Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,"

Transkript

1 Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg,

2 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2

3 Stichprobenstruktur 3

4 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung Insgesamt wurden zufällig ausgewählte Jugendliche im Alter zwischen 15 und 21 Jahren im Rahmen einer Online-Befragung befragt. Geschichtete Stichprobe: Aus der Romandie wurden 414 Jugendliche befragt, was dem Bevölkerungsanteil in der Altersgruppe (26,9 %) exakt entspricht. Aus dem Tessin wurden überproportional viele Jugendliche (168) befragt, aus der Deutschschweiz dagegen mit 956 Interviews eine unterproportionale Anzahl. Jugendliche mit Migrationshintergrund: hier definiert als Jugendliche ohne schweizerische Staatsbürgerschaft, jedoch mit ausreichenden Kenntnissen einer der drei Landessprachen. Der Anteil in der Stichprobe liegt bei 10,5 Prozent (161 Befragte). Der Anteil in der entsprechenden Altersgruppe in der Schweiz liegt immer noch deutlich höher (19,7 %). Sämtliche Ergebnisse sind nach Altersjahren, Geschlecht und Sprachregion gewichtet (Strukturverteilungen der amtlichen Statistik des Bundesamtes für Statistik). 4

5 1. Verbreitung von Stress und Überforderung im Alltag Stress pur bei Schweizer Jugendlichen 5

6 1. Verbreitung von Stress und Überforderung im Alltag Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress und Überforderung im Alltag, in Prozent (N = 1 538) Frage: Ganz allgemein: Wie häufig haben Sie das Gefühl, übermässig gestresst oder überfordert zu sein? 6

7 1. Verbreitung von Stress und Überforderung im Alltag - Insbesondere bei jungen Frauen Häufigkeit von Stress und Überforderung im Alltag nach Geschlecht, in Prozent (N = 1 538) Frage: Ganz allgemein: Wie häufig haben Sie das Gefühl, übermässig gestresst oder überfordert zu sein? 7

8 1. Verbreitung von Stress und Überforderung im Alltag Stress pur bei Schweizer Jugendlichen insbesondere bei Mädchen! Für knapp die Hälfte der Jugendlichen (46 %) gehören Stress- und Überforderungserfahrungen zum Alltag. Nie oder selten gestresst sind lediglich 14 Prozent der Befragten. Bei den Mädchen ist Stress weiter verbreitet als bei den Jungs: 56 Prozent der weiblichen Jugendlichen sind häufig bis sehr häufig gestresst bei den männlichen Jugendlichen sind es 37 Prozent. Das Alter der Jugendlichen spielt nur eine geringe Rolle: bei den Jüngeren (15 Jahre) und Älteren (20-21 Jahre) sind Stresserfahrungen etwas geringer verbreitet. Stresserfahrungen sind in der Romandie (55 Prozent) und dem Tessin (51 Prozent) stärker verbreitet als in der Deutschschweiz (43 Prozent) 8

9 2. Stress in verschiedenen Lebensbereichen Schule, Studium und Job stressen! 9

10 2. Stress in verschiedenen Lebensbereichen Schule, Studium und Job stressen! Häufigkeit von Stress und Überforderung in verschiedenen Lebensbereichen, in Prozent Frage: Wie häufig fühlen Sie sich in den folgenden Bereichen gestresst oder überfordert? 10

11 2. Stress in verschiedenen Lebensbereichen Schülerinnen und Studentinnen niemand steht mehr unter Druck! Häufigkeit von Stress und Überforderung nach Tätigkeiten, in Prozent (N = 1 538) Frage: Wie häufig fühlen Sie sich im Bereich Schule/Ausbildung/Studium/Beruf gestresst oder überfordert? (zusammengefasste Antwortkategorien sehr häufig und häufig ) 11

