Personalstandsbericht 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalstandsbericht 2014"

Transkript

1 Personalstandsbericht 2014 Teil I Statistischer Ländervergleich zum Stichtag Stand:

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Entwicklung der Personalausstattung in der unmittelbaren Landesverwaltung Sachsen-Anhalts Unmittelbare Landesverwaltung ( Hochschulen) insgesamt zum Schwerpunktbereiche in der unmittelbaren Landesverwaltung ( Hochschulen) zum Veränderungen der Personalausstattungen zwischen 2006 bis Entwicklung der Personalausstattung in der Landesverwaltung insgesamt einschließlich Hochschulen Landesverwaltung Insgesamt zum Schwerpunktbereiche in der Landesverwaltung insgesamt zum Veränderungen der Personalausstattungen zwischen 2006 bis Personalausstattung in den Kommunen in Sachsen-Anhalt Personalausstattung in den Kommunen und Land in Sachsen-Anhalt insgesamt Auswirkungen des ZENSUS Anlagen

3 1. Entwicklung der Personalausstattung in der unmittelbaren Landesverwaltung Sachsen-Anhalts Mit dem Personalstandsbericht 2012 (Beschluss der Landesregierung vom ) wurde für die Personalausstattung der unmittelbaren Landesverwaltung eine neue Basispersonalzielzahl (Grundlage Kernhaushalt und Sonderrechnung Hochschulen) ermittelt, die bei der Fortschreibung des Personalentwicklungskonzeptes in 2016 zugrunde gelegt werden soll. Grundlage für die Bestimmung dieser Basispersonalzielzahl war die Statistik Personal der Länder des statistischen Bundesamtes zum Stichtag (veröffentlicht: August 2012). Wie hat sich die Personalausstattung in den Flächenländern seither verändert? 1.1 Unmittelbare Landesverwaltung ( Hochschulen) insgesamt zum Grundlage für diesen Ländervergleich ist die aktuelle Statistik Personal der Länder zum (erschienen: Juni 2014) des Bundesamtes für Statistik. Nach Auswertung der Personalausstattungen in den unmittelbaren Landesverwaltungen Hochschulen (Kernhaushalt und Sonderrechnungen) ergeben sich für die einzelnen Flächenländer zum Stichtag folgende Personalausstattungen je Einwr: Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 1: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum ,45 18,22 18,91 19,67 18,39 18,76 17,13 20,33 20,10 18,66 20,32 17,07 19,99 18,27 18,94 18,96 Rang Danach weist Sachsen-Anhalt bei den Flächenländern die zweithöchste Personalausstattung in Vollzeitäquivalente je Einwr aus. Nur Rheinland-Pfalz verfügte in diesem Bereich über eine höhere Personalausstattung. Dabei liegt Sachsen-Anhalt zum mit 2,05 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Das würde statistisch gesehen bezogen auf die aktuelle Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum einen strukturellen Abbaubedarf von Vollzeitäquivalenten bedeuten. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat in der unmittelbaren Landesverwaltung insgesamt circa 500 Vollzeitäquivalente (circa 1,08 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländer West (in Summe) circa 700 Vollzeitäquivalente (circa 0,06 % des summierten Personalbestandes) abgebaut wurden. Eine detaillierte Übersicht für die Flächenländer ist in Anlage 1 beigefügt.

4 1.2 Schwerpunktbereiche in der unmittelbaren Landesverwaltung ( Hochschulen) zum Die Auswertungen der Statistik Personal der Länder des statistischen Bundesamtes zu den Personalausstattungen der einzelnen Flächenländer nach den einzelnen Schwerpunktbereichen des Personalentwicklungskonzeptes 2011 ergeben folgende Daten: vgl. Ministerialverwaltung einschl. Verfassungsschutz, LT und LRH (Stichtag ) 0,36 0,38 1,16 0,57 1,35 0,44 0,29 0,66 2,04 0,82 1,17 0,69 1,13 0,44 0,64 1,05 Rang Abbildung 2: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich Ministerialverwaltung, LT und LRH zum Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt auf dem 11. Platz. Nur Saarland und Mecklenburg- Vorpommern verfügen über eine größere Personalausstattung in diesem Bereich. Sachsen-Anhalt liegt im Schwerpunktbereich Ministerialverwaltung, Landtag (LT) und Landesrechnungshof (LRH) zum mit 0,73 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Das würde bezogen auf die Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum statistisch gesehen einem strukturellen Abbaubedarf von circa Vollzeitäquivalente entsprechen. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich Ministerialverwaltung insgesamt circa 60 Vollzeitäquivalente (circa 2,22 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländer West (in Summe) circa 90 Vollzeitäquivalente (circa 0,33 % des summierten Personalbestandes) abgebaut wurden. vgl. Geoinformation (Stichtag ) Abbildung 3: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich Geoinformationsverwaltung zum ,12 0,22 0,12 0,24 0,00 0,25 0,02 0,29 0,30 0,06 0,42 0,17 0,35 0,16 0,25 0,13 Rang (Rang 1 = niedrigste Personalausstattung, Rang 12 = höchste Personalausstattung) 4

5 Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt auf dem letzten Platz. Kein anderes Bundesland verfügte über mehr Personal je tausend Einwr im Ländervergleich. Sachsen-Anhalt liegt im Schwerpunktbereich Geoinformation zum mit 0,26 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Das würde bezogen auf die Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum statistisch gesehen einem strukturellen Abbaubedarf von circa 585 Vollzeitäquivalenten bedeuten. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich Geoinformation insgesamt circa 30 Vollzeitäquivalente (circa 3,09 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländer West insgesamt (in Summe) circa 530 Vollzeitäquivalente (circa 5,20 % des summierten Personalbestandes) abgebaut wurden. vgl. Polizeivollzug/-verwaltung (Stichtag ) Abbildung 4: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich Ministerialverwaltung, LT und LRH zum ,73 3,02 3,48 2,93 3,60 2,93 2,72 2,95 3,31 3,36 3,53 2,75 3,34 2,86 2,93 3,42 Rang Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt auf dem 12. Platz. Nur Mecklenburg-Vorpommern verfügt über eine größere Personalausstattung in diesem Bereich. Sachsen-Anhalt liegt im Schwerpunktbereich Polizeivollzug/-verwaltung zum mit 0,67 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Um diesen Durchschnittswert zu erzielen, müsste Sachsen-Anhalt statistisch gesehen bezogen auf die Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum noch circa Vollzeitäquivalente abbauen. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich Polizeivollzug/-verwaltung insgesamt circa 220 Vollzeitäquivalente (circa 2,70 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländer West (in Summe) die Personalausstattung insgesamt um circa Vollzeitäquivalente (circa 0,81 % des summierten Personalbestandes) erhöht wurde. Eine Differenzierung von Polizeivollzug und Polizeiverwaltung entsprechend den Schwerpunktbereichen des Personalentwicklungskonzept 2011 ist bei diesem statistischen Ländervergleich nicht realisierbar, da die hierfür erforderlichen Daten dem statistischen Bundesamt nicht vorliegen und daher auch nicht bereit gestellt werden konnte. 5

