler Tenor: Die befragten Unternehmen benötigen und wünschen sich eine bessere Anpassung der Cloud Anwendungen an bestehende Geschäftsprozesse. o DIE ÖSTERREICHISCHE CLOUD PERSPEKTIVE Nach der Cloud World in München befragte MONITOR den österreichischen Oracle-Country Manager Martin Winkler zum Thema Cloud Computing. $ Wie sehen Sie den österreichischen Markt für Cloud-Computing? Winkler: Private Cloud Lösungen werden zurzeit noch am stärksten nachgefragt. Bei Software as a Service (SaaS), also ein fertiges Service aus der Cloud, sehen wir besonders im Personalbereich eine Änderung im österreichischen Markt. Hier folgt Österreich mit einer kleineren Verzögerung dem westeuropäischen Trend, Services aus der Cloud zu beziehen. Weitere Themen für die Cloud sehen wir im nächsten Jahr vor allem auch im Bereich CRM und Social Media Lösungen. Oracle bietet bereits alle Business Applikationen auch als Cloud Lösung an. Bereits jetzt nutzen österreichische Kunden unsere Cloud Lösung. Z.B. im CRM Service Umfeld bei Serviceanfragen bei ING-Diba oder T-Mobile Österreich. Im HR Umfeld gibt es bereits einige Bestandskunden, z.b. große Getränkehersteller, Pharmaunternehmen und Handelsunternehmen. Sie setzen unsere Taleo Cloud Lösung ein. Besonders hier sehen wir Interesse am österreichischen Markt. $ Welche Strategie verfolgt Oracle Österreich? Winkler: Unsere Cloud Lösungen sind ein wichtiger Bestandteil des Portfolios geworden. Unsere Kunden haben immer Wahlfreiheit zwischen herkömmlichen On Premise -Lösungen und Oracle Cloud- Lösungen. Diese Wahlfreiheit für unsere Kunden ist uns sehr wichtig. $ Welche Cloud-Lösungen empfehlen Sie dem Mittelstand? MARTIN WINKLER Country Manager Oracle Austria Winkler: Hier gibt es kein Patentrezept wir empfehlen besonders dem Mittelstand SaaS zu evaluieren und sich damit auseinander zu setzen. Die Vorteile überwiegen eindeutig und für wichtige Themen wie Sicherheit und Verfügbarkeit gibt es detaillierte Konzepte. Mit SaaS können Mittelstandsunternehmen Software sofort einsetzen, die in der Vergangenheit nur für Großunternehmen rentabel waren. Wie gesagt, Oracle bietet bereits das gesamte Business Applikation Portfolio als SaaS an: Von ERP, HR-Lösungen, CRM, CRM Service über Social Relationship Management bis hin zu Marketing-Lösungen. Ende 2013 wird EPM auf den Markt kommen. JUNI 2013 % 15

16 DIGITAL CITY VIENNA wien.at-stadtplan ist jetzt mobil Sämtliche Infos rund um die Stadt sind jetzt auch auf gängigen Smartphones und Tablets verfügbar. Die Karte kann wahlweise in der Plan- oder in der Luftbildansicht angesehen werden. Der mobile Stadtplan macht s möglich: Adressensuche bis zur Gemeindebaustiege Praktisch: Adressensuche mit Autovervollständigung. Im Stadtplan kann optional zur Luftbildansicht gewechselt werden. Einfaches Navigieren im wien.at-stadtplan. Sie wollen sich darüber informieren, ob Sie einen Kurzparkschein ausfüllen müssen oder nicht? Ihren Freunden zeigen, wo Sie wohnen? Wo sind eigentlich die nächsten Trinkbrunnen oder WC-Anlagen? Wie viele Citybike-Stationen gibt es in der Umgebung? Welche kulturellen Sehenswürdigkeiten bietet Wien abseits von Schönbrunn, Riesenrad und Stephansdom? Die Antworten auf diese Fragen liefert der neue, mobile wien.at-stadtplan. Rund um die Uhr und an jedem Ort, egal wo Sie gerade unterwegs sind. Der mobile Stadtplan von wien.at gibt Orientierungshilfe und vielfältige Infos für die WienerInnen und die BesucherInnen der Stadt. Mit diesem Infotransfer auf mobile Geräte reagiert die Stadt auf die sich verändernde Mediennutzung und die steigende Nachfrage nach Information. INFOS IN HOHER QUALITÄT Von Verkehr über Kultur bis zu Freizeit und Gesundheit stehen derzeit rund 50 Datensätze zum Abruf bereit. Und alle in bestmöglicher Qualität. Zum Beispiel bietet das Kartenmaterial der ViennaGIS (Geografisches Informations system der Stadt Wien) gestochen scharfe Luftaufnahmen. Alle Inhalte werden laufend aktualisiert. Der Service ist für die meisten Smartphones der Android- und ios- Familie verfügbar. Der digitale wien.at-stadtplan ist webbasiert. Daher braucht es auf dem mobilen Gerät keine App-Installation. Die Rückmeldungen der NutzerInnen sind zur Verbesserung des Angebots wichtig. IHRE MEINUNG IST GEFRAGT Wer sich an der Weiterentwicklung des mobilen Stadtplans beteiligen oder über das Angebot mitreden möchte, kann das mt dem Senden eines s an wien.at@post.wien.gv.at. Mobiler Stadtplan FOTOS: BVOTAVA (PID), MA 14 ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

