LEHRPLANANALYSE. Bildnerische Erziehung Sekundarstufe II. Bildungs- und Lehraufgabe. Didaktische Grundsätze
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- Christoph Böhmer
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1 LEHRPLANANALYSE Bildnerische Erziehung Sekundarstufe II Bildungs- und Lehraufgabe Es sll die Fähigkeit und das Interesse gefördert werden zu reflektieren und zu kmmunizieren vielfältige Methden und Strategien für Prblemlösungen sllen erschlssen werden vn Selbst- und Szialkmpetenz: Selbsterfahrung, Engagement, Kmmunikatinsfähigkeit, Reflexinsbereitschaft, Kritik- und Knfliktfähigkeit, Fähigkeit und Bereitschaft zu Initiative und Kperatin und zur Übernahme vn szialer Verantwrtung swie zu emanzipatrischem, slidarischem und verantwrtungsbewusstem Handeln unterschiedliche Lebens- und Erfahrungswelten, wie Wahrnehmung, Kultur, Religin sllen erschlssen werden und damit Grundlagen für Werthaltungen und Wertschätzung geschaffen werden Kmmunikatinsfähigkeit sll entwickelt werden Es sll das jeweilige kulturelle Umfeld in größere gesellschaftliche Zusammenhänge gestellt werden Es sll das Erkennen vn Funktin und Bedeutung der Kunst im gesellschaftsplitischen Kntext und die Wechselbeziehungen zwischen ästhetischen Erscheinungsfrmen und gesellschaftlichen en innerhalb und außerhalb Eurpas vermittelt werden Auseinandersetzen mit der Thematisierung geschlechtsspezifischer Rllenbilder Entwickeln vn Verantwrtungsbewusstsein bei der Mitgestaltung der Umwelt Didaktische Grundsätze Vielfalt an Inhalten, Methden, Materialien und Techniken Durch hilfreiche Einschränkung und ntwendige Offenheit entsteht Rahmen für kmplexe Lernsituatinen Wechselbeziehung zwischen praktischer Arbeit (Praxisbezug9)und Reflexin bildnerische Arbeit in einen größeren Sinn-und Prduktinszusammenhang stellen, (z.b. Prjekte zu wechselnden Themenkreisen) fächerverbindender und fächerübergreifender Unterricht in allen Schulstufen Lerninhalte in zunehmendem Maße vn SchülerInnen mitzubestimmen und eigenverantwrtlich zu bearbeiten vernetztes Wissen, Verständnis- und Fähigkeitenförderung selbstrganisiertes Erarbeiten vn Lerninhalten durch die SchülerInnen Übergerdnete Schlüsselthemen Glbalen Lernens Friede und Knflikt sziale Glbalisierung und WeltbürgerInnenschaft 1
2 5. bis 8. Lehrstffkategrie Bildnerisches Gestalten Lehrstff durch vielfältige Darstellungs- und Gestaltungsaufgaben im Bereich Grafik, Malerei, Plastik und visuelle Medien ihre Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit im Visuellen und Haptischen bereichern, ihr Vrstellungsvermögen steigern und eine persönliche, differenzierte Bildsprache entwickeln in der bildnerischen Auseinandersetzung mit der Natur und mit Objekten aus der Lebensumwelt Sachverhalte bebachten, sich in frmale Beziehungsgefüge einfühlen und aus sinnlicher Anschauung ratinale Erkenntnisse entwickeln können Studien vr dem Objekt als Möglichkeit der Erschließung, Interpretatin und Dkumentatin vn Realität erfahren swie den Frmenreichtum der Natur als Inspiratinsquelle nutzen lernen in der Auseinandersetzung mit Anliegen und Techniken der bildenden und angewandten Kunst swie der visuellen Medien Anregungen für eigene Gestaltungen gewinnen sich mit dem eigenen Lebensraum im Bereich Architektur und Design knstruktiv gestaltend auseinandersetzen Abbildungs- und Darstellungsverfahren zum Klären eigener Vrstellungen und Ideen verwenden, als Hilfe für Einsichten in frmale Zusammenhänge erkennen und als Möglichkeit zur anschaulichen Vermittlung vn sachlichen Gegebenheiten nutzen können swie beim Erschließen, Darstellen und Dkumentieren technischer, baulicher und räumlicher Gegebenheiten vn Architektur- der Designbjekten einsetzen können Material, Verfahren, experimentelle Vrgangsweisen und Gestaltungsmittel zielgerecht einsetzen können Vrstellungen und Sachverhalte, räumliche Zusammenhänge darstellen können Lehrplanbezüge und Lernziele zu Glbalem Lernen 1. Naturstudium 2. Mann/ Frau Überlegungen zur "lebenswertesten" Stadt Glbale Zusammenhänge graphisch aufbereiten Knkrete thematische Beispiele 1. menschliche Beeinflussung der Natur: Rückzug der Natur im urbanen Gebiet 2. Barckgärten, Weinberge, Skilifte, Kraftwerke Mann/ Frau; kritische Auseinandersetzung mit typisch männlichen und typisch weiblichen Attributen Teamarbeit: Die perfekte Stadt, Gestaltungsart: z.b. Mdellbau Plakate zu Themen wie: fairer Handel, Krieg/ Frieden, Migratin, Klimawandel etc Übergerdnete Schlüsselthemen Glbalen Lernens sziale 2