6 vgl. Justiz, Gerichte und Staatsanwaltschaften (Stichtag ) Abbildung 5: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich Justiz, Gerichte und Staatsanwaltschaften zum ,23 1,30 1,68 1,68 1,59 1,36 1,57 1,40 1,48 1,45 1,53 1,50 1,45 1,43 1,40 1,53 Rang Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt auf dem 9. Platz. Hier verfügen die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Nordrhein-Westfalen über eine größere Personalausstattung. Dabei liegt Sachsen-Anhalt im Schwerpunktbereich Gerichte und Staatsanwaltschaften zum mit 0,1 Vollzeitäquivalente je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Um diesen Durchschnittswert zu erzielen, müsste Sachsen-Anhalt bezogen auf die Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum statistisch gesehen noch circa 225 Vollzeitäquivalente abbauen. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich Gerichte und Staatsanwaltschaften insgesamt circa 10 Vollzeitäquivalente (circa 0,29 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländer West insgesamt (in Summe) circa 920 Vollzeitäquivalente (circa 1,02 % des summierten Personalbestandes) abgebaut wurden. vgl. Justizvollzug (Stichtag ) Abbildung 6: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich Justizvollzug zum ,36 0,43 0,43 0,48 0,49 0,46 0,49 0,52 0,51 0,44 0,49 0,32 0,47 0,45 0,46 0,45 Rang Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt auf dem 11. Platz. Die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland verfügen hier über eine größere Personalausstattung. Sachsen-Anhalt liegt im Schwerpunktbereich Justizvollzug zum nur noch mit 0,04 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Um diesen Durchschnittswert zu erzielen, müsste Sachsen-Anhalt statistisch gesehen bezogen auf die Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum noch circa 90 Vollzeitäquivalente abbauen. 6

7 Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich Justizvollzug insgesamt circa 40 Vollzeitäquivalente (circa 3,48 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländer West insgesamt (in Summe) nur circa 90 Vollzeitäquivalente (circa 0,32 % des summierten Personalbestandes) abgebaut wurden. vgl. Finanzverwaltung (Stichtag ) Abbildung 7: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich Finanzverwaltung zum ,44 1,70 1,38 1,56 1,55 1,45 1,52 1,68 1,56 1,55 1,53 1,46 1,58 1,55 1,52 1,52 Rang Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt mit dem 6. Platz im Mittelfeld. Der Durchschnitt der Flächenländer West bei der Personalausstattung wurde in Sachsen-Anhalt bereits um circa 0,02 Vollzeitäquivalente je tausend Einwr unterschritten. Danach bestünde kein struktureller Abbaubedarf gegenüber den Flächenländer West mehr. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat statistisch gesehen im Bereich Finanzverwaltung seine Personalausstattung um insgesamt circa 10 Vollzeitäquivalente (circa 0,29 % des Personalbestandes) erhöht, während bei den Flächenländer West (in Summe) die Personalausstattung insgesamt um circa 680 Vollzeitäquivalente (circa 0,71 % des summierten Personalbestandes) erhöht wurde. vgl. Schwerpunkt Schule (Allgemein- und berufbildende Schule, PM) (Stichtag ) Schüler Abbildung 8: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich Schulen zum ,3 68,1 70,6 64,6 69,1 65,7 66,4 72,0 68,2 79,8 89,7 62,7 95,1 68,3 66,9 79,2 Rang Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt auf dem 12. Platz. Nur Thüringen verfügt im Bereich Schule über eine größere Personalausstattung. 7

8 Dabei liegt Sachsen-Anhalt im Schwerpunktbereich Schule (allgemein- und berufsbildende Schulen, PM, PM-t und Betreuer) zum noch mit 21,4 Vollzeitäquivalente je Schüler über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Um diesen Durchschnittswert zu erzielen, müsste Sachsen- Anhalt bezogen auf die Schülerzahl an öffentlichen Schulen Sachsen-Anhalts im Schuljahr 2012/ 1 statistisch gesehen noch circa Vollzeitäquivalente abbauen. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich Schule insgesamt seine Personalausstattung um insgesamt circa 30 Vollzeitäquivalente (circa 0,16 % des Personalbestandes) erhöht, während bei den Flächenländer West insgesamt (in Summe) circa 830 Vollzeitäquivalente (circa 0,15 % des summierten Personalbestandes) abgebaut wurden. vgl. Schwerpunkt übrige Verwaltung (Stichtag ) Abbildung 9: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich übrige Verwaltung zum ,97 3,00 3,74 3,74 3,19 2,66 1,24 3,39 2,69 3,57 3,29 1,46 2,42 2,31 2,63 3,31 Rang Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt auf dem 9. Platz. Die Länder Rheinland-Pfalz, Sachsen, Brandenburg und Hessen verfügen über einer größere Personalausstattung in diesem Bereich. Sachsen-Anhalt liegt im Schwerpunktbereich übrige Verwaltung zum noch mit 0,98 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Um diesen Durchschnittswert zu erzielen, müsste Sachsen-Anhalt bezogen auf die Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum statistisch gesehen noch circa Vollzeitäquivalente abbauen. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich übrige Verwaltung insgesamt circa 180 Vollzeitäquivalente (circa 2,38 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländer West insgesamt (in Summe) circa 350 Vollzeitäquivalente (circa 0,24 % des summierten Personalbestandes) abgebaut wurden. Eine detaillierte Auswertung für die einzelnen Schwerpunktbereiche ist in Anlage 2 beigefügt. 1.3 Veränderungen der Personalausstattungen zwischen 2006 bis Nach Auswertung der Personalausstattungen in Kernhaushalt und Sonderrechnungen ( Hochschulen) ergeben sich für die einzelnen Flächenländer zum Stichtag , die in Abbildung 1 genannten Werte. 1 Schuljahr 2012/ öffentliche Schulen Sachsen-Anhalt: Schüler/-innen, (allgemeinbildende Schulen: Schüler/-innen und berufsbildende Schulen: Schüler/-innen), Quelle Schülerzahlen: statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 1, 1.1, 2 8