17 DIGITAL CITY VIENNA Freier Zugang zu Verwaltungsdaten Open Government Data: Die Stadt Wien stellt ihre gesammelten Daten für Bevölkerung und Wirtschaft übersichtlich aufbereitet ins Netz. Mehr als 170 veröffentlichte Datensätze und 80 Apps und Visualisierungen sind ein großer Erfolg für Open Government Data (OGD) Wien. Wien war mit der Veröffentlichung des Open-Data-Portals data.wien.gv.at im Mai 2011 die erste Stadt im deutschsprachigen Raum, die diesen Service anbot. Die Stadtverwaltung bietet zahlreiche statistische Daten aus allen Ressorts und Verwaltungsebenen: etwa Geo- Daten, Verkehrs-, Umwelt-, Budget- oder statistische Daten. Personenbezogene Daten werden keine veröffentlicht. ZIELE VON OPEN GOVERNMENT Diese Daten werden in maschinenlesbarer Form zur Verfügung gestellt. Damit können sie automatisiert verarbeitet werden. Offene Standards bei Schnittstellen und Software ermöglichen mehr Transparenz und Partizipation. Open Data bietet Nutzungsmöglichkeiten auf verschiedensten Ebenen. Unternehmen sowie BürgerInnen können mit den angebotenen Daten selbst neue Anwendungen und Dienste erstellen. Auch die Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen wird durch Open Data gefördert. Wissenschaft und Forschung profitieren ebenfalls vom vereinfachten Datenaustausch. BÜRGERBETEILIGUNG NEU Open Government bietet den BürgerInnen auch einige Möglichkeiten, sich an der politischen Willensbildung und an Entscheidungen einfacher zu beteiligen. Das Internet bietet dazu neue Möglichkeiten der direkten Beteiligung. Neue Beteiligungsverfahren der BürgerInnen mithilfe von Online-Dialogen sind mittlerweile auf vielen Ebenen öffentlicher Verwaltungen zu finden. Sie genießen bereits eine große Beliebtheit. Open Data kann dabei helfen, die Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und der Bevölkerung zu verbessern. Zum Beispiel bei Gesetzgebungsverfahren, wichtigen Verwaltungsanweisungen, öffentlichen Ausschreibungen. Doch um die BürgerInnen für eine kooperative Entscheidungsfindung im Internet zu begeistern, braucht es ein Höchstmaß an Transparenz. Erst dadurch wird die Qualität der Entscheidungen besser vergleichbar und auch bewertbar. Der freie Zugang zu den Informationen ist Basis für eine aktive Teilnahme der Bevölkerung an demokratischen Prozessen. Damit vollzieht sich der Wandel vom passiven Konsumieren hin zum aktiv Mitmachen und Beitragen. Immer mehr Verwaltungen erkennen diesen Trend für sich. DATEN DER STADTVERWALTUNG Allen Anwendungen gemeinsam ist, dass sie Daten verwenden, die von der Stadt Wien bereitgestellt werden. Die verschiedenen Apps hingegen werden ohne Zutun der Stadt Wien entwickelt. Die Anwendungen sind ein deutliches Zeichen der starken und kreativen Entwicklungscommunity in Wien. Auch sollen damit das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Handeln der Regierung gesichert, die Demokratie gestärkt sowie Effektivität und Effizienz der Verwaltung verbessert werden. Im Open-Government-Data-Katalog der Stadt Wien werden laufend neue Datensätze freigeschaltet. Der Schwerpunkt liegt vorerst auf stadtplanerischen Daten und dem Flächenwidmungsund Bebauungsplan. Auch Inhalte aus den Bereichen Verkehr, Kultur, Umwelt und Bevölkerung werden angeboten. Durch Open Data sind kostenlos Daten etwa zur Bevölkerung, zum Verkehr und Stadt budget online abrufbar.