3 Dkumentatin und Präsentatin Inhalte materialgerecht und mediengerecht vermitteln können Schrift in vielfältigen funktinellen und angewandten Zusammenhängen gestaltend einsetzen können und Gestaltungsfähigkeiten in den Bereichen Layut und Infrmatinsdesign erwerben traditinelle und neue Medien der Infrmatins- und Kmmunikatinstechnlgie fachadäquat und zielrientiert anwenden können umfangreiche Arbeitsprzesse planen und durchführen können im Lauf der 7. und 8. einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt mit reflektierendem Anteil setzen swhl Ergebnisse ihrer praktischen Arbeit als auch theretisch-reflektrische Auseinandersetzungen in repräsentativer und exemplarischer Frm zusammenstellen, um persönliche Leistungen und en adäquat dkumentieren zu lernen unterschiedliche Frmen der Präsentatin ihrer Arbeit für sich und in der Gruppe durchführen können ästhetische Phänmene analysieren, strukturieren und interpretieren swie anschaulich und sprachlich kmpetent darbieten können Sich mit Prblemen in der Umgebung auseinandersetzen verschiedene Schriften kennenlernen mit Grafikprgramm arbeiten Prjekte zu Themen des glbalen Lernens 1. Auseinandersetzung mit Kunstgattungen in Österreich, Eurpa, außerhalb Eurpas 2. Ästhetische Phänmene in verschiedenen Religinen kennen lernen 3. Kunst in Diktaturen 4. Krieg und Kunst 5. Weibliche/ männliche Künstler; weibliche/ männliche Mtive Plakate, Cmics, Filme gestalten, um darüber zu infrmieren (a) Ursprung, Verbreitung verschiedener Schriften kennenlernen (b) Kalligraphie: zb den eigenen Namen in verschiedenen Schriften schreiben, ev. mit der Hilfe vn SchülerInnen der Gästen, die verschiedene Schriften beherrschen Plakate zu Themen des Glbalen Lernens gestalten (Friede, Umweltschutz, glbale Vernetzungen ) Eine Ausstellung gestalten (z.b. fächerübergreifend) für Schule, Pfarre 1. Kunst vr 2000, 500, 100, 50 Jahren und heute in Österreich, Nrdafrika, Türkei, China im Vergleich 2. graphische Darstellungen in verschiedenen Religinen 3. Missbrauch vn Kunst in Diktaturen 4. künstlerischer Umgang mit Krieg in verschiedenen Epchen und Reginen (das Aufkmmen der Massenmedien in Frm vn Flugblättern im 17. Jahrhundert in Mitteleurpa, Prpagandakunst, Jseph Beuys etc.) 5. z.b. Tina Blau, Valie Exprt und Künstlerinnen außerhalb Eurpas Friede und Knflikt sziale Glbalisierung und Friede und Knflikt sziale 3
4 5. und 6. Reflexin ihre eigenen Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse reflektieren und darüber kmmunizieren können Aufgabenfelder, Erscheinungsfrmen, zeitbedingte Besnderheiten und slinien der bildenden und angewandten Kunst, der Architektur swie der visuellen Medien kennen und in diesen Zusammenhang bedeutende Werke und Künstlerpersönlichkeiten einrdnen können Einsichten in alltagsästhetische Phänmene insbesndere im Bereich Architektur und Design gewinnen erkennen, dass Kunstwerke und ihre Gestaltung durch das Zusammenwirken vieler Faktren, wie gesellschaftlicher Hintergrund, Gestaltungsanlass, Auftraggeber bzw. Auftraggeberin, Technlgie, Material, Künstlerpersönlichkeit, bestimmt werden bildnerische Mittel in ihrer Wirkung erkennen, als Träger vn Inhalt und Aussage interpretieren und im Hinblick auf ihre lkalen und zeitbedingten Besnderheiten erläutern können die Wirkung der bildnerischen Mittel im Hinblick auf den Realitätsgehalt medial vermittelter Btschaften erkennen können mit Erscheinungen der visuellen Massenmedien bewusst und verantwrtungsvll umgehen lernen Einblicke in die Nutzungsmöglichkeiten verschiedener Einrichtungen und Medien der Kunstvermittlung, wie Museen, Sammlungen, Lernen, verschiedene Blickwinkel als gleichwertig als gleichwertig zu sehen Über verschiedene Kunstwerke diskutieren, verschiedene Standpunkte erörtern. 