9 1.000 Einwr Statistischer Ländervergleich Personalstandsbericht 2014 Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 10: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder insgesamt zum ,05 17,26 20,86 18,60 20,16 18,87 16,72 19,51 18,86 19,72 20,95 17,45 20,36 17,75 18,78 20,20 Rang Quelle: Statistisches Bundesamt 2007 Bei einer Gegenüberstellung mit den stichtagsbezogenen Personalausstattungen der Flächenländer zum in Abbildung 10 ist festzustellen, dass sich Sachsen-Anhalt in diesem Zeitraum um einen Platz verbessert hat. Trotz eines Bevölkerungsrückganges zwischen 2006 bis von circa 8,5 % hat Sachsen-Anhalt seine Personalausstattung von 20,95 Vollzeitäquivalente tausend Einwr zum auf 20,32 Vollzeitäquivalente je tausend Einwr (nach ZENSUS 2011) zum gesenkt und damit den westlichen Flächenländern weiter angenähert. 21,50 Entwicklung der Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung ( Hochschulen) 21,00 20,50 20,00 19,50 19,00 18,50 18,00 17,50 17,00 16,50 16, Flächenländer West FFLW (NI, RP, SL, SH) Sachsen- Anhalt Stichtag Abbildung 11: Entwicklung Personalausstattung zwischen 2006 bis in der unmittelbaren Landesverwaltung Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 6 Hinter dieser Reduzierung der Personalausstattung steht auf der Grundlage der Zahlen der Statistik ein bereits vollzogener Personalabbau von Vollzeitäquivalenten (circa 11,22 % des Personalbestandes 2006) in der unmittelbaren Landesverwaltung Sachsen-Anhalts ( Hochschulen). In den Flächenländer West wurde dagegen das Personal seit 2006 insgesamt (Summe) um circa Vollzeitäquivalente (circa 1,37 % des summierten Personalbestandes 2006) erhöht. 9

10 Bei Auswertung der stichtagsbezogenen Personalausstattungen zwischen 2006 bis (siehe auch Abbildung 11 sowie Anlage 3) ist festzustellen, dass Sachsen-Anhalt in 2010 bei den Personalausstattungen in Vollzeitäquivalente je tausend Einwr bereits Rang 10 aller Flächenländer erreicht hatte. Danach fällt Sachsen-Anhalt wieder zurück. Ursächlich hierfür sind in den Jahren 2010, 2011 und 2012 neben vergleichsweise geringen Altersabgängen und den mit Personalentwicklungskonzept 2011 festgeschriebenen hohen jährlichen Neueinstellungen vor allem das Auslaufen des Tarifvertrages zu 3 des Tarifvertrages zur sozialen Absicherung für den Bereich der Landesverwaltung Sachsen-Anhalts (TV-LSA) vom zum und des Teilzeittarifvertrages Lehrer (Teilzeit-TV Schulen). Allein das Auslaufen des Teilzeit-TV Schulen umfasste nach den Angaben des Kultusministeriums ein Volumen von etwa 900 Vollzeitäquivalente. Die Landesregierung war sich bei der Beschlussfassung des Personalentwicklungskonzept 2011 dieser Konsequenz bewusst, denn mit dem Personalentwicklungskonzept 2011 wird nicht nur eindimensional das Ziel der Personalanpassung auf die Verhältnisse der Flächenländer West verfolgt. Wichtige Anliegen sind ebenso die Sicherstellung einer aufgabengerechten, qualitativen und gesetzmäßigen Verwaltung sowie die Vermeidung der Überalterung des Landespersonals. Vor dem Hintergrund der noch bestehenden strukturellen Personalüberhänge in der Landesverwaltung Sachsen-Anhalts hätte zur Realisierung des notwendigen Personalabbaus weniger als die Hälfte der Neueinstellungen ausgereicht. Mit der Höhe der - eigentlich nicht erforderlichen - Neueinstellungen wird daher vor allem die Aufgabenerledigung in der Verwaltung in Sachsen-Anhalt sichergestellt und einer Überalterung der Bediensteten in der Landesverwaltung entgegengewirkt. 2. Entwicklung der Personalausstattung in der Landesverwaltung insgesamt einschließlich Hochschulen Grundsätzlich gilt: Regelungsgegenstand des Personalentwicklungskonzept 2011 ist nur die unmittelbare Landesverwaltung. Für diese legt das Personalentwicklungskonzept 2011 basierend auf der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West Stellenzielzahlen und Neueinstellungskorridore fest. Demgegenüber ist in den letzten Jahren verstärkt eine Ausgliederung von öffentlichen Aufgaben aus der Kernverwaltung der einzelnen Bundesländer in rechtlich selbständige Einrichtungen zu beobachten. Nach der Bundesstatistik gehören zum Kernhaushalt der Länder alle Ämter, Behörden, Gerichte und Einrichtungen, für die in den Haushaltsplänen der Länder, die Ausgaben und Einnahmen brutto veranschlagt und Personalausgaben ausgewiesen werden. In den Sonderrechnungen werden alle rechtlich unselbstständigen Einheiten in öffentlich-rechtlicher Rechtsform verwendet, die über eine eigene Wirtschafts-/Rechnungsführung verfügen, deren Einnahmen und Ausgaben also nicht im Kernhaushalt enthalten sind, zusammengefasst. Hierzu gehören auch Landesbetriebe nach 26 LHO, sowie Sondervermögen. Unter Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform fasst das statistische Bundesamt für die Bundesländer alle Rechtlich selbstständige Körperschaften, Anstalten und öffentlichrechtliche Stiftungen, die 10

11 Statistischer Ländervergleich Personalstandsbericht 2014 unter der Aufsicht der Länder stehen. Kirchen, Geschäftsbanken, Rundfunk- und Fernsehanstalten zählen nicht zu den öffentlichen Arbeitgebern und sind daher in der Personalstandstatistik nicht enthalten. Gleiches gilt für Kammern und Verbände mit überwiegend nicht öffentlichen Mitgliedern. Diese Einrichtungen werden in der Regel zur mittelbaren Landesverwaltung gezählt Mit einer Gegenüberstellung der Verteilung in den einzelnen Ländern zwischen den Beschäftigungsbereichen Kernhaushalt, Sonderrechnungen und Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform zum und in Abbildung 12 wird diese Ausgliederung deutlich. Für die Bestimmung des tatsächlichen erfolgten Personalabbaus in den einzelnen Flächenländern wurde daher die Daten der Bundesstatistik Personal der Länder zur den öffentlich-rechtliche Einrichtungen unter Landesaufsicht (sog. mittelbaren Landesverwaltung) und den Hochschulen zusätzlich ausgewertet, um festzustellen, inwieweit die jeweiligen Bundesländer einen Personalabbau vorgenommen haben, der auch haushalterisch zu Einsparungen führt. 30,00 Personalbestand auf Landesebene zum und nach Flächenländern 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Baden- Bayern Württemberg Brandenburg Kernhaushalt 2006 Sonderrechnungen 2006 Einrichtungen öffentlich-rechtliche Rechtsform 2006 Kernhaushalt Hessen Mecklenburg- Niedersachsen Vorpommern Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Westfalen Pfalz Anhalt Sonderrechnungen Einrichtungen öffentlich-rechtliche Rechtsform Schleswig- Thüringen Holstein Abbildung 12: Personalbestand zum und zum nach Kernhaushalt, Sonderrechnungen Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 6, 2014 und 2007 Auch für den nachfolgenden Ländervergleich bildet die aktuelle Statistik Personal der Länder zum (erschienen: Juni 2014) des Bundesamtes für Statistik die Grundlage. 11