18 FOTO: A1 Produkte und Lösungen für das mobile Büro Allerorts arbeiten Mobil arbeiten ist einer der Mega-Trends des Jahres 2013 und ein Treiber, der viele IT-Entwicklungen beflügelt. MONITOR hat den österreichischen Tablet-Markt unter die Lupe genommen und zeigt, welche Produkte und Lösungen angeboten werden. von Christine Wahlmüller Im Zug s beantworten, beim Kunden vor Ort Wünsche und Feedback direkt am Laptop niederschreiben und dann an die Zentrale senden oder im Management-Meeting mit dem Tablet rasch noch eine Präsentation aktualisieren und mit neuesten Zahlen aufwarten was vor einigen Jahren unmöglich war, gehört heute für viele Mitarbeiter und Führungskräfte ganz selbstverständlich zum Business-Leben dazu. Mobiles Arbeiten macht noch dazu zeitlich und örtlich flexibel, Arbeitszeiten von 9 to 5 und Büro-Silos mit fixen Desktoparbeitsplätzen werden künftig der Vergangenheit angehören glaubt man den Prognosen der Trendforscher wie etwa Tim Cole ( Die große Zahl an neuen Smartphones und Tablets lassen den Mobilitätsstatus vieler noch schneller Realität werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: mobiles Arbeiten kann das orts- und zeitabhängige Zusammenarbeiten erleichtern und damit die Produktivität erhöhen. Damit das in Unternehmen funktioniert, ist jedoch eine Strategie vonnöten. Denn viele Mitarbeiter sorgen sich vor dem Druck, immer verfügbar sein bzw. unmittelbar reagieren zu müssen. Hier können klare Richtlinien Abhilfe schaffen. Dazu zählt auch ein detailliertes 18 % JUNI 2013

19 Mobiles arbeiten THEMA Konzept das vorgibt, welche Endgeräte wie zum Einsatz kommen und wie mit dem Thema Bring Your Own Device (BYOD) umgegangen wird. Vor allem die Digital Natives (Jene, die mit Telekommunikation und Internet bereits aufgewachsen sind) wollen nicht mehr auf ihre Mobil-Devices verzichten ja, BYOD ist vielfach sogar ein Qualitätskriterium bei der Jobauswahl. Insbesondere auch deshalb, weil den Mitarbeitern in vielen Unternehmen eher konservative, veraltete Geräte für den Businessalltag zur Verfügung gestellt werden. Denn Firmen kommen oftmals gerade bei der Hardware nicht mit dem raschen technologischen Fortschritt mit. Viele Unternehmen heißen den BYOD-Trend daher sogar willkommen. BYOD entscheidender Faktor Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Angestellten würde erwägen, den Arbeitsplatz sogar zu wechseln, wenn sie ihre mobilen Endgeräte nicht für die Arbeit nutzen dürften, so das Ergebnis einer brandaktuellen Studie, die vom Virtualisierungs-Spezialisten VMware bei Vanson Bourne in Auftrag gegeben wurde. Die Unternehmen haben das laut Studie aber bereits erkannt: Mehr als drei Viertel (80 Prozent) der IT-Entscheider gaben an, BYOD bereits einzusetzen oder demnächst einführen zu wollen. 22 Prozent der Befragten nutzen BYOD, um Talente anzuwerben bzw. sie im Unternehmen zu halten. Außerdem sagten mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der befragten IT-Leiter, dass sie im Jahr 2013 Strategien und Richtlinien entwickeln wollen, damit mobiles und vom Arbeitsplatz losgelöstes Arbeiten nicht mehr als Ausnahme gilt, sondern zum Standard wird. Fast die Hälfte (44 Prozent) der befragten Unternehmen in Deutschland haben BYOD-Richtlinien bereits umgesetzt. Laut VMware-Studie werden mobile Devices in den Unternehmen am meisten für folgende