12 2. Stress in verschiedenen Lebensbereichen Stress entsteht in Schule und Studium nicht im Privatleben! Über die Hälfte der Jugendlichen (56 %) berichten von sehr häufigen oder häufigen Stresserfahrungen in Schule, Lehre Studium oder im Beruf. Stress und Überforderung entstehen insbesondere in der Schule und im Studium: 67 Prozent der Studierenden und beinahe ebenso viele Schüler geben an, sehr häufig oder häufig gestresst zu sein Mädchen stehen im Studium (75 %) und in der Schule (72 %) häufiger unter Druck als Jungen (57 % respektive 49 %). Im privaten Umfeld sind Stresserfahrungen seltener: jeweils 3 Prozent sind durch Sport und Hobbys sehr häufig und 14 respektive 11 Prozent häufig gestresst. Lediglich 5 Prozent stresst die Interaktion und Selbstpräsentation in sozialen Netzwerken. 12

13 3. Ausgeprägte Leistungsorientierung Erfolgswille und eigener Leistungsdruck 13

14 3. Ausgeprägte Leistungsorientierung Ausgeprägter Erfolgswille Stellenwert von Erfolg in Schule, Ausbildung, Studium und Beruf, in Prozent (N = 1 496) Frage: Wie wichtig ist es für Sie, in Schule/Studium/Ausbildung/Beruf gut zu sein oder Erfolg zu haben? 14

15 3. Ausgeprägte Leistungsorientierung Erfolgswille und eigener Leistungsdruck Jugendliche mit Leistungsdruck: Ursachen, in Prozent (N = 866) Frage: Wenn Sie sich gestresst oder überfordert fühlen: Was spielt dabei als Ursache eine Rolle? Was führt bei Ihnen in Schule/Ausbildung/Beruf zu Leistungsdruck?(Nur Jugendliche, die sich in ihrer jeweiligen Tätigkeit sehr häufig oder häufig gestresst oder überfordert fühlen.) 15

16 3. Ausgeprägte Leistungsorientierung Erfolgswille und eigener Leistungsdruck Jugendliche mit Leistungsdruck: Ursachen nach Geschlecht, in Prozent (N = 866) Frage: Wenn Sie sich gestresst oder überfordert fühlen: Was spielt dabei als Ursache eine Rolle? (Antwortkategorie Trifft voll und ganz zu ) Was führt bei Ihnen in Schule/Ausbildung/Beruf zu Leistungsdruck? (Nur Jugendliche, die sich in ihrer jeweiligen Tätigkeit sehr häufig oder häufig gestresst oder überfordert fühlen.) 16

17 3. Ausgeprägte Leistungsorientierung Zukunftsangst verstärkt Stress besonders bei Migranten Jugendliche mit Leistungsdruck: Ursachen nach Nationalität, in Prozent (N = 866) Frage: Wenn Sie sich gestresst oder überfordert fühlen: Was spielt dabei als Ursache eine Rolle? (Antwortkategorie Trifft voll und ganz zu ) Was führt bei Ihnen in Schule/Ausbildung/Beruf zu Leistungsdruck? (Nur Jugendliche, die sich in ihrer jeweiligen Tätigkeit sehr häufig oder häufig gestresst oder überfordert fühlen.) 17

18 3. Ausgeprägte Leistungsorientierung Ausgeprägte Leistungsorientierung der Druck ist hausgemacht! Erfolg in Schule, Ausbildung, Studium und Beruf besitzt für Schweizer Jugendliche höchste Priorität: Für gut 90 Prozent ist der Erfolg hierbei wichtig; für über die Hälfte der Jugendlichen (53 %) sogar sehr wichtig. 80 Prozent der gestressten Jugendlichen und deutlich mehr Mädchen als Jungen setzten sich vor allem selbst unter Druck. Druck von aussen durch Eltern, Lehrer oder Vorgesetzte spielt eine untergeordnete Rolle: Gerade mal 16 Prozent der gestressten Jugendlichen sagen, dass ihre Lehrer oder Vorgesetzten Druck machen, und nur 11 Prozent geben an, von den Eltern Druck zu bekommen. Zukunftsangst hat viele Jugendliche erfasst: Gut 80 Prozent der gestressten Jugendlichen geben die Angst um ihre berufliche Zukunft als Ursache für ihren Leistungsdruck an. Mädchen sind dabei besorgter als Jungs. 18