12 2.1 Landesverwaltung Insgesamt zum Auch unter Einbeziehung der Hochschulen und der Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform weist Sachsen-Anhalt - also für seine unmittelbare und mittelbare Landesverwaltung - noch die dritthöchste Personalausstattung aus (siehe auch Abbildung 13). Nur Thüringen und das Saarland verfügten zum über eine höhere Personalausstattung in Vollzeitäquivalente je tausend Einwr. Personalausstattung insgesamt (einschl. Hochschulen) (Stichtag ) (Kernhaushalt + Sonderrechnungen + Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform) Abbildung 13: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der Landesverwaltung gesamt einschließlich Hochschulen zum ,22 23,40 21,81 24,37 25,70 23,59 22,30 24,80 27,94 25,55 25,89 22,72 26,56 23,65 24,02 24,89 Rang Dabei liegt Sachsen-Anhalt zum mit 2,24 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Das würde statistisch gesehen bezogen auf die aktuelle Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum einen strukturellen Abbaubedarf von Vollzeitäquivalenten bedeuten. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat in der Landesverwaltung insgesamt circa 500 Vollzeitäquivalente (circa 0,85 % des Personalbestandes) abgebaut, während in den Flächenländer West (in Summe) die Personalausstattung um circa Vollzeitäquivalente (circa 0,78 % des summierten Personalbestandes) erhöht wurden. Eine detaillierte Auswertung für die einzelnen Flächenländer ist in Anlage 4 beigefügt. 2.2 Schwerpunktbereiche in der Landesverwaltung insgesamt zum Eine Auswertung der Daten des statistischen Bundesamtes zu den Personalausstattungen der einzelnen Flächenländer in Kernhaushalt, Sonderrechnungen und Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform nach den einzelnen Schwerpunktbereichen des Personalentwicklungskonzeptes 2011 (Personalentwicklungskonzept 2011) ergab für die Schwerpunktbereiche: Ministerialverwaltung, Landtag und Landesrechnungshof Geoinformationsverwaltung Polizeivollzug/-verwaltung Justiz, Gerichte und Staatsanwaltschaften Justizvollzug Finanzverwaltung und Schulen 12

13 die bereits in Textziffer: 1.2 dargestellten Ergebnisse. Nur für die Schwerpunktbereiche übrige Verwaltung und Hochschulen ergaben sich signifikante Unterschiede. vgl. Schwerpunkt übrige Verwaltung (Stichtag ) Abbildung 14: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich übrige Verwaltung zum ,77 3,24 4,33 3,79 3,94 2,84 1,29 4,03 2,81 3,81 3,83 2,67 3,48 2,63 3,11 3,88 Rang Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt auf dem 10. Platz. Die Länder Brandenburg, Rheinland- Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern verfügen über einer größere Personalausstattung in diesem Bereich. Dabei liegt Sachsen-Anhalt im Schwerpunktbereich übrige Verwaltung zum noch mit 1,20 Vollzeitäquivalente je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Um diesen Durchschnittswert zu erzielen, müsste Sachsen-Anhalt bezogen auf die Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts statistisch gesehen zum noch circa Vollzeitäquivalente abbauen. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich übrige Verwaltung insgesamt circa 190 Vollzeitäquivalente (circa 2,18 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländer West (in Summe) die Personalausstattung insgesamt um circa 80 Vollzeitäquivalente (circa 0,05 % des summierten Personalbestandes) erhöht wurde vgl. Hochschulen (einschl. Unikliniken) (Stichtag ) (Kernhaushalt + Sonderrechnungen + Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform) Studierende Abbildung 15: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder im Schwerpunktbereich Hochschulen zum ,2 173,8 112,4 123,0 266,4 204,2 129,0 128,1 265,6 240,8 204,5 221,8 228,8 156,5 187,2 216,8 Rang Im Vergleich der Flächenländer liegt Sachsen-Anhalt mit dem 8. Platz im Mittelfeld. Sachsen-Anhalt liegt in diesem Schwerpunktbereich zum noch mit 48 Vollzeitäquivalenten je Studierenden (WS /14) über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Um diesen Durchschnittswert zu erzielen, müsste Sachsen-Anhalt bezogen auf die Studierendenzahlen Sachsen-Anhalts zum 13

14 Wintersemester /2014 ( Studierende) statistisch gesehen noch circa Vollzeitäquivalente abbauen. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich Hochschulen insgesamt circa 20 Vollzeitäquivalente (circa 0,18 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländer West (in Summe) die Personalausstattung insgesamt um circa Vollzeitäquivalente (circa 3,88 % des summierten Personalbestandes) erhöht wurde. Eine detaillierte Auswertung für die einzelnen Schwerpunktbereiche und die einzelnen Flächenländer ist in Anlage 5 beigefügt. 2.3 Veränderungen der Personalausstattungen zwischen 2006 bis Nach Auswertung der Personalausstattungen in Kernhaushalt, Sonderrechnungen und Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform ergeben sich für die einzelnen Flächenländer zum Stichtag , die in Abbildung 13 genannten Werte. Personalausstattung insgesamt (einschl. Hochschulen) (Stichtag ) (Kernhaushalt + Sonderrechnungen + Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform) Abbildung 16: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der Landesverwaltung gesamt einschließlich Hochschulen zum ,57 21,66 23,01 22,28 26,39 22,47 20,62 23,32 25,43 25,04 25,60 22,50 24,90 22,06 22,89 24,74 Rang Quelle: Statistisches Bundesamt 2007 Bei einer Gegenüberstellung mit den stichtagsbezogenen Personalausstattungen der Flächenländer zum in Abbildung 16 ist festzustellen, dass sich Sachsen-Anhalt in diesem Zeitraum auch hier um einen Platz verbessert hat. Trotzdem weist Sachsen-Anhalt noch die dritthöchste Personalausstattung aus. Nur Thüringen und das Saarland verfügten zum über eine höhere Personalausstattung in Vollzeitäquivalente je tausend Einwr (siehe Abbildung 13). Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Stichtag wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat im Bereich Personal insgesamt circa Vollzeitäquivalente (circa 7,43 % des Personalbestandes 2006) abgebaut, während bei den Flächenländer West insgesamt (Summe) das Personal um circa Vollzeitäquivalente (circa 5,57 % des summierten Personalbestandes 2006) erhöht wurde. Bei der Betrachtung der Veränderungen der stichtagsbezogenen Personalausstattungen zwischen 2006 bis (siehe auch Abbildung 17 sowie auch Anlage 6) ist festzustellen, dass ähnlich wie bei der Auswer- 14