Tätigkeiten genutzt: s bearbeiten (67 Prozent), Nutzung des Unternehmens- Intranet (52 Prozent), VPN-Zugriff (44 Prozent), Zugriff auf CRM-Applikationen wie Salesforce (27 Prozent) sowie an letzter Stelle reines Daten- Hosting (16 Prozent). Tablet Markt rasant in Fahrt Gerade eben hat auch das Marktforschungsinstitut IDC seine Einschätzung für die Entwicklung der PC/ Laptop/Tablet-Märkte veröffentlicht. Demnach sollen 2013 die Verkaufszahlen aller Tablets die Zahlen der mobilen Rechner erstmals übersteigen. Diese Schlüsse zieht IDC aus der Business Kunden brauchen für Tablets ein schnelles und möglichst flächendeckend verfügbares mobiles Datennetz. MARCO HARFMANN A1 Marketingleiter DEFINIERT DIE ÖKONOMIE DES SERVERRAUMS NEU: RITTAL RIMATRIX S Mit RiMatrix S, dem weltweit einmaligen Konzept für einen standardisierten Rechenzentrumsbau von Rittal, beginnt eine neue Ära. Ab sofort können Serverräume innerhalb kürzester Zeit konfiguriert, geliefert und in Betrieb genommen werden. Von den vorgefertigten Elementen profitieren alle Einheiten in der Prozesskette, von der Beratung bis zum Service. Dazu wird eine hohe Energieeffizienz des Systems durch Rittal garantiert. RiMatrix S ist die perfekte Lösung für moderne, standardisierte RZ-Infrastrukturen mit einheitlichen Schnittstellen und durchgehender Automation. Längst ähneln sich viele Serverräume in weiten Bereichen. Bei Entwurf, Umsetzung und Betrieb dominieren aber nach wie vor aufwändige Konzepte nach Maß. Das ist nicht nur langwierig, sondern auch teuer, weil es kaum standardisierte Prozesse und Komponenten gibt, die einmal definiert und dann immer wieder abgerufen werden können. Rittal adressiert mit seiner Weltneuheit RiMatrix S nun genau diese aktuellen Anforderungen. RiMatrix S ergänzt die bestehende RiMatrix-Produktlinie um ein Baukastenprinzip mit vordefinierten Modulen aus Server- und Netzwerkschränken, Klimatisierung und Stromversorgung. Die Module sind in Ausführungen mit sechs (Single 6) oder neun Server-Schränken (Single 9) verfügbar und lassen sich zu größeren Einheiten kombinieren. Was sich wie eine Detailänderung im Rechenzentrumsbau anhört, ist eine Revolution: Mit RiMatrix S vollzieht Rittal einen Paradigmenwechsel in der IT-Welt, denn noch nie zuvor war ein komplettes Rechenzentrum unter einer einzigen Artikelnummer erhältlich, erklärt Bernd Hanstein, Hauptabteilungsleiter Produktmanagement IT bei Rittal. JUNI 2013 % 19

20 THEMA Mobiles arbeiten allgemeinen Entwicklung auf dem PC-Markt: Die Anzahl der verkauften Einheiten ist das zweite Jahr in Folge rückgängig. IDC prognostiziert, dass bis 2015 Tablets die gesamte PC- Sparte, also mobile und Desktop- Rechner, überholen. Ein Tablet ist schneller einsatzbereit und baut keine Barrieren bei Gesprächen mit dem Kunden auf THOMAS KICKER T-Mobile-Business- Geschäftsführer ACER will massiv in den Markt - derzeit werden laufend neue Produkte präsentiert wie etwa das Ultrabook Acer Aspire P3-171 Für heuer wird das Wachstum von ipad und Co. von IDC auf 58,7 Prozent geschätzt. Diese Entwicklung sei der Tatsache geschuldet, dass sich Tablets vom Image als Konsumund Unterhaltungsgerät schon längst verabschiedet hat. Apple hat mit seiner Bildungsinitiative bewiesen, dass ein ipad nicht nur zum Spielen zu gebrauchen ist. Es ist eine vollwertige Lernhilfe, urteilt IDC- Analyst Jitesh Ubrani. Mit