19 4. Umgang mit Stress und Leistungsdruck Die Schweizer Jugend bevorzugt aktive Bewältigungsstrategien 19

20 4. Umgang mit Stress und Leistungsdruck Aktiver Umgang mit Stress Strategien im Umgang mit Leistungsdruck, in Prozent (N = 1 538) Frage: Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit Stress und Leistungsdruck umzugehen. Was trifft auf Sie zu? 20

21 4. Umgang mit Stress und Leistungsdruck - Insbesondere bei Jungs! Strategien im Umgang mit Leistungsdruck nach Geschlecht, in Prozent (N = 1 538) Frage: Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit Stress und Leistungsdruck umzugehen. Was trifft auf Sie zu? (Antwortkategorie Trifft voll und ganz zu ) 21

22 4. Umgang mit Stress und Leistungsdruck Stress erhöht den Konsum von Suchtmitteln leicht Substanzkonsum im Umgang mit Leistungsdruck, in Prozent (N = 1 538) Frage: Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit Stress und Leistungsdruck umzugehen. Was trifft auf Sie zu? 22

23 4. Umgang mit Stress und Leistungsdruck Aktiver Umgang mit Stress! Am häufigsten versuchen Jugendliche, Stress und Druck aktiv zu begegnen: Die Jugendlichen nehmen sich trotz Druck aktiv Zeit für andere Aktivitäten wie Ausgang und Hobbys (36 %), suchen sich kurze Entspannungsphasen (31 %) oder treiben gezielt Sport als Ausgleich (24 %). Gezielter Substanzkonsum als Folge von Stress und Leistungsdruck sind deutlich weniger verbreitet als andere Strategien. Aktive Bewältigungsstrategien sind unter männlichen Jugendlichen weiter verbreitet als und weiblichen Jugendlichen. Deutlich weniger Jugendliche suchen sich Unterstützung bei Freunden oder in der Familie (14 %) oder professionelle Beratung (4 %). 23

24 5. Auswirkungen von Stress und Leistungsdruck Zu viel Druck schlägt aufs Wohlbefinden 24

25 5. Auswirkungen von Stress und Leistungsdruck Trotz Stress: insgesamt hohe Zufriedenheit Zufriedenheit In verschiedenen Lebensbereichen, in Prozent (N = 1 538) Frage: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit? 25

26 5. Auswirkungen von Stress und Leistungsdruck Je höher der Leistungsdruck, desto geringer die Zufriedenheit Leistungsdruck und Lebenszufriedenheit, in Prozent (N = 1 538) Frage: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit? Ganz allgemein: Wie häufig haben Sie das Gefühl, gestresst oder überfordert zu sein? 26

27 5. Auswirkungen von Stress und Leistungsdruck Zu viel Druck schlägt aufs Wohlbefinden Psychische Stress-Symptome bei Leistungsdruck nach Geschlecht, in Prozent (N = 1 538) Frage: Wenn ich Leistungsdruck habe, ( Nur Befragte, die in einem oder mehreren Bereichen sehr häufig oder häufig Leistungsdruck haben.) 27

28 5. Auswirkungen von Stress und Leistungsdruck Kaum Zeit für Hobbies und Engagement Leistungsdruck, Engagement und Hobbys, in Prozent (N = 1 538) Frage: Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? 28

29 5. Auswirkungen von Stress und Leistungsdruck Leistungsdruck beeinträchtigt Zufriedenheit, Engagement und Wohlbefinden Generell ist die Lebenszufriedenheit der Schweizer Jugendlichen hoch: 74 Prozent berichten, dass sie mit ihrem Leben insgesamt sehr zufrieden oder zufrieden sind. Bei häufiger Stressbelastung nimmt die Zufriedenheit ab: 51 Prozent der Jugendlichen mit seltenen Stresserfahrungen sind mit ihrem Leben insgesamt sehr zufrieden, bei den Jugendlichen mit sehr häufigen oder häufigen Stresserfahrungen sind es rund 30 Prozent. Erhöhter Leistungsdruck ist ein Risikofaktor für das psychische Wohlergehen. Dies gilt insbesondere für junge Frauen. Engagement und freizeitliche Aktivitäten kommen zu kurz: Die Hälfte der Jugendlichen erlebt Einschränkungen der Freiräume für Hobbys, Engagement, Vereinsleben oder gemeinsame Aktivitäten mit Freunden. 29