15 1.000 Einwr Statistischer Ländervergleich Personalstandsbericht 2014 tung zur unmittelbaren Landesverwaltung Sachsen-Anhalt bereits in 2008 bei den Personalausstattungen in Vollzeitäquivalente je tausend Einwr bereits Rang 10 aller Flächenländer erreicht hatte. Danach fällt Sachsen-Anhalt wieder zurück. 28,0 27,5 27,0 26,5 26,0 25,5 25,0 24,5 24,0 23,5 23,0 22,5 22,0 21,5 21,0 20,5 20,0 Bei der Bestimmung des erforderlichen Personals für die Landesverwaltung wird immer wieder die Argumentation vorgetragen, dass aufgrund des geringen Kommunalisierungsgrades in Sachsen-Anhalt der Landesverwaltung eine höhere Personalausstattung zuzubilligen ist. Wenn diese Argumentation zutreffend wäre, müsste im Umkehrschluss in den Kommunen Sachsen-Anhalts entsprechend weniger Personal zur Aufgabenerledigung zum Einsatz kommen als in den anderen Flächenländern. Bei einem in Abbildung 18 dargestellten Ver- Sachsen- Anhalt ohn FFLW FLW Personal der Länder insgesamt (Kernhaushalt, Sonderrechnungen und öffentlich rechtliche Einrichtungen) FLW FFLW (NI, RP, SL, SH) ohn Sachsen- Anhalt Stichtag Abbildung 17: grafischer Vergleich der Personalausstattungen der Länder in unmittelbarer und mittelbarer Landesverwaltung einschließlich Hochschulen von 2006 bis Quelle: Statistisches Bundesamt Fachserie 14, Reihe 6, 2014, eigene Berechnungen Sachsen-Anhalts konnte, auch wegen eines Bevölkerungsrückganges zwischen 2006 bis von circa 8,5 %, seine Personalausstattung von 25,60 Vollzeitäquivalente je tausend Einwr zum nicht weiter sinken, so dass sie zum bei 25,89 Vollzeitäquivalente je tausend Einwr zum liegt. Der insgesamt geringere Gesamtpersonalabbau gegenüber dem Abbau in der unmittelbaren Landesverwaltung in Sachsen-Anhalt ist auch auf die Verlagerung von Aufgaben in die mittelbare Verwaltung zurückzuführen. So ist seit 2006 das Personalvolumen in den öffentlich-rechtlichen Einrichtungen unter Landesaufsicht von Vollzeitäquivalenten in 2006 auf Vollzeitäquivalente in gestiegen. 3. Personalausstattung in den Kommunen in Sachsen-Anhalt 15

16 gleich der kommunalen Personalausstattungen in den Flächenländern zum Stichtag wird allerdings deutlich, dass Sachsen-Anhalt mit 18,09 Vollzeitäquivalente je tausend Einwr auch im kommunalen Bereich eine gegenüber den Flächenländer West mit 15,80 Vollzeitäquivalente je tausend Einwr noch signifikant höhere kommunale Personalausstattung ausweist. Personal des öffentlichen Dienstes im kommunalen Bereich (Stichtag ) (Kernhaushalt + Sonderrechnungen + kommunale Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform) Abbildung 18: Vergleich Personal der Kommunen nach Länder insgesamt zum Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 6, 2014; ZDL; eigene Berechnungen 16,59 17,50 16,99 15,26 14,66 13,98 15,79 15,00 13,88 16,29 18,09 13,27 15,62 15,80 14,11 16,06 Rang Danach weist Sachsen-Anhalt bei den Flächenländern die höchste Personalausstattung in Vollzeitäquivalente je tausend Einwr aus. Kein anderes Flächenland verfügt über eine höhere Personalausstattung. Dabei liegen die Kommunen in Sachsen-Anhalt zum mit 2,29 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Kommunen der Flächenländer West. Das würde statistisch gesehen bezogen auf die aktuelle Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum einen strukturellen Abbaubedarf von Vollzeitäquivalenten bedeuten. Eine detaillierte Übersicht für die Kommunen der Flächenländer ist in Anlage 7 beigefügt. 4. Personalausstattung in den Kommunen und Land in Sachsen-Anhalt insgesamt Auch eine gemeinsame Betrachtung von Landespersonal und Personal im kommunalen Bereich insgesamt ergibt kein anderes Bild: Personalausstattung des Landes insgesamt und Personal des öffentlichen Dienstes im kommunalen Bereich (Stichtag ) (Kernhaushalt + Sonderrechnungen + Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform) Abbildung 19: Vergleich Personal der Länder und der Kommunen insgesamt zum Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 6, 2014; ZDL; eigene Berechnungen 41,81 40,90 38,80 39,62 40,36 37,57 38,09 39,80 41,82 41,84 43,98 35,98 42,18 39,79 39,44 41,50 Rang

17 Betrachtet man das Personal der öffentlichen Hand insgesamt, so verfügt Sachsen-Anhalt im Ländervergleich zum über die höchste Personalausstattung in Vollzeitäquivalente je tausend Einwr aller Flächenländer. Dabei liegen die Kommunen und das Land Sachsen-Anhalt zum mit 4,19 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwr über der durchschnittlichen Personalausstattung der Kommunen der Flächenländer West. Das würde statistisch gesehen bezogen auf die aktuelle Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum einen strukturellen Abbaubedarf von Vollzeitäquivalenten bedeuten. 5. Auswirkungen des ZENSUS 2011 Bei einem Vergleich der aktuellen statistischen Auswertungen zu denen des Vorjahres ( ) im Personalstandsbericht ist auffällig, dass sich die Kennzahlen Vollzeitäquivalente je tausend Einwr sowohl für Sachsen-Anhalt als auch für die anderen Flächenländer erhöht haben. Diese Entwicklung der Kennzahl Vollzeitäquivalente je tausend Einwr zum Stichtag liegt nicht in der Entwicklung der Personalausstattungen begründet. Bereits bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Bereich von Kernhaushalt und Sonderechnungen ( Hochschulen) im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat insgesamt circa 500 Vollzeitäquivalente abgebaut, während bei den Flächenländer West insgesamt in Kernhaushalt und Sonderrechnungen ( Hochschulen) circa 700 Vollzeitäquivalente abgebaut wurden. Eine Erhöhung der Kennzahlen kann hieraus folglich nicht abgeleitet werden. Länder Bevölkerung ZENSUS BW ,52% BY ,19% BB 1) ,69% HE ,61% MLV 3) ,70% NI ,75% NRW ,65% RP ,22% SL ,51% SN ,00% ,58% SH 2) 3) ,24% TH ,78% FLW ,61% FFLW ,25% ,79% Abbildung 20: Vergleich Bevölkerungszahlen zum und mit Auswirkungen des ZENSUS 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Differenz ZENSUS zu alter Bevölkerungs-zählung Abweichung in % 17