dem aktuellen Preisverfall auf dem Tablet- Markt werden Tablets praktisch für jedermann erschwinglich. Neben der Preisentwicklung zugunsten Tablets gegenüber den PCs sieht IDC eine weitere Verschiebung: Bis 2017 prognostizieren die Marktforscher einen Anteil von 57 Prozent für Mini-Tablets mit einer Bildschirmdiagonale von weniger als acht Zoll. Schon in diesem Jahr sollen ipad Mini, Kindle Fire HD, Nexus 7 und andere kleinere Geräte mehr als die Hälfte aller verkauften Tablets ausmachen. ipad in Top-Position Wie die neuen Hardware-Lieblinge des Massenmarkts jetzt im Businessmarkt angenommen werden wird, ist allerdings noch fraglich. Tablet-Pionier Apple hat hier sicher vom First- Come First-Serve Prinzip stark profitiert. Ebenso wie das iphone genießt auch das ipad nach wie vor Kult-Status und ist begehrtes Prestige-Tool bei Führungskräften in den Unternehmen. Inzwischen haben auch viele andere Hersteller den neuen Tablet-Markt quasi entdeckt und mit ihren Geräten den Markt überschwemmt. Samsung, Sony und Acer sind hier vor allem zu nennen, aber auch Google (mit Nexus) und A1 Tablet-Lösung bei den Wiener Rauchfangkehrern: Die Messwerte werden vor Ort auf Tablets erfasst und via Mobilfunk an den A1 Datenbankserver gesandt. Foto: A1 Microsoft (mit Surface) drängen auf diesen Markt. Trotzdem bleibt Apple bei den verkauften Tablets insgesamt in Führung: Laut IDC-Zahlen vom ersten Quartal 2013 hat die Zahl der an den Handel ausgelieferten Tablets gegenüber dem Vorjahr um 142 Prozent auf 49 Millionen Stück zugenommen. Top-Seller bleibt Apples ipad mit 19,5 Millionen verkauften Einheiten, einem Plus von 64 Prozent gegenüber den 11,8 Millionen Geräten im Jahr Insbesondere das ipad Mini hat Apple vor einem Umsatzknick bewahrt, urteilten die Analysten. Stark zugelegt hat laut IDC Samsung von 2,3 Millionen auf 8,8 Millionen Einheiten. Insgesamt steht Android mit 27,8 Millionen Tablets zu den 19,5 Millionen ipads auch vorne, Statistiken zur Webnutzung lassen jedoch darauf schließen, dass ios nach wie vor häufiger in Gebrauch ist als Android. Microsoft hat laut IDC gerade einmal Surface-Tablets ausgeliefert. Ende Mai hat Microsoft jetzt das neue Surface Pro (mit Windows 8 Betriebssystem) weltweit präsentiert. Seit 31. Mai 2013 ist es auch in Österreich über den Microsoft Store ( sowie bei Di- Tech, Media Markt und Saturn erhältlich. Allerdings nicht gerade zum Schnäppchenpreis: das Gerät ist ab 879 Euro zu haben. Mit dabei im Lieferumfang: ein Stift. Tastaturen gibt es als Zubehör, wahlweise in einer Touch-Cover- (119,99 Euro) oder in einer Type-Cover-Variante (129,99 Euro). Inklusive Tastatur muss der Microsoft-Fan also rund Euro auf den Ladentisch legen. Tablets bei Mobilfunkanbietern Neben dem Handel bieten auch die drei heimischen Mobilfunkunternehmen den Business-Kunden Tablets und mobile Lösungen an. Business- Marktleader A1 hat derzeit folgende Tablets im Portfolio: ipad retina, ipad mini, Google Nexus 7, Samsung Note 10.1, Huawei Mediapad sowie seit Ende Mai das Sony Xperia Z Tablet. Tablets werden generell stark nachgefragt. Die Trennung zwischen Privat und Business ist allerdings schwierig, da viele Geräte für beide Zwecke eingesetzt werden, ist A1 Marketingleiter Marco Harfmann mit dem Verkauf zufrieden. Die typi- 20 % JUNI 2013

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