30 Sören Mohr Wissenschaftlicher Berater Heinrich-von-Stephan-Straße Freiburg Tel: Fax:

31 Wir geben Orientierung. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und Strategieberatung. Die in dieser Präsentation verwendeten Abbildungen entstammen der Juvenir-Studie 4.0, die die Prognos AG im Auftrag der Jacobs Foundation durchgeführt hat. Die Studie ist abrufbar unter:

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

Methodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.

Methodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress

Mehr

DEPRESSIONEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN

DEPRESSIONEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN 38 Alexandra Güntzer Jugendliche in der Schweiz leiden unter Leistungsdruck und Stress Fast die Hälfte der jungen Menschen fühlt sich gestresst das zeigt die vierte Juvenir-Studie Zusammenfassung Stress,

Mehr

K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.»

K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.» FACTSHEET K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.» Die Kampagne Unbeschwert spielende Kinder, die mit Freunden rumtoben und dabei völlig die Zeit vergessen so stellen wir uns ein glückliches

Mehr

Zukunft Gesundheit 2017 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2017 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2017 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung

Mehr

Zukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung

Mehr

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%

Mehr

Studentisches Gesundheitsmanagement Impulse aus der Studierendenforschung

Studentisches Gesundheitsmanagement Impulse aus der Studierendenforschung Studentisches Gesundheitsmanagement Impulse aus der Studierendenforschung Jonas Poskowsky Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Forschungsworkshop zu studentischem Gesundheitsmanagement

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016 Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung

Zentrale Ergebnisse der Befragung Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,

Mehr

STUDIE ZUM THEMA. Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber?

STUDIE ZUM THEMA. Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber? STUDIE ZUM THEMA Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber? KERNAUSSAGEN DER STUDIE STRESS UND GESUNDHEIT 85 Prozent der Arbeitnehmer fühlen sich durch ihre Arbeit

Mehr

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Quantitative Befragung im Auftrag von Pro Senectute Schweiz gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andrea Umbricht, Projektleiterin Zürich, August

Mehr

Zukunft Gesundheit 2015 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2015 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2015 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung

Mehr

JUGEND BASEL-STADT GESUNDHEIT

JUGEND BASEL-STADT GESUNDHEIT 5 JUGEND PSYCHISCHE BEFRAGUNG BASEL-STADT GESUNDHEIT PSYCHISCHE GESUNDHEIT VON BASLER JUGENDLICHEN Die folgende Auswertung beruht auf einer repräsentativen Befragung von Basler Schülerinnen und Schülern

Mehr

Presse- gespräch. Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich

Presse- gespräch. Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien, 22. Februar 2017 Allianz Arbeitsmarkt-Studien Das

Mehr

Koordinationsstelle Suchtprävention. Internetsucht

Koordinationsstelle Suchtprävention. Internetsucht Koordinationsstelle Suchtprävention Internetsucht ? Aspekte von Sucht: Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugssymptome, eingeengte Verhaltensmuster, Vernachlässigung von Interessen, Konsum trotz

Mehr

Ergebnisbericht. Bericht für den Fachbereich. Kurs-Evaluation WiSe 2017 Fachbereich: Ingenieur- und Naturwissenschaften.

Ergebnisbericht. Bericht für den Fachbereich. Kurs-Evaluation WiSe 2017 Fachbereich: Ingenieur- und Naturwissenschaften. Ergebnisbericht Bericht für den Fachbereich Kurs-Evaluation WiSe 017 Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse aus der Lehrevaluation 1.1 Interpretation der Ergebnisse.........