18 Die Ursache für die Erhöhung der durchschnittlichen Personalausstattung Vollzeitäquivalente je tausend Einwr für Sachsen-Anhalt und auch für den Durchschnitt der Flächenländer West liegt in den korrigierten Bevölkerungszahlen nach ZENSUS Bei der Auswertung der Statistik des Vorjahres wurden die Auswirkungen des ZENSUS 2011 noch nicht berücksichtigt, da die Prognosedaten bis 2020 noch auf der alten Bevölkerungsstatistik beruhen und eine Bevölkerungsfortschreibung zum Berücksichtigung des ZENSUS 2011 vom statistischen Bundesamt bereitgestellt wurde. Bei einer Gegenüberstellung der vorliegenden Bevölkerungszahlen zum nach alter Bevölkerungsfortschreibung und unter Berücksichtigung von ZENSUS 2011 (siehe Abbildung 20) wird deutlich, das die Flächenländer West circa 1,61 % weniger Bevölkerung nach ZENSUS 2011 auswiesen, als nach der alten Bevölkerungsfortschreibung. Sachsen-Anhalt lag mit einem Bevölkerungsverlust nach ZENSUS 2011 von circa 1,58 % etwa gleichauf. Den Abstand zu den Ø Flächenländer West konnte Sachsen-Anhalt zwischen 2012 und bei den Personalausstattungen je tausend Einwr daher nicht verkürzen. 18

19 ANLAGEN 19

20 Anlage 1 4 Personal des öffentlichen Dienstes im Landesbereich *) 4.3 Vollzeitäquivalent der Beschäftigten am nach Beschäftigungsbereichen, Aufgabenbereichen und Ländern Länder Kernhaushalt und Sonderrechnung ( Hochschulen) Bevölkerung zum ZENSUS Einwr BW VzÄ ,45 5 BY VzÄ ,22 3 BB 1) VzÄ ,91 8 HE VzÄ ,67 9 MLV 3) VzÄ ,39 4 NI VzÄ ,76 7 NRW VzÄ ,13 2 RP VzÄ ,33 13 SL VzÄ ,10 11 SN VzÄ , VzÄ ,32 12 SH 2) 3) VzÄ ,07 1 TH VzÄ ,99 10 FLW VzÄ ,27 FFLW VzÄ , VzÄ ,96 Quelle: statistisches Bundesamt 2014, Fachserie 14, Reihe 6 Rang 1) Das gemeinsame Amt für Statistik (AfS) der Länder Berlin und Brandenburg ist vollständig bei Brandenburg nachgewiesen. 2) Die gemeinsame Anstalt Statistik Nord der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein ist vollständig bei Hamburg nachgewiesen. 3) Die gemeinsame Anstalt Dataport der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ist vollständig bei Schleswig-Holstein nachgewiesen. Abbildung 21: statistischer Ländervergleich der Personalausstattungen in der unmittelbaren Landesverwaltung ( Hochschulen) der Flächenländer zum Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 20

21 Anlage 2 Kernhaushalt und Sonderrechnungen Bezeichung FLW finanz-schwache FLW (RP, NI, SL, SH) BW BY BB 1) HE MLV 3) NI NRW RP SL SN SH 2) 3) TH Einwr zum ZENSUS Kernhaushalt und Sonderrechnung Insgesamt ( Hochschulen) Einwr 18,27 18,92 18,45 18,22 18,90 19,67 18,39 18,76 17,14 20,23 20,14 18,66 20,31 17,07 19,98 vgl. Schwerpunkt Ministerialverwaltung, Landtag und Landesrechnungshof und Verfassungsschutz Einwr 0,44 0,64 0,36 0,38 1,16 0,57 1,35 0,44 0,29 0,66 2,04 0,82 1,17 0,69 1,13 Geoinformation Einwr 0,16 0,25 0,12 0,22 0,12 0,24 0,00 0,25 0,02 0,29 0,30 0,06 0,42 0,17 0,35 Polizei vgl. Schwerpunktbereich Polizeivollzug/-verwaltung Einwr 2,86 2,93 2,73 3,02 3,48 2,93 3,60 2,93 2,72 2,95 3,31 3,36 3,53 2,75 3,34 vgl. Schwerpunktbereich Justiz, Gerichte und Staatsanwaltschaften Einwr 1,43 1,40 1,23 1,30 1,68 1,68 1,59 1,36 1,57 1,40 1,48 1,45 1,53 1,50 1,45 Justizvollzugsanstalten ( Maßregelvollzug) Einwr 0,45 0,46 0,36 0,43 0,43 0,48 0,49 0,46 0,49 0,52 0,51 0,44 0,49 0,32 0,47 vgl. Schwerpunktbereich Finanzverwaltung Einwr 1,55 1,52 1,44 1,70 1,38 1,56 1,55 1,45 1,52 1,68 1,56 1,55 1,53 1,46 1,58 vgl. Schwerpunktbereich Schule (allgemein- und berufsbildende Schulen, Pädagogische Mitarbeiter) Schüler an allgemein- und berufsbildenden öffentliche Schulen in 2012/ Schüler 68,34 66,87 76,30 68,10 70,64 64,55 69,09 65,74 66,37 72,04 68,21 79,77 89,65 62,73 95,10 vgl. Schwerpunktbereich "Übrige Verwaltung " gesamt Einwr 2,31 2,63 1,97 3,00 3,74 3,74 3,19 2,66 1,24 3,39 2,69 3,57 3,29 1,46 2,42 *) Kernhaushalte und Sonderrechnungen der Länder. 1) Das gemeinsame Amt für Statistik (AfS) der Länder Berlin und Brandenburg ist vollständig bei Brandenburg nachgewiesen. 2) Die gemeinsame Anstalt Statistik Nord der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein ist vollständig bei Hamburg nachgewiesen. 3) Die gemeinsame Anstalt Dataport der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ist vollständig bei Schleswig-Holstein nachgewiesen. Die Zahlen in den Tabellenfeldern sind aus Datenschutzgründen auf 10er Stellen gerundet. Dabei kann es zu Rundungsdifferenzen in den Summen kommen. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2014 Abbildung 22: statistischer Ländervergleich der Personalausstattungen in der unmittelbaren Landesverwaltung ( Hochschulen) und nach Schwerpunkten der Flächenländer zum