1. Kunst in Österreich, in Eurpa und außerhalb Eurpas, indigene Kunst Überlappung, Beeinflussung verschiedener Stile (gegraphisch, kulturell, histrisch) 2. Kunst und Freiheit (z.b. Kunst in Diktaturen, künstlerische Freiheit, Grenzen künstlerischer Freiheit, [Mralvrstellungen ]) 3. Kunst in verschiedenen Religinen 4. Kunst und Klnialismus 5. Kunst und Reichtum/Armut Auseinandersetzung mit nachhaltiger Architektur bzw. nachhaltigem Design (z.b. Recyclingmaterialien) 1. Kunst in Diktaturen 2. regierungs- und gesellschaftskritische Kunst in Österreich 1. Kunst/ Kunsthandwerk in verschiedenen Kulturen und Minderheiten: histrisch und heute (Vrkmmen, Gattung, Gebrauch, Entstehung/, Symblik, Zweck ) anhand dieser und anderer Indikatren Vergleich verschiedener Kunstentwicklungen 2. Auswirkungen der Umwelt auf Kunst und Kultur 1. der perfekte Körper - Auseinandersetzung mit Bildmntagen 2. Hinterfragen vn Schönheitsstandards; sich mit Schönheitsidealen in verschiedenen Kulturen auseinandersetzen Kritische Auseinandersetzung mit Massenmedien (Definitin, Zweck, Sender/ Adressat, Manipulatin; Massenmedien in Österreich, Eurpa, außerhalb Eurpas) Rllenspiel. Diskussin mit verschieden Charakteren (z.b. alter Mann, knservative Frau, Künstlerin, Kunstsammler ) 1. gegraphische Ausdehnung der bedeutenden Epchen Eurpas erfassen, vn w wurden diese Epchen beeinflusst? Übten sie Einfluss auf andere Kulturen aus? 2. (a) Kunst unter den Nazis, in China, in Kuba (b) Kunst als Gewissen der Gesellschaft, Umgang mit regimekritischen KünstlerInnen 3. künstlerische Ausdrucksfrmen in verschiedenen Religinen 4. z.b. Gründerzeitarchitektur in Shanghai, maurische Einflüsse in Spanien 5. Kunst als Statussymbl Entwerfen vn nachhaltigen Gegenständen (zb aus Abfallprdukten) 1. Kennenlernen vn regimekritischen Künstlern, was sie in ihrer Arbeit behandeln, was ihre Beweggründe sind. 2. verschiedene Künstler kennenlernen, selbst mit künstlerischen Mitteln auf Missstände aufmerksam machen 1. Minderheiten und MigrantInnengruppen in Österreich und. im eurpäischen Kntext z.b. Srben, Rma, Samen 2. Kunst in Ozeanien (Stellung vn Wasser in der Kunst) Ftgrafieren und mit Bildbearbeitungsprgrammen arbeiten, z.b. fächerübergreifend mit Deutsch: eine Schülerzeitung schreiben und illustrieren sziale Glbalisierung und Friede und Knflikt sziale 4
5 Galerien, Ausstellungen, Fachliteratur, gewinnen 7. und 8. Reflexin Einsichten in Funktin und Bedeutung vn Werken der bildenden und angewandten Kunst, der Architektur und der visuellen Medien gewinnen zeit- und gesellschaftsbezgene frmale und inhaltliche Besnderheiten swie innvative Faktren künstlerischer erkennen und Aspekte des künstlerischen Denkens und Handelns an Beispielen traditineller und gegenwärtiger Kunst nachvllziehen können sich eigenständig und eigenverantwrtlich swhl in der Reflexin als auch in der bildnerischen Tätigkeit mit bildender und angewandter Kunst swie den visuellen Medien auseinandersetzen können, über Methden für selbstständigen Wissenserwerb verfügen und fachliche Infrmatinen werten und zielgerichtet einsetzen können verschiedene Einrichtungen und Medien der Kunstvermittlung, wie Museen, Sammlungen, Ausstellungen, Kunstmessen, Ateliers, Medien, Fachliteratur für die eigene Arbeit erschließen können in der Auseinandersetzung mit dem aktuellen Kunstgeschehen die gegenwärtige Kunstentwicklung kennen lernen und mit sich selbst in Beziehung bringen können Kunst als einen sich ständig verändernden Przess begreifen, der eine permanente Erweiterung des Kunstbegriffs verlangt das erwrbene Wissen über Kunst, Medien und gestaltete Umwelt strukturieren und in größere Zusammenhänge stellen können Kennenlernen zeitgenössischer Kunst aus Afrika, Asien und Lateinamerika Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit eurpäischer zeitgenössischer Kunst analysieren Themenkreis außereurpäische Kunst Referate Kennenlernen zeitgenössischer Kunst aus Afrika, Asien und Lateinamerika Erkennen, dass Kunst kein in sich abgeschlssenes System ist, sndern durch viele Faktren beeinflusst wird Sich kritisch mit Kunst, Medien und seiner Umwelt auseinandersetzen Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit eurpäischer zeitgenössischer Kunst analysieren Weltweiter Einfluss der heutigen Medien auf Kunst (Internet: yutube, blggen, Flickr ) thematisieren Sich durch Kunst im Internet inspirieren lassen und selbst mit der Hilfe neuer Medien künstlerisch aktiv werden (Vide drehen, ftgrafieren ) Museen besuchen, Referate halten, mit KünstlerInnen in Kntakt kmmen bzw. arbeiten Glbalisierung und 5
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