Mehr

ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER

ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien, 25. Jänner 2017 PRESSEGESPRÄCH

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere

Mehr

Konsumverhalten von Jugendlichen

Konsumverhalten von Jugendlichen Auswertung einer Umfrage der Schülerinnen und Schüler der 7B des Adalbert-Stifter- Gymnasiums Linz zum Thema Konsumverhalten von Jugendlichen anlässlich der Fachtagung Maßvoll im Maßlosen der SCHULDNERHILFE

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Krise als Chance

meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Krise als Chance meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Krise als Chance Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite

Mehr

Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung

Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung Die Helfer Wiens präsentieren Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung Sicherheitsgefühl der Bevölkerung Verunsicherungs-Faktoren Vertrauen in die Einsatzkräfte unterstützt von 18.12.2015 Wiens

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben?

Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben? Faktenblatt 22 Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben? Monitoring-Ergebnisse 2016 Abstract 71 % der Schweizer Betriebe setzen betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Studienprojekt Mobile Recruiting

Studienprojekt Mobile Recruiting Studienprojekt Mobile Recruiting Ergebnispräsentation für die LinkedIn Germany GmbH Berlin, 29.10.2012 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Detaillierte Ergebnisse 3. Untersuchungsdesign Seite 2/28 Zentrale

Mehr

14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Gesundheitssurvey für Studierende in NRW (Laufzeit ) Erste Ergebnisse

Gesundheitssurvey für Studierende in NRW (Laufzeit ) Erste Ergebnisse Gesundheitssurvey für Studierende in NRW (Laufzeit 11.2005-12.2007) Erste Ergebnisse Sabine Meier, Simone Milz, Alexander Krämer Gesundheitslabor AG Bevölkerungsmedizin und Fakultät für Gesundheitswissenschaften

Mehr

EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz

EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale

Mehr

VZ Brand Scale Mode. Ergebnispräsentation für

VZ Brand Scale Mode. Ergebnispräsentation für VZ Brand Scale Mode Ergebnispräsentation für München, 24. März 2011 Management Summary Für nahezu 60% der befragten jugendlichen Nutzer der VZ-Netzwerke (14-29 Jahre) ist Mode ein wichtiges Element in

Mehr

Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung

Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Studium 04.08.2017 Lesezeit 4 Min. Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Derzeit bricht fast ein Drittel aller Bachelorstudenten in

Mehr

Datenlage zu mehrfach belasteten Studierenden

Datenlage zu mehrfach belasteten Studierenden Datenlage zu mehrfach belasteten Studierenden Jonas Poskowsky Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Fachtagung Mehrfach belastete Studierende 30.09.16, Paderborn Überblick

Mehr

Studieren in Österreich 2012

Studieren in Österreich 2012 Studieren in Österreich 2012 Repräsentativerhebung unter Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen in Österreich Im Auftrag der Österreichischen HochschülerInnenschaft Wien, 2012 Institut für Jugendkulturforschung

Mehr

Befragung. Erläuterung zum Fragebogen:

Befragung. Erläuterung zum Fragebogen: Befragung Die Umfrage wird im Rahmen des Leonardo da Vinci Partnership - Progra es Psychische Probleme in Jobcentern durchgeführt. Ziel des Projektes ist es zu eruiere, wie Jobcenter in verschiedenen EU-Staaten

Mehr

Die Lebensphasen und. deren Sonderheiten

Die Lebensphasen und. deren Sonderheiten Die Lebensphasen und deren Sonderheiten 1 von H. v. Sassen/B. Lievegoed 2 Die heutigen Entwicklungsschritte in der Orientierungs- Fach- und Führungskompetenz 3 Entwicklung der Orientierungs- Fach- und

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der Studie. Medien, Kultur und Sport bei jungen Menschen (MediKuS) 1. Kulturelle Aktivitäten junger Menschen

Ausgewählte Ergebnisse der Studie. Medien, Kultur und Sport bei jungen Menschen (MediKuS) 1. Kulturelle Aktivitäten junger Menschen 25.09.12 Ausgewählte Ergebnisse der Studie Medien, Kultur und Sport bei jungen Menschen (MediKuS) 1. Kulturelle Aktivitäten junger Menschen - Kinder und Jugendliche in Deutschland sind vielfältig kulturell

Mehr

Ergebnisse der repräsentativen Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Berlin-Mitte

Ergebnisse der repräsentativen Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Berlin-Mitte Ergebnisse der repräsentativen Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Berlin-Mitte Im Zeitraum von November 2013 bis Januar 2014 fand im Rahmen des berlinweiten EU- Projektes NuMoB Nutzungsmontoring für

Mehr

Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie

Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Hamburg, 08.11.2017 Übersicht Die Stichprobe der JEBUS-Studie Allgemeine Verbreitung des Suchtmittelkonsums

Mehr

Wie verbreitet ist Crowdwork in der Schweiz?

Wie verbreitet ist Crowdwork in der Schweiz? Wie verbreitet ist Crowdwork in der Schweiz? Aktuelle Internetumfrage bei 2001 Schweizerinnen und Schweizern zwischen 16 und 70 Jahren Eine Studie in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft syndicom und der

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen

ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen Anteil der 25- bis unter 65-jährigen Bevölkerung* ohne Schulabschluss bzw. ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss an der gleichaltrigen Bevölkerung in Prozent, 2011 ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss

Mehr

www.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung

Mehr

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. / Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 10. : Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Praktika Untersuchungs-Design 10. des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Praktika Weiterführung der 2010 begonnenen, systematischen

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen

Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen 1 Gliederung: 1. Allgemeines zur Befragung 2. Der eigene Wohn- und Lebensraum 3. Persönliche Einschränkungen und Bedarf an Hilfe 4.

Mehr

Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit?

Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? #WBWbarometer Pressemitteilung 31. Mai 2016 Für die Gesamtergebnisse bitte hier klicken Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? Edenred-Ipsos-Barometer 2016 zeigt den Einfluss von Rahmenbedingungen,

Mehr

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt

Mehr

Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird?

Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird? Institut für Politikwissenschaft Altersvorsorge 2020 Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird? Prof. Dr. Silja Häusermann Dr.

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31

Mehr

Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft?

Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Juni 2011 Key Facts 2 Key Facts Soziale Werte sind auch in digitaler Gesellschaft von hoher Bedeutung. Neue Medien und technologische

Mehr

meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung

meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

+ auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen

+ auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen business in resonanz + auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen Ausbildungszeitraum: Oktober 5 - Februar 6 Institut Kutschera GmbH Dr. Gundl Kutschera 1 Ausgangslage... 3 2 Auswertung... 3 3

Mehr

Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring)

Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Universität Zürich Psychologisches Institut, Sozialpsychologie II H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Zusammenfassung des Jugendberichts

Mehr

Bundesweite Umfrage - So finden Schüler ihren Sportunterricht

Bundesweite Umfrage - So finden Schüler ihren Sportunterricht Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: http://www.sportschau.de/weitere/breitensport/schulsport/umfrage-schulsport-auswertung-100.html Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Bundesweite

Mehr

Wie verbreitet ist Crowdwork in der Schweiz?

Wie verbreitet ist Crowdwork in der Schweiz? Wie verbreitet ist Crowdwork in der Schweiz? Aktuelle Internetumfrage bei 2001 Schweizerinnen und Schweizern zwischen 16 und 70 Jahren Eine Studie in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft syndicom und der

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage

Mehr

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht.

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. 6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. Verständnis des Begriffs Aktie Verständnis des Begriffs Rendite 27 73 Falsch

Mehr

TK Gesundheitsreport 2015

TK Gesundheitsreport 2015 Inhalt TK-Gesundheitsreport 2015 - Gesundheit von Studierenden 3 TK-CampusKompass - Umfrage zur Gesundheit von Studierenden 9 TK-MentalStrategien 16 2 Gesundheit von Studierenden TK Gesundheitsreport 2015

Mehr

Auswirkungen von chronischen Erkrankungen & Behinderungen aus Sicht der Absolventenstudie. Dr. Tim Plasa

Auswirkungen von chronischen Erkrankungen & Behinderungen aus Sicht der Absolventenstudie. Dr. Tim Plasa Auswirkungen von chronischen Erkrankungen & Behinderungen aus Sicht der Absolventenstudie Dr. Tim Plasa Übersicht Absolventenstudien / KOAB Modul der chronischen Erkrankungen (Datenschutz) Darstellung

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

Psychologie des Bewertens

Psychologie des Bewertens HolidayCheck Studie zur Psychologie des Bewertens Erweiterte Hintergrunddaten Studiensteckbrief Methode Panel-Befragung im BurdaForward Opinion-Pool Grundgesamtheit Teilnehmer des BurdaForward-Online-Panels

Mehr

Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung. Hamburg,

Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung. Hamburg, Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung Hamburg,.0.00 Untersuchungssteckbrief Erhebungsmethode Telefonische Befragung (CATI) Befragungsgebiet Hamburger Stadtgebiet Zielpersonen Stichprobengröße Bevölkerungsrepräsentativ

Mehr

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305. 0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und

Mehr

Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) Gesamtwert Intensität 2 48 Breite

Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) Gesamtwert Intensität 2 48 Breite Seite 1 von 13 Rohwert Norm BOSS - Burnout-Screening-Skalen - (BOSS I) Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) 0.6 45 Gesamtwert 1.5 46 Intensität 2 48 Breite Eigene Person (Beschwerden, die das Individuum

Mehr

meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten

meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite

Mehr

Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen

Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,

Mehr

Medien-Gratifikationsprofile im Vergleich

Medien-Gratifikationsprofile im Vergleich Medien-Gratifikationsprofile im Vergleich Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung November 2009 Key Facts 2 Key Facts Fernsehen ist das meistgenutzte und vielseitigste Medium Neben seiner

Mehr

Versicherung digital 2017

Versicherung digital 2017 Versicherung digital 2017 Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns Dr. Guido Birkner, Frankfurt Business Media GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Köln, 14. September 2017 Inhalt 1. Design

Mehr

16. Shell Jugendstudie Jugend Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld

16. Shell Jugendstudie Jugend Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld 16. Shell Jugendstudie Jugend 2010 Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld Methodik repräsentative Umfrage Stichprobe von 2600 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 n standardisierter Fragebogen durchgeführt

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016 Edenred-Ipsos Barometer 16 Generation Y im Arbeitsumfeld September 16 EDENRED-IPSOS BAROMETER 16 Umfrage in 15 Ländern zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz + 14.000 Mitarbeiter im Januar 16 von Ipsos

Mehr

Stress und Burnout bei Studierenden in Deutschland

Stress und Burnout bei Studierenden in Deutschland Stress und Burnout bei Studierenden in Deutschland Lesener, Tino; Blaszcyk, Wiebke; Gusy, Burkhard; Wolter, Christine Studentisches Gesundheitsmanagement: Wie geht denn das? 15./16. März 2018 an der Freien

Mehr

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...

Mehr

Bekanntheit und Nutzung von SchweizMobil in der Schweizer Bevölkerung

Bekanntheit und Nutzung von SchweizMobil in der Schweizer Bevölkerung Bekanntheit und Nutzung von SchweizMobil in der Schweizer Bevölkerung Auswertung der Bevölkerungsbefragung 2011 September 2011 Angela Gebert, Adrian Fischer, Markus Lamprecht Lamprecht und Stamm Sozialforschung

Mehr

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte "Benchmark"

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte Benchmark Muster-Auswertung Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Befragungszeitraum 05/2013 bis 07/2013 2012 bis 2013 Ausgefüllte Fragebögen 449 7.567 Interviewdauer in Minuten

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,

Mehr

Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung)

Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung) H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung) Tabakmonitoring Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2017

Vorsätze für das Jahr 2017 Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Abb. 1.7: Gesundheitliches Wohlbefinden nach Bildung und Einkommen, Kanton Zürich 2002 (N=1626 und 1527) sehr gut gut. mittel bis sehr schlecht

Abb. 1.7: Gesundheitliches Wohlbefinden nach Bildung und Einkommen, Kanton Zürich 2002 (N=1626 und 1527) sehr gut gut. mittel bis sehr schlecht Abb..5: Mittelmässiges bis sehr schlechtes gesundheitliches Wohlbefinden nach Alters- und Geschlechtsgruppen, Kanton Zürich 992, 997 und 22 (in %, N=84, 577 und 63) 4 35% 3 25% 5% 5% 92 97 2 92 97 2 92

Mehr

Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen

Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen April 2015 Studiensteckbrief n Methode: Online-Interviews (CAWI) n Grundgesamtheit: Deutschsprachige Online-Bevölkerung im Alter von 16-65 n n Fallzahlen:

Mehr

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft

Mehr

Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld

Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Stress-Studie 2015: Burn-Out im Kinderzimmer: Wie gestresst sind Kinder und Jugendliche in Deutschland?

Mehr

VZ Brand Scale Systemgastronomie. Ergebnispräsentation für

VZ Brand Scale Systemgastronomie. Ergebnispräsentation für VZ Brand Scale Systemgastronomie Ergebnispräsentation für München, 05. Mai 2011 Management Summary Die vorliegende Befragung zum Thema Systemgastronomie auf den drei VZ-Netzwerken schülervz, studivz und

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2017

Vorsätze für das Jahr 2017 Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 1.003 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl

Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir

Mehr

LZ DIGITAL NUTZERBEFRAGUNG 2016

LZ DIGITAL NUTZERBEFRAGUNG 2016 LZ DIGITAL NUTZERBEFRAGUNG 2016 LZ MARKTFORSCHUNG 2016 SEITE 2 STUDIENSTECKBRIEF Grundgesamtheit Nutzer von LZ Digital Befragungszeitraum April 2016 Erhebungsmethode Qualifizierte Online-Umfrage E-Mail

Mehr

Guten Tag, mein Name ist Wir führen gerade eine Umfrage zum Thema Lebensqualität im Univiertel im Auftrag der Stadt Graz durch.

Guten Tag, mein Name ist Wir führen gerade eine Umfrage zum Thema Lebensqualität im Univiertel im Auftrag der Stadt Graz durch. Stadt Graz Univiertel Befragung Guten Tag, mein Name ist Wir führen gerade eine Umfrage zum Thema Lebensqualität im Univiertel im Auftrag der Stadt Graz durch. Die Befragung dauert nur einige Minuten und

Mehr

Kreuztabellen und Häufigkeitstabellen. Kreuztabellen: - unabhängige Variable in Zeilen (Ursache) - abhängige Variable in Spalten (Wirkung)

Kreuztabellen und Häufigkeitstabellen. Kreuztabellen: - unabhängige Variable in Zeilen (Ursache) - abhängige Variable in Spalten (Wirkung) Kreuztabellen und Häufigkeitstabellen Kreuztabellen: - unabhängige Variable in Zeilen (Ursache) - abhängige Variable in Spalten (Wirkung) kategoriale Variablen Beispiel: Wenn Frau (Ursache) dann Angst

Mehr

CTL-Lecture: Zentrale Ergebnisse der Diversity- Studierendenbefragung

CTL-Lecture: Zentrale Ergebnisse der Diversity- Studierendenbefragung CTL-Lecture: Zentrale Ergebnisse der Diversity- Studierendenbefragung Mag.a Ursula Wagner, MA Abteilung Gleichstellung und Diversität 22. Oktober 2014 Kommentar zum Fragebogen 3 Diversität an der Universität

Mehr

2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN

2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN 2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN Die Berichte des WIFO sind kurze, problem- und lösungsorientierte Untersuchungen zu Teilaspekten der Südtiroler Wirtschaft.

Mehr

Die Rolle der Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten im Bereich des Krankenhauses. Mag. Astrid Listberger. St. Virgil, 12.

Die Rolle der Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten im Bereich des Krankenhauses. Mag. Astrid Listberger. St. Virgil, 12. Die Rolle der Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten im Bereich des Krankenhauses. Mag. Astrid Listberger St. Virgil, 12. Mai 2011 Themen der Kurzpräsentation: Zur Person Definition der Forschungsfragen

Mehr

Selbstbestimmung bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten

Selbstbestimmung bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten Selbstbestimmen bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten. Oktober 7 August 6, HIS Selbstbestimmung bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten Das seit 3 gültige Erwachsenenschutzrecht gibt den Menschen in

Mehr