22 Anlage Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 23: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum ,05 17,26 20,86 18,60 20,16 18,87 16,72 19,51 18,86 19,72 20,95 17,45 20,36 17,75 18,78 20,20 Rang Quelle: Statistisches Bundesamt Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 24: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum ,03 17,29 20,13 18,66 19,64 18,82 16,57 19,51 18,58 19,18 20,38 17,29 20,22 17,70 18,71 19,70 Rang Quelle: Statistisches Bundesamt Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 25: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum ,03 17,31 19,69 18,29 19,04 18,47 16,30 19,50 18,79 19,21 19,78 17,20 20,39 17,55 18,53 19,55 Rang Quelle: Statistisches Bundesamt Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 26: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum ,02 17,46 19,61 19,14 19,13 18,34 16,45 20,03 19,47 18,18 19,87 17,16 20,64 17,73 18,63 19,19 Rang Quelle: Statistisches Bundesamt

23 2010 Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 27: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum ,15 17,81 19,19 19,24 18,66 18,43 16,58 20,33 20,09 17,97 19,81 17,29 20,28 17,91 18,81 18,86 Rang Quelle: Statistisches Bundesamt Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 28: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum ,25 17,91 19,38 19,25 18,68 18,59 16,84 20,52 19,97 18,15 20,06 17,26 20,63 18,05 18,93 19,05 Rang Quelle: Statistisches Bundesamt Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 29: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum ,21 17,95 18,81 19,28 17,90 18,31 17,02 20,23 19,86 18,40 20,05 17,00 19,43 18,04 18,66 18,64 Rang Quelle: Statistisches Bundesamt Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen ( Hochschulen) (Stichtag ) Abbildung 30: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum ,45 18,22 18,91 19,67 18,39 18,76 17,13 20,33 20,10 18,66 20,32 17,07 19,99 18,27 18,94 18,96 Rang

24 Anlage 4 4 Personal des öffentlichen Dienstes im Landesbereich *) 4.3 Vollzeitäquivalent der Beschäftigten am nach Beschäftigungsbereichen, Aufgabenbereichen und Ländern Personal (Kernhaushalt, Bevölkerung Sonderechnungen und Länder zum Rang Einrichtungen in öffentlichrechtlicher Rechtsform) Einwr ZENSUS BW VzÄ ,22 8 BY VzÄ ,40 4 BB 1) VzÄ ,81 1 HE VzÄ ,37 6 MLV 3) VzÄ ,70 10 NI VzÄ ,59 5 NRW VzÄ ,30 2 RP VzÄ ,80 7 SL VzÄ ,94 13 SN VzÄ , VzÄ ,89 11 SH 2) 3) VzÄ ,72 3 TH VzÄ ,56 12 FLW VzÄ ,65 FFLW VzÄ , VzÄ ,89 Quelle: statistisches Bundesamt 2014, Fachserie 14, Reihe 6 1) Das gemeinsame Amt für Statistik (AfS) der Länder Berlin und Brandenburg ist vollständig bei Brandenburg nachgewiesen. 2) Die gemeinsame Anstalt Statistik Nord der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein ist vollständig bei Hamburg nachgewiesen. 3) Die gemeinsame Anstalt Dataport der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ist vollständig bei Schleswig-Holstein nachgewiesen. Abbildung 31: statistischer Ländervergleich der Personalausstattungen in der Landesverwaltung insgesamt der Flächenländer zum Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 24

25 Anlage 5 Insgesamt Bezeichung FLW finanzschwache FLW (RP, NI, SL, SH) BW BY BB 1) HE MLV 3) NI NRW RP SL SN SH 2) 3) TH Einwr zum ZENSUS Insgesamt Einwr 23,65 24,02 25,22 23,40 21,81 24,37 25,70 23,59 22,30 24,80 27,94 25,55 25,89 22,72 26,56 vgl. Schwerpunkt Ministerialverwaltung, Landtag und Landesrechnungshof und Verfassungsschutz Einwr 0,44 0,64 0,36 0,38 1,16 0,57 1,35 0,44 0,29 0,66 2,04 0,82 1,17 0,69 1,13 Geoinformation Einwr 0,16 0,25 0,12 0,22 0,12 0,24 0,00 0,25 0,02 0,29 0,30 0,06 0,42 0,17 0,35 vgl. Schwerpunktbereich Polizeivollzug/-verwaltung Einwr 2,86 2,93 2,73 3,02 3,48 2,93 3,60 2,93 2,72 2,95 3,31 3,36 3,53 2,75 3,34 vgl. Schwerpunktbereich Justiz, Gerichte und Staatsanwaltschaften Einwr 1,43 1,40 1,23 1,30 1,68 1,68 1,59 1,36 1,57 1,40 1,48 1,45 1,53 1,50 1,45 Justizvollzugsanstalten ( Maßregelvollzug) Einwr 0,45 0,46 0,36 0,43 0,43 0,48 0,49 0,46 0,49 0,52 0,51 0,44 0,49 0,32 0,47 vgl. Schwerpunktbereich Finanzverwaltung Einwr 1,55 1,52 1,44 1,70 1,38 1,56 1,55 1,45 1,52 1,68 1,56 1,56 1,53 1,46 1,58 vgl. Schwerpunktbereich Schule (allgemein- und berufsbildende Schulen, Pädagogische Mitarbeiter) Schüler an allgemein- und berufsbildenden öffentliche Schulen in 20112/ Schüler 68,38 66,87 76,36 68,19 70,64 64,55 69,09 65,74 66,40 72,04 68,21 79,77 89,65 62,73 95,14 vgl. Schwerpunktbereich Hochschulen (einschließl. Hochschulkliniken) Einwr 5,05 4,62 5,97 4,93 2,31 4,65 6,55 4,65 5,11 3,93 7,72 6,65 5,03 4,43 5,50 Studierende WS / Studierende 156,55 187,16 182,20 173,81 112,45 122,97 266,36 204,17 128,96 128,12 265,57 240,82 204,47 221,85 228,84 vgl. Schwerpunktbereich "Übrige Verwaltung " Einwr 2,63 3,11 2,77 3,24 4,33 3,79 3,94 2,84 1,29 4,03 2,81 3,81 3,83 2,67 3,48 *) Kernhaushalte und Sonderrechnungen der Länder, sowie Einrichtungen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform unter Landesaufsicht Sozialversicherung. 1) Das gemeinsame Amt für Statistik (AfS) der Länder Berlin und Brandenburg ist vollständig bei Brandenburg nachgewiesen. 2) Die gemeinsame Anstalt Statistik Nord der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein ist vollständig bei Hamburg nachgewiesen. 3) Die gemeinsame Anstalt Dataport der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ist vollständig bei Schleswig-Holstein nachgewiesen. Die Zahlen in den Tabellenfeldern sind aus Datenschutzgründen auf 10er Stellen gerundet. Dabei kann es zu Rundungsdifferenzen in den Summen kommen. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2014 Abbildung 32: statistischer Ländervergleich der Personalausstattungen der Landesverwaltung insgesamt und nach Schwerpunkten der Flächenländer zum

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 1 Schwerpunktbereich Polizeivollzug und Polizeiverwaltung Stand: 25.03.2015 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Personalbestand, Altersstruktur und Neueinstellungen...3

Mehr

PERSONALSTANDSBERICHT 2013

PERSONALSTANDSBERICHT 2013 PERSONALSTANDSBERICHT 2013 Vollzug des Personalentwicklungskonzeptes 2011 Stand: 14. Oktober 2013 cc Copyright Bilder: IMG Sachsen-Anhalt, Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt Inhaltsverzeichnis

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Unmittelbare Landesverwaltung nach Personalentwicklungskonzept 2011 (ohne Hochschulen) Stand: 25.03.2015 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Personalbestand, Altersstruktur und Neueinstellungen...

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6a Schwerpunktbereich Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen Stand: 25.03.2015 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Personalbestand, Altersstruktur und Neueinstellungen...

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6c Schwerpunktbereich pädagogische Mitarbeiter Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich pädagogische Mitarbeiter/-innen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort Kernaussagen des. Fazit: Erfolg des Schwerpunktbereiches Polizeivollzug/ Polizeiverwaltung beim Personalabbau 35

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort Kernaussagen des. Fazit: Erfolg des Schwerpunktbereiches Polizeivollzug/ Polizeiverwaltung beim Personalabbau 35 PERSONALSTANDSBERICHT 212 2 Personalstandsbericht 212 Seinteninfo Inhaltsverzeichnis Personalstandsbericht 212 INHALTSVERZEICHNIS 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 2. 2.1 2.1.1 2.2 2.3 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.5 2.5.1

Mehr

Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 2013

Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 2013 78 Beiträge aus der Statistik Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 213 Überblick und Entwicklungen seit dem Jahr 28 Dipl.-Kfm. Christoph Hackl 627 93 Menschen waren Mitte 213 im öffentlichen Dienst

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Beschäftigte des öffentlichen Dienstes

Beschäftigte des öffentlichen Dienstes Beschäftigte des öffentlichen Dienstes Nach Beschäftigungsbereichen, Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung und Beschäftigungsverhältnis in absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und in Prozent, Anteile 1991

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010 Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008

Mehr

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung: Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland

AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland des Saarlandes Stand: 13. Juli 2016 AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland Zur Finanzlage in den saarländischen Kommunen Vor dem Hintergrund ihrer hohen Verschuldung und der Herausforderung durch die

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

Bremen im Ländervergleich Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich

Mehr

Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen

Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen Herr Staatssekretär Dr. Voß Sächsisches Staatsministerium der Finanzen Nettokreditaufnahme

Mehr

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /99. Wahlperiode.5.7 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 5.5.7 und Antwort des Senats Betr.: Betreuungsverhältnis

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Senatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014

Senatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014 Senatspressekonferenz Finanzplanung 14.10.2014 Finanzplanung 2014 bis 2018 Einnahmen Berlins aus Landes- und Kommunalsteuern 2014 Vergnügungsteuer 40 Hundesteuer 10,5 Zweitwohnungsteuer 2,5 Übernachtungsteuer

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes

Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes In absoluten Zahlen, 980 bis 203, Modellrechnungen für 2030 und 2050.800 Westdeutschland Deutschland.964 49 66 54 Versorgungsempfänger nach Beamtenund Soldatenversorgungsrecht.802

Mehr

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,

Mehr

Bremen, 12. September 2017

Bremen, 12. September 2017 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten -

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten - Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten - CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt 29. November 2010 in Magdeburg Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Stephan Brand,

Mehr

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: D. Roth Mit 9 Lebendgeborenen je 1 000 Einwohner weist der Freistaat Sachsen für 2015 den bundesweiten Durchschnittswert von ebenfalls

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage

Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/2308 09.01.2018 Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage Personalentwicklung im öffentlichen Dienst des Landes Sachsen-Anhalt Große Anfrage Fraktion DIE

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

(BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5

(BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 Von Paul M. Schröder (Verfasser)

Mehr

Basiswissen Hochschulen/

Basiswissen Hochschulen/ Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ober 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016

Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016 Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016 Impressum Herausgeber Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Bismarckplatz 1 14193 Berlin Telefon: +49 (0) 30 89 03-50 50 Telefax: +49

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Detlev Ewald Tel.: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Bei der Betriebsdichte (Betriebe je

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im März 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2015

Rechtsextreme Straftaten 2015 Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2005 bis

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2005 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV C DST 1933-4(20) Berlin, den 27.01.2011 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Arbeitslose, Arbeitslosengeld-, Arbeitslosengeld II- und Sozialgeld-Empfänger/innen und Bedarfsgemeinschaften in den 16 Bundesländern (Januar 2005)

Arbeitslose, Arbeitslosengeld-, Arbeitslosengeld II- und Sozialgeld-Empfänger/innen und Bedarfsgemeinschaften in den 16 Bundesländern (Januar 2005) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82 email:

Mehr

Im Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz

Im Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Arbeitsmarkt Bayern August 2017 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2017

Rechtsextreme Straftaten 2017 Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14755 04.04.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5662 vom 2. März 2017 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/14362

Mehr

Demographie_Begründungsdokument_ von 5

Demographie_Begründungsdokument_ von 5 Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth PORTAL ZUR KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 18. August 2013, Trebur Einordnung kommunaler Steuern (netto)

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In

Mehr

Der Thüringer Personalbestand im bundesweiten Vergleich

Der Thüringer Personalbestand im bundesweiten Vergleich Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thuergen.de Der Thürger Personalbestand im bundesweiten Vergleich Auf der Ebene des Landes

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Ozonsituation 2009 in der Bundesrepublik Deutschland

Ozonsituation 2009 in der Bundesrepublik Deutschland Ozonsituation 2009 in der Bundesrepublik Deutschland Umweltbundesamt, Dezember 2009 Jahresbericht Ozon 2009 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 2 1.1 Informationen zu Schwellen- und Zielwerten 2 1.2

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9910 21. Wahlperiode 01.08.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt (CDU) vom 